DE2038933A1 - UEberwachungsschaltung in einem Fernsprechsystem - Google Patents

UEberwachungsschaltung in einem Fernsprechsystem

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DE2038933A1
DE2038933A1 DE19702038933 DE2038933A DE2038933A1 DE 2038933 A1 DE2038933 A1 DE 2038933A1 DE 19702038933 DE19702038933 DE 19702038933 DE 2038933 A DE2038933 A DE 2038933A DE 2038933 A1 DE2038933 A1 DE 2038933A1
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Tjaden Garold Stephen
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/2272Subscriber line supervision circuits, e.g. call detection circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Patentanwalt Dlpl.-Ing. Walter Jodcisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Western Electric Company Inc. 3· August 1970
A 31 805
überwachungsschaltung In einem Fernsprechsystem·
Die Erfindung betrifft eine überwachungsschaltung in einem Fernsprechsystem zur Feststellung des Zustandes einer Teilnehmerleitung mit einer über einen Widerstand an eine Speisebatterie angeschlossenen Ader und einer über einen Widerstand an Erde angeschlossenen Ader. Die erstgenannte Ader und der zugehörige Widerstand werden im folgenden kurz als "Batterieader'1 bzw. "Batteriewiderstand11, die zweitgenannte Ader und I der zugehörige Widerstand kurz als "Erdader" bzw. "Erdwiderstand" bezeichnet.
Ein Fernsprechsystem mu0 sich jederzeit in betriebsbereitem Zustand für Herstellung einer Verbindung zwischen einem rufenden und einem gerufenen Teilnehmer befinden. Auf eine entsprechende Anforderung hin muß das System ferner zum Empfang von Leitinformationen zur Verbindungsherstellung für Dienste verschiedener Art befähigt sein· Bei umfangreichen Anlagen, wie sie im Fall von elektronischen Schaltsystemen vorliegen, ist weiterhin der elektrische Zustand verschiedener Punkte innerhalb des Zentralaratee für Zweck» der Verwaltung, Untersuchung m und für andere Zwecke zu überwachen.
Üblicherwels· erfolgt dl· Feststellung eines Schaltungszustandes, z.B. des Zustand·· einer Teilnehwtr-Leitungeschleife, durch Anzeige des Vorhandenseins oder Niohtvorhandenseins von StromfIuB in der Schaltung. Im Fall einer Teilnehmer-Leitungsschleife [kurz "Teilnehmerachleife") wird der Stroa normalerweise vom Zentralamt eingespeist, wenn die Teilnehmerschleife durch Abnehmen des Handsatzes und entsprechend· Betätigung des Hakenumschalter« geschlossen wird. Der eintretende Strowflufl wird dann zunächst als Verbindungsanforderung des Teilnehmers festgestellt· Im Idealfall braucht die Überwachungsschaltung hierbei nur zwiiohen d«m Vorhandensein «in·· bestimmten Stromwerte·
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und den vollständigen Fehlen von Strorafluß In der überwachten Schaltung zu unterscheiden. Indessen können unter Umständen auoh andere Ströme als die vom Zentralant eingespeisten in dem Über» wachten Kreis fließen. Z.B. können Länge-Wechselströme durch parallel zum Teilnehmerkreis urd dessen Leitungen angeordnete Leiter induziert werden, wodurch sich eine Störung der Oleichstrommessung an bestimmten Punkten der Teilnehmer8ohleife in unterschiedlichem Ausmaß ergeben kann. Ebenso können Leckströme von einer Ader der Schleife zur Erde oder zwischen beiden Adern bestehen und für die Überwachungsschaltung die Anzeige eines tatsächlich nicht vorhandenen Zuetandes der Leitung vortäuschen. m Ferner kann beispielsweise die zufällige Kreuzung von Starkstromleitungen die Funktyiionsfähigkeit der Überwachungsschaltung zur Feststellung von normalen Verbindungsanforderungen oder von anderen gültigen Signalgaben mit Schließen der Teilnehmerschleife beeinträchtigen. Jeder dieser Stromfluß-Störzustände kann auch in anderen Kreisen des Systems auftreten, für die eine überwachung erforderlich ist. Deswegen muß eine wirksame überwachungsschaltung unbedingt die Fälligkeit besitzen, eine Unterscheidung zwischen den verschiedenen Stromflußzuständen in der überwachten Schaltung und damit zwischen gültigen Slgnal-Stromflußzuständen und durch äußere Quellen erzeugten Störzuständen treffen zu können.
Für eine gleichbleibende und genaue Wiedergab· der Zustände einer Teilnehmerschleife oder anderer Schaltungen und Stromkreise ist es ferner erforderlich, daß die Überwachungsschaltung ihre Prüfvorgänge mit ausreichend hoher Frequenz ausfuhrt, um eine Änderung des Stromflußzustandes genügend rasch feststellen zu können. Bei einigen bekannten Systemen hat sich z.B. ein zeltlicher Abstand der PrUfvorgänge von 0,005 Sekunden als ausreichend erwiesen, um einen Wählvorgang mit einer nominalen Pulsfolgefrequenz von 20 Hz zu überwachen. Eine Abtastfrequenz, die nur zur Feststellung der OleiChatromunterbrechungen bein Wählvorgang ausreichend hoch bemessen ist, erweist sich gleichwohl für manche Anwendungsfälle als ungenügend. Bei neuzeitlichen, elektronischen Fernsprech-Schaltsystemen wird der Zustand einer jeden Teilneh-
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mersehleife und der zugehörigen übertragung in einen Speicher aufgenommen, wo die entsprechende Information für die Steuerung von SchaItvorgangen und für die Steuerung des Verbindungsaufbaues verfügbar ist. Je schneller die Leitung«- und Ubertragungsinfornatlonen für die Speicherung verfügbar gemacht werden, um so rascher kann eine Verblndung^sanforderung behandelt werden und um so größer ist die Kapazität des Systeme für die Behandlung solcher Anforderungen. Die Zukunft wird noch größere Anforderungen hinsichtlich der Verbesserung dieser Systemkapazität bringen· Eine vorteilhafte überwachung^chaltung für Leitungen und Übertragungen sollte daher grundsätzlich die Fähigkeit besitzen, mit den ständig steigenden Anforderungen neuerer elektronischer Systeme ä hinsichtlich der Rufbearbeitungskapazität schrittzuhalten.
Bei einigen bekannten Überwachungsschaltungen ist es erforderlich, nach Aufnahme der Rufinformation und nach Herstellung der Verbindung zum gerufenen Teilnehmer die Überwachungsschaltung vom Γ rrechpfa.! der Tel 3 nehmerschleIfe abzutrennen und die hierfür benötigten Schaltungsmittel vorzusehen, üblicherweise dient hierf'ir ein Trennrelais, das durch die Steuerschaltung des Systems betätigt wird, um einen Nebenschluß des Sprechpfades durch die überwachungsschaltung auszuschließen. Obwohl diese Abtrennung in den bekannten Systemen beherrscht wurde, versteht es sich doch, da3 eine überwachungsschaltung, die auch nach dem Durchschalten des Sprechpfades ohne Beeinträchtigung der Charakte- '% ristik des Pfades mit der Teilnehmerschleife oder einem anderen Leitungskreis -verbunden bleiben kann, nicht nur wesentliche wirtschaftliche Vorteile hinsichtlich des Schaltungsaufwandes aufweist, sondern auch die Steuereinrichtung des Systems vereinfachen kann.
Es ist eine Überwachungsschaltung der letztgenannten Art mit andauerndem Anschluß an eine Teilnehmerschleife bekannt (USA-Patentschrift 2.829.203), bei der die beiden Sprechadern einer Teilnehmerleitung über Suantierwlderstände an den Eingang eines ÜberwachungsVerstärkers geführt sind, und zwar die eine Ader unmittelbar und die andere Ader über eine Phasenumkehrstufe· Die
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Schaltung ist hierbei so ausgebildet, daß im Falle eines nach Betrag und Richtung übereinstimmenden Stromes in beiden Adern der überwachten Leitung, wie er z.B. als sogenannter "Längsstrom" infolge von Isolirungsfehlern oder dergl. auftreten kann, eine gegenseitige Kompensation der entsprechenden Potentialänderungen am Eingang des UberwachungsVerstärkers eintritt, während ein gegensinniger Stromfluß, wie er.bei geschlossener Teilnehmerschleife durch die Speisebatterie hervorgerufen wird, eine Potentialverschiebung am Eingang des Uberwachungsverstärkere und damit eine Signalgabe zur Folge hat.
Diese bekannte Schaltung hat den Nachteil, daß nur Storzustände mit vergleichsweise genau Uberelnstimmendden LängsStromkomponenten in beiden Adern von dem uberwachungsverstärker ferngehalten werden, während sich unterschiedliche Störströme jedenfalls am Eingang des Verstärkers bemerkbar machen. Ferner 1st dieses bekannte Schaltungsprinzip mit einem grundsätzlich hohen Aufwand verbunden, weil eine Mehrzahl von genau einjustierten Bezugs- und Vorspannungen für die genaue Arbeitspunkteinstellung der beiden erforderlichen Verstärker benötigt wird. Auch ist die Anwendung der Schaltung an das Vorhandensein eines Trennübertragers In der Teilnehmerschleife gebunden, wobei dieser übertrager eine aufgeteilte Wicklung mit zwischengeschaltetem Trennkondensator aufweisen muß. Die Umladung des letzteren bedingt wiederum Verzögerungszelten bei der Erfassung von gültigen Signalgabe-Schaltvorgängen·
Aufgabe der Erfindung ist in diesem Zusammenhang die Schaffung einer Überwachungsschaltung, die sich durch hohe Arbeitsgeschwindigkeit und einfachen Aufbau auszeichnet, gleichwohl aber für einen dauernden Anschluß an die zu überwachende Schleife geeignet 1st. Die erfindungsgeffmlfle Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet eich bei einer Überwachungsschaltung der eingangs erwähnten Art hauptsächlich dadurch, daß ein erster, mit einem Abgriff versehener Spannungeteiler zwischen der Teilnehmerseite des Batterie* Widerstandes und der Erdseite des Erdwiderstandes und eic zweiter, mit eines Abgriff versehener Spannung»teller zwisohen der Batterieseite des Batterl«wideretsnd·* und der Teilnehmers·^· des Srdwlderstandes ang»«ehloss«n ist, dal jeder iieser Spannungsteiler
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eine in Bezug auf den Batteriewiderstand und den Erdwiderstand große Impedanz aufweist» daß ein Vorspannungswiderstand zwischen dem Abgriff des zweiten Spannungsteilers und der Erdseite des Erdwiderstandes zur Steuerung der relativen Ausgangssignale und der Polarität der Spannungsteiler vorgesehen ist, daß ein zwei Eingänge aufweisender Verstarker eingangsseitig an die Abgriffe der Spannungsteiler angeschlossen ist und daß dieser Verstärker in Abhängigkeit von der Potentialdifferenz zwischen den Abgriffen der Spannungsteiler ein den Zustand der Teilnehmerleitung dar* stellendes Ausgangssignal erzeugt.
Außer der bereits erwähnten Eignung einer solchen Schaltung für | den dauernden Anschluß an die zu Überwachende Schleife und einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit im Sinne der gestellten Aufgabe ergibt sich weiterhin der besondere Vorteil einer hohen Empfindlichkeit in der Peststellung von gültigen Signaltfgabe-Sehaltvorgängen. Die erfindungsgeraäße Schaltung ist ferner für die Oberwachung und Prüfung einer großen Zahl von Schaltungen bzw· Schaltkreisen im Zusammenhang mit Leitungen« Übertragungen und anderen Schaltungsarten geeignet. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung ist ihre Fähigkeit, zwischen einer Mehrzahl von Stroraflußzuständen unterscheiden und damit einen gültigen Betriebszustand der überwachten Leitung oder dergl. mit hoher Genauigkeit von anderen Zuständen gesondert feststellen zu können· Außerdem bietet die erfindungsgemäße Schaltung den Vorteil, dafl % sie - unter anderem wegen der Entbehrlichkeit von größeren Induktivitäten oder Übertragern - hervorragend für eine Ausführung in Dünnschichttechnik und damit für eine Ausnutzung der hierdurch ermöglichten, hohen Genauigkeit geeignet 1st.
Veiter· Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Hierin zeigt
Figur 1 eine schematisehe Darstellung des Schaltbildes einer erfindungsgemäßen Überwachungsschaltung, die an «ine zu überwachende Teilnehmersohleife eines Fernsprechsystem« angeschlossen let,
und
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Figur 2 ein Diagramm zur Darstellung verschiedener Potentiale in der Schaltung gemäß Figur 1 bei bestimmten Arbeit», zuständen.
Bei dem dargestellten Ausführungebeispiel sind zwei Spannungsteiler an die beiden Sprechadern einer Teilnehmerleitung angeschlossen, während ihre Ausgänge an die Eingänge eines Differentialverstärkers geführt sind. Ein Vorspannungswiderstand zwischen dem Abgriff des einen Spannungsteilers und Erde sorgt dafür, daß die Differenz der Auegangspotentiale der Spannungsteiler über einem bestimmten Mindestwert liegt und daß sich die Polarität der Ausgangspotentiale bzw. -signale bei einer Änderung des Leitungszustandes umkehrt. Der Ausgang des Verstärkers kann zwei Potentiale zur Darstellung entsprechender Binärsignale und logischer Schaltzustände einnehmen, und zwar zur Darstellung des offenen und geschlossenen Zuatandes der Teilnehmerschleife. Die Eingangsimpedanz der erfindungsgemäßen Schaltung gegen Massse bzw. Erde ist sehr groß im Vergleich zu den Schleifen- und Speisewiderständen des Batteriekreises. Die Folge hiervon ist, daß Jeglicher Stromfluß in diesen Widerständen praktisch nur durch einen bestimmten Zustand der überwachten Schleife bedingt 1st und die Empfindlichkeit der Schaltung ausreicht, um geringe Spannungsänderungen, die auf Leckströme oder andere Störströme in der Schleife zurückzuführen sind, von der Auswertung auszuschließen, während größere, durch das Schließen der Schleife über den Hakenumschalter hervorgerufene Änderungen erfaßt und ausgewertet werden.
Die hohe Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen Schaltung ermöglicht eine wesentliche Verminderung der normalen Differenzsignale beim übergang zwischen offener und geschlossener Schleife· Infolgedessen kann der Innenwiderstand des Batterie-Speisekreises, z.B. durch entsprechende Vorschaltwiderstände für beide Adern, so hoch bemessen werden, daß die Betriebsdämpfung der überwachungsschaltung für die Teilnehmerleitung vernachlässigbar gering 1st. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer Abtrennung der Überwachungssohaltung von der Leitung bzw. Schleife nach
Durchschalten des Spreohpfades.
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Es folgt nun eine speziellere Beschreibung des Aueführungebeispiels.
Im Beispielefall gemäß Figur 1 1st als zu überwachende Schaltung eine Teilnehmerleitung eines Fernsprecher»tees »It Tellnehaerapparat 10 und Adern Ll und L2 als Verbindung tu eines Zentraloder Vermittlungsamt vorgesehen, wo die dargestellte überwachungsschaltung angeordnet 1st. Von dieses Aatsansehlufl aus führt ein nicht nlher dargestellter übertragungapfad zu einem τοπ des dargestellten Teilnehmer gerufenen Aneohlufl. Innerhalb der Überwachungsschaltung sind zwei Widerstände 11 und 12 zwischen der Ader Ll und des auf negativem Potential liegenden Anschluß 13 | einer Speisequelle oder dergl. angeordnet, während zwei weitere Widerstünde 14 und 15 zwisohen der Ader L2 und Erde liegen. Die beiden erstgenannten Widerstände und Insbesondere der Widerstand 12 werden im folgenden« sofern eine besondere Unterscheidung erforderlich ist, als Batteriewiderstände, die beiden letztgenannten und insbesondere der Widerstand 15 als Erdwiderstlnde bezel ohne t. Es handelt sioh hierbei Speise- oder Batterlekreis-Vorwlderstände, die den Innenwiderstand des Speieekreises bestimmen. Die Werte der Widerstünde 11 und 14 einerseits stimmen miteinander im wesentlichen überein, ebenso diejenigen der Widerstände 12 und 15 andererseits. Spezielle Beispielswerte, die im Einzelfall τοη den Daten der zu überwachenden Leitung abhängen, sind welter unten zusammengestellt. ^
Ein aus zwei Widerständen 17 und 18 bestehender Spannungsteiler 16 mit Abgriff b* 1st zwisohen dem Verbindungspunkt b der Widerstände 14 und 15 einerseits und dem Anschluß 13 der Speisequelle andererseits angeschlossen. Ein weiterer Spannungsteiler 19 mit zwei Widerständen 20 und 21 und Abgriff a* ist zwischen dem Verbindungspunkt a der Widerstände 11 und 12 einerseits und Erde angeschlossen. Die Abgriffe a* und b1 der beiden Spannungsteiler sind an die Eingänge eines Differentialverstärkers 24 angeschlossen, für welch letzteren eine an sich übliche Schaltung in Betracht könnt und der in noch zu erläuternder Abhängigkeit von seinen Eingangssignalen ein bestimmtes Ausgangs-
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signal zu fefera hat. Der Ausgang 25 des Verstärkers 24 steht für den Anschluß an die Steuerschaltung eines Fernsprechsystems zur Verfügung. Ein Vorspaimungswlderstand 26 verbindet den Abgriff b1 des Spannungstellers 16 mit Erde. Die Werte dieser Widerstände richtet eich nach den Gegebenheiten der Überwachungsschaltung in dem betreffenden Fernsprechsystem. In einem Beispielsfall ergaben sich folgende Werte:
Widerstand 11 16 kOhm
" 12 4 kOhra
■ 14 16 kOhm
" 15 4 kOhm
" 17 100 kOhm
" 18 120 kOhm
" 20 100 kOhm
" 21 9 kOhm
■ 26 10 kOhm
Potential Anschluß 13 48 Volt.
Der im Beispielsfall angenommene Teilnehmerapparat 10 ist von üblicher Art und umfaßt in seiner Schaltung einen Hakenumschalter oder einen entsprechenden Schalter für das Schließen und Unterbrechen der Teilnehmerschleife, er kann gegebenenfalls auch mit vom Teilnehmer betätigbaren Kontakten für Tastwahl, oder aber mit üblichen Pulswählkontakten versehen sein.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels ergibt sich wie folgt: Die überwachung erfolgt durch Vergleich der Potentiale an den Schaltungspunkten a und b. Die EingangsImpedanz der Spannungsteller ist sehr groß im Vergleich sowohl zu« Schleifenwiderstand als auch zu dem gegen Erde gemessenen Innenwiderstand des Batteriespeisekreises. Der Stromfluß durch die Widerstände 12 und 15 1st daher im wesentlichen nur vom Schaltzustand (offen oder geschlossen) der Teilnehmersohleife abhängig. Bei offener Schleife und ohne Leckstrdne liegt der Punkt Λ auf dem Potential des Speiseanschlusses Ij? und der Punkt b im wesentlichen auf Mull- oder Erdpotential.« Obwohl bei ge-
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schloasener Schleife ein Strompfad besteht, sind alle Abweichungen der Potentiale an den Punkten a und b infolge der angegebenen Widerstandswerte vernachlässigbar gering.
Wenn die Schleife über den Hakenschalter geschlossen wird, so steigt das Potential am Punkt a auf Erdpotential an, während das Potential an Punkt b infolge des nun fließenden Stromes unter Erdpotential abfällt. Der Pfad für den nun fließenden Strom erstreckt sich vom Anschluß 15 Über die Widerstände 12 und 11, Ader Ll, den Hakenschalter des Apparates 10, Ader 12 und die Widerstände 14 sowie 15 zur Erde. Potentialverschiebungen an den Punkten a und b treten auch bei einem nicht | durch Schließen des Hakenschalters bedingten Stromfluß auf, z.B. bei Fließen von Leckstrom. Die erfindungsgemäße Schaltung bewirkt nun eine Ausscheidung von geringen Potentialverschiebungen, die nicht durch Schließen des Hakenschalters hervorgerufen sind, von der Auswertung, während die stärkeren Potentialverschiebungen infolge einer Schleifenschließung über den Hakenschalter für die Auswertung durchgegeben werden. Hierbei besteht eine erste Punktion der Spannungsteiler 16 und 19 In einer Abschwächung der Potentialänderungen an den Punkten a und b (siehe Figur 1). Die angegebenen Widerstandswerte führen beispielsweise zu einer Abschwächung der Potentialänderungen um den Faktor 12. Ein entsprechend schwächeres Signal erscheint also am Abgriff a' des Spannungsteilers 19. Durch genauen Abgleich bzw. eine entsprechende Auswahl der Widerstände wird ein übereinstimmender Abschwächungsfaktor zwischen den Schaltungspunkten b und b1 eingestellt. Die übereinstimmende Einstellung bzw· Bemessung dieser Abschwächungsfaktoren dient auch zur Abweisung der Längsrausch- und sturslgnale.
Die Spannungsteller bewirken ferner eine differentielle Vorspannung des Verstärkers 24, und zwar in der Weise, daß bei geschlossener Schleife und ohne Leckstrom das Potential am Abgriff b' um etwa 600 mV positiver als dasjenige am Abgriff a' ist, und zwar unter Zugrundelegung der oben angegebenen Widerstandewert·· Diese Potentialdifferenz ist in Figur 2
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durch die Diagrammzweige a" und b" veranschaulicht. Der Versträker 24 ist so ausgelegt, daß er durch die erwähnte Vorspannung von 600 mV in seinen niedrigen oder Hull-Ausgangspo^tentlalzustand gehalten wird. Beim Schließen des Hakenschalters (oder auch bei sonstigem Stroefluß in der Schleife) fällt das Potential am Abgriff b' (wie in Diagrannabschnitt für den Zweig bn in Figur 2 angedeutet) ab, während das Potential am Abgriff a* (wie im Diagramm für den Zweig a" angedeutet) ansteigt. Die Widerstandswerte sind nun für den Beispielsfall der Schaltung gemäß Figur 1 so bemessen, daß beim Schließen der Schleife das Potential am Abgriff a1 auf einen um etwa 10 mV über dem Potential am Abgriff b* liegenden Wert ansteigt. Der Verstärker 24 ist ferner so ausgelegt, daß bei entsprechender Bemessung der Verstärkung sein Ausgang den hohen Potentialzustand einnimmt, wenn der Abgriff af positiver als der Abgriff b* ist und die Potentialdifferenz wenigstens 10 mV beträgt. Aus dem Diagramm in Figur 2 ergibt sich nun, daß Leckströme in der Schleife kein Umschalten des Verstärkers 24 hervorrufen können, es sei denn, daß sie von einer zur Umkehrung der normalen Potentialniveaus an den Abgriffen a* und b* ausreichenden Oröße sind. Der Vorspannungswiderstand 26 sorgt dafür, daß die Potentialdifferenz zwischen den Abgriffen a* und b* gleich einem gewissen Mindestwert oder größer als dlser 1st und daß die relativen Polaritäten an diesen Schaltungspunkten bei einem Wechsel des Schaltzustandes der Teilnehmerleitung eine Umkehr erfahren·
Aus dem Diagramm in Figur 2 ergibt sich auch die Empfindlichkeit der Überwachungsschaltung gemäß Figur 1. Es zeigt sich hler der Ausschluß einer Potentialdifferenz von 600 mV zwischen den Eingängen des Verstärkers 24 von der Auswertung bei einer Polarität in der einen Riohtung und die Zulassung eines Spannungsausschlages zur entgegengesetzten Polarität mit 610 mV Eingangspotentialdifferenz zur Auswertung. Diese Empfindlichkeit kann durch bloße Veränderung der Differentialvorspannung verstellt werden. Die Spannungsteiler 16 und 19 schirmen den Differentialverstärker 24 ferner in vorteilhafter Welse gegen die Einwirkung von Blitzschlägen und plötzlichen Hoehspannungs-
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oder Starkstrominduktionen auf der Teilnehmer leitung ab.
Die In Serie eingefügten Batterie- bzw, ErdwlderstKnde 11 bzw. 14 dienen zur Erhöhung der von Sprechpfad aus gemessenen Eingangsimpedanz der überwachungsschaltung, so daß der Verlust bzw. die Dämpfung auch bei dauernd angeschlossener Überwachungsschaltung yernachlässlgbar gering ist. Obwohl eine Zunahme des Spelsekrels-Innenwlderstandes die Differenz zwischen dem ungünstigsten Fall eines Stromflußzustandes bei offener Tellnehnerschleife und einen solchen bei geschlossener Teilnehmerschleife vermindert, so ermöglicht die Empfindlichkeit der erfindungegemäßen Schaltung gleichwohl eine genaue ä und sichere Unterscheidung zwischen diesen beiden Zuständen. Die überwachungsschaltung kann daher auch nach dem Durchschalten des Sprechpfades an diesen angeschlossen bleiben, wodurch sich die berets erwähnten Vorteile hinsichtlich der Einsparung besonderer Schaltkontake und zugehöriger Steuereinrichtungen ergeben.
Wie erwähnt sind die Widerstandswerte der überwachungsschaltung unter Berücksichtigung der Eigenschaften und Daten des betreffenden Pernspreohsystems mit einiger Genauigkeit zu bemessen und einzuhalten. Diese Qenaulgkeitsanfdkierune'gen lassen sich jedoch Insbesondere bei einer Ausführung der Schaltung in Dünnschichttechnik ohne Schwierigkeit erfüllen, (| wobei zu berücksichtigen ist, daß sich der erfindungsgemäße Sehaltungsaufbau hervorragend gerade für die Anwendung dieser Technik eignet. Außerdem ergibt sich hierdurch eine höchst erwünschte Verminderung der Abmessungen und des Raumbedarfs für die Schaltung im Vergleich zu üblichen Ausführungen.
ORIGINAL
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Claims (4)

  1. PetontanwBtt
    WpI.-Ing. Walter Ja4!fch
    Weetem Electric Company Inc. 3. August I97O
    A 31 8O5
    Ansprüche
    überwachungsschaltung in einem Fernsprechsystem zur Peststellung des Zustandes einer Teilnehmerleitung mit einer über einen Widerstand (Batteriewiderstand) an eine Speisebatterie angeschlossenen Ader (Batterieader) und einer über einen Widerstand (Erdwiderstand) an Erde angeschlossenen Ader (Erdader), dadurch gekennzeichnet, dag ein erster, mit einem Abgriff (a1) versehener Spannungsteiler (20, 21) zwischen der Teilnehmerseite des Batteriewiderstandes (12) und der Erdseite des Erdwiderstandes (15) und ein zweiter, mit einem Abgriff (b1) versehener Spannungsteiler (17, l8) zwischen der Batterieseite des Batteriewiderstandes (12) und der Teilnehmerseite des Erdwiderstandes (15) angeschlossen ist, daß jeder dieser Spannungsteiler eine in Bezug auf den Batteriewiderstand und den Erdwiderstand große Impedanz aufweist, daß ein Vorspannungswiderstand (26) zwischen dem Abgriff (b1) des zweiten Spannungsteilers und der Erdseite des Erdwiderstandes zur Steuerung der relativen Ausgangssignale und der Polarität der Spannungsteiler vorgesehen ist, daß ein zwei Eingänge aufweisender Verstärker (24) eingangsseitig an die Abgriffe der Spannungsteiler angeschlossen ist und daß dieser Verstärker in Abhängigkeit von der Potentialdifferenz zwischen den Abgriffen der Spannungsteiler ein den Zustand der Teilnehmerleitung darstellendes Ausgangssignal erzeugt.
  2. 2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände als DUnnschicht-Schaltungselemente ausgebildet sind.
  3. 3· überwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der beiden Spannungeteiler ein Paar von
    Widerständen (20, 21; 17, 18) aufweist.
  4. 4. überwachungsschaltung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärker (24) ein Differentialverstärker vorgesehen 1st und dad dieser Verstärker über den Vorspannungswiderstand (26) bei Stromfluß in der Teilnehmerleitung (Ll, L2) in einen Leitzustand mit vorgegebenem Stromfluß ausgesteuert ist.
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    Leerseite
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