DE2162964C3 - Schaltungsanordnung zur Feststellung des Betriebszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Feststellung des Betriebszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE2162964C3
DE2162964C3 DE19712162964 DE2162964A DE2162964C3 DE 2162964 C3 DE2162964 C3 DE 2162964C3 DE 19712162964 DE19712162964 DE 19712162964 DE 2162964 A DE2162964 A DE 2162964A DE 2162964 C3 DE2162964 C3 DE 2162964C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
potential
line
subscriber
circuit
state
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712162964
Other languages
English (en)
Other versions
DE2162964A1 (de
DE2162964B2 (de
Inventor
Harold William Cliff Madrid; Cardonnel Gerard Marcel Ie Neuilly-sur-Seine Hauts-de-Seine Pilling (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7046461A external-priority patent/FR2119188A5/fr
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE2162964A1 publication Critical patent/DE2162964A1/de
Publication of DE2162964B2 publication Critical patent/DE2162964B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2162964C3 publication Critical patent/DE2162964C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Feststellung des Betriebszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernsprechanlagen, bei der die beiden Adern jeder Teilnehmerleitung in der zugeordneten Teilnehmerschaltung über Speisewiderstände und über im Ruhezustand der Teilnehmerleitung geschlossene und im Gesprächszustand der Teilnehmerleitung offene Schalter mit zwei Polen einer Speisespannungsquelle verbindbar und über jeweils einen Widerstand mit den Anschlüssen eines Kondensators verbunden sind und bei der an den einen Kondensatoranschluß über eine Diode eine Abfrageimpulse liefernde Abfrageeinrichtung und an den anderen Kondensatoranschluß über eine weitere Diode eine den Ladungszustand des Kondensators bei der Abfrage auswertende Auswerteeinrichtung angeschlossen ist.
Eine derarte Schaltungsanordnung ist aus der deutschen Auslegeschrift 12 18 535 bekannt. Mit dieser Schaltungsanordnung ist es möglich, drei Betriebszustände der Teilnehmerleitung festzustellen:
1. kann der »Ruhezustand« der Teilnehmerleitung ermittelt werden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Speisespannung mittels der genannten Schalter dauernd an die Teilnehmerleitung gelegt ist und der Handapparat der Teilnehmerstation aufgelegt ist (offene Schleife);
2. kann der Leitungszustand »abgehender Ruf« festgestellt werden, bei dem die genannten Schalter ebenfalls geschlossen sind und der Handapparat abgehoben ist (geschlossene Schleife);
3. kann der »Gesprächszustand« der Teilnehmerleitung abgeleitet werden, in dem die genannten Schalter offen sind und somit die Speisespannung in der Teilnehmerschaltung nicht an die Leitungsadern angelegt ist und in dem der Handapparat abgehoben ist.
Die Aufgiabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der über die drei genannten Betriebszustände hinaus zwei weitere in einfacher Weise festgestellt werden können. Es ist nämlich wünschenswert,
4. den »Fehlrufzustand« und
5. den »Fehlrufendezustand« der Teilnehmerleitung bei der Abfrage der betreffenden Teilnehmerschaltung zu signaisieren.
Der »Fehlrufzustand« liegt dann vor, wenn eine auslösende Verbindung vorhanden ist, d. h., wenn zwar der gerufene Teilnehmer, nicht aber der anrufende Teilnehmer seinen Handapparat aufgelegt hat, oder wenn der anrufende Teilnehmer bei einem Verbindungsversuch den gerufenen Teilnehmer oder eine Koppelnetzgasse besetzt vorgefunden hat. Der »Fehl-
rufendezustand« liegt dann vor, wenn nach einem Fehlruf der anrufende Teilnehmer gerade seinen Handapparat aufgelegt hat, die Vermittlungseinrichtung jedoch noch nicht in den Ruhezustand zlrückgekehrt ist.
Durch die deutsche Auslegeschrift 11 37 085 ist eine Fernsprechwählanlage mit einem Teilnehmerspeicher bekannt, mit dessen Hilfe nun ebenfalls die Feststellung weiterer Betriebszustände ermöglicht wild. So lassen sich beispielsweise auch die Betriebszustände »hat aufgelegt; und »befindet sich im Abwurfzustand« erfassen. Für den Teilnehmerspeicher wird ein Ringkernspeicher vorgeschlagen. Ein solcher Ringkernspeicher ist jedoch kompliziert aufgebaut und teuer; man ist bestrebt, zur Verbilligung von Fernsprechanlagen in weitem Umfang integrierte Schaltungen einzusetzen; die Verwendung von Ringkernspeichern steht dem entgegen.
Ferner ist durch die deutsche Ausleges^hrift 10 84 770 eine Einrichtung zur Prüfung einer Leitung auf ihren momentanen Belegungszustand bekannt, bei der neben einem Ringkernspeicher auch die Verwendung von Transistoren zur Feststellung des Leitungszustandes vorgeschlagen ist. Die Transistoren werden durch die Spannungsabfälle an in· die Leitungsadern eingefügten Widerständen gesteuert und geben die Zustände »Leitungsspeiseadern vorhanden« und »Leitungsspeisestrom nicht vorhanden« an Auswerteeinrichtungen weiter.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beim Vorliegen eines Fehlrufes die Schalter geöffnet sind und weitere Schalter eine den Fehlruf kennzeichnende Speisespannung über die Speisewiderstände an die beiden Leitungsadern legen und daß an den gemeinsamen Verbindungspunkt des das Fehlrufpotential anlegenden Schalters und des zugeordneten Speisewiderstandes eine das Fehlrufpotential bei de.· Abfrage erkennende Prüfeinrichtung angeschlossen ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine für den Speisestrom durchlassig gepolte Diode in die mit der Prüfeinrichtung verbundene Leitungsader zwischen dem Zugangspunkt des Leitungswählers und dem zugeordneten Speisewiderstand eingefügt ist, daß die Prüfeinrichtung einen zwischen dem genannten Verbindungspunkt und dem einen Pol einei Vorspannungsquelle eingefügten Vorwiderstand sowie eine Prüfschaltung aus einem Widerstand, einem Kondensator und einer Diode aufweist, wobei diese Prüfschaltungsglieder sternförmig zusammengeschaltet sind und der sternpunktferne Widerstandsanschluß mit dem genannten Verbindungspunkt, der sternpunktferne Kondensatoranschluß mit der Abfrageeinrichtung und der sternpunktferne Diodenanschluß mit der Auswerteeinrichtung verbunden ist, und daß die Dioden derart gepolt und die Polarität des Vorspannungsquellenpols sowie die Größe der Vorspannung derart gewählt sind, daß diese Dioden bei offenen Schaltern unabhängig vom Abfragepotential sperrbar sind. Im Gesprächszustand der Teilnehmerleitung wird somit kein auswertbares Signal am Ausgang der Prüfeinrichtung erzeugt. Die durch den Leitungswähler an die Teilnehmerleitung angelegte Speisespannung kann keinen negativen Einfluß auf die Prüfeinrichtung ausüben.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist die Auswerteeinrichtung zwei eingangsseitig parallelgeschaltete Schwellwertschaltungen mit unterschiedlichen Eingangsschwellwerten auf; das
Speisepotential am genannten Verbindungspunkt, das Fehlrufpotential und das Abfragepotential sind dabei derart bemessen, daß die bei der Abfrage entstehende Eingangsspannung der Auswerteeinrichtung bei geschlossenen Speisespannungsschaltern über dem höchsten Schwellwert und bei geschlossenen Fehlrufspannungsschaltern zwischen den Schwillwerten liegt Eine derartige Anordnung ermöglicht eine erhöhte Sicherheit der Aussage über die Betriebszustände der Teilnehmerleitung.
Die Abfrageeinrichtung wird dann besonders einfach, wenn sie einen einpolig an eine Spannungsquelle schaltbaren Spannungsteiler mit zwei verschiedenen Abgriffen aufweist, von denen der eine mit der den Schleifenschluß prüfenden Schaltung und der andere mit der Prüfeinrichtung verbunden ist
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. I eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Kurzfassung der Arbeitsweise in Tabellenform.
F i g. 1 enthält im wesentlichen eine Teilnehmeranschlußleitung mit zwei Leitungsadern L X und L 2, einen mit den Leitungsadern L X, L 2 verbundenen Teilnehmerapparat Pt, einen mit den Leitungsadern L X, L 2 verbundenen Leitungswähler RC, eine mit den Leitungsadern LX, L 2 verbundene Teilnehmeranschlußschaltung EQ, eine Abfrageeinrichtung DT und eine Auswerteeinrichtung aus Schaltungen DL X, DL2 und DL 3. Die den Leitungswähler RCenthaltende Koppelanordnung ermöglicht die Verbindung der Teilnehmerleitung Ll, L 2 mit einer geeigneten zentralen Vermittlungseinrichtung zur Herstellung einer Verbindung.
Wenn die Teilnehmerleitung L 1, L 2 nicht über den Leitungswähler RC mit der zentralen Vermittlungseinrichtung verbunden ist, wird sie durch die Teilnehmeranschlußschaltung (Teilnehmerschaltung) gespeist. Zu diesem Zweck schließen nicht dargestellte Schaltmittel ihre Kontakte AX, A 2; das bedeutet, daß die Leitung frei ist. Dabei wird Erde an einen gemeinsamen Verbindungspunkt B X der Leitungsadern L X und ein Potential - U an einen Verbindungspunkt B 2 der Leitungsader L 2 angelegt. Wenn sich die Teilnehmerleitung im »Fehlrufzustand« befindet, werden statt der Kontakte AX, A 2 Kontakte PX und P2 durch nicht dargestellte Schaltmittel geschlossen. Ein Potential - u wird an den Verbindungspunkt BX und das Potential — U an den Verbindungspunkt B 2 angelegt. Wenn die Teilnehmerleitung über den Leitungswähler RCm\t der zentralen Vermittlungseinrichtung verbunden ist, dann speist diese zentrale Vermittlungseinrichtung die Teilnehmerleitung, wobei im allgemeinen Erdpotential auf der einen Leitungsader (L X oder L 2) und negatives Potential, beispielsweise das Potential - U, auf der anderen Leitungsader (L 2 oaer L X) erscheint.
Die Prüfung der Betriebszustände der Teilnehmerleitung wird mit in der Teilnehmerschaltung EQ angeordneten Schleifenschluß-Prüfschaltung CTX und f-ehlruf-Prüfschaltung CT2 vorgenommen. Die Schleifenschluß-Prüfschaltung CTX ist in der genannten Auslegeschrift beschrieben und weist zwei Widerstände R 3, R 4, einen Kondensator CX und zwei Dioden DX, D4 auf. Der Widerstand R 3 ist mit der Leitungsader L 2 verbunden. Der Widerstand R 4 ist im Gegensatz zum Bekannten über eine für den Speisestrom durchlässig gepolte Diode D 5 an die Leitungsader L X
angeschlossen. Zwischen den leitungsabgewandten Anschlüssen der Widerstände R 3, R 4 liegt der Kondensator Ci, der mit seinem einen Anschluß L über die Diode D4 mit der Abfrageeinrichtung DT und mit seinem anderen Anschluß Müber die Diode D i mit der Auswerteschaltung OL 1 verbunden ist. Zwischen der Diode D 5 und dem Verbindungspunkt Bi ist ein Speisewiderstand R 1 eingefügt, während zwischen der Leitungsader L 2 und dem Verbindungspunkt B 2 ein weiterer Speisewiderstand R 2 liegt. Ferner ist zwischen dem Verbindungspunkt B1 und dem einen Pol - U einer Vorspannungsquelle ein Vorwiderstand R 5 eingefügt, dessen Funktion noch näher erläutert wird. Die Prüfschaltung CT2 besteht aus einem Widerstand R 6, einem Kondensator C2 und einer Diode D6. Diese Prüfschaltungsglieder sind sternförmig zusammengeschaltet. Der sternpunktferne Anschluß des Widerstandes /?6 ist mit dem Verbindungspunkt Bi, der sternpunktferne Anschluß des Kondensators C2 ist mit der Abfrageeinrichtung DT und der sternpunktferne Anschluß der Diode,£>6 ist mit den Auswerteschaltungen DL 2, DL 3 verbunden. Die Prüfschaltung CTi befindet sich in einem Zustand, der abhängig ist von der Tatsache, ob die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen ist oder nicht. In derselben Weise befindet sich die Prüfschaltung CT2 in einem Zustand, der dem Teilnehmerleitungzustand (Ruhezustand, Fehlrufzustand, Gesprächszustand) entspricht.
Die Abfrageeinrichtung D7~besteht aus einem mittels eines Transistors 7*1 einpolig an eine Spannungsquelle schaltbaren Spannungsteiler mit zwei verschiedenen Abgriffen, von denen ein direkt mit dem Emitter des Transistors 7Ί verbundener Abgriff Ei mit der Prüfschaltung CTl und der über einen Widerstand mit dem Emitter verbundene Abgriff £2 mit der Prüfschaltung CT2 verbunden ist. Die Abfrageeinrichtung DT legt in regelmäßigen Zeitabständen positive Abfrageimpulse an die Abgriffe Ei und E2 an. Aufgrund dessen erscheint am Ausgang 51 der Prüfschaltung CTl ein positives Potential, wenn die Teilnehmerleitungsschleife nicht geschlossen ist, während bei geschlossener Schleife der Ausgang 51 potentiallos ist. Die Auswerteschaltung DL 1 wertet jedes durch die Prüfschaltung CTl erzeugtes, positives Potential als logische Eins aus. In gleicher Weise erscheint am Ausgang 52 der Prüfschaltung CT2 auf Grund eines Abfrageimpulses ein Potential, welches vom Zustand der Prüfschaltung CT2 und damit vom Teilnehmerleitungszustand abhängt. Die Auswerteschaltungen DL 2 und DL 3 erkennen diese Potentiale. Wenn nämlich die Teilnehmerleitung frei ist (Ruhezustand), tritt am Sternpunkt N der Prüfschaltung CT2 ein Potential auf, welches höher ist als ein bestimmter Wert + v, dem Eingangsschwellwert der Auswerteschaltung DLZ Dieses Potential wird von beiden Auswerteschaltungen DL2, DL3 erkannt Wenn die Teilnehmerleitung sich im Fehlrufzustand befindet, erscheint am Sternpunkt Nein positives Potential, welches zwischen dem Schwellwert + ν und dem niedrigeren Schwellwert Erde der Auswerteschaltung DL 3 liegt Dieses Potential wird nur von der faiswerteschaltung DL 3 erkannt Wenn sich die Teilnehmerleitung im Gesprächszustand befindet tritt un Sternpunkt N negatives Potential auf, und die Vaswerteschaltungen DL 2, DL 3 sprechen nicht an, L k, sie geben eine logische 0 ab. Das Abfrageergebnis in den Aasgängen der Auswerteschaltung DL 2, DL 3 kennzeichnet den Teilnehmerleitungszustand und ernöglicht die durch die Auswerteschaltung DL1 gelieferte Information als Betriebszustand der Teilnehmerleitung zu werten.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Abfrageeinrichtung DT gleichzeitig mehrere Teilnehmerschaltungen abfragen kann, wie dies durch die Pfeile an den Abgriffen £1, £2 angedeutet ist. Ebenso können die Auswerteschaltungen DLi, DL2 und DL 3 mit mehreren Teilnehmerschaltungen verbunden sein, wie dies ebenfalls durch Pfeile angedeutet ist, Die
ίο Abfrageeinrichtung DT und die Auswerteeinrichtung DL bilden einen matrixförmigen Teilnehmerleitungsabtaster.
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung in F i g. 1 wird nun im einzelnen beschrieben. Dabei werden die
is verschiedenen, aufeinanderfolgenden Betriebszustände betrachtet, die eine Fernsprechleitung normalerweise während der Herstellung einer Verbindung annehmen kann. Diese Betriebszustiinde sind: Die Teilnehmerleitung befindet sich im Ruhezustand (vor der Herstellung einer Verbindung), die Teilnehmerleitung befindet sich im Zustand »abgehender Ruf« (wenn der Teilnehmer ruft), die Teilnehmerleitung befindet sich im Gesprächszustand (wenn die rufende Leitung mit einer gerufenen Leitung verbunden ist), die Teilnehmerleitung befindet sich im Fehlrufzustand (wenn beispielsweise ein Gespräch nicht möglich), und die Teilnehmerleitung befindet sich im Zustand »Fehlrufende« (sie ist im Begriff, aus dem Fehlrufzustand in den Ruhezustand überzugehen).
In Fig.2 sind diese Zustände sowie ihre Bedeutung dargestellt. In F i g. 2 sind ferner beispielhafte Potentiale an den Punkten L, M, N vor dem Auftreten eines Abfrageimpulses angegeben, während in Spalten M' und N' die Potentiale an den Punkten M, N zu Beginn
eines Abfrageimpulses dargestellt sind. Schließlich sind in den Spalten DLi, DL 2, DL 3 die logischen Zustände der entsprechenden Auswerteschaltungen genannt. Eine logische Eins bedeutet für die Auswerteschaltungen DL i und DL 3, das während eines Abfrageimpulses
die betreffende Auswerteschaltung ein positives Potential an ihrem Eingang (51,52) empfangen hat.
Für die Auswerteschaltung DL 2 bedeutet eine logische Eins, daß diese Schaltung einen Eingangsimpuls empfangen hat, dessen Amplitude größer als + ν ist.
Eine logische Eins bedeutet, daß die Auswerteschaltungen kein Eingangspotential empfangen haben.
Um die Beschreibung einfacher zu gestalten, sei angenommen, daß das Potential -/7=48 V, das Potential - u= -6 V ist und daß die Speisewiderstände Ri und R 2 und der Widerstand der Leitungsschleife untereinander gleich sind. Es soll weiterhin angenommen werden, daß während der Prüfung ein positiver Impuls an die Basis des Transistors 7*1 angelegt wird, welcher diesen Transistor in den leitenden Zustand steuert, wobei das Potential am Abgriff Ei vom Wert - U= -48 V auf den Wert -19 V steigt, so daß ein Abfrageimpuls mit der Amplitude von 29 V auftritt Bei der Abfrage steigt ferner das Potential des Abgriffes El vom Wert -1/= -48 V auf den Wert -30 V, so daß ein Abfrageimpuls mit einer Amplitude von 18 V auftritt Das Potential + vdes Emitters des Transistors 7*4 in der Auswerteschaltung DL 2 sei schließlich za etwa +15 V angenommen.
6. 1. Ruhezustand
Die Potentiale Erde und -U werden über die Kontakte AX, AZ die Speisewiderstände Ri, R 2 und die Widerstände A4, Ri den Anschlüssen des
K P E E
g< A T
du an, gei ein dei Sp, sor Dk DL der sch Die unc auf Ko] Spe E
DL Ans die erst
Ir die schli der gleic auf vi
D tung
Kondensators Cl zugeführt. Der Anschluß /. weist das Potential — iy=48V und der Anschluß M weist Erdpotential auf. Der Kondensator Cl ist aufgeladen. Ein durch die Abfrageeinrichtung Dran den Abgriff E1 angelegter Abfrageimpuls mit positiver Flanke (29 V) gelangt über die Diode D4 zum Kondensator CI, so daß am Punkt Mein positives Potential auftritt, welches der Summe aus der Emitterspanriung von -19 V des Transistors Tl und der Spannung 48 V am Kondensator Cl entspricht und somit 29 V beträgt. Dieses Potential gelangt über die Diode D\ zum Eingang 51 der Auswerteschaltung DL 1 und macht dort den "transistor 73 leitend. Die Abfrageschakung DL1 spricht an, wodurch gekennzeichnet ist, daß die Teilnehmerleitungschleife offen ist.
Über den Kontakt A 1 und den Widerstand R 6 liegt Erdpotential am Sternpunkt N an, während an den anderen Anschluß dieses Kondensators das Potential - U liegt. Der Kondensator C2 ist somit geladen. Ein durch die Prüfschaltung DT an den Abgriff El angelegter Abfrageimpuls mit positiver Flanke (18 V) gelangt zum Kondensator C2, so daß am Sternpunkt N ein positives Potential auftritt, welches der Summe aus der Spannung von -30V am Abgriff £2 und der Spannung 48 V am Kondensator C2 entspricht und somit 18 V beträgt. Dieses Potential gelangt über die Diode £76 zum Eingang 52 der Auswerteschaltungen DL 2, DL 3. Dieses Potential ist höher als die Potentiale der Emitter der Transistoren 74, 7*5 dieser Auswerteschaltungen. Diese Transistoren werden somit leitend. Die Auswerteschaltungen DL 2, DL 3 sprechen somit an und kennzeichnen damit, daß der Verbindungspunkt B 1 auf Erdpotential gelegt ist und daß demnach die Kontakte Ai. Al geschlossen sind, welche die Speisespannung an die Teilnehmerleitung anlegen.
Das Ansprechen der Auswerteschaltungen DL 2, DL 3 zeigt an, daß die Teilnehmerleitung frei ist. Das Ansprechen der Auswerteschaltung DL 1 zeigt an, daß die Teilnehmerleitungschleife offen ist. Dieser ist in der ersten Zeile der Tabelle in F i g. 2 gekennzeichnet.
Abgehender-Ruf-Zustand
In diesem Zustand wird die Teilnehmerleitung über die Kontakte A 1, A 2 gespeist, die Teilnehmerleitungschleife ist jedoch geschlossen. Es sei daran erinnert, daß der Widerstand der Teilnehmerle:itungschleife den gleichen Wert wie die Speisewiderstände Al, R2 aufweisen.
Die Potentiale der Verbindungspunkte der Prüfschaltung CTl mit den Leitungsadern L 1 und L 2 sind
= —16 V
für die Leitungsader L1 und
-^= -32V
für die Leitungsader LZ Die Dioden DX und D 4 sind gesperrt, und das Potential des Punktes L beträgt -32 V, während das Potential des Punktes Aiden Wert -16 V aufweist Ein an den Abgriff Ei angelegter Abfrageimpuls macht die Diode D 4 nur für den Teil des Impulses leitend, der sich vom Wert -32 V bis zum Wert -19 V erstreckt Das am Punkt M auftretende Potential beträgt demnach nur
-19V + 16V=-3V.
Durch dieses Potential am Punkt M wird die Diode D1 gesperrt, so daß die Auswerteeinrichtung DL 1 nicht anspricht. Dadurch ist angezeigt, daß die Teilnehmerleitungschleife geschlossen ist.
Das über den Kontakt A 1 eingespeiste Erdpotential gelangt über den Widerstand R 6 zum Sternpunkt N, welcher damit auf Erdpotential liegt. Während der Abfrage verhält sich die Prüfschaltung CT2 so, wie es vorher beschrieben wurde. Die Auswerteschaltungen
ίο DL2 und DLi sprechen an und kennzeichnen die Tatsache, daß die Teilnehmerleitung mit den Potentialen — t/und Erde versorgt wird.
Das Ansprechen der Auswerteschaltungen DL 2 und DL 3 kennzeichnet den Freizustand der Teilnehmerlei-
is tung. Das Nichtansprechen der Auswerteschaltung DL1 kennzeichnet den Teilnehmerschleifenschluß. Demzufolge hat der Teilnehmer gerade seinen Handapparat abgehoben, und die durch die Auswerteschaltungen DL 1, DL 2 und DL 3 abgegebene Information führt zur Erkennung eines abgehenden Rufes, wie er auch in der 2. Zeile der Tabelle in F i g. 2 dargestellt ist.
3. Gesprächszustand
Im Gesprächszustand ist die Teilnehmerleitung über das den Leitungswähler RCenthaltende Koppelnetz zu einer Zentralvermittlungseinrichtung durchgeschaltet, welche diese Teilnehmerleitung speist. Die Kontakte A\,A 2 und Pl,P2sind in diesem Fall geöffnet.
In dem Fall, in dem die Teilnehmerleitung auf der Leitungsader L 1 ein negatives Potential von -48 V und auf der Leitungsader L 2 Erdpotential aufweist, liegt der Punkt L auf Erdpotential, wodurch die Diode D 4 gesperrt wird. Ein am Abgriff Ei auftretender Abfrageimpuls ist deshalb unwirksam. Die Auswerteschaltung DL 1 kann somit nicht ansprechen.
In der Prüfschaltung C72 liegt der Sternpunkt Λ/auf dem Potential -48 V, welches von der Leitungsader L1 herrührt. Ein Abfrageimpuls mit einer positiven Flanke von 18 V am Abgriff E 2 läßt das Potential am Sternpunkt N auf einen Wert von —30 V ansteigen. Die Diode D 6 wird somit gesperrt, die Auswerteschaltungen DL 2 und DL 3 können nicht ansprechen.
In dem Fall, in dem die Speisung mit umgekehrter Polarität erfolgt, d. h., in dem die Leitungsader L t Erdpotential und die Leitungsader L 2 das negative Potential — 48 V aufweist, wird die Diode D 5 auf Grund des an der Leitungsader L 1 anliegenden Erdpotentials und des von der Vorspannungsquelle über den Vorwiderstand R 5 an den Verbindungspunkt Bl angelegte negative Potential - U gesperrt Die Punkte L, M, N weisen dann das Potential — U= —48 V auf. In der Prüfschaltung CTl erscheint am Punkt M auf Grund eines Abfrageimpulses mit einer positiven Flanke von 29 V ein Potential von -19 V. Die Auswerteschaltung DL 1 kann deshalb nicht ansprechen. In derselben Weise läßt ein Abfrageimpuls mit einer positiven Flanke von 18 V in der Prüfschaltung
CT2 das Potential am Sternpunkt N auf den Wert von
-30 V ansteigen. Die Auswerteschaitungen DL 2 und
DL 3 können daher beide nicht ansprechen. Es folgt daraus, daß im Gesprächszustand der
6s Teilnehmerleitung unabhängig von der Speiserichtung die Auswerteschaitungen DLl, DL2, DL3 nicht ansprechen. Dieser Gesprächszustand ist in der 3. Zeile der Tabelle in F i g. 2 gekennzeichnet
609631/176
-r
4. Fehlnifzustand
In diesem Zustand wird die Teilnehmerleitung über die Kontakte Pl und P2 gespeist. Das Potential des Verbindlungspunktes der Prüfschaltung CTl mit der Leitungsader L 1 beträgt
- U + u
- 48 V + 6 V
3
= -14 V,
während das Potential des Verbindungspunktes der Prüfschaltung CTl mit der Leitungsader L 3
2I" ΙΙ±Λ = 28V
beträgt. Die Dioden D 1 und D 4 werden gesperrt; das Potential des Punktes L liegt auf -28 V, während das Potential des Punktes M -14 V beträgt. Ein Abfrageimpuls am Abgriff Ei macht die Diode D 4 nur während desjenigen Teils des Impulses leitend, der sich von -28 V bis 19 V erstreckt. Am Punkt M erscheint daher ein Potential von -19V+14V=-5V. Die Auswerteschaltung DL1 spricht nicht an, wodurch angezeigt wird, daß die Leitungsschleife geschlossen ist.
In der Prüfschaltung CT2 ist der Sternpunkt N mit dem Potential - u= -6 V versehen. Ein am Abgriff E2 auftretender Abfrageimpuls mit einer positiven Flanke von 18 V wird dem Kondensator C2 zugeleitet, so daß am Sternpunkt Λ/ein Potential von -30V+42V=12V auftritt- Dieses Potential ist niedriger als das Potential + ν= -η 15, so daß die Auswerteschaltung DL 2 nicht anspricht, während die Auswerteschaltung DL 3 jedoch betätigt wird, wodurch angezeigt wird, daß die Teilnehmerleitung über die Kontakte Pl und P2 gespeist wird.
Die Nichtbetätigung der Auswerteschaltungen DL 1 und DL 2 und die Betätigung der Auswerteschaltung DL 3 kennzeichnen damit die Tatsache, daß die Teilnehmerleitung sich im Fehlnifzustand befindet, wie es in der 4. Zeile der Tabelle in F i g. 2 dargestellt ist.
5. Fehlrufendezustand
Im Fehlrufendezustand hat der Teilnehmer gerade nach einem Fehlruf seinen Handapparat aufgelegt. Die Teilnehmerleitungsiichleife ist dann nicht mehr geschlossen, obwohl sie noch über die Kontakte Pl und P 2 gespeist wird.
In der Prüfschaltung CTl hat der Punkt L das Potential -1/= -48 V, während der Punkt M das Potential — u= — 6 V hat. Ein am Abgriff El auftretender Abfrageimpuls imit einer positiven Flanke von 29 V gelangt über die Diode D4 zum Kondensator Cl, so daß am Punkt Mein Potential von -19 V+42 V = 23 V auftritt. Die Abfrageschaltung DL 1 spricht an, wodurch gekennzeichnet ist, daß die Teilnehmerleitungsschleife nicht geschlossen ist
In der Prüfschaltung CT2 liegt der Sternpunkt Λ/auf dem Potential -u=-6V. Die Prüfschaltung CT2 arbeitet in derselben Weise wie im Fall des Fehlrufzu-Standes. Die Auswerteschaltung DL 2 spricht nicht an, während die Auswerteschaltung DL 3 betätigt wird, wodurch angezeigt ist, daß die Teilnehmerleitung über die Kontakte Pl und P 2 gespeist wird.
Die Betätigung der Auswerleschaltung DL1 bedeutet, daß die Teilnehmerleitungsschleife nicht geschlossen ist. Die Nichtbetätigung der Auswerteschaltung DL 2 und die Betätigung der Auswerteschaltung DL 3 bedeuten, daß die Teilnehmerleitung sich im Fehlrufzustand befindet (gespeist über die Kontakte Pl und P 2).
Da die Teilnehmerleitung vorher im Fehlrufzustand war, hat demzufolge der Teilnehmer gerade seinen Handapparat aufgelegt. Die durch die Auswerteschaltungen DLi, DL2, DL3 gelieferte Information entspricht daher einer Teilnehmerleitung, die den
Fehlrufzustand aufgegeben hat, wie es in der 5. Zeile der Tabelle in F i g. 2 dargestellt ist.
Die Identifizierung des Teilnehmerleitungszustands in Verbindung mit der Schleifenschlußerkennung gemäß der Erfindung ermöglicht demnach die Feststellung der verschiedenen Betriebszustände, in denen sich eine Teilnehmerleitung befinden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Feststellung des Betriebszustandes von Teilnehmerleitungen in Fern Sprechanlagen, bei der die beiden Adern jeder Teilnehmerleitung in der zugeordneten Teilnehmerschaltung über Speisewiderstände und über im Ruhezustand der Teilnehmerleitung geschlossene und im Gesprächszustand der Teilrehmerleitung offene Schalter mit zwei Polen einer Speisespannungsquelle verbindbar und über jeweils einen Widerstand mit den Anschlüssen eines Kondensators verbunden sind und bei der an den einen Kondensatoranschluß über eine Diode eine Abfrageimpulse liefernde Abfrageeinrichtung und an dem anderen Kondensatoranschluß über eine weitere Diode eine den Ladungszustand des Kondensators bei der Abfrage auswertende Auswerteinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorliegen eines Fehlrufes die Schalter (A 1, A 2) geöffnet sind und weitere Schalter CfI, P2) eine den Fehlruf kennzeichnende Speisespannung (— u, —U) über die Speisewiderstände (R 1, R 2) an die beiden Leitungsadern (L 1, L 2) legen und daß an den gemeinsamen Verbindungspunkt (B 1) des das Fehlrufpotential anlegenden Schalters (Pi) und des zugeordneten Speisewiderstandes (R X) eine das Fehlrufpotential bei der Abfrage erkennende Prüfeinrichtung (CT2, R 5, DL 2, DL 3) angeschlossen ist, die in Verbindung mit der den Zustand der Teilnehmerschleife auswertenden Einrichtung (DL 1) die Zustände Fehlrufzustand bzw. Fehlrufendezustand kennzeichnen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine für den Speisestrom durchlässig gepolte Diode (D 5) in die mit der Prüfeinrichtung verbundene Leitungsader (LX) zwischen dem Zugangspunkt des Leitungswählers (RC) und dem zugeordneten Speisewiderstand (RX) eingefügt ist, daß die Prüfeinrichtung einen zwischen dem genannten Verbindungspunkt (BX) und dem einen Pol (- U) einer Vorspannungsquelle eingefügten Vorwiderstand (R 5) sowie eine Prüfschaltung (CT2) aus einem Widerstand (R 6), einem Kondensator (C 2) und einer Diode (DS) aufweist, wobei diese Prüfschaltungsglieder sternförmig zusammengeschaltet sind und der sternpunktferne Widerstandsanschluß mit dem genannten Verbindungspunkt (Bi), der sternpunktferne Kondensatoran- Schluß mit der Abfrageeinrichtung (DT) und der sternpunktferne Diodenanschluß mit der Auswerteeinrichtung (DL 2, DL 3) verbunden ist, und daß die Dioden (D 5, D 6) derart gepolt und die Polarität des Vorspannungsquelienpols sowie die Größe der Vorspannung derart gewählt sind, daß diese Dioden bei offenen Schaltern (A X, A 2, PX, P2) unabhängig vom Abfragepotential (- 30 V) sperrbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung zwei t>o eingangsseitig parallelgeschaltete Schwellwertschaltungen (DL 2, DL 3) mit unterschiedlichen Eingangsschwellwerten (+15 V; OV) aufweist und daß das Speisepotential (Erde) am genannten Verbindungspunkt (BX), das Fehlrufpotential (-6V) und das Abfragepotential (- 30 V) derart bemessen sind, daß die bei der Abfrage entstehende Eingangsspannung der Auswerteeinrichtung bei geschlossenen Speisespannungsschaltern (A 1, A 2) über dem höchsten Schwellwert (+15 V) und bei geschlossenen Fehlrufspannungsschaltern (FJ, P2) zwischen den Schwellwerten liegt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung (UT) einen einpolig an eine Spannungsquelle schaltbaren Spannungsteiler mit zwei verschiedenen Abgriffen aufweist, von denen der eine mit der den Schleifenschluß prüfenden Schaltung (CTX) und der andere mit der Prüfeinrichtung (CT2...) verbunden ist
DE19712162964 1970-12-23 1971-12-18 Schaltungsanordnung zur Feststellung des Betriebszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernsprechanlagen Expired DE2162964C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7046461A FR2119188A5 (de) 1970-12-23 1970-12-23
FR7046461 1970-12-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2162964A1 DE2162964A1 (de) 1972-07-13
DE2162964B2 DE2162964B2 (de) 1976-01-02
DE2162964C3 true DE2162964C3 (de) 1976-07-29

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1293873B (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterscheidung von Schleifenwiderstaenden einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung
DE2038933A1 (de) UEberwachungsschaltung in einem Fernsprechsystem
DE2939009A1 (de) Schaltungsanordnung zur feststellung des schaltzustandes einer teilnehmeranschlussleitung in fernsprechvermittlungsanlagen
DE2727731C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erfassung des Zustandes einer Teilnehmerschleife
DE2162964C3 (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung des Betriebszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernsprechanlagen
DE2602197B2 (de) Schaltverfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Suchern für die Informationsaufnahme
DE2162964B2 (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung des Betriebszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernsprechanlagen
DE2251879C3 (de) Schaltungsanordnung zur Abtastung von Fernsprechleitungen
DE2140509C3 (de) Leseverstärker
DE2520975A1 (de) Schaltungsanordnung zum erfassen von schleifenzustaenden
EP0007677A1 (de) Schaltungsanordnung zur Ueberwachung des Verlaufs der Potentiale auf mehreren Leitungen
DE3023053C2 (de)
DE2209580C3 (de) Schaltungsanort ung zum Prüfen der Betriebszust &gt;de einer zweiadrigen Leitung
DE1164506B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen mit getrennten Einstell- und Verbindungswegenetzwerken zur Verbindungsweg-Durchschaltung ueber mehrere, durch Zwischenleitungen verbundene Schaltstufen
DE3832619C1 (en) Checkable line termination for a telephone line and method for checking the line termination from the telephone switchboard
DE69012668T2 (de) Signalisierungsdetektor für Gebührensignalisierung für eine Telefonverbindungsleitung.
EP0468234B1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Störsicherheit bei Gefahrenmeldeanlagen
DE2305594B2 (de) Schaltungsanordnung zur rufabschaltung in fernsprechvermittlungsanlagen
DE3037973C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen des Schleifenschlusses für eine Teilnehmerschaltung in einer Fernsprechanlage
DE2102631C3 (de) Elektronische Teilnehmerschaltung
DE2348620C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE1512001C3 (de) Schaltungsanordnung fur die Wahl aufnahmeeinnchtungen einer Fernsprech Vermittlungsanlage
DE3832618C1 (en) Checkable line termination for a telephone line
DD132099B1 (de) Schaltungsanordnung zum erkennen und auswerten von schaltzustaenden mit unterschiedlichem potentialcharakter einer fernsprechverbindungsleitung
DE2348620A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mit gesellschaftsleitungen