DE918512C - Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Nummernscheibensignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum UEbertragen von NummernscheibensignalenInfo
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- DE918512C DE918512C DEN5337A DEN0005337A DE918512C DE 918512 C DE918512 C DE 918512C DE N5337 A DEN5337 A DE N5337A DE N0005337 A DEN0005337 A DE N0005337A DE 918512 C DE918512 C DE 918512C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/515—Devices for calling a subscriber by generating or selecting signals other than trains of pulses of similar shape, or signals other than currents of one or more different frequencies, e.g. generation of dc signals of alternating polarity, coded pulses or impedance dialling
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Description
AUSGEGEBEN AM 27. SEPTEMBER 1954
N 5337 VIII a / 2i a*
Die Erfindung1 bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für ein selbsttätiges Signalsystem, insbesondere eine Fernsprechanlage, zum Übertragen
z. B. einer bestimmtem Ziffer entsprechender Nummernscheibensiigniale vom einer Unterstation,
ζ. B. einer Teilnehmerstation, zu: einem Signalempfänger,
z. B. einem Register in einem Fernsprechamt, über eine aus zwei Adern; bestehende
Verbindungsleitung.
Es sind bereits Schaltungsanordnungen bekannt,
bei denen die Nummernscheibensignale dadurch erzeugt wenden, daß im Teilnehmergerät Widerstände,
deren Werte die z-u wählenden Ziffern kennzeichnen, durch Drucktasten in Reihe mit der
leitung geschaltet werden, und; der Signafempfänger mit Mitteln versehen; ist, durch die der Wert
des eingeschalteten Widerstandes geprüft wird. Diese Sahaltungsanordnungen sind im allgemeinen
derart eingerichtet, daß die eine Leitungsader unmittelbar'
mit dem einen Pol einer Stromquelle und die andere Leitungsader über einem Widerstand,
mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden ist und daß der Signalempfänger die Spannung
der anderen Leitungsader prüft.
Es ist auch bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der die eine Leitungsader mit dem
nicht geerdetem Pol einer einseitig1 geerdeten SpannungsqueHe
und die andere Leitungsadar über die Reihenschaltung· der Wicklungen einiger Relais
mit verschiedener Empfindlichkeit mit Erde verbunden
ist.
Bei Schaltumgsaniordnungen, der hier in Frage
kommenden Art tritt die Schwierigkeit auf, daß in, der Praxis, die Leitungsadern eine: Ableitung nach
Erde besitzen;, die nicht konstant ist undl die Genauigkeit der Prüfung beeinträchtigt. Die unmittelbar
mit der SpaiMiungsquelle verbundene Leitungsader
kann im; allgemeinen vernachlässigt
werden, weil sie parallel zur Stromquelle liegt und der die Ableitung durchfließende Strom nicht
dem Wählwiiderstamd im Teilnehmergerät durchfließt.
Zwar ruft dieser Strom einen kleineni zu,-sätzlichen
Spannungsabfall in dear' betreffenden Leitungsader hervor, aber der Widerstand dieser Ader
ist nur gering und in der Praxis; bedeutend, kleiner
als der Ableitungswiderstand. Die Ableitung der anderen Leitungsader Hegt parallel zur Prüfvorrichtung,
und ein Teil dies dien Wählwideristamd
durchfließenden Stromes wird! durch den Ableitungswiderstand
außerhalb der Prüfvorrichtung nach Erde abgeleitet. Da die Ableitung nicht konstant
ist, aber z. B. für verschiedenie Leitungen
nicht gleich groß ist und sich aiuch bei derselben!
Leitung ändert, ist auch der erwähnte Teil des Prüfstromes nicht konstant. Dies hat zur Folge,
daß die Zahl der verschiedenem Wählwiderstände, die die Prüfvorrichtung mit Gewißheit voneinander
unterscheiden kann, beschränkt und in der Praxis
kleiner ist als die Zahl der zu übertragenden
Ziffern.
Bei den bekannten Schaltungsanordnungen wurde die Lösung darin gesucht, diaß beim1 Wähleni einer
Ziffer im der Tdilnehmerstation mehrere Widerstände
eingesehaltet und, durch dem Signalempfänger
nacheinamdar geprüft wurden. Diese Schaltungsanordnungen können z. B. derart eingerichtet
sein, daß die Widerstände in der Teilnehmersfationi nacheinander eingeschaltet werden. Bei anderen
Schaltungsanordnungen enthält die Teilnehmerstation, mindestens einem oder mehrere Gleichrichter, die derart mit Nummernschieibenwidierständen
kombiniert sind, daß beim Wählen einer
Ziffer der Widerstand! des Geräte für entgegengesetzte
Stromrichitungen verschieden ist, und der
Signaleimpfänger prüft diese Widerstände nacheinander
durch Umschalten des Leitungsspeisestromes.
Diese Lösungen habani mehrere Nachteile, da einerseits der Druckknopfmechaniismus in der
Teilnehmerstationi verwickelter wird und: andererseits
besondere Vorkehrungen im. Signalempfänger getroffen werdien müssen, um die Widerstände hin^
reichend schnell prüfen zu können. Bei dem System, bau dem der Leitungsspeisestrom umgeschaltet
wird, entstellt außerdem noch zusätzlich die Gefahr von, Übersprechstörungein infolge der
großen Änderungen: der Leifangspotentiale.
Die Erfindung .behebt diese Nachteile. Bei der
Schaltungsanordnung mach der Erfindung ist die eine Leitungsader auf der Seite des Signalempfängers mit dem. nicht geerdeten Pol einer eimseitig
geerdeten Sp annungs quelle und die andere Ader im Signalempfänger mit einer Vorrichtung
zum Prüfen des diese Ader durchfließenden! Stromes verbunden. Die Schaltungsanordnung ist
dadurch gekennzeichnet, daß dia andere Leitungsader mit der Kathode einer Entladungsrohre verbunden
ist, bei der eine Steuerelektrode, ein solches Potential hat, daß beim Einschalten einer beliebigem
WabMmpedanz; im djitei Leitung das Potential dier Kathode praktisch gleich dem Erdpotential
ist, und daß Mittel vorhanden sind!, durch die der Strom in einem Ausgangskreis der Röhre
geprüft wird.
Während der Prüfung wird also über dem Erd,-ableitwiderstand.
dieser Leitung keim oder nahezu kein Strom nach, Erde abflteßen.. Vorzugsweise ist
der Potentialunterschied zwischen der Kathode und Erde kleiner als ein Zehntel der Spannung der erwähnten
Speisequdle.
Die Erfindung wird; nachstehend, am Hand: eines
in der Zeichnung in schetmatischer und. vereinfachter
Form dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt nur diiej einigen
Elemente, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich
sind.
In der Figur ist mit Ab eine Teilnehmerstation bezeichnet, die über eine aus zwei Sprechadern ο
und b bestehende Verbimdüngsleitung L und über
nicht näher dargestellte1 Verbindungsmittel, z. B. einen oder mehrere Anrufsucher, Relaiskontakte
u. dgl., mit einem Signalempfänger 5*0 in einem Register eines entfernten Fernsprechamtes ververbundien
ist. Die Station; Ab enthält eine Anzahl, z. B. zehn Wählwiderstände Rk1 bis Rk10, die vom
Teilnehmer baum Wählen einer Nummer mittels Wähltasten Ci1 bis d1Q im Raine mit der Leitung geschaltet
werden können. Im Reihe mit diesem Widerständen, ist eini Widerstand; Rc zum Ausgleich des
Leitungswiiderstanides. geschaltet. Sein Wert ist
derart bemessen, daß die Summe des Widerstandes der Leitungsadern, & und b und des Widerstandes
Rc einen beistimmten festen Wert, z. B. 1000 Ohm,
hat. Die Leitungsader α ist auf der Seite des
Signalempfängers: mit dem Minuspol der Batterie Ba verbunden, deren Pluspol geerdet ist. Die Leitungsader
b ist mit der Kathode k einer Entladungsrohre B1 verbunden., deren Anode über
einen Widerstand R1 aus einer Spannungsquelle F2
gespeist wird. Weiter ist eine Vorrichtung OJ zum
Prüfen der Spannung der Anode α der Röhre B1
vorhanden, die an sich bekannter Art sein kann. Die Sprechadern haben eine gewisse natürliche
Ableitung gegen Erde, was in der Figur durch Ableitwiderständö Ra und Rb dargestellt ist, deren
Wert in der Pr axis zwischen! z.B. 20000 Ohm und Unendlich schwanken' kann).
Zunächst sei angenommen, daß das Steuergitter g der Röhre B1 mit einer Quelle geringer, konstanter,
negativer Spannung geigen Erde, z. B. — 1,5 V, verbunden ist. Wenn der Teilnehmer1 dem Hörer
abgehoben hat und keine der Wahltasten gedrückt wird, ist der Widerstand des Teilnehmergerätes
verhältnismäßig niedrig. Es fließt dann ein gewisser Strom vom der Batterie Ba, über die
Sprechader a, die Station ^i &, die Sprechader1 b, die
Entladiumgsbahni zwischen der Kathodie und. der
Anode der Rohre B1 und den. Widerstand R1 mach
der Speisequelle F2. Die Spannung der Kathode der iao
Röhre B1 und somit auch die der Sprechader b ist
dann annähernd gleich Erdpotential oder hat z. B. einen geringem positiven Wert. Der Ableitwiderstand
wird dann nahezu von keinem Strom oder doch nur von eimern Strom durchflössen!, der gegenüber
dem die Röhre B1 durchfließenden Strom sehr
klein ist. Wird nun durch das Drücken einer der
Wähltasten J1 bis J10 einer dier Widerstände Rk1
bis Rk10 in Reihe mit der Leitung1 geschaltet, so
sinkt der die Leitungsschileife und die Röhre B1
durchfließende Strom. Die Röhre B1 bedeutet eine
Belastung für den Leiter b, deren. Widerstands wert
gleich dem reziproken Wert der Steilheit ist. Bei einer Steilheit von z. B. 8 mA/V bedeutet der
Signalempfänger also einem scheinbaren Be ίο lastungswiderstand. für die Sprechadem von
125 Ohm, also praktisch einen. Kurzschluß gegen Erde. Bei einer Änderung des die Leitungsschleife
durchfließendem Stromes von z. B. 20 mA ändert
sich die Kathodenspannung und die Spannung der Ader b also nur um 2,5 V, so daß auch beim Einschalten
eines Wähfaviderstandes sich nahezu; keine
Spannung auf den Ableitwiderstand1 Rb überträgt, so daß über letzteren kein Strom abfließt. Bei einer
Änderung .der Größe des Ableitwiderstanides Rb
ao ändert sich also auch der die Röhre B1 durchfließende
Strom nur in verhältnismäßig sehr geringem Maße. Der den. Widerstand! Ra durchfließende
Strom beeinflußt den Strom in der Leitungsschleife
praktisch niicht, da der Widerstand Ra parallel zur Batterie Ba liegt. Der die Leiltumgsschleife
und; die Röhre B1 durchfließende Strom ist
alsoi praktisch gleich der Spannung der Batterie Ba,
dividiert durch dem in der Leitungsschlei'fe vorhandenen
Gesaimtwidlerstand. Eine durch das Einschalten
eines Wählwiderstandes bedingte Änderung1 des die Röhre B1 durchfließendem Stromes
führt eine Änderung des SpannuingsaibfaiUs am
.Widerstand R1 herbei, d. h. der Spannung der
Anode α der Röhre JS1, uinid diese Spaninungsänderung
wird durch die Vorrichtung OJ geprüft. Obgleich infolge des niedrigen Eingamgswiderstandes
der1 Röhre JS1 die Spannung der Kathode sich nur
in geringem Maße bei einer Änderung dös Stromes
ändern kann, gibt eine kleine Stromänderung1 be^
reits eine verhältnismäßig große Spannungsänderung, weil der Wert des Widerstandes R1 bedeutend;
größer als der Eingangsiwiideretand aim der
Kathode ist.
Wenn, wie vorstehend angenommen wurde, das Steuergitter ein konstantes Potential hat, beideutet
der Signalempfänger keinen vollständigen Kurzschluß der Ader b gegen Erde, und es wird, somit
nicht erreicht, daß beim Einschalten eines beliebigem Wählwiderstandes der Ahleitwiderstand
Rb ganz und gar stromlos ist. Dar Ableitwiderstand
beeinflußt also noch in gewissem Maße die Genauigkeit der Prüfung. Dieser Einfluß kann dadurch
behoben werden, daß der Eingangswiderstand weiter erniedrigt und vorzugsweise genau
gleich Ntill gemacht wird. Dazu fet bei der dargestellten
Schaltungsanordnung das Steuergitter g nicht mit einer konstanten Spannungsquelle verbunden,
sondern in eine Rückkoppelsahaltung eingefügt, die eine Hilfsröhre B2 enthält. Das Steuergitter
der Röhre B2 ist an dlie Anzapfung eines
zwischen1 dem, Speisepunkt V1 und der Anode α der
Röhre B1 eingeschalteten Spannungsteilers R3, R1
angeschlossen. Umgekehrt ist das Steuergitter g der Röhre B1 an die Anzapfung eines zwischen dem
Punkü V1 und der Anode der Röhre B2 eingeschalteten
Spannungsteilers R5, R6 angeschlossen. Wenn
das; Steuergiitter g der Röhre B1 eine konstante
Spannung, hätte, würde die Spannung1 der Kaithode
zunehmen, wenn der Widerstand in der Leitungsscihleife erhöht wird. Infolge der Erniedrigung dies
die Röhre B1 durchfließenden Stromes steigt jedoch
die Spannung des Steuergitters der Röhre B2 an, wodurch die Gitterspannung der Röhr© B1 abnimmt, und es ergibt sich für die Spannung der
Kathode k eine absinkende Tendenz. Durch passende Wahl der Elemente der Schaltungsanordnung
und der Speisespannungen kann also* erreicht werden, daß für einen ausgedehnten. Bereich der
die Röhre B1 durchfließenden Ströme die Spannung
der Kathode k gleich dem Erdpotential ist. Damit bedeutet der Signalempfänger eiben scheinbaren
völligen Kurzschluß der Ader b gegen Erde, und der Ahleitwiderstand! Rb bleibt stromlos.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung für ein selbsttätiges Signalsystem, insbesondere eine Fernsprechanlage, zum Übertragen von Nummernscheibensignalen von einer Unterstation zu einem Signalempfänger über eine aus zwei Adern bestehende Verbindungsleitung, wobei in der Unterstation Wählwiderstände in Reihe mit der Leitung geschaltet werden, während die eine Leitungsader auf der Seite des Signälempfängers mit dem nicht geerdeten Pol einer einpolig geerdeten Spannungsquelle und die zweite Leitangsader im Signalempfänger mit einer Vorrichtung zum Prüfen des diese Leitungsader durchfließenden Stromes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteLeitungsader (b) mit derKathode (k) einer Entladungsrohre (B1) verbunden ist, deren Steuerelektrode (g) ein solches Potential hat, daß beim Einschalten eines beliebigen Wählwiderstandes in die Leitung (L) das Potential der Kathode angenähert gleich dem Erdpotential ist, und daß Mittel vorhanden sind, durch die der Strom im Ausgangs'kreis der Röhre (S1) geprüft wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangselektrode (α) der Röhre (S1) derart auf die Steuerelektrode (g) rückgekoppelt ist, daß bei Vergrößerung des Emissionsstromes durch die Röhre (S1) das Potential der Steuerelektrode (g) zunimmt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalempfänger (»SO) einen Kurzschluß zwischen der zweiten Leitungsader (b) und Erde bedeutet.Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 542 592.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9550 9.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL704228X | 1951-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE918512C true DE918512C (de) | 1954-09-27 |
Family
ID=19812023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN5337A Expired DE918512C (de) | 1951-04-10 | 1952-04-06 | Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Nummernscheibensignalen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE918512C (de) |
GB (1) | GB704228A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2542592A (en) * | 1948-02-05 | 1951-02-20 | Ericsson Telefon Ab L M | Audio-frequency signaling system |
-
1952
- 1952-04-06 DE DEN5337A patent/DE918512C/de not_active Expired
- 1952-04-07 GB GB8820/52A patent/GB704228A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2542592A (en) * | 1948-02-05 | 1951-02-20 | Ericsson Telefon Ab L M | Audio-frequency signaling system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB704228A (en) | 1954-02-17 |
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