DE3037973C2 - Schaltungsanordnung zum Erkennen des Schleifenschlusses für eine Teilnehmerschaltung in einer Fernsprechanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erkennen des Schleifenschlusses für eine Teilnehmerschaltung in einer FernsprechanlageInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/026—Arrangements for interrupting the ringing current
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Description
\ö>c) ^er WechselstiOm-Überbrückungsschaltung
(WÜS) bestimmt wird, wobei unter Berücksichtigung der Verstärkung des Transistors (TX) und
Vernachlässigung des Realteils der Impedanz
gewählt wird und ω = 2π/'durch die Frequenz /"der
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwiderstände (RvX, Rv2) im Rufstromkreis gleich groß sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschaltewiderstand (R 3) der Gleichstrom-Auswerteschaltung (A WS) mindestens eine Größen-ο Ordnung größer ist als der Wechselstromwiderstand
(~öc J ^er Wechselstrom-Überbrückungsschaltung
(WÜS).
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsabfall an der Diode (Di) im Rufstromkreis üb?j einen Widerstand (R 4) als
Basis-Emitter-Steuerspannung einem npn-Transi
stör (T2) der Gleichstrom-Auswerteschaltung
(A WS) zuführbar ist, dessen Emitter wie das freie Ende der Diode (Di) mit dem negativen Pol der
Gleichstrom-Speisespannung (UB) verbunden ist und
daß im Kollektorkreis des Transistors (T2) ein Ausgangssignal zur Kennzeichnung des Schleifenschlusses abgreifbar ist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektor des Transistors (T2) über die
Reihenschaltung aus zwei Widerständen (R 7, R 6) an einer positiven Vorspannung (Uv) angeschaltet
ist und
daß der Verbindungspunkt der beiden Widerstände
(R 6, R 7) über eine Diode (D 2) am positiven Pol der
Gleichstrom-Speisespannung angeschaltet ist und den Ausgang (A) für das den Schleifenschluß
kennzeichnende Ausgangssignal bildet
Die Erfindung betirfft eine Schaltungsanordnung zum Erkennen des Schleifenanschlusses während des Rufzu-
Standes für eine Teilnehmerschaltung mit Schleifen-
stromsignalisierung durch Schleifenunterbrechung in einer Fernsprechanlage, bei der die Rufwechselspannung der Gleichstrom-Speisespannung überlagert ist
. und ein Gleichstrom-Spannungsabfall an einem Wider
stand im Rufstromkreis über eine Gleichstrom-Auswer
teschaltung als SchleifenschluBkriterium ableitbar ist.
Bei einer derartigen Schaltungsanordnung kommt es darauf an, daß der Schleifenschluß auch während des
Rufzustandes eindeutig erkannt wird und daß die
Schaltungsanordnung bei einer Schleifenstromsignalisierung mit Schleifenunterbrechung keine Impulsverzerrungen für die auf der Teilnehmerleitung übertragenen Impulsfolgen mit sich bringt
Um für die Gleichstrom-Auswerteschaltung eindeuti
ge Gleichstrom-Auswertebedingungen zu schaffen, ist
es bekannt, in dem Rufstromkreis dem Auswertewiderstand der Gleichstrom-Auswerteschaltung eine Drossel
vorzuschalten oder der Gleichstrom-Auswerteschaltung einen Kondensator mit großer Kapazität parallel
zu schalten.
Mit diesen zusätzlichen, als Wechselstromwiderstände ausgenützten Bauelementen kann der Wechselstromanteil der Rufwechselspannung an dem Auswerte-
widerstand der Gleichstrom-Auswerteschaltung vernachlässigbar klein gehalten werden, so daß auch bei
Schleifenschluß während des Rufzustandes ein eindeutig auswertbares Gleichstromsignal an dem Auswertewiderstand
der Gleichstrom-Auswerteschaltung entsteht
Diese bekannten Schaltungsanordsungen erfordern
nicht nur große und teuere Bauelemente, sie haben auch den Nachteil, daß sie bei der Schleifenstromsignalisierung
durch Schleifenunterbrechung beachtliche Impuls-Verzerrungen bewirken.
Es ist Autgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit
einfachen und kostengünstigen elektrischen Bauelementen aufgebaut werden kann und dennoch eine eindeutige
Auswertung des Schleifenschlusses während des Rufzustandes ermöglicht und die bei der Schleifenstromsignalisierung
durch Schleifenunterbrechung keine Impulsverzerrungen bewirkt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gleichstrom-Auswerteschaltung eine
Wechselstrom-Überbrückungsschaltung parallelgeschaltet ist, die aus der Reibenschaltung der KoIIektor-Emitter-Strecke
eines Transistors und eines Emitterwiderstandes besteht wobei der Basis des Transistors
über einen Basiswiderstand eine Gleichstrom-Vorspannung zugeführt ist und die Basis zusätzlich über einen
Kondensator mit dem Kollektor verbunden ist
Diese Wechselstrom-Überbriickungsschaltung weist für die Rufwechselspannung einen kleinen Wechselstromwiderstand
auf, so daß der Wechselstromanteil der Rufwechselspannung an der Gleichstrom-Ausv/erteschaltung
schon mittels eines Kondensators mit kleiner Kapazität stark reduziert werden kann. Bei der
Schleifensignalisierung durch Schleifenunterbrechung auf der Teilnehmerleitung wird der Transistor der
Wechselstrom-Überbrückungsschaltung abwechselnd in den leitenden und den nichtleitenden Schaltzustand
gesteuert Trotz des geringen' dynamischen Widerstandes der Wechselstrom-Überbrückungsschaltung bleiben
die Impulsverzerrungen bei der Schleifensignalisierung durch Schleifenunterbrechung vernachlässigbar. Die
Wechselstrom-Überbriickungsschaltung erfordert keine Drossel, keinen Operationsverstärker und auch
keinen Kondensator mit großer Kapazität. Es können einfache und kostengünstige elektrische Bauelemente
aus der Massenfertigung verwendet werden.
Die Ausschaltung der Rufwechselspannung und der Gleichstrom-Auswerteschaltung ist aus Symmetriegründen
nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die so Rufwechselspannung über einen ersten Vorwiderstand
an die eine Ader und die Gleichstrom-Auswerteschaltung über einen zweiten Vorwiderstand an die andere
Ader der Teilnehmerleitung angeschaltet ist und daß der freie Anschluß der Rufwechselspannung und der
freie Anschluß der Gleichstrom-Auswerteschaltung mit den Klemmen der Gleichstrom-Speisespannung verbunden
ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Vorwiderstände im Rufstromkreis gleich groß sind.
Unter Beachtung der für den Rufstromkreis erforderliehen
Polarität der Gleichstrom-Speisespannung ist die Auslegung so, daß der Kollektor des npn-Transistors
der Wechselstrom-Überbrückungsschaltung mit dem zweiten Vorwiderstand zur £>-Ader verbunden ist und
daß der Emitterwiderstand an dem negativen Pol der Gleichstrom-Speisespannung angeschaltet ist.
Um den Wechseislromanteil der Rufwechselspannune
in dem Auswertekreis der Gleichstrom-Auswerteschaltung noch kleiner zu halten, ist nach einer
Weiterbildung vorgesehen, daß die Gleichstrom-Auswerteschaltung über einen Anschaltewiderstand mit
dem Kollektor des Transistors der Wechselstrom-Oberbrückungsschaltung
verbunden ist und daß der Spannungsabfall an einer diesem Anschaltewiderstand nachgeschalteten Diode als Schleifenschlußkriterium
abgreif bar und auswertbar ist
Die Bemessung des Kondensators in der Wechselstrom-Oberbrückungsschaltung
erfolgt in vereinfachter Weise so, daß der Kondensator zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors aus dem erforderlichen
Wechselstromwiderstand der Wechselstrom-Überbrükkungsschaltung ermittelt ist wobei unter Berücksichtigung
der Verstärkung des Transistors und Vernachlässigung des Realteils der Impedanz
Cl
RE
RB
gewählt ist und ω=2πί durch die Frequenz f der
Rufwechselspannung bestimmt ist.
Nach einer Ausgestaltung ist der Anschaltewiderstand der Gleichstrom-Auswerteschaltung mindestens
eine Größenordnung größer gewählt als der Wechselstromwiderstand der Wechselstrom-Überbrückungsschaltung.
Die Ableitung des Schleifenschlußkriteriums in der Gleichstro:-Auswerteschaltung erfolgt nach einer
Ausgestaltung in der Weise, daß der Spannungsabfall an der Diode im Rufstrom kreis über einen Widerstand als
Basis-Emitter-Steuerspannung einem npn-Transisotor der Gleichstrom-Auswerteschaltung zuführbar ist, dessen
Emitter wie das freie Ende der Diode mit dem negativen Pol der Gleichstrom-Speisespannung verbunden
ist und daß im Kollektorkreis des Transistors ein Ausgangssignal zur Kennzeichnung des Schleifenschlusses
abgreifbar ist
Dabei läßt sich ein eindeutiger Schwellwert in die Gleichstrom-Auswerteschaltung dadurch einführen, daß
der Kollektor des Transistors über die Reihenschaltung aus zwei Widerständen an einer posotiven Vorspannung
angeschaltet ist und daß der Verbindungspunkt der beiden Widerstände über eine Diode am positiven Pol
der Gleichstrom-Speisespannung angeschaltet ist und den Ausgang für das den Schleifenschluß kennzeichnende
Ausgangssignal bildet Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nur bei eindeutigem Schleifenschluß
ein Ausgangssignal am Ausgang der Gleichstrom-Auswerteschaltung auftritt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung als Stromlaufplan dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Der Stromlaufplan zeigt die Teilnehmerleitung TL
mit den Adern a und b, die zu der Teilnehmerstation TSt führt und in der Fernsprechanlage auf das Koppelfeld
KF geschaltet ist Während des Rufzustandes ist in der Teilnehmerstation TSt der Wecker über einen Kondensator
mit den beiden Adern a und b verbunden. Meldet sich der gerufene Teilnehmer durch Abheben des
Handapparates, dann werden die Adren a und b in der Teilnehmerstation gleichstrommäßig miteinander verbunden.
Der Rufstromkreis geht vom positiven geerdeten Pol der Gleichstrom-Speisespannung UB aus und führt über
den Rufstromgenerator RC, d. h. dessen Ausgangsklemmen, über den Vorwiderstand Rv 1 zur a-Ader, über die
Teilnehmerleitung TL zur Teilnehmerstation TSt und
zur ft-Ader. An der ö-Ader ist der Vorwiderstand Rv2
angeschaltet, der mit dem Eingang der Wechselstrom-Überbrückungsschaltung
WÜS und dem Eingang der Gleichstrom-Auswerteschaltung A WS verbunden ist.
Beide Eingänge führen zu dem negativen Pol der Gleichstrom-Speisespannung UB, so daß der Rufstromkreis
geschlossen ist. In dem Rufstromkreis ist daher die Rufwechselspannung des Rufstromgenerators RC der
Gleichstrom-Speisespannung überlagert.
Der Eingangskreis der Wechselstrom-Überbrükkungsschaltung WÜS besteht aus der Reihenschaltung
der Kollektor-Emitter-Strecke des npn-Transistors Ti und des Emitterwiderstandes RE Der Spannungsteiler
aus den Widerständen Ri und R 2 liefert «ine Gleichstrom-Vorspannung, die über den Widerstand RB
der Basis des Transistors Ti zugeführt wird.
Die Wahl des Transistors Ti als npn-Transisior und
die Anschaltung des Kollektors an den zur ö-Ader führenden Vorwiderstand Rv2 hängt mit der negativen
Polarität der Gleichstrom-Speisespannung UB in diesem Zweig des Rufstromkreises zusammen. Der
Emitterwiderstand RE der Wechselstrom-Überbrükkungsschaltung WÜS ist daher mit seinem freien Ende
mit dem negativen Pol der Gleichstrom-Speisespannung UB verbunden.
Die Basis des Transistors Π ist zudem über den Kondensator Cl mit dem Kollektor des Transistors 7Ί
verbunden. Diese Rückkopplung des Transistors Ti bewirkt, daß die Wechselstrom-Überbrückungsschaltung
WÜS im Rufstromkreis als kleiner Wechselstromwiderstand
wirkt. Unter Berücksichtigung des Verstärkungsfaktors des Transistors Ti und unter Vernachlässigung
des Widerstandes RE als Realteil der Impedanz ergibt sich dabei ein Wechselstromwiderstand im
Rufstromkreis, der sich für die Frequenz / der Rufwechselspannung vereinfacht zu
RE
Faktor
RE
RB
kleiner gewählt werden kann, wie ein
Inf- Cl RB
ergibt. Dies bedeutet, daß der Kondensator Ci der Wechselstrom-Oberbrückungsschaltung WÜS um den
40 Kondensator, der direkt der Gleichstrom-Auswerteschaltung
AWS parailelgeschaltet werden müßte, um eine ausreichende Reduzierung des Wechselstromanteils
der Rufwechselspannung an der Gleichstrom-Auswerteschaltung A WS zu bekommen. Diese Wechselstrom-Überbrückungsschaltung
WÜS hat aber noch einen weiteren Vorteil, da bei der Schleifensignalisierung
durch Schleifenunterbrechung auf der Teilnehmerleitung lediglich der Transistor Π abwechselnd in den
leitenden und den nichtleitenden Schallzustand gesteuert wird, was aber zu keiner Impulsverzerrung der
Impulsfolgen bei dieser Schleifenstromsignalisierung durch Schleifenunterbrechung führt.
Die Wechselstrom-Überbrückungsschaltung WÜS erfordert nur einfache kostengünstige elektrische
Bauelemente der Massenfertigung und bringt mit einem Kondensator kleiner Kapazität eine ausreichende
Reduzierung des Wechselstromanteils der Rufwechselspannung für die Gleichstrom-Auswerteschaltung
AWS.
Um eine weitere Reduzierung des Wechselstromanteils der Rufwechselspannung zu erhalten, wird die
Gleichstrom-Auswerteschaltung A WS über einen Anschaltewiderstand
R 3 mit dem Kollektor des Transistors Ti der Wechselstrom-Überbrückungsschaltung
WÜS verbunden. Der Gleichstrom-Spannungsabfall bei Schleifenschluß wird an der Diode D1 abgegriffen und
zur Ansteuerung des npn-Transistors T2 ausgenützt. Die Basis ist dabei über den Widerstand /?4 mit der
Diode D i verbunden und der Widerstand R 5 stabilisiert den Basis-Emitter-Kreis des Transistors T2.
Dem Kollektor des Transistors T2 wird über die Widerstände Ä6 und R 7 eine positive Vorspannung Uv
zugeführt, damit der Transistor Γ2 eine eindeutige Ansprechschwelle aufweist. Am Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen /?6 und R7 wird am Ausgang A das Schleifenschlußkriterium anzeigende
Ausgangssignal abgegeben. Die Diode D 2 verbindet in der Gegenstromrichtung den Ausgang A mit dem
positiven Pol der Gleichstrom-Speisespannung UB.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Erkennen des Schleifenschlusses während des Rufzustandes für
eine Teilnehmerschaltung mit Schleifenstromsignalisierung durch Schleifenunterbrechung in einer
Fernsprechanlage, bei der die Rufwechselspannung der Gleichstrom-Speisespannung überlagert ist und
ein Gleichstrom-Spannungsabfall an einem Widerstand im Rufstiomkreis über eine Gleichstrom-Auswerteschaltung als SchleifenschluBkriterium ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichstrom-Auswerteschaltung (AWS) eine Wechselstrom-Oberbrückungsschaltung
(WÜS) parallelgeschaltet ist, die aus der Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors (TI) und eines Emittorwiderstand;s (RE)
besteht, wobei der Basis des Transistors (T 1) über einen Basiswiderstand (RB) eine Gleichstrom-Vorspannung zugeführt ist und die Basis zusätzlich über
einen Kondensator (CX) mit dem Kollektor verbunden ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rufwechselspannung über einen ersten Vorwiderstand (Rv X) an die eine Ader (a) und die
Gleichstrom-Auüwerteschaitung (A WS) über einen zweiten Vorwiderstand (Rv 2) an die andere Ader (b)
der Teilnehmerleitung (TL) angeschaltet ist und daß der freie Anschluß des Rufstromgenerators und
der freie Anschluß der Gleichstrom-Auswerteschaltung (A WS) mit den Klemmen Erde bzw. Minus der
Gleichstrom-Speisespannung (UB) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektor des npn-Transistors (Tt) der
Wechselstrom-Überbriickungsschaltung (WÜS) mit dem zweiten Vorwiderstand (Rv 2) zur ö-Ader
verbunden ist und daß der Emitterwiderstand (RE) an dem negativen Pol der Gleichstrorn-Speisespannung ft/ßjangeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichstrom-Auswerteschaltung (A WS) über einen Anschaltewiderstand (R 3) mit dem
Kollektor des Transistors (TX) der Wechelstrom-Überbrückungsschaltung (WÜS) verbunden ist und
daß der Spannungsabfall an einer diesem Anschaltewiderstand (P3) nachgeschalteten Diode (DX) als
SchleifenschluBkriterium abgreifbar und auswertbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapazität des zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors (Ti) liegenden Kondensators (Ci)
aus dem zum Aussieben des Wechselstromanteils des Schleifenstroms erforderlichen Widerstand
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037973 DE3037973C2 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Schaltungsanordnung zum Erkennen des Schleifenschlusses für eine Teilnehmerschaltung in einer Fernsprechanlage |
CH615481A CH653834A5 (en) | 1980-10-08 | 1981-09-24 | Circuit arrangement for recognition of the end of the loop for a subscriber circuit in a telephone system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037973 DE3037973C2 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Schaltungsanordnung zum Erkennen des Schleifenschlusses für eine Teilnehmerschaltung in einer Fernsprechanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3037973A1 DE3037973A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3037973C2 true DE3037973C2 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=6113893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803037973 Expired DE3037973C2 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Schaltungsanordnung zum Erkennen des Schleifenschlusses für eine Teilnehmerschaltung in einer Fernsprechanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH653834A5 (de) |
DE (1) | DE3037973C2 (de) |
-
1980
- 1980-10-08 DE DE19803037973 patent/DE3037973C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-09-24 CH CH615481A patent/CH653834A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH653834A5 (en) | 1986-01-15 |
DE3037973A1 (de) | 1982-04-15 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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