DE1277364B - Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplexanlagen, insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Zeitmultiplexanlagen, insbesondere Zeitmultiplex-FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche KL: 21 a3-46/10
Nummer: 1277 364
Aktenzeichen: P 12 77 364.7-31 (W 37159)
Anmeldetag: 14. Mi 1964
Auslegetag: 12. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von impulsförmigen Fernmeldesignalen
über einen gemeinsamen Übertragungsweg in Zeitmultiplexanlagen, insbesondere in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen,
bei denen die Adressen der jeweils paarweise miteinander in Verbindung stehenden Leitungen über eine Zugriffsschaltung in diskreten Speicherstellen gespeichert
werden und über einen Adressenumsetzer zur Steuerung der in bestimmten Zeitlagen jedes Zeitlagenzyklus
die Leitungen impulsweise miteinander verbindenden Schalteinrichtungen dienen.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Anlage dieser Art (Patentanmeldung W 34 471 VIIIa/21a 3) werden
Paare aktiver Fernsprechteilnehmerleitungen nacheinander jeweils für ein bestimmtes Zeitintervall oder
eine Zeitlage in einem sich wiederholenden Zyklus von Zeitlagen an die gemeinsame Verbindungsleitung
angeschaltet. Die sequentielle Art dieser Verbindung von Teilnehmerleitungen führt dazu, daß Abtastwerte
von Gesprächen in benachbarten Zeitlagen aufeinanderfolgender Zyklen auftreten. Dadurch ergibt sich
ein Nebensprechen zwischen benachbarten Kanälen, wobei der Ausdruck »Kanal« sich auf den Übertragungsweg
zwischen einem Paar von Teilnehmerleitungen bezieht, die in einer vorbestimmten Zeitlage
an die gemeinsame Verbindungsleitung angeschaltet sind.
Zu diesem Nebensprechen tragen die Impedanz der Gatter, die die Teilnehmerleitungen mit der gemeinsamen
Verbindungsleitung verbinden, sowie die Restspannungen oder -ströme, die zwischen benachbarten
Zeitlagen auf der gemeinsamen Verbindungsleitung verbleiben, bei. In bekannter Weise ist versucht
worden, das Nebensprechen zwischen benachbarten Kanälen beispielsweise unter Verwendung
von Kurzschlußschaltungen, die die gemeinsame Verbindungsleitung in den Übertragungszwischenräumen
erden, oder durch Vergrößerung der Übertragungszwischenräume zu verhindern. Diese Versuche haben
sich beim Betrieb bekannter Anlagen als nicht völlig befriedigend herausgestellt.
Zur Lösung des Nebensprechproblems schlägt die Erfindung vor, daß die diskreten Speicherstellen im
Speicher in zwei ungleiche Gruppen aufgeteilt sind und daß die Zugriffsschaltung die Speicherstellen in
einer nach jeder Adresse zwischen den beiden Gruppen wechselnden Reihenfolge adressiert. Hierdurch
ergibt sich eine Versetzung der für die eine Gruppe durchgeschalteten Kanäle mit Bezug auf die für die
andere Gruppe durchgeschalteten Kanäle in aufeinanderfolgenden Zyklen, und das Übersprechen zwi-Schaltungsanordnung
für Zeitmultiplexanlagen,
insbesondere
Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
6200 Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Herbert Samuel Feder, Matawan, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Juli 1963 (295 379) - -
sehen benachbarten Kanälen wird unwirksam gemacht.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung noch im einzelnen beschrieben; es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Zeitmultiplex-Vermittlungssystems,
F i g. 2 das Blockschaltbild einer speziellen Anordnung für die Zugriffsschaltung des Speichers nach
der Erfindung, die bei dem System nach F i g. 1 benutzt werden kann.
In F i g. 1 der Zeichnung sind die wesentlichen Bestandteile einer Vermittlungseinheit für eine elektronische
Nebenstellenanlage dargestellt. Zur Erleichterung des Verständnisses für die Betriebsweise der
Erfindung soll im folgenden eine kurze Erläuterung der Funktion der Vermittlungseinheit gegeben werden.
Die Zeitmultiplex-Vermittlung beruht auf dem Prinzip, daß periodische Abtastungen eines Informationssignals
ausreichen, um das Signal vollständig zu definieren, und daß die von einer Vielzahl von
Signalen abgeleiteten Abtastwerte in einer regelmäßigen Folge über eine gemeinsame zeitlich unterteilte
Verbindung übertragen werden können. Demgemäß ist eine Vielzahl von Endstellen, beispielsweise von
Fernsprechapparaten 1-n in Fig. 1, an eine gemeinsame Übertragungsleitung 100 über entsprechende
Leitungsgatter angeschaltet, welche selektiv in einem vorbestimmten Zeitabschnitt in einem sich wieder-
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holenden Zyklus von Zeitabschnitten abgetastet werden. Wenn ein Gatterpaar gleichzeitig während des
vorgeschriebenen Zeitintervalls erregt ist, wird der Abtastwert der an jeder Endstelle verfügbaren Information
zur entgegengesetzten Endstelle über die gemeinsame Übertragungsleitung 100 und die Tiefpaßfilter
TPF, welche in jede Leitungsschaltung entsprechend den erregten Gattern eingeschaltet sind, übertragen.
Auf diese Weise wird eine zweiseitige Verbindung hergestellt, die, obwohl sie physikalisch nur für
einen kleinen Bruchteil der Zeit durchgeschaltet ist, wegen der glättenden Wirkung der Leitungsfilter kontinuierlich
vorhanden zu sein scheint.
Für die Betriebsweise der heute üblichen Nebenstellenanlagen ist es charakteristisch, daß sie in sich
abgeschlossen sind, d. h. daß die Übertragungsschaltungen, das Vermittlungsnetzwerk und alle Steuerschaltungen
in einer Einheit auf dem Gelände des Nebenstelleninhabers angeordnet sind. Das vorliegende
System erweitert das Prinzip der gemeinsamen Steuerung durch eine zentral im Amt angeordnete
Steuereinheit 20, welche die Gesprächsbehandlung in allen amtsentfernten Vermittlungseinheiten einschließlich
der Einheit 10 über entsprechende Datenverbindungen, beispielsweise über die Verbindung 40,
steuert. Im einzelnen informiert die Vermittlungseinheit 10 die Steuereinheit 20 über alle Änderungen des
Überwachungszustandes von Teilnehmerleitungen, Amtsleitungen und Vermittlungsplatztasten, d.h. ob
sie frei (eingehängt) oder besetzt (ausgehängt) sind. Die Steuereinheit 20 führt dann alle Aufgaben der
Gesprächsbehandlung, die eine Entscheidung erforderlich machen, durch.
Die Betriebsweise der Vermittlungseinheit 10 läßt sich leicht bei der Betrachtung eines typischen Gesprächs
innerhalb der Nebenstellenanlage verstehen. Es sei angenommen, daß der Teilnehmer 1 in F i g. 1
aushängt. Diese Zustandsänderung wird durch den Abtaster 110 festgestellt, der eine die entsprechende
Teilnehmernummer und den neuen Überwachungszustand enthaltende Nachricht formuliert. Diese Information
wird über den Datensender 111 und den Sendezweig der Datenverbindung 40 zur Steuereinheit
20 übertragen.
Die Steuereinheit 20 stellt fest, daß kein Gespräch, das diese spezielle Teilnehmerleitung betrifft, vorhanden
ist, und entscheidet, daß die Anzeige des ausgehängten Zustandes eine Bedienungsanforderung ist.
Sie geht dann dazu über, eine Ziffernempfangsverbindung
aufzubauen. Zu diesem Zweck wird über den Empfangszweig der Datenverbindung 40 eine Nachricht
zur Vermittlungseinheit 10 gegeben, welche angibt, daß der Teilnehmer 1 mit einer vorbestimmten
Ziffernleitung 50 verbunden wird. Diese Nachricht wird durch den Datenempfänger 112 aufgenommen
und über den Datenverteiler 113 an die Netzwerksteuerung 114 weitergeleitet. Die Netzwerksteuerung
114 speichert die Nummer des rufenden Teilnehmers 1 zusammen mit der Bezeichnung der verfügbaren
Ziffernleitung 50. Danach wird diese Information in einen bestimmten Zeitabschnitt des sich wiederholenden
Zyklus im Adressenumsetzer 115 übersetzt, und es werden gleichzeitig geeignete Steuersignale
an die Gatter gegeben, welche die Verbindung des rufenden Teilnehmers 1 und der Ziffernleitung 50
an die gemeinsame Übertragungsleitung 100 steuern. Auf diese Weise ist eine Verbindung während des
vorbestimmten Zeitabschnittes in dem sich wiederholenden Zyklus hergestellt. Gleichzeitig überträgt
die Steuereinheit 20 über die Ziffernleitung 50 den Wahlton zum Teilnehmer 1.
Der Teilnehmer 1 wählt dann oder überträgt auf andere Weise die Ziffern, welche die gerufene Teilnehmerleitung
darstellen. In diesem Falle sei angenommen, daß es sich um den Teilnehmer η handelt.
Nach dem Empfang aller Ziffern der gerufenen Teilnehmerleitung überträgt die Steuereinheit 20 eine
Nachricht zur Vermittlungseinheit 10, welche den gerufenen Teilnehmer η identifiziert und die Nummer
des gerufenen Teilnehmers η an die Stelle der Nummer der Ziffernleitung 50 setzt, welche zusammen mit
der Nummer des rufenden Teilnehmers 1 in der Netzwerksteuerung 114 vorhanden ist. Das Ziel dieser
Änderung des Inhaltes des Speichers der Netzwerksteuerung besteht darin, den Teilnehmer η im gleichen
Zeitabschnitt wie den Teilnehmer 1 an die gemeinsame Übertragungsleitung 100 anzuschalten, während
eine weitere Verbindung der Ziffernleitung 50 an die gemeinsame Übertragungsleitung 100 in diesem
Zeitabschnitt gesperrt wird. Im gleichen Zeitabschnitt werden außerdem entsprechende Rufstromverbindungen
hergestellt, die automatisch beim Antworten des gerufenen Teilnehmers η abgeschaltet
werden.
Wie im einzelnen in F i g. 2 gezeigt ist, enthält die Netzwerksteuerung 114 einen Speicher 201, der die
Rufnummer sowohl des anrufenden als auch des gerufenen Teilnehmers für jedes in Bearbeitung befindliche
Gespräch speichert. Im wesentlichen enthält der Speicher 201 bestimmte Speicherbereiche, deren Platz
zur Speicherung der vollständigen Rufnummer für den anrufenden und für den gerufenen Teilnehmer
ausreicht. Zur Erleichterung der Beschreibung weist der Speicher 201 eine Anzahl solcher bestimmter
Speicherbereiche auf, die in Zeilen angeordnet sind, wobei jede Zeile die Identität von zwei Teilnehmerleitungen
oder Amtsleitungen aufnehmen kann. Auf diese Weise identifiziert jede Zeile vollständig eine
aktive Gesprächsverbindung, entweder zwischen zwei Teilnehmerleitungen oder zwischen einer Teilnehmerleitung
und einer Amtsleitung.
Die Zahl der Zeilen im Speicher 201 entspricht der Zahl von Zeitabschnitten, die in dem Zyklus für Gesprächsverbindungen
verfügbar sind. Die Information wird im Speicher 201 unter der Steuerung der vertikalen
Schreibschaltung 202 in Verbindung mit der horizontalen Zugriffschaltung 203, dem Taktgeber
204 und dem Register 205 gespeichert. Folglich wird eine im Register 205 von der Steuereinheit 20 oder
von dem Speicher 201 während eines Wiedergewinnungsvorganges empfangene Information durch Adressieren
der entsprechenden Zeile durch die horizontale Zugriffschaltung 203 in den Speicher 201 eingeschrieben.
Während des Wiedergewinnungsvorganges wird jede Zeile des Speichers 201 in regelmäßiger Folge
unter Steuerung der horizontalen Zugriffschaltung 203 adressiert. Jede Zeile des Speichers wird nacheinander
während eines entsprechenden bestimmten Zeitintervalls abgelesen, wobei die Aufeinanderfolge
durch die Binärzähler 206 und 207 bestimmt wird, von denen jeder während jedes Zeitabschnittes eine
Ziffer zählt.
Bei dem beschriebenen System wird der Speicher in einer regelmäßigen Folge adressiert, so daß alle
aktiven Gesprächsverbindungen in der gleichen regel-
mäßigen Folge in jedem Zyklus von Zeitabschnitten hergestellt werden. Daher werden beispielsweise die
Leitungen der Gesprächsverbindungen, deren Rufnummern in den Zeilen 0 und 1 des Speichers 201
gespeichert sind, in benachbarten Zeitabschnitten während aufeinanderfolgender Zyklen abgetastet. In
diesem Fall wird jedes Signal in dem Schutzzwischenraum zwischen den Verbindungen, die in den Zeitabschnitten
0 und 1 durchgeführt werden, durch die Verbindung im Zeitabschnitt 1 als Nachbarkanal-Übersprechen
aufgenommen. Erfindungsgemäß wird diese regelmäßige Folge für das Auftreten der Fernsprechverbindungen
geändert, um ein solches Übersprechen zu unterdrücken. Wie in F i g. 2 weiterhin
gezeigt ist, sind die Zeilen bestimmter Speicherbereiche im Speicher 201 in zwei ungleiche Gruppen
unterteilt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel stehen 63 Zeitabschnitte in dem Betriebszyklus für
die Vermittlungseinheit 10 zur Verfügung, so daß der Speicher in die Gruppen 1 und 2 mit 32 bzw. 31
Zeilen von Speicherbereichen unterteilt ist. Der Binärzähler 206 ist so aufgebaut, daß er von 0 bis
31 zählt, während der Binärzähler 207 von 32 bis 62 zählt. Der Taktgeber 204 liefert Impulse an die beiden
Zähler 206 und 207, welche diese in abwechselnden Zeitabschnitten fortschalten.
Der erste Vorgang beim Beginn eines Zeitabschnittes ist das Lesen oder Wiedergewinnen. Der Taktgeber
204 legt zu Beginn jedes Zeitabschnittes ein Lesesignal an die horizontale Zugriffschaltung 203.
Da der Speicher 201 nach Worten organisiert ist, führt ein an eine bestimmte der Zeilen 0 bis 63 durch
die horizontale Zugriffschaltung 203 angelegtes Signal dazu, daß die gesamte Zeile durch den Lesedetektor
208 angezeigt und nachfolgend im Register 205 gespeichert wird. Dieses Ablesen ist zerstörend,
und es ist ein Zeitintervall vorgesehen, um zu entscheiden, ob die nun im Register 205 befindliche Information
wieder in die Zeile des Sprechers 201, aus der sie entnommen worden ist, eingeschrieben wird
qder ob eine von der Steuereinheit 20 bereitgestellte neue Information diese abändern oder ersetzen soll.
Eine solche Abänderung wird vor dem Einschreibvorgang im Register 205 durchgeführt.
Das Einschreiben erfolgt im letzten Teil des Zeitabschnittes, wie durch den Schreibimpuls von der
Taktquelle 204 angedeutet ist, der gleichzeitig an die horizontale Zugriffschaltung 203 und an die vertikale
Schreibschaltung 202 angelegt wird. Danach wird das Register 205 durch ein Signal vom Taktgeber 204
zurückgestellt. Dieses Signal wird gleichzeitig benutzt, um einen der Binärzähler 206 oder 207 fortztischalten,
wozu der Taktgeber 204 das Fortschaltesignal abwechselnd an diese Zähler anlegt. Das Fortschalten
bestimmt die Zeile des Speichers 201, die im nachfolgenden Zeitabschnitt durch die horizontale
Zugriffschaltung 203 adressiert werden soll.
Wenn der Zähler 206 die Zeilen im Bereich 0 bis 31 und der Zähler 207 die Zeilen im Bereich 32 bis
62 erfaßt und wenn die Zähler abwechselnd fortgeschaltet werden, lautet die Folge von Speicheradressen
in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten eines einzelnen Zyklus 0, 32, 1, 33 usw. Da jedoch die
Gruppen 1 und 2 verschiedene Zahlen von Zeilen
ίο umfassen, ändert sich die Folge für die Zeitabschnitte
des nächstfolgenden Zyklus und lautet 31, 32, 0, 33 usw. Es ergibt sich dann, daß die Zeitabschnitte mit
Informationen der Gruppe 2 mit Bezug auf die Zeitabschnitte mit Informationen der Gruppe 1 versetzt
werden und daß in aufeinanderfolgenden Betriebszyklen niemals zwei gleiche Zeitabschnitte einander
benachbart sind. Folglich sind die entsprechenden Paare von aktiven Teilnehmerleitungen nicht mehr in
benachbarten Zeitabschnitten in aufeinanderfolgenden Zyklen miteinander verbunden, und das Nachbarkanal-Übersprechen
ist wirksam beseitigt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zum Übertragen von impulsförmigen Fernmeldesignalen über einen gemeinsamen Übertragungsweg in Zeitmultiplexanlagen, insbesondere inZeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen die Adressen der jeweils paarweise miteinander in Verbindung stehenden Leitungen über eine Zugriffschaltung in diskreten Speicherstellen gespeichert werden und über einen Adressenumsetzer zur Steuerung der in bestimmten Zeitlagen jedes Zeitlagenzyklus die Leitungen impulsweise miteinander verbindenden Schalteinrichtungen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Speicherstellen (im Speicher 201) in zwei ungleiche Gruppen (0 bis 31, 32 bis 62) aufgeteilt sind und daß die Zugriffschaltung (203) die Speicherstellen in einer nach jeder Adresse zwischen den beiden Gruppen erneut wechselnden Reihenfolge adressiert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 21444, 301 280,
945 036;deutsche Auslegeschriften Nr. 1 061 844,
1135 971,1139 893;Haak, »Einführung in die Leitungstechnik«,
3. Aufl., S. 97;Klein, »Die Theorie des Nebensprechens auf Leitungen«, 1955, S. 90;Hölzler-Holzwarth, »Theorie und Technik der Pulsmodulation«, 1957, S. 55, 83, 107 bis 111, 338 bis 347.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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