DE1073552B - Schaltungsanordnung zur Übertragung von den Leitungszustand anzeigenden Informationen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Übertragung von den Leitungszustand anzeigenden InformationenInfo
- Publication number
- DE1073552B DE1073552B DENDAT1073552D DE1073552DA DE1073552B DE 1073552 B DE1073552 B DE 1073552B DE NDAT1073552 D DENDAT1073552 D DE NDAT1073552D DE 1073552D A DE1073552D A DE 1073552DA DE 1073552 B DE1073552 B DE 1073552B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- gate circuit
- line
- circuit
- gate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
- Radio Relay Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von den Betriebszustand einer Leitung
anzeigenden Informationen mit einem Adernpaar und einer Potentialquelle, die die Leitungsschleife bilden, und einer Abtastsignalquelle und Torschaltung,
deren eine Seite mit der Abtastsignalquelle und deren andere Seite mit einer Ader des Adernpaares
verbunden ist.
Es ist in vielen Fällen wünschenswert, den elektrischen Schaltzustand einer Leitung oder einer
Gruppe von Leitungen durch andere Mittel als durch die Leitungen selbst festzustellen. So· werden z. B. in
einer bereits bekannten Fernsprechanlage eine große Anzahl von Teilnehmerleitungen mit Hilfe einer
kleinen Anzahl von Verbindungsleitungen über ein Teilamt oder Unteramt mit einem Hauptamt verbunden,
wodurch beachtliche Einsparungen in der Fernsprechanlage selbst und insbesondere an Kupfer
für die Teilnehmerleitungen erzielt werden. Da die Teilnehmerleitungen selbst keinen Zugang zum Hauptamt
haben, ist es notwendig, Schaltmittel vorzusehen, um die den Schaltzustand kennzeichnenden Informa^
tionen bzw. das Kennzeichen selbst zu jeder Zeit und bezüglich aller Teilamtsleitungen durch andere Mittel
als durch die Leitungen selbst festzustellen und festzulegen.
Die für eine Fernsprechteilnehmerleitung normalerweise benötigte Information soll aussagen, ob die betreffende
Leitung frei, also bereit für eine neue Belegung, oder besetzt ist. Eine Leitung ist dann im
Freizustand, wenn der Hörer der betreffenden Teiluehmerstation,
die durch die Leitung mit der Vermittlung verbunden ist, aufgelegt ist und dadurch die Teilnehmerschleife
offen ist. Eine Leitung ist dann besetzt, wenn der Handapparat von seiner Gabel abgehoben
ist und die Teilnehmerschleife dadurch geschlossen ist. Nach Erhalt dieser Zustandsmeldung, und wenn die
betreffende Leitung, auf welche sich die Meldung bezieht, bekannt ist, werden Wähleinrichtungen zur
Wirkung gebracht, um Verbindungen zwischen Teilnehmerleitungen oder zwischen Amts- und Verbindungsleitungen
wie gewünscht entweder herzustellen oder zu unterbrechen.
Die durch solche Leitungsidentifizier- oder -prüfgeräte
in einer Fernsprechanlage erzeugten Kennzeichen sind derart, daß sie entweder das Vorhandensein
oder das Nichtvorfiandensein eines Stromflusses in der Teilnehmerschleife anzeigen. Normalerweise ist
ein Stromfluß in der Teilnehmerschleife dann vorhanden, wenn der Fernsprech-Handapparat abgehoben
ist und der Schleifenstromkreis dadurch geschlossen wird. Dieser ist in denjenigen Fällen nicht
vorhanden, und die Teilnehmerschleife ist offen, in denen der Fernsprech-Handapparat aufgelegt ist, sich
Schaltungsanordnung zur übertragung von den Leitungszustand anzeigenden Informationen
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen I1 Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1956
Alexander Feiner, New York, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
also auf der Gabelauflage befindet. Somit bedeutet die Feststellung des Vorhandenseins eines Stromflusses
den Schaltzustand: »Abgehoben«, wohingegen das Nichtvorhandensein eines Stromflusses anzeigt, daß
der Schaltzustand »Aufgelegt« vorliegt. Ein Stromfluß in der Teilnehmerschleife kann jedoch auf verschiedenen
anderen Ursachen als nur auf dem Schließen der Teilnehmerschleife beruhen. So1 kann der
Stromfluß z. B. durch in den Leitungsadern von benachbarten Starkstromkreisen induzierte Längsströme
hervorgerufen werden. Das Leitungsidentifiziergerät kann einen solchen Stromfhiß leicht fälschlicherweise
für den Strom des geschlossenen Schleifenkreises halten, wodurch falsche oder Störsignale auf die
Schalteinrichtung gegeben werden. Die meisten dieser Ursachen können durch die Verwendung von verbesserten
Kabelanlagen und den entsprechenden Wartungsverfahren behoben werden, j edoch können die induzierten
Ströme weiterhin erhebliche Schwierigkeiten bereiten.
Während im folgenden die Erfindung im Hinblick auf ihre Verwendung in Fernsprechanlagen beschrieben
werden wird, so soll doch betont werden, daß sie in keiner Weise nur auf die Anwendung in ,
Fernsprechanlagen beschränkt ist, da die erfmdungs/7
909 710/125
gemäße Schaltungsanordnung in gleicher Weise auch auf andere Systeme anwendbar ist, in denen Informationen
in Abhängigkeit vom Schaltzustand elektrischer Leitungen zu liefern sind.
Bei der vorliegenden Erfindung sollen verbesserte Mittel zur Abtastung einer Anzahl von Leitungen
vorgesehen werden, durch die nur Informationen bezüglich zweier bestimmter Leitungszustände übertragen
werden, wie sie durch Abtastung der Leitungen bestimmt werden.
Weiterhin soll die Leitungsabtastung so verbessert werden, daß nur der Stromfhiß von einer einzigen
Quelle, festgestellt wird.
In einem bestimmten, erläuternden Ausführungsbeispiel dieser Erfindung enthält der Leitungskenn-Zeichenabtaster
eine Mehrzahl von Übertragungs-Torschaltungen. Jede dieser Torschaltungen ist einer bestimmten
Fernsprechteilnehmerleitung zugeordnet und in einer geordneten Anordnung verbunden entsprechend
den Ruf- oder Teilnehmernummern, welche den einzelnen Fernsprechapparaten zugeteilt sind.
Den einzelnen Torschaltungsanordnungen werden Abfrageimpulse in der Weise zugeführt, daß periodisch
jede der Torschaltungen einen Signalimpuls erhält. Jede der Torschaltungen ist derart mit der zugehörigen
Teilnehmerleitung verbunden, daß durch den Stromfluß nach Schließen der Teilnehmerschleife an
der Torschaltung eine Vorspannung erzeugt wird. Diese Vorspannung verhindert den Durchgang des
Abfrageimpulses durch die Torschaltung. Das Fehlen dieser Spannung, d. h. der normale Zustand, wenn die
Teilnehmerschleife offen ist, gestattet dem Abfrageimpuls, die Torschaltung zu passieren. Das Vorliegen
oder Fehlen von verstärkten Impulsen aus der Torschaltung während des betreffenden Intervalls der der
Torschaltung zugehörigen Leitung setzt die Wählsteuereinrichtung von dem vorgefundenen Leitungszustand
in Kenntnis, so daß die erforderlichen Wählvorgänge veranlaßt werden können.
Bei der oben bereits erwähnten bekannten Anordnung wird die Verbindung zwischen den Torschaltungen
und den betreffenden Leitungen durch eine einzelne Ader hergestellt, welche von einer Seite der
Teilnehmerschleife nach einer Seite der Torschaltung verläuft und in dieser Weise an dem \^erbindungspunkt
eine Vorspannung bewirkt, wenn in der Teilnehmerschleife ein Strom fließt. Bei dieser Anordnung
ist es möglich, Streu- oder Störströme, welche sich in der Teilnehmerschleife gebildet haben, wie z. B.
diejenigen, welche durch benachbarte Starkstromleitungen induziert werden, die Vorspannung auch zu erzeugen,
wenn die Teilnehmerschleife offen ist, wodurch die Torschaltung so arbeitet, als ob die Teilnehmerschleife
geschlossen wäre.
Weiterhin ist eine Abtastschaltung bekannt, die eine unsymmetrische Übertragungstorschaltung verwendet,
wobei eine nur in einer Richtung stromdurchlässige Vorrichtung, d. h. in diesem Falle eine
Dreielektrodenröhre, mit einer Ader der zweiadrigen Teilnehmerleitung verbunden ist. Solche unsymmetrischen
Abtastanordnungen für Teilnehmerleitungen sind bisher in einer Reihe von Fernsprechanlagen
verwendet worden. Mit derartigen Schaltungen kann man jedoch nicht verhindern, daß Störimpulse
Leitungsinformationen vortäuschen. Solche Störsignale können beispielsweise durch in der Nähe
der Leitungsadern verlaufende Hoch- und Niederspannungsleitungen in den Leitungsadern induziert
•werden und ein falsches Ansprechen der Wähleinrichtung
des Fernsprechamtes zur Folge haben.
Man hat daher zur Überwindung dieser Nachteile eine Schaltungsanordnung für eine elektronische Teilnehmer
ansohluß schaltung zur Neutralisierung der Einflüsse von Längsinduktion und Längsunsymmetrie
der Teilnehmeranschlußleitung, deren beide Leitungsadern an der Vermittlungsstelle jeweils über eine Impedanz
an eine Stromquelle angeschlossen sind, vorgeschlagen, bei der ein Stromkreis zur Kombination
der an den Leitungsadern auf tretenden Potentiale vorgesehen ist, welcher mit der einen Ader unmittelbar
und mit der anderen Ader über eine Umkehrstufe verbunden ist und an seinem Ausgang den Betriebszustand
der Teilnehmeranschlußleitung kennzeichnende Potentiale liefert.
Diese an sich gute Lösung ist schaltungstechnisch relativ aufwendig und erfordert für jeden Teilnehmer
eine gesonderte Umkehrstufe.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art zur Übertragung von den Betriebszustand einer Leitung anzeigenden
Informationen mit einem Adernpaar und einer Potentialquelle, die die Leitungsschleife bilden, und
einer Abtastsignalquelle und Torschaltung, deren eine Seite mit der Abtastsignalquelle und deren andere
Seite mit einer Ader des Adernpaares verbunden ist, wird daher erfindungsgemäß in der Weise wesentlich
vereinfacht, daß die andere Seite der Torschaltung elektrisch unabhängig mit der anderen Ader des
Adernpaares verbunden ist.
Ist die Leitung eine zweiadrige Fernsprechteilnehmerleitung, dann ist die eine der Adern mit dem
Eingang der Torschaltung und die andere der Adern mit dem Ausgang der Torschaltung verbunden. Der
Stromkreis, den die von der Abtastsignalquelle kommenden Impulse durchlaufen, wird dabei durch
die Potentiale von der anderen Ader gesteuert. Insbesondere ist die Anordnung dabei so getroffen, daß
in der Verbindung von der Torschaltung nach der einen Ader eine Kapazität eingeschaltet ist, um dieses
Ende der Torschaltung gegenüber dem über die Leitung fließenden Gleichstrom zu isolieren.
Vorteilhafterweise sind dabei die erste Ader und der Verbindungspunkt zwischen dem ausgangsseitigen
Ende der Torschaltung und der zweiten Ader an Erdpotential angeschlossen, und eine erste Spannungsquelle ist an der zweiten Ader und eine zweite Spanliungsquelle
an dem Verbindungspunkt zwischen dem Eingang der Torschaltung und der ersten Ader angeschlossen,
wobei beide Spannungsquellen vorzugsweise die gleiche Spannung liefern.
Die Torschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung vermeidet die durch derartig induzierte Ströme
entwickelten Störerscheinungen durch die Verwendung einer Ausgleichsanordnung, in welcher die Zuleitungen
von entgegengesetzten Enden der Teilnehmerschleife mit den entgegengesetzten Enden der
Torschaltung verbunden sind. Es können Schaltelemente gewählt werden, um an den Verbindungspunkten Spannungspegel zu erzeugen, welche den
Durchlaß von Abfrageimpulsen zulassen, wenn die Teilnehmerschleife offen ist, und eine Spannungsdifferenz
zwischen den Verbindungspunkten bewirken, welche ausreicht, um das Tor bzw. die Torschaltung
wieder vorzuspannen, um die Abfrageimpulse zu sperren, wenn die Teilnehmerschleife geschlossen ist.
Induzierte Längsströme in jeder Seite der Teilnehmerschleife verändern die Spannung an jedem Verbindungspunkt
in gleichen Beträgen, so daß eine Spannungsdifferenz über die Torschaltung von solchen
Strömen nicht ausreicht, um die Abfrageimpulse zu sperren.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Spannung an eine Verbindung zwischen Torschaltung und Teilnehmersohleife angelegt, um das
auf der Teilnehmerschleife befindliche negative Batteriepotential auszugleichen. Diese Spannung ist
somit durch diese Verbindung mit der geerdeten oder der Batterieseite der Teilnehmerschleife verbunden.
Die Verbindung zwischen der Torschaltung und der Batterieseite der Schleife ist geerdet. Auf diese Weise
können die Verbindungspunkte mit der Torschaltung auf gleichen Spannungspegeln liegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die zusätzliche Spannungsquelle
weggelassen und eine Kapazität in die Verbindung zu einer Ader der Teilnehmerschleife eingefügt. Dies beruht
auf der Erkenntnis, daß die Ausgleichsströme wechselnd oder alternierend sind und somit an beide
Verbindungspunkte gelangen können, während für das Batteriepotential der Teilnehmerschleife ein Weg
über die Torschaltung durch die Kapazität in der Verbindung gesperrt ist. Folglich liegen die Verbindungspunkte auf Erdpotential, wenn "die Teilnehmerschleife
geöffnet ist, werden durch die obenerwähnten Ausgleichsvorgänge in gleichen Beträgen angehoben und
liegen somit auf ungleich hohen Potentialen, die ausreichen, um eine Sperrvorspannung über die Torschaltung
beim Vorliegen eines normalen Teilnehmerschleifenstromes zu erzeugen.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß einer abzufragenden Leitung eine Torschaltung zugeordnet
ist und daß die Leitung mit jedem Ende der Torschaltung verbunden werden kann, ferner, daß
Schaltmittel zur Erzeugung eines Signalimpulses an einem Ende der Torschaltung vorgesehen sind sowie
zur Reproduktion des Signalimpulses am gegenüberliegenden Ende der Torschaltung, wenn die Teilnehmerschleife
offen ist. Weiterhin sind Schaltmittel vorgesehen, um die Torschaltung nur dann wieder
vorzuspannen, wenn die Teilnehmersohleife geschlossen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Torschaltung einen Gleichrichter
enthält mit Kapazitäten zur Impulsformung, welche an der vom Gleichrichter abgewandten Seite der Leitungsansohlüsse
angeschlossen sind.
Weiterhin kann hier eine Spannungsquelle über die Verbindung zur Torschaltung an die Abfrageader einer
Teilnehmerschleife gelegt werden, während die die Torschaltung mit der anderen Ader der Teilnehmerschleife
verbindende Zuleitung oder Ader geerdet ist.
Es ist ein Merkmal gemäß der Erfindung, daß in die Zuleitang, welche die Torschaltung mit der
anderen Ader der Teilnehmersohleife verbindet, Kapazitäten eingefügt sind.
Diese und andere Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der Beschreibung und der
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Fernsprechanlage,
in welcher die Erfindung vorteilhafte Anwendung findet;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsart eines Leitungsinformationsabtasters zur
Erläuterung der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer bestimmten anderen Ausführungsart eines .Leitungsinformationsabtasters
zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Wir wenden uns nun den Zeichnungen zu, in welchen die Fig. 1 ein Blockschaltbild, eines Teiles
einer bestimmten Fernsprechanlage darstellt, in dem die Erfindung angewendet werden kann, obwohl bemerkt
werden soll, daß die Erfindung als weder auf diese betreffende Fernsprechanlage noch auf eine Anwendung
in Kombination mit Fernsprechanlagen beschränkt anzusehen ist. Grundsätzlich enthält die
Anlage eine Vielzahl, z. B. einhundert Teilnehmer-Stationen 10, welche durch eine Anzahl, z. B. zehn
Teilamtsverbindungsleitungen 11 durch ein Teilamt (oder Unteramt) mit einem Hauptamt verbunden
sind. Das Teilamt enthält in einem Netzwerk 14 Wähleinrichtungen, welche jeder der Verbindungsleitungen 11 zugeordnet sind, wobei eine Verbindungsleitung
mit irgendeiner der Teilnehmerleitungen 15, mit einem Leitungsinformationsabtaster 16,
welcher vorteilhafterweise dieser Erfindung entsprechen sollte, sowie mit einer gemeinsamen Steuereinrichtung
18 verbunden werden kann.
Die gemeinsame Steuereinrichtung 18 liefert Steuerinformationen an den Leitungsabtaster 16,
welcher die ständig fortschreitende Abtastung der Teilnehmerleitungen 15 steuert. Das Wählnetzwerk 14
wird in ähnlicher Weise gesteuert, um die entsprechende Teilnehmerleitung 15 in Abhängigkeit von
Signalen oder Kennzeichen, die in der gemeinsamen Steuereinrichtung 18 von dem Leitungsabtaster 16
empfangen werden, mit einer unbesetzten Verbindungsleitung 11 zu verbinden.
In diesem besonderen Anwendungsfall der Erfindung bezieht sich die in der gemeinsamen Steuereinrichtung
erwünschte Information bezüglich der Teilnehmerleitungen auf die Aussage, ob die Leitungen
frei oder bereit für neue Belegungen sind. Diese Information wird in der gemeinsamen Steuereinrichtung
18 in der Form von eindeutigen »Ja«- oder »Nein«- Signalen empfangen.
Fig. 2 der Zeichnungen zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zur Anwendung in einer Fernsprechanlage.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann der Leitungsabtaster eine Matrix 20 von Torschaltern,
z. B. 21, enthalten. Impulse von der gemeinsamen Steuereinrichtung 18 werden turnusgemäß von
den senkrechten Adern der Matrix 20 empfangen. Eine Mehrzahl dieser Torschalter 21 ist mit einer
einzelnen der senkrechten Adern verbunden, so daß ein Impuls auf einer senkrechten Ader von einer
Mehrzahl von Torschaltungen empfangen wird. Jeder Torausgang 21 ist mit einer waagerechten Ader verbunden,
wiederum gemeinsam mit einer Mehrzahl anderer Tore. Diese horizontalen Adern bilden eine
Rückleitung zur gemeinsamen Steuereinrichtung 18. Gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten die Torschaltungen
21 vorteilhafterweise einen Gleichrichter, welcher nur durch einen bestimmten Stromfluß in der
zugehörigen Teilnehmerleitungsschleife vorgespannt wird, um den Durchlaß eines Eingangsimpulses
durch das Tor 21 zu sperren. Die gemeinsame Steuereinrichtung, auf einer Zeitselektionsbasis arbeitend,
dient der Feststellung des Vorhandenseins eines Impulses der Torschaltung 21 während einer dieser Torschaltung
zugeordneten Zeitspanne und betätigt das Wählnetzwerk 14, um entsprechend die Teilnehmerleitung
15 zu verbinden bzw. abzuschalten.
Durch die Leitung 22 ist die Torschaltung 21 mit ihrer Impulseingangsseite bei 26 mit der geerdeten
Seite oder der Prüf ader der Teilnehmerschleife verbunden. Die negative Klemme der Batterie 19 auf der
Teilnehmerschleife ist bei 27 durch die Ader 23 mit der Impulsausgangsseite der Torschaltung 21 verbunden.
Die Widerstände 28 und 29 in den Speiseadern oder Sprechadern sind gleichwertig und er-
zeugen hei einem ,Stromfluß in der Teilnehmerleitung
in diesen Adern eine Vorspannung. Gleichstrommäßig wird die Torschaltung 21 durch die Kondensatoren 24
gesperrt, währenddessen die Abfrageimpulse in der gemeinsamen Steuereinrichtung 18 erzeugt werden.
Im Freizustand der Teilnehmerleitung (Handapparat »aufgelegt«) ist der Stromkreis von der Batterie
19 nach Erde über die Teilnehmerschleife 15 unterbrochen, und kein Strom fließt in diesem Kreis. Eine
der Spannungsquelle 19 gleichwertige negative Span- iq
nungsquelle 25 ist an die Leitung 22 gelegt, und die Leitung 23 ist geerdet, wie aus Fig. 2 ersichtlich, so
daß mit dem aufgelegten Hörer die Spannungen an den Verbindungspunkten 26 und 27 durch die entsprechende
Wahl der Widerstandswerte in diesen Leitungen gleichgemacht werden können. Derartige
Widerstandswerte sind hoch gegenüber dem Widerstand der Teilnehmerschleife und begrenzen daher
den Stromfluß in diesen Leitungen. Somit wird ein positiver Abfrageimpuls, der durch den Eingangskon- ao
densator24 an die Torschaltung 21 gelegt ist, durch das Tor hindurchgelassen, wenn die Teilnehmerleitung
sich im Freizustand befindet. Wenn die Teilnehmerschleife 15 durch das Schließen des Gabelumschalters
in der Teilnehmerstation 10 in Vorbereitung as eines Verbindungsaufbaues geschlossen wird, dann
fließt ein Gleichstrom in der Teilnehmerschleife 15 von der Batterie 19 nach Erde über die Vorwiderstände
28 und 29, so daß das Potential am Verbindungspunkt 27 weniger negativ und dasjenige am
Verbindungspunkt 26 mehr negativ wird. Ein zu diesem Zeitpunkt angelegter positiver Abfrageimpuls
wird somit durch die an der Torschaltung 21 erzeugte Vorspannung gesperrt.
Die in der Teilnehmerschleife durch Fremdquellen, wie z. B. benachbarte Starkstromleitungen, induzierten
Ströme erscheinen in annähernd gleichen Beträgen auf den Sprechadern der offenen Teilnehmerschleife. Derartige
Störströme bewirken einen Anstieg oder Abfall des Potentials an den Verbindiingspunkten 26 und
27 in jeweils gleichen Beträgen, so daß der Vorspannungszustand an der Torschaltung 21 unverändert erhalten
bleibt und die Wirkungsweise der Torschaltung nicht beeinträchtigt wird.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezüglich der Anwendung
innerhalb einer Fernsprechanlage wiedergegeben. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Kondensator 30
in die Leitung 23 eingefügt, und am Anschluß 26 der Torschaltung liegt kein Batteriepotential. Diese Ausführungsweise
beruht auf der Erkenntnis, daß das Erhalten genauer Informationen bezüglich des Leitungszustandes
in der Hauptsache durch induzierte Wechselströme verhindert wird. Wenn die Teilnehmerschleife
offen oder im Freizustand ist, dann ist die Torschaltung 21 wiederum so vorgespannt, daß
Abfrageimpulse hindurchgelassen werden. Im Rufzustand der Teilnehmerschleife bewirkt der normale
Schleifengleichstrom eine negative Vorspannung am Verbindungspunkt 26 des Torschaltungseinganges,
während das Potential am Torausgangsverbindungspunkt 27, der durch den Kondensator 30 vom Gleichstromfluß
in der Leitung isoliert ist, nicht verändert wird. Auf diese Weise ist die Torschaltung so· vorgespannt,
daß in diesem Zeitpunkt angelegte Abfrageimpulse gesperrt werden. In die Leitung" induzierte
Störwechselströme werden über den Kondensator 30 eingekoppelt, so daß das Potential an den beiden Verbindungspunkten
26 und 27 in gleichen Beträgen entweder angehoben oder gesenkt wird. Folglich wird
der Vorspannungszustand der Torschaltung 21 durch derartige, in der Teilnehmerschleife induzierte
Ströme nicht beeinträchtigt.
Der Kondensator 30 hat außerdem noch eine nützliche Verwendung während des Wählvorganges. Der
durch den Wählvorgang unterbrochene Gleichstrom erzeugt an den Leitungswiderständen 28 und 29 Vorspannungen,
welche sich in der Torschaltung 21 addieren und auf diese Weise nach dem Aufladen und.
Entladen des Kondensators 30 verstärkte Wählimpulse erzeugen.
Der Widerstand 31 sowie die Kapazität 32 sind vorteilhafterweise in jede der Leitungen 22 und 23 eingefügt
und isolieren bzw. schützen die Torschaltung vor starken Spannungsstößen auf der Leitung, indem
sie einen niederen Impedanzweg nach Erde schaffen. Der Widerstand 33 in der Leitung 23 bewirkt für den
impulsformenden Kondensator 24 einen Entladestromkreis
hoher Impedanz nach Erde, und der Widerstand in der Leitung 22 dient der Symmetrierung des
Widerstandes 33, Die hohe Impedanz 35 in jeder der Leitungen 22 und 23 dient der weiteren Entkopplung.
Der Widerstand 36 reduziert die durch die Vorspannungsveränderungen an der Torschaltung 21 hervorgerufenen
Wirkungen und erzeugt einen für die spätere Abtastung brauchbaren breiten Ausgangsimpuls,
Abschließend wird noch erwähnt, daß die obigen Anordnungen lediglich zur Erläuterung der Anwendungsmöglichkeiten
des Prinzips der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Vielerlei andere Anordnungen
können durch den Fachmann getroffen werden, ohne vom Wesen und vom Bereich der vorliegenden
Erfindung abzuweichen.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnimg zur Übertragung von den Betriebszustand einer Leitung anzeigenden Informationen
mit einem Adernpaar und einer Potentialquelle, die die Leitungsschleife bilden,
und einer Abtastsignalquelle und Torschaltung, deren eine Seite mit der Abtastsignalquelle und
deren andere Seite mit einer Ader des Adernpaares verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
andere Seite der Torschaltung elektrisch unabhängig mit der anderen Ader des Adernpaares verbunden
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung eine zweiadrige
Fernsprechteilnehmerleitung ist, dessen eine der Adern mit dem Eingang der Torschaltung
und die andere Ader mit dem Ausgang der Torschaltung verbunden ist, und daß der Stromkreis,
den die von der Abtastsignalquelle kommenden Impulse durchlaufen, durch die Potentiale auf der
anderen Ader gesteuert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung von
der Torschaltung nach der einen Ader eine Kapazität eingeschaltet ist, um dieses Ende der Torschaltung
gegenüber dem über die Leitung fließenden Gleichstrom zu isolieren.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Ader und der Verbindungspunkt zwischen dem ausgangsseitigen Ende der Torschaltung und
der zweiten Ader an Erdpotential angeschlossen sind und eine erste Spannungsquelle an der zweiten
Ader und eine zweite Spannttngsquelle an dem
Verbindungspuokt zwischen dem Eingang der
Torschaltung und der ersten Ader angeschlossen ist und daß die beiden Spannungsquellen vorzugsweise
gleiche Spannungen liefern.
5. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquellen
■die Vorspannung der Torschaltung umkehren, wenn die Leitungsschleife geschlossen ist, und die
Torschaltung in Durchlaßrichtung vorspannen, wenn die Leitungsschleife offen ist, die bestehenden
Vorspannungszustände jedoch erhalten bleiben, wenn die Leitung längsinduzierte Ströme enthält.
6. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung in der
Weise mit der Signalquelle verbunden ist, daß die Signale von der Signalquelle hindurchgelassen
werden, wenn sich die Torschaltung in einem ersten Vorspannungszustand befindet, und daß die
Signale gesperrt werden, wenn sich die Torschaltung in einem zweiten Vorspannungszustand befindet,
und daß die Torschaltung in einen der
10
ersten oder zweiten Vorspannungszustände in Abhängigkeit vom Zustand der Teilnehmerschleife
versetzt wird.
7. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der elektrisch unabhängigen
Verbindungen zwischen der Torschaltung und den Adern des Adernpaares eines Kondensator
enthält.
8. Schaltungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
erste Impedanz an die erste Ader, eine zweite Impedanz an die zweite Ader und die Gleichstrompotentialquelle
an die Leitung zwischen der ersten und der zweiten Impedanz angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 741 589.
Britische Patentschrift Nr. 741 589.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 013 704.
Deutsches Patent Nr. 1 013 704.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US626846A US2892037A (en) | 1956-12-07 | 1956-12-07 | Electrical information system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1073552B true DE1073552B (de) | 1960-01-21 |
Family
ID=24512104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1073552D Pending DE1073552B (de) | 1956-12-07 | Schaltungsanordnung zur Übertragung von den Leitungszustand anzeigenden Informationen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2892037A (de) |
BE (1) | BE560633A (de) |
DE (1) | DE1073552B (de) |
FR (1) | FR1184842A (de) |
GB (1) | GB843225A (de) |
NL (2) | NL112427C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157665B (de) * | 1962-04-04 | 1963-11-21 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur Pruefung des Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1162418B (de) * | 1960-11-22 | 1964-02-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur Verhinderung der faelschlichen Auswertung von UEberspannungen durch Signalempfaenger in Fernmeldeanlagen |
DE1245436B (de) * | 1961-03-03 | 1975-01-16 | International Standard Electric Corporation, New York, N.Y. (V. St. A.) | Teilnehmerschaltung für eine Fernsprechvermittlungsanlage |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3061817A (en) * | 1959-04-22 | 1962-10-30 | Gen Dynamics Corp | Finder circuit |
US3028510A (en) * | 1959-12-21 | 1962-04-03 | Automatic Elect Lab | Diode gate utilizing charged capacitor to forward bias diode |
US3129291A (en) * | 1960-12-29 | 1964-04-14 | Bell Telephone Labor Inc | Remote distributed telephone line concentrator |
US3393276A (en) * | 1964-10-14 | 1968-07-16 | Ericsson Telefon Ab L M | Threshold crosspoint identifying means for an automatic telephone exchange |
DE1260552B (de) * | 1965-02-15 | 1968-02-08 | Telefonbau | Relaislose Teilnehmeranschlussschaltung fuer Fernsprechanlagen |
BE754235A (fr) * | 1969-08-05 | 1970-12-31 | Western Electric Co | Circuit de supervision pour lignes telephoniques |
ZA74205B (en) * | 1973-02-12 | 1974-11-27 | Int Standard Electric Corp | Line condition signalling system |
US4150258A (en) * | 1975-02-03 | 1979-04-17 | Oki Electric Industry Co., Ltd. | Electronic switching system |
US4292473A (en) * | 1979-08-06 | 1981-09-29 | International Standard Electric Corporation | Loop supervision circuit |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB741589A (en) * | 1952-01-26 | 1955-12-07 | Automatic Telephone & Elect | Improvements in or relating to automatic telephone exchange systems |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2715656A (en) * | 1952-08-02 | 1955-08-16 | Bell Telephone Labor Inc | Electrical information system |
US2783307A (en) * | 1954-05-06 | 1957-02-26 | Bell Telephone Labor Inc | Supervisory circuit |
US2724744A (en) * | 1954-05-06 | 1955-11-22 | Bell Telephone Labor Inc | Remote line concentrator |
-
0
- NL NL220430D patent/NL220430A/xx unknown
- DE DENDAT1073552D patent/DE1073552B/de active Pending
- BE BE560633D patent/BE560633A/xx unknown
- NL NL112427D patent/NL112427C/xx active
-
1956
- 1956-12-07 US US626846A patent/US2892037A/en not_active Expired - Lifetime
-
1957
- 1957-10-18 FR FR1184842D patent/FR1184842A/fr not_active Expired
- 1957-11-29 GB GB37340/57A patent/GB843225A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB741589A (en) * | 1952-01-26 | 1955-12-07 | Automatic Telephone & Elect | Improvements in or relating to automatic telephone exchange systems |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1162418B (de) * | 1960-11-22 | 1964-02-06 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur Verhinderung der faelschlichen Auswertung von UEberspannungen durch Signalempfaenger in Fernmeldeanlagen |
DE1245436B (de) * | 1961-03-03 | 1975-01-16 | International Standard Electric Corporation, New York, N.Y. (V. St. A.) | Teilnehmerschaltung für eine Fernsprechvermittlungsanlage |
DE1245436C2 (de) * | 1961-03-03 | 1975-01-16 | International Standard Electric Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Teilnehmerschaltung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage |
DE1157665B (de) * | 1962-04-04 | 1963-11-21 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur Pruefung des Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE560633A (de) | |
FR1184842A (fr) | 1959-07-27 |
GB843225A (en) | 1960-08-04 |
NL220430A (de) | |
US2892037A (en) | 1959-06-23 |
NL112427C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1073552B (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung von den Leitungszustand anzeigenden Informationen | |
DE1205593B (de) | Schaltungsanordnung fuer Vermittlungseinrichtungen mit Zeitvielfachbetrieb | |
DE2038933A1 (de) | UEberwachungsschaltung in einem Fernsprechsystem | |
DE2302137C3 (de) | Leseschaltung zum zerstörungsfreien Auslesen dynamischer Ladungs-Speicherzellen | |
DE1762625A1 (de) | Steuervorrichtungen fuer Transistorschaltkreise | |
DE1197935B (de) | Code-Umsetzungsschaltung, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1100694B (de) | Bistabile Kippschaltung | |
DE1277364B (de) | Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplexanlagen, insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE928302C (de) | Identifizierungsvorrichtung | |
DE1032321B (de) | Schaltung zum Vergleich zweier durch elektrische Impulse dargestellter binaerer Kodezahlen | |
DE1562124C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Feststellung von Schaltzustandsänderungen von Teilnehmeranschlüssen | |
DE1512079B2 (de) | Schaltungsanordnung fur Fernsprechver mittlungsanlagen , an welche Nebenstellenan lagen und Einzelteilnehmer angeschaltet sind | |
DE2330973A1 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung eines koppelnetzes | |
DE1065008B (de) | Schaltungsanordnung zur Umrechnung von Kennzahlen in Selbstanschlussfernmeldeanlagen | |
DE2156627C3 (de) | Schaltungsanordnung zur gleich zeitigen Nachrichtenübertragung von Signalen in beiden Richtungen | |
DE1166285B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2642318A1 (de) | Schaltungsanordnung zur speisung von teilnehmerstationen | |
AT236465B (de) | Durchschaltesystem für eine Vermittlungseinrichtung für Fernmelde-, vorzugsweise für Fernsprechanlagen mit Zeitvielfachbetrieb | |
DE2740954C2 (de) | Basisgekoppelte bistabile Logikschaltung | |
DE1512079C (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen , an welche Nebenstellenanlagen und Einzelteilnehmer angeschaltet sind | |
DE2812860C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit jeweils einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen gemeinsam zugeordneten Abfrageeinrichtungen | |
DE918512C (de) | Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Nummernscheibensignalen | |
DE2708671A1 (de) | Schaltungsanordnung zur uebertragung von impulsen ueber eine zweiadrige uebertragungsleitung | |
DE1762959C (de) | Schaltungsanordnung zur Ermittlung rufender Teilnehmerstellen in Fernmelde vermittlungs , insbesondere Fernsprech wahlanlagen mit Vorfeldeinrichtungen | |
DE1952549C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsen |