DE1073552B - Schaltungsanordnung zur Übertragung von den Leitungszustand anzeigenden Informationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Übertragung von den Leitungszustand anzeigenden Informationen

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DE1073552B
DE1073552B DENDAT1073552D DE1073552DA DE1073552B DE 1073552 B DE1073552 B DE 1073552B DE NDAT1073552 D DENDAT1073552 D DE NDAT1073552D DE 1073552D A DE1073552D A DE 1073552DA DE 1073552 B DE1073552 B DE 1073552B
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N Y Alexander Feiner New York (V St A)
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von den Betriebszustand einer Leitung anzeigenden Informationen mit einem Adernpaar und einer Potentialquelle, die die Leitungsschleife bilden, und einer Abtastsignalquelle und Torschaltung, deren eine Seite mit der Abtastsignalquelle und deren andere Seite mit einer Ader des Adernpaares verbunden ist.
Es ist in vielen Fällen wünschenswert, den elektrischen Schaltzustand einer Leitung oder einer Gruppe von Leitungen durch andere Mittel als durch die Leitungen selbst festzustellen. So· werden z. B. in einer bereits bekannten Fernsprechanlage eine große Anzahl von Teilnehmerleitungen mit Hilfe einer kleinen Anzahl von Verbindungsleitungen über ein Teilamt oder Unteramt mit einem Hauptamt verbunden, wodurch beachtliche Einsparungen in der Fernsprechanlage selbst und insbesondere an Kupfer für die Teilnehmerleitungen erzielt werden. Da die Teilnehmerleitungen selbst keinen Zugang zum Hauptamt haben, ist es notwendig, Schaltmittel vorzusehen, um die den Schaltzustand kennzeichnenden Informa^ tionen bzw. das Kennzeichen selbst zu jeder Zeit und bezüglich aller Teilamtsleitungen durch andere Mittel als durch die Leitungen selbst festzustellen und festzulegen.
Die für eine Fernsprechteilnehmerleitung normalerweise benötigte Information soll aussagen, ob die betreffende Leitung frei, also bereit für eine neue Belegung, oder besetzt ist. Eine Leitung ist dann im Freizustand, wenn der Hörer der betreffenden Teiluehmerstation, die durch die Leitung mit der Vermittlung verbunden ist, aufgelegt ist und dadurch die Teilnehmerschleife offen ist. Eine Leitung ist dann besetzt, wenn der Handapparat von seiner Gabel abgehoben ist und die Teilnehmerschleife dadurch geschlossen ist. Nach Erhalt dieser Zustandsmeldung, und wenn die betreffende Leitung, auf welche sich die Meldung bezieht, bekannt ist, werden Wähleinrichtungen zur Wirkung gebracht, um Verbindungen zwischen Teilnehmerleitungen oder zwischen Amts- und Verbindungsleitungen wie gewünscht entweder herzustellen oder zu unterbrechen.
Die durch solche Leitungsidentifizier- oder -prüfgeräte in einer Fernsprechanlage erzeugten Kennzeichen sind derart, daß sie entweder das Vorhandensein oder das Nichtvorfiandensein eines Stromflusses in der Teilnehmerschleife anzeigen. Normalerweise ist ein Stromfluß in der Teilnehmerschleife dann vorhanden, wenn der Fernsprech-Handapparat abgehoben ist und der Schleifenstromkreis dadurch geschlossen wird. Dieser ist in denjenigen Fällen nicht vorhanden, und die Teilnehmerschleife ist offen, in denen der Fernsprech-Handapparat aufgelegt ist, sich Schaltungsanordnung zur übertragung von den Leitungszustand anzeigenden Informationen
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen I1 Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1956
Alexander Feiner, New York, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
also auf der Gabelauflage befindet. Somit bedeutet die Feststellung des Vorhandenseins eines Stromflusses den Schaltzustand: »Abgehoben«, wohingegen das Nichtvorhandensein eines Stromflusses anzeigt, daß der Schaltzustand »Aufgelegt« vorliegt. Ein Stromfluß in der Teilnehmerschleife kann jedoch auf verschiedenen anderen Ursachen als nur auf dem Schließen der Teilnehmerschleife beruhen. So1 kann der Stromfluß z. B. durch in den Leitungsadern von benachbarten Starkstromkreisen induzierte Längsströme hervorgerufen werden. Das Leitungsidentifiziergerät kann einen solchen Stromfhiß leicht fälschlicherweise für den Strom des geschlossenen Schleifenkreises halten, wodurch falsche oder Störsignale auf die Schalteinrichtung gegeben werden. Die meisten dieser Ursachen können durch die Verwendung von verbesserten Kabelanlagen und den entsprechenden Wartungsverfahren behoben werden, j edoch können die induzierten Ströme weiterhin erhebliche Schwierigkeiten bereiten.
Während im folgenden die Erfindung im Hinblick auf ihre Verwendung in Fernsprechanlagen beschrieben werden wird, so soll doch betont werden, daß sie in keiner Weise nur auf die Anwendung in , Fernsprechanlagen beschränkt ist, da die erfmdungs/7
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gemäße Schaltungsanordnung in gleicher Weise auch auf andere Systeme anwendbar ist, in denen Informationen in Abhängigkeit vom Schaltzustand elektrischer Leitungen zu liefern sind.
Bei der vorliegenden Erfindung sollen verbesserte Mittel zur Abtastung einer Anzahl von Leitungen vorgesehen werden, durch die nur Informationen bezüglich zweier bestimmter Leitungszustände übertragen werden, wie sie durch Abtastung der Leitungen bestimmt werden.
Weiterhin soll die Leitungsabtastung so verbessert werden, daß nur der Stromfhiß von einer einzigen Quelle, festgestellt wird.
In einem bestimmten, erläuternden Ausführungsbeispiel dieser Erfindung enthält der Leitungskenn-Zeichenabtaster eine Mehrzahl von Übertragungs-Torschaltungen. Jede dieser Torschaltungen ist einer bestimmten Fernsprechteilnehmerleitung zugeordnet und in einer geordneten Anordnung verbunden entsprechend den Ruf- oder Teilnehmernummern, welche den einzelnen Fernsprechapparaten zugeteilt sind.
Den einzelnen Torschaltungsanordnungen werden Abfrageimpulse in der Weise zugeführt, daß periodisch jede der Torschaltungen einen Signalimpuls erhält. Jede der Torschaltungen ist derart mit der zugehörigen Teilnehmerleitung verbunden, daß durch den Stromfluß nach Schließen der Teilnehmerschleife an der Torschaltung eine Vorspannung erzeugt wird. Diese Vorspannung verhindert den Durchgang des Abfrageimpulses durch die Torschaltung. Das Fehlen dieser Spannung, d. h. der normale Zustand, wenn die Teilnehmerschleife offen ist, gestattet dem Abfrageimpuls, die Torschaltung zu passieren. Das Vorliegen oder Fehlen von verstärkten Impulsen aus der Torschaltung während des betreffenden Intervalls der der Torschaltung zugehörigen Leitung setzt die Wählsteuereinrichtung von dem vorgefundenen Leitungszustand in Kenntnis, so daß die erforderlichen Wählvorgänge veranlaßt werden können.
Bei der oben bereits erwähnten bekannten Anordnung wird die Verbindung zwischen den Torschaltungen und den betreffenden Leitungen durch eine einzelne Ader hergestellt, welche von einer Seite der Teilnehmerschleife nach einer Seite der Torschaltung verläuft und in dieser Weise an dem \^erbindungspunkt eine Vorspannung bewirkt, wenn in der Teilnehmerschleife ein Strom fließt. Bei dieser Anordnung ist es möglich, Streu- oder Störströme, welche sich in der Teilnehmerschleife gebildet haben, wie z. B. diejenigen, welche durch benachbarte Starkstromleitungen induziert werden, die Vorspannung auch zu erzeugen, wenn die Teilnehmerschleife offen ist, wodurch die Torschaltung so arbeitet, als ob die Teilnehmerschleife geschlossen wäre.
Weiterhin ist eine Abtastschaltung bekannt, die eine unsymmetrische Übertragungstorschaltung verwendet, wobei eine nur in einer Richtung stromdurchlässige Vorrichtung, d. h. in diesem Falle eine Dreielektrodenröhre, mit einer Ader der zweiadrigen Teilnehmerleitung verbunden ist. Solche unsymmetrischen Abtastanordnungen für Teilnehmerleitungen sind bisher in einer Reihe von Fernsprechanlagen verwendet worden. Mit derartigen Schaltungen kann man jedoch nicht verhindern, daß Störimpulse Leitungsinformationen vortäuschen. Solche Störsignale können beispielsweise durch in der Nähe der Leitungsadern verlaufende Hoch- und Niederspannungsleitungen in den Leitungsadern induziert •werden und ein falsches Ansprechen der Wähleinrichtung des Fernsprechamtes zur Folge haben.
Man hat daher zur Überwindung dieser Nachteile eine Schaltungsanordnung für eine elektronische Teilnehmer ansohluß schaltung zur Neutralisierung der Einflüsse von Längsinduktion und Längsunsymmetrie der Teilnehmeranschlußleitung, deren beide Leitungsadern an der Vermittlungsstelle jeweils über eine Impedanz an eine Stromquelle angeschlossen sind, vorgeschlagen, bei der ein Stromkreis zur Kombination der an den Leitungsadern auf tretenden Potentiale vorgesehen ist, welcher mit der einen Ader unmittelbar und mit der anderen Ader über eine Umkehrstufe verbunden ist und an seinem Ausgang den Betriebszustand der Teilnehmeranschlußleitung kennzeichnende Potentiale liefert.
Diese an sich gute Lösung ist schaltungstechnisch relativ aufwendig und erfordert für jeden Teilnehmer eine gesonderte Umkehrstufe.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art zur Übertragung von den Betriebszustand einer Leitung anzeigenden Informationen mit einem Adernpaar und einer Potentialquelle, die die Leitungsschleife bilden, und einer Abtastsignalquelle und Torschaltung, deren eine Seite mit der Abtastsignalquelle und deren andere Seite mit einer Ader des Adernpaares verbunden ist, wird daher erfindungsgemäß in der Weise wesentlich vereinfacht, daß die andere Seite der Torschaltung elektrisch unabhängig mit der anderen Ader des Adernpaares verbunden ist.
Ist die Leitung eine zweiadrige Fernsprechteilnehmerleitung, dann ist die eine der Adern mit dem Eingang der Torschaltung und die andere der Adern mit dem Ausgang der Torschaltung verbunden. Der Stromkreis, den die von der Abtastsignalquelle kommenden Impulse durchlaufen, wird dabei durch die Potentiale von der anderen Ader gesteuert. Insbesondere ist die Anordnung dabei so getroffen, daß in der Verbindung von der Torschaltung nach der einen Ader eine Kapazität eingeschaltet ist, um dieses Ende der Torschaltung gegenüber dem über die Leitung fließenden Gleichstrom zu isolieren.
Vorteilhafterweise sind dabei die erste Ader und der Verbindungspunkt zwischen dem ausgangsseitigen Ende der Torschaltung und der zweiten Ader an Erdpotential angeschlossen, und eine erste Spannungsquelle ist an der zweiten Ader und eine zweite Spanliungsquelle an dem Verbindungspunkt zwischen dem Eingang der Torschaltung und der ersten Ader angeschlossen, wobei beide Spannungsquellen vorzugsweise die gleiche Spannung liefern.
Die Torschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung vermeidet die durch derartig induzierte Ströme entwickelten Störerscheinungen durch die Verwendung einer Ausgleichsanordnung, in welcher die Zuleitungen von entgegengesetzten Enden der Teilnehmerschleife mit den entgegengesetzten Enden der Torschaltung verbunden sind. Es können Schaltelemente gewählt werden, um an den Verbindungspunkten Spannungspegel zu erzeugen, welche den Durchlaß von Abfrageimpulsen zulassen, wenn die Teilnehmerschleife offen ist, und eine Spannungsdifferenz zwischen den Verbindungspunkten bewirken, welche ausreicht, um das Tor bzw. die Torschaltung wieder vorzuspannen, um die Abfrageimpulse zu sperren, wenn die Teilnehmerschleife geschlossen ist. Induzierte Längsströme in jeder Seite der Teilnehmerschleife verändern die Spannung an jedem Verbindungspunkt in gleichen Beträgen, so daß eine Spannungsdifferenz über die Torschaltung von solchen Strömen nicht ausreicht, um die Abfrageimpulse zu sperren.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Spannung an eine Verbindung zwischen Torschaltung und Teilnehmersohleife angelegt, um das auf der Teilnehmerschleife befindliche negative Batteriepotential auszugleichen. Diese Spannung ist somit durch diese Verbindung mit der geerdeten oder der Batterieseite der Teilnehmerschleife verbunden. Die Verbindung zwischen der Torschaltung und der Batterieseite der Schleife ist geerdet. Auf diese Weise können die Verbindungspunkte mit der Torschaltung auf gleichen Spannungspegeln liegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die zusätzliche Spannungsquelle weggelassen und eine Kapazität in die Verbindung zu einer Ader der Teilnehmerschleife eingefügt. Dies beruht auf der Erkenntnis, daß die Ausgleichsströme wechselnd oder alternierend sind und somit an beide Verbindungspunkte gelangen können, während für das Batteriepotential der Teilnehmerschleife ein Weg über die Torschaltung durch die Kapazität in der Verbindung gesperrt ist. Folglich liegen die Verbindungspunkte auf Erdpotential, wenn "die Teilnehmerschleife geöffnet ist, werden durch die obenerwähnten Ausgleichsvorgänge in gleichen Beträgen angehoben und liegen somit auf ungleich hohen Potentialen, die ausreichen, um eine Sperrvorspannung über die Torschaltung beim Vorliegen eines normalen Teilnehmerschleifenstromes zu erzeugen.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß einer abzufragenden Leitung eine Torschaltung zugeordnet ist und daß die Leitung mit jedem Ende der Torschaltung verbunden werden kann, ferner, daß Schaltmittel zur Erzeugung eines Signalimpulses an einem Ende der Torschaltung vorgesehen sind sowie zur Reproduktion des Signalimpulses am gegenüberliegenden Ende der Torschaltung, wenn die Teilnehmerschleife offen ist. Weiterhin sind Schaltmittel vorgesehen, um die Torschaltung nur dann wieder vorzuspannen, wenn die Teilnehmersohleife geschlossen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Torschaltung einen Gleichrichter enthält mit Kapazitäten zur Impulsformung, welche an der vom Gleichrichter abgewandten Seite der Leitungsansohlüsse angeschlossen sind.
Weiterhin kann hier eine Spannungsquelle über die Verbindung zur Torschaltung an die Abfrageader einer Teilnehmerschleife gelegt werden, während die die Torschaltung mit der anderen Ader der Teilnehmerschleife verbindende Zuleitung oder Ader geerdet ist.
Es ist ein Merkmal gemäß der Erfindung, daß in die Zuleitang, welche die Torschaltung mit der anderen Ader der Teilnehmersohleife verbindet, Kapazitäten eingefügt sind.
Diese und andere Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der Beschreibung und der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Fernsprechanlage, in welcher die Erfindung vorteilhafte Anwendung findet;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsart eines Leitungsinformationsabtasters zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer bestimmten anderen Ausführungsart eines .Leitungsinformationsabtasters zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Wir wenden uns nun den Zeichnungen zu, in welchen die Fig. 1 ein Blockschaltbild, eines Teiles einer bestimmten Fernsprechanlage darstellt, in dem die Erfindung angewendet werden kann, obwohl bemerkt werden soll, daß die Erfindung als weder auf diese betreffende Fernsprechanlage noch auf eine Anwendung in Kombination mit Fernsprechanlagen beschränkt anzusehen ist. Grundsätzlich enthält die Anlage eine Vielzahl, z. B. einhundert Teilnehmer-Stationen 10, welche durch eine Anzahl, z. B. zehn Teilamtsverbindungsleitungen 11 durch ein Teilamt (oder Unteramt) mit einem Hauptamt verbunden sind. Das Teilamt enthält in einem Netzwerk 14 Wähleinrichtungen, welche jeder der Verbindungsleitungen 11 zugeordnet sind, wobei eine Verbindungsleitung mit irgendeiner der Teilnehmerleitungen 15, mit einem Leitungsinformationsabtaster 16, welcher vorteilhafterweise dieser Erfindung entsprechen sollte, sowie mit einer gemeinsamen Steuereinrichtung 18 verbunden werden kann.
Die gemeinsame Steuereinrichtung 18 liefert Steuerinformationen an den Leitungsabtaster 16, welcher die ständig fortschreitende Abtastung der Teilnehmerleitungen 15 steuert. Das Wählnetzwerk 14 wird in ähnlicher Weise gesteuert, um die entsprechende Teilnehmerleitung 15 in Abhängigkeit von Signalen oder Kennzeichen, die in der gemeinsamen Steuereinrichtung 18 von dem Leitungsabtaster 16 empfangen werden, mit einer unbesetzten Verbindungsleitung 11 zu verbinden.
In diesem besonderen Anwendungsfall der Erfindung bezieht sich die in der gemeinsamen Steuereinrichtung erwünschte Information bezüglich der Teilnehmerleitungen auf die Aussage, ob die Leitungen frei oder bereit für neue Belegungen sind. Diese Information wird in der gemeinsamen Steuereinrichtung 18 in der Form von eindeutigen »Ja«- oder »Nein«- Signalen empfangen.
Fig. 2 der Zeichnungen zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zur Anwendung in einer Fernsprechanlage. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann der Leitungsabtaster eine Matrix 20 von Torschaltern, z. B. 21, enthalten. Impulse von der gemeinsamen Steuereinrichtung 18 werden turnusgemäß von den senkrechten Adern der Matrix 20 empfangen. Eine Mehrzahl dieser Torschalter 21 ist mit einer einzelnen der senkrechten Adern verbunden, so daß ein Impuls auf einer senkrechten Ader von einer Mehrzahl von Torschaltungen empfangen wird. Jeder Torausgang 21 ist mit einer waagerechten Ader verbunden, wiederum gemeinsam mit einer Mehrzahl anderer Tore. Diese horizontalen Adern bilden eine Rückleitung zur gemeinsamen Steuereinrichtung 18. Gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten die Torschaltungen 21 vorteilhafterweise einen Gleichrichter, welcher nur durch einen bestimmten Stromfluß in der zugehörigen Teilnehmerleitungsschleife vorgespannt wird, um den Durchlaß eines Eingangsimpulses durch das Tor 21 zu sperren. Die gemeinsame Steuereinrichtung, auf einer Zeitselektionsbasis arbeitend, dient der Feststellung des Vorhandenseins eines Impulses der Torschaltung 21 während einer dieser Torschaltung zugeordneten Zeitspanne und betätigt das Wählnetzwerk 14, um entsprechend die Teilnehmerleitung 15 zu verbinden bzw. abzuschalten.
Durch die Leitung 22 ist die Torschaltung 21 mit ihrer Impulseingangsseite bei 26 mit der geerdeten Seite oder der Prüf ader der Teilnehmerschleife verbunden. Die negative Klemme der Batterie 19 auf der Teilnehmerschleife ist bei 27 durch die Ader 23 mit der Impulsausgangsseite der Torschaltung 21 verbunden. Die Widerstände 28 und 29 in den Speiseadern oder Sprechadern sind gleichwertig und er-
zeugen hei einem ,Stromfluß in der Teilnehmerleitung in diesen Adern eine Vorspannung. Gleichstrommäßig wird die Torschaltung 21 durch die Kondensatoren 24 gesperrt, währenddessen die Abfrageimpulse in der gemeinsamen Steuereinrichtung 18 erzeugt werden.
Im Freizustand der Teilnehmerleitung (Handapparat »aufgelegt«) ist der Stromkreis von der Batterie 19 nach Erde über die Teilnehmerschleife 15 unterbrochen, und kein Strom fließt in diesem Kreis. Eine der Spannungsquelle 19 gleichwertige negative Span- iq nungsquelle 25 ist an die Leitung 22 gelegt, und die Leitung 23 ist geerdet, wie aus Fig. 2 ersichtlich, so daß mit dem aufgelegten Hörer die Spannungen an den Verbindungspunkten 26 und 27 durch die entsprechende Wahl der Widerstandswerte in diesen Leitungen gleichgemacht werden können. Derartige Widerstandswerte sind hoch gegenüber dem Widerstand der Teilnehmerschleife und begrenzen daher den Stromfluß in diesen Leitungen. Somit wird ein positiver Abfrageimpuls, der durch den Eingangskon- ao densator24 an die Torschaltung 21 gelegt ist, durch das Tor hindurchgelassen, wenn die Teilnehmerleitung sich im Freizustand befindet. Wenn die Teilnehmerschleife 15 durch das Schließen des Gabelumschalters in der Teilnehmerstation 10 in Vorbereitung as eines Verbindungsaufbaues geschlossen wird, dann fließt ein Gleichstrom in der Teilnehmerschleife 15 von der Batterie 19 nach Erde über die Vorwiderstände 28 und 29, so daß das Potential am Verbindungspunkt 27 weniger negativ und dasjenige am Verbindungspunkt 26 mehr negativ wird. Ein zu diesem Zeitpunkt angelegter positiver Abfrageimpuls wird somit durch die an der Torschaltung 21 erzeugte Vorspannung gesperrt.
Die in der Teilnehmerschleife durch Fremdquellen, wie z. B. benachbarte Starkstromleitungen, induzierten Ströme erscheinen in annähernd gleichen Beträgen auf den Sprechadern der offenen Teilnehmerschleife. Derartige Störströme bewirken einen Anstieg oder Abfall des Potentials an den Verbindiingspunkten 26 und 27 in jeweils gleichen Beträgen, so daß der Vorspannungszustand an der Torschaltung 21 unverändert erhalten bleibt und die Wirkungsweise der Torschaltung nicht beeinträchtigt wird.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezüglich der Anwendung innerhalb einer Fernsprechanlage wiedergegeben. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Kondensator 30 in die Leitung 23 eingefügt, und am Anschluß 26 der Torschaltung liegt kein Batteriepotential. Diese Ausführungsweise beruht auf der Erkenntnis, daß das Erhalten genauer Informationen bezüglich des Leitungszustandes in der Hauptsache durch induzierte Wechselströme verhindert wird. Wenn die Teilnehmerschleife offen oder im Freizustand ist, dann ist die Torschaltung 21 wiederum so vorgespannt, daß Abfrageimpulse hindurchgelassen werden. Im Rufzustand der Teilnehmerschleife bewirkt der normale Schleifengleichstrom eine negative Vorspannung am Verbindungspunkt 26 des Torschaltungseinganges, während das Potential am Torausgangsverbindungspunkt 27, der durch den Kondensator 30 vom Gleichstromfluß in der Leitung isoliert ist, nicht verändert wird. Auf diese Weise ist die Torschaltung so· vorgespannt, daß in diesem Zeitpunkt angelegte Abfrageimpulse gesperrt werden. In die Leitung" induzierte Störwechselströme werden über den Kondensator 30 eingekoppelt, so daß das Potential an den beiden Verbindungspunkten 26 und 27 in gleichen Beträgen entweder angehoben oder gesenkt wird. Folglich wird der Vorspannungszustand der Torschaltung 21 durch derartige, in der Teilnehmerschleife induzierte Ströme nicht beeinträchtigt.
Der Kondensator 30 hat außerdem noch eine nützliche Verwendung während des Wählvorganges. Der durch den Wählvorgang unterbrochene Gleichstrom erzeugt an den Leitungswiderständen 28 und 29 Vorspannungen, welche sich in der Torschaltung 21 addieren und auf diese Weise nach dem Aufladen und. Entladen des Kondensators 30 verstärkte Wählimpulse erzeugen.
Der Widerstand 31 sowie die Kapazität 32 sind vorteilhafterweise in jede der Leitungen 22 und 23 eingefügt und isolieren bzw. schützen die Torschaltung vor starken Spannungsstößen auf der Leitung, indem sie einen niederen Impedanzweg nach Erde schaffen. Der Widerstand 33 in der Leitung 23 bewirkt für den impulsformenden Kondensator 24 einen Entladestromkreis hoher Impedanz nach Erde, und der Widerstand in der Leitung 22 dient der Symmetrierung des Widerstandes 33, Die hohe Impedanz 35 in jeder der Leitungen 22 und 23 dient der weiteren Entkopplung. Der Widerstand 36 reduziert die durch die Vorspannungsveränderungen an der Torschaltung 21 hervorgerufenen Wirkungen und erzeugt einen für die spätere Abtastung brauchbaren breiten Ausgangsimpuls,
Abschließend wird noch erwähnt, daß die obigen Anordnungen lediglich zur Erläuterung der Anwendungsmöglichkeiten des Prinzips der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Vielerlei andere Anordnungen können durch den Fachmann getroffen werden, ohne vom Wesen und vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnimg zur Übertragung von den Betriebszustand einer Leitung anzeigenden Informationen mit einem Adernpaar und einer Potentialquelle, die die Leitungsschleife bilden, und einer Abtastsignalquelle und Torschaltung, deren eine Seite mit der Abtastsignalquelle und deren andere Seite mit einer Ader des Adernpaares verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite der Torschaltung elektrisch unabhängig mit der anderen Ader des Adernpaares verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung eine zweiadrige Fernsprechteilnehmerleitung ist, dessen eine der Adern mit dem Eingang der Torschaltung und die andere Ader mit dem Ausgang der Torschaltung verbunden ist, und daß der Stromkreis, den die von der Abtastsignalquelle kommenden Impulse durchlaufen, durch die Potentiale auf der anderen Ader gesteuert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung von der Torschaltung nach der einen Ader eine Kapazität eingeschaltet ist, um dieses Ende der Torschaltung gegenüber dem über die Leitung fließenden Gleichstrom zu isolieren.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ader und der Verbindungspunkt zwischen dem ausgangsseitigen Ende der Torschaltung und der zweiten Ader an Erdpotential angeschlossen sind und eine erste Spannungsquelle an der zweiten Ader und eine zweite Spannttngsquelle an dem Verbindungspuokt zwischen dem Eingang der
Torschaltung und der ersten Ader angeschlossen ist und daß die beiden Spannungsquellen vorzugsweise gleiche Spannungen liefern.
5. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquellen ■die Vorspannung der Torschaltung umkehren, wenn die Leitungsschleife geschlossen ist, und die Torschaltung in Durchlaßrichtung vorspannen, wenn die Leitungsschleife offen ist, die bestehenden Vorspannungszustände jedoch erhalten bleiben, wenn die Leitung längsinduzierte Ströme enthält.
6. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung in der Weise mit der Signalquelle verbunden ist, daß die Signale von der Signalquelle hindurchgelassen werden, wenn sich die Torschaltung in einem ersten Vorspannungszustand befindet, und daß die Signale gesperrt werden, wenn sich die Torschaltung in einem zweiten Vorspannungszustand befindet, und daß die Torschaltung in einen der
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ersten oder zweiten Vorspannungszustände in Abhängigkeit vom Zustand der Teilnehmerschleife versetzt wird.
7. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der elektrisch unabhängigen Verbindungen zwischen der Torschaltung und den Adern des Adernpaares eines Kondensator enthält.
8. Schaltungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Impedanz an die erste Ader, eine zweite Impedanz an die zweite Ader und die Gleichstrompotentialquelle an die Leitung zwischen der ersten und der zweiten Impedanz angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 741 589.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 013 704.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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