DE1803780C3 - Schaltungsanordnung zur Abtastung von Zustanden in einer Fernmelde- oder Datenverarbeitungsanordnung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Abtastung von Zustanden in einer Fernmelde- oder DatenverarbeitungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Abtastung von Zuständen in einer Fernmelde- oder
Datenverarbeitungsanordnung mit einer zentralen Steuerung, bei der ein Abtaster den Zustand der
Abtastpunkte über einen Zwischenspeicher an die zentrale Steuereinrichtung abgibt.
Bei bekannten Nachrichtenvermittlungsanlagen unter Verwendung einer elektronischen Abtastung werden
verschiedene Abtastaufgaben erfüllt. Wenn eine Teilnehmerleitung in den Aushängezustand gebracht
wird, um eine Verbindungseinrichtung anzufordern^ so muß dieser Zustand festgestellt und der zentralen
Steuerung eine Information hinsichtlich der Identität dieser Teilnehmerleitung übermittelt werden. Wenn der
Teilnehmer Wählinformationen, beispeilsweise in Form von Wählinipulsen überträgt, wird ein Wählimpulsempfänger
abgetastet, um der zentralen Steuerung die gerufene Nummer mitzuteilen.
Auf ähnliche Weise werden Übertragungen abgetastet, um deren Belegungszustand zu ermitteln.
Jede dieser Abtastaufgaben beinhaltet ihre eigenen besonderen Probleme und bedingt ihre eigenen
speziellen Anforderungen hinsichtlich der Verarbeitungszeit in der zentralen Steuerung. Ursprünglich hat
man es für ausreichend gehalten, Teilnehmerleitungen alle 100 msec auf Aushängen und die Ziffernempfänger
alle 10 msec auf Wählimpulse hin abzutasten. Die Überwachungsadern von Übertragungen wurden alle
100 msec abgetastet. Als jedoch solche experimentellen Nachrichtenvermittlungsanlagen unter tatsächlichen
Verkehrsbedingungen betrieben wurden, hat sich gezeigt, daß ein zu großer Teil der für die zentrale
Steuerung zur Verfügung stehenden Zeit zur Durchführung von Eingangs-Ausgangsaufgaben beansprucht
wurde. Daher mußte die Häufigkeit der Aotastung auf Aushängen halbiert werden. Trotzdem verwendete die
zentrale Steuerung einen unerwünscht großen Teil ihrer Gesamtzeit für die Ausführung von Eingangs-Ausgangsaufgaben.
Eine weitere Herabsetzung der Abtastfrequenz für Aushängezustände und die Herabsetzung
der Abtastfrequenz für Wählimpulse oder für Änderungen des Überwachungszustandes von Übertragungen
ist überhaupt nicht möglich. Tatsächlich ist nämlich die heute benutzte Abtastfrequenz bei Überwachungsänderungen
von Übertragungen bereits unerwünscht niedrig. Beispielsweise treten Schwierigkeiten bei Fernvermittlungsvorgängen
auf, wo das sogenannte Rufwiederholungssignal über eine Fernübertragung gegeben wird.
Das Rufwiederholungssignal hat eine Nenndauer von 100-130 msec, die aber auf Grund von Verzerrungen
auf einen Wert von 55 msec verringert werden kann. Während das unverzerrte Rufwiederholungssigr.al
wahrscheinlich bei einer 100-msec-Abtastung festgestellt
wird, könnte ein geringfügig verzerrtes Rufwiederholungssignal völlig übersehen werden. Auch
ίο wenn eine Vergrößerung der Abtastfrequenz für die
zentrale Steuerung zulässig wäre, ergibt sich eine zusätzliche Anforderung bezüglich der Verarbeitungszeit auf Grund der Notwendigkeit, elektrische Störungen
unterscheiden zu müssen, die eine Dauer von 10 —20 msec haben können. Demgemäß wird eine
verbesserte Abtasttechnik benötigt, die keine Vergrößerung der Verarbeitungszeit bedingt.
In der DT-AS 12 02 346 wird eine Abtastschaltung beschrieben, die während eines Abtastvorganges
gleichzeitig mehrere Verbindungseinrichtungen abtastet und die Ergebnisse über abfragbare Zwischenspeicher
in den Verbindungseinrichtungen zugeordnete Speicher eingibt. Auf diese Weise soll die Einrichtung
zur Abtastung die für den Zustand eines Verbindungssatzes kennzeichnenden Informationen ohne
Zeitverzögerung übernehmen können, d. h., es tritt keine Zeitverzögerung zwischen der Abtastung von
Verbindun&'seinrichtungen und dem Eintreffen der abgerufenen Information ein.
Bei der Abtastschaltung nach der FR-PS 14 83 469 werden ebenfalls alle Verbindungsleitungen gleichzeitig
abgetastet, wobei laufende und vergangene Ergebnisse miteinander verglichen werden müssen, um eine
Zustandsänderung festzustellen. Bei dieser bekannten Abtastschaltung wird eine Verringerung der Verarbeitungszeit
der zentralen Steuereinrichtung nur durch aufwendige apparative Mittel erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs definierte Schaltungsanordnung zur Abtastung
von Zuständen in einer Fernmelde- oder Datenverarbeitungsanordnung derart weiterzubilden,
daß auf einfache Weise die Verarbeitungszeit der zentralen Steuerung vermindert wird, wobei insbesondere
auch elektrische Störungen unterschieden werden sollen, ohne daß die Verarbeitungszeit vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß dem Zwischenspeicher zusätzlich zu der Adresse und der Zustandsänderung der Abtastpunkte
der Abtastzeitpunkt eingegeben wird, so daß die zentrale Steuerung unter Verwendung der im Zwischenspeicher
eingespeicherten Angaben durch Zeitvergleich der Zustandsänderungen gleicher Adressen den jeweiligen
Betriebszustand (Aushängen, Wählen, Rufwiederholungen, Störung) ermittelt.
ss Im Gegensatz zu den bekannten Abtastschaltungen, bei denen sämtliche Abtastergebnisse gespeichert
werden, werden bei der Abtastschaltung gemäß der Erfindung nur die Zustandsänderungen der Abtastpunkte
und der Abtastzeitpunkt in den Zwischenspeicher eingegeben.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels für eine Nachrichtenvermittlungsanlage
erläutert. Dabei ist jeder Abtastpunkt mit einem Speicherelement für Zustandsänderungen versehen. Die
6s Speicherelemente werden abgetastet und die Identität
derjenigen Elemente, die eine Zustandsänderung anzeigen, wird in einen Zwischenspeicher eingegeben.
Zweckmäßig ist die Abtastfrequenz so hoch, daß keine
wichtige Zustandsänderung verlorengeht. Bei der Eingabe jeder Zustandsänderung in den Zwischenspeicher
wird auch der Abtastzeitpunkt aufgezeichnet. Die zentrale Steuerung befragt den Zwischenspeicher in
Abhängigkeit von ihrer Arbeitsbelastung an Stelle einer periodischen Unterbrechung. Wenn jedoch die zentrale
Steuerung den Speicher nicht oft genug leert, kann dieser so ausgebildet sein, daß er beim Vollwerden eine
Programmunterbrechung veranlaßt. Wenri die zentrale Steuerung den Speicher entleert, liest de die Zeiteingaben
für jede Abtastpunktänderung und berechnet aus diesen Zeiteingaben die Art der Abtastpunktänderung.
Auf diese Weise wird der Zeitpunkt, ^u dem eine
Abtastpunktänderung auftritt, festgestellt, und dieser Zeitpunkt zusammen mit der Identität des Abtastpunktes
in ein Pufferregister eingegeben, so daü die Art der Abtastpunktänderung auf Grund der verschiedenen, für
den gleichen Abtastpunkt in den Speicher eingegebenen Zeitpunkten berechnet werden kann.
Bei der Anwendung der Schaltung auf eine Nachrichtenvermittlungsanlage kann auch ein Aushängezustand
abgetastet und ermittelt werden. Bleibt der Aushängezustand über eine längere Zeit bestehen, so
kann die zentrale Steuerung nicht die Zeitdifferenz der in den Zwischenspeicher eingegebenen Daten berechnen.
Ein derartige rehler läßt sich dadurch vermeiden, daß die zentrale Steuerung in bekannter V· jise eine
Abschaltung der betreffenden Teilnehmerleitung veranlaßt, um die Vermittlungsanlage für andere Gesprächsverbindungen
verfügbar zu halten. Gleichzeitig kann von der zentralen Steuerung eine Schaltung aktiviert
werden, die einen Heulerton aussendet, um dem Teilnehmer den Aushängezustand anzuzeigen und ihn
zum Einhängen zu bewegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Nachrichtenvermittlungsanlage dargestellt. Sie weist
eine zentrale Steuerung 101 auf, der die erforderlichen Berechnungen zur Steuerung des Vermittlungsnetzwerkes
102 bei der Bedienung einer Vielzahl von Fernsprechapparaten 103 und Übertragungen 104
durchführt. Der Zustand der Fernsprechapparate und Übertragungen wird mit Hilfe eines Abtasters festgestellt,
der bei bekannten Anlagen so betrieben worden ist, daß er den Einhänge- und Aushängezustand der
Teilnehmerleitungen alle 100 msec ermittelt. Da sowohl der Abtaster als auch das Veimittlungsnetzwerk durch
die Steuerung !01 gesteuert wurden, war es, wenn die Steuerung bei Beginn eines 100-msec-Inteivalls mit der
Ausführung eines anderen Befehls beschäftigt war, erforderlich, die Steuerung zu unterbrechen, den Inhalt
seiner verschiedenen Indexregister sowie die Stelle in den Speicher aufzugeben, an der das gerade ausgeführte
Programm unterbrochen wurde, und dann auf das Programm zur Steuerung der Abtaster zu springen.
Diese Anordnung wurde zunächst für befriedigend gehalten. Es hat sich jedoch nach einigen Erfahrungen
bei der Verarbeitung von Fernsprechverbindungen unter tatsächlichen Verkehrsbedingungen gezeigt, daß
die Abtastung der Teilnehmerleitungen und Übertragungen beinahe die Hälfte der verfügbaren Arbeitszeit
der zentralen Steuerung beansprucht. Außerdem hat sich gezeigt, daß das Abtastintervall von ITO msec nicht
kurz genug ist, um gewisse Belegungszustände bei einer der Übertragungen, beispielsweise der Übertragung
104, festzustellen. Wenn beispielsweise die Übertragung 104 ein Rufwiederholungssignal von einem entfernten
Amt 105 empfängt, dauert möglicherweise das Signal
periodisch nur 55 msec. Ein Signal dieser Dauer könnte
nur gelegentlich auf Grund einer Abtastung festgestellt werden, die nur alle 100 rnsec stattfindet Die Abtastfrequenz
ließ sich jedoch nicht erhöhen, da dann die Steuerung einen zu großen Teil seiner Zeit für
Eirgangs-Ausgangsarbeiten benötigen würde und nicht genug Zeit zur Ausführung der Befehle für die
Gesprächsverarbeitungsprogramme verbleiben würde.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel arbeitet der Abtaster 110 insoweit unabhängig
von der zentralen Steuerung 101, als er automatisch und zyklisch alle Abtastpunkte versorgt, ohne daß dazu
spezielle Befehle von der Steuerung 101 empfangen werden müssen. Der Abtaster ist zwar so dargestellt, als
ob er Schaltarme 110a und 1106 aufweist, die normalerweise als Symbol zur Darstellung mechanischer
Wählschalter benutzt werden, aber es sei bemerkt, daß jede beliebige Art von Wählern elektromechanischer
oder elektronischer Ausführung in Form von Halbleiter- oder optischer Abtastgeräte benutzt werden
kann. Es ist außerdem bekannt, daß unter gewissen Umständen bei solchen Abtastern der Wunsch besteht,
daß sie möglicherweise außerhalb der normalen Reihenfolge beim zyklischen Durchlaufen von Abiastpunkten
auf einen bestimmten Abtastpunkt gebracht werden können. Zu diesem Zweck weist der Abtaster
110 eine unter Steuerung der zentralen Steuerung 101 stehende Adressen-Zugriffsschaltung 115 auf.
[ede abzutastende Schaltung ist mit einer Überwachungsänderungs-Anzeigevorrichtung
(Aushängebzw. Belegungsüberwachung) versehen, beispielsweise der Vorrichtung 107 für die Teilnehmerschaltung 103L,
oder der Anzeigevorrichtung 108 für die Übertragung 104. Die Überwachungsänderungs-Anzeigevorrichtung
107 besitzt zwei Abtastpunkt-Anschlüsse C103-0,
C103-1 für den Abtastarm 110a.
Der Abtastpunkt-Anschluß C103-0 wird markiert,
wenn die Teilnehmerschaltung 103L eine Änderung von dem Binärzustand »1« auf den Binärzustand »0« zeigt.
Der Abtastpunkt-Anschluß C103-1 wird markiert, wenn
die Teilnehmerschaltung 103L eine Änderung von dem Binärzustand »0« auf den Binärzustand »1« zeigt. Wenn
keiner dieser Abtastpunkt-Anschlüsse markiert ist, hat keine Änderung des Binarzustandes der Teilnehmerschaltung
103 L stattgefunden.
Die Abtastpunkt-Anschlüssc C103-0. C103-1 sind
dem Ausgang von UND-Gattern 107-0 bzw. 107-1 zugeordnet. Nimmt man an, daß die Teilnehmerschaltung
103L sich in dem Binärzustand befindet, der dem Wert »1« entspricht, so ist der »!«-Ausgangsanschluß des Detektors 107D markiert. Dieser
Ausgangsanschluß ist mit dem einen der beiden Eingangsanschlüsse des UND-Gatters 107-1 verbunden.
Der »0«-Ausgang des Flipflops 10/F ist an den
anderen Eingang des UND-Gatters 107-1 angeschaltet. Unter diesen Umständen erregt das UND-Gatter 107-1
seinen Abtastpunkt-Anschluß C103-1 nicht. Da nur ein
Eingang des UND-Gatters 107-0 beaufschlagt ist, wird auch dessen Abtastpunkt-Anschluß C103-0 nicht
markiert. Wenn jedoch die Teilnehmerschaltung 103L eine Änderung vom »1 «-Zustand in den »0«-Zustand
zeigt, wird der »O«-Ausgangsanschluß des Detektors 107Dmarkiert.
Oanr. sind beide Eingänge des UND-Gatters 107-0
beaufschlagt, so daß dessen Anschluß C 103-0 markiert
wird. Diese Erregung stellt der Abtastdetektor 116 fest,
wenn der Schaltarm 110a in Kontakt mit dem Abtastpunkt-Anschluß C 103-0 kommt. Der Abtast-
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detektor 116 gibt daraufhin die Adresse des Anschlusses
C103-0 in das Schieberegister 120 ein. Gleichzeitig
betätigt der Abtastdetektor 116 das UND-Gatter 121, so daß der dann durch den Taktgeber 123 angegebene
Zeitpunkt in die gleiche Zeile des Registers 120 eingeschrieben wird. Der Abtastdetektor 116 betätigt
dann den Schaltarm 110Λ. Die Schaltarme HOd und
1106 werden synchron betrieben, so daß, wenn der Schaltarm 110a in Kontakt mit dem Abtastpunkt-Anschluß
C103-0 ist, der Schaltarm UOi auf dem Rückstellanschluß Λ103-0 ist. Die Erregung des
Rückstellanschlusses R 103-0 durch den Schaltarm 1 lOfc
führt zur Rückstellung des Flipflops 107F. In bekannter
Weise kann eine Verzögerungseinheit in Reihe mit dem Rückstelleingang des Flipflops 107Fvorgesehen sein, so
daß dessen Rückstellung nicht stattfindet, bevor der dann bestehende Ausgangszustand genügend lange
gedauert hat, um durch die zugeordneten Schaltungen festgestellt werden zu können.
Nachdem also der Abtastdetektor 116 auf die Erregung des Abtastpunkt-Anschlusses C103-0 angesprochen
hat, führt die Rückstellung des Flipflops 107 F zur Abschaltung des UND-Gatters 107-0. Das UND-Gatter
107-1 wird durch den »0«-Ausgang des Flipflops 107Fnicht betätigt, da weiterhin angenommen wird, daß
der Detektor 107 D den »0«-Zustand der Teilnehmerschaltung 103Z- angibt.
Wenn jetzt der Zustand der Teilnehmerschaltung 103L eine weitere Änderung erfahren sollte, d. h., vom
Zustand »0« zurück zum Zustand »1«, so wird der Detektor 107£>
sofort seinen Ausgangsanschluß »1« erneut erregen. Da der Ausgangsanschluß »0« des
Flipflops 107Fnoch erregt ist, sind jetzt beide Eingänge des UND-Gatters 107-1 erregt, so daß dieses den
Abtastpünkt-Anschluß C103-1 beaufschlagt.
Der Abtastdetektor 116 gibt daraufhin die Adresse des Abtastpunkt-Anschlusses C103-1 in das Schieberegister
120 ein, und der dann durch den Taktgeber 123 angegebene Zeitpunkt wird in die gleiche Zeile
eingeschrieben. Zweckmäßig stellen die den Abtastpunkt-Anschlüssen
C103-0 und C103-1 zugeordneten
Adressen benachbarte Zahlen eines Binärcode dar.
Demgemäß wird das am weitesten rechts stehende Bit oder das Bit mit dem niedrigsten Stellenwert dieser
Adresse nach der Eingabe in das Register 120 die durch den Abtastdetektor 116 festgestellte Zustandsänderung
angeben.
Immer dann, wenn die Zustandsänderung von einer binären »1« auf eine binäre »0« stattfindet (der
0-Ausgang des Detektors 107DJt wird das Bit der niedrigsten Stellenzahl der im Register 120 aufgezeichneten
Adresse eine »0« sein, da das Bit der niedrigsten Stellenzahl für die Adresse des Abtastpunkt-Anschlusses
C103-0 eine »0« ist Entsprechend wird, wenn
der Binarzustand der Teilnehmerschaltung 103L sich
von »0« auf »1« ändert, das Bit der niedrigsten Stellenzahl für die dann in das Register 120 eingegebene
Adresse eine »1« sein, da das Bit der niedrigsten Stellenzahl fur die dem Abtastpunkt-Anschluß C103-1
zugeordnete Adresse eine »1«ist
Auf diese Weise ist eine Vielzahl von Wörtern in das Schieberegister 120 eingegeben worden, von denen
jedes aus der Adresse eines Abtastpunktes und dem Zeitpunkt besteht, zu dem die Adresse des Abtastpunktes
in das Register gegeben worden ist Jede Abtastpunkt-Adresse im Register gibt eine bestimmte
Zustandsänderung für die zugeordnete Schaltung 103L,
104Lusw. an.
Da der Abtaster 110 unabhängig von der Steuerung 101 betrieben wird, muß eine ausreichend große
Wortkapazität im Register 120 vorgesehen sein, damit die Maximalzahl von Zustandsänderungen aufgenom-
> men werden kann, die normalerweise für die Teilnehmerleitungen
und Übertragungen zu erwarten sind, welche zwischen den Zeitpunkten abgetastet werden, zu
denen die zentrale Steuerung 101 den Inhalt des Registers 120 entnimmt. Die Steuerung 101 gewinnt
ίο Zugriff zum Inhalt des Registers 120, indem er
wahlweise Lese-Anforderungen zur Schiebesteuerschaltung 122 überträgt.
Die Steuerung 101 besitzt eine logische Sortierschaltung 101SL, die den Adressenteil der aus dem
Register 120 gewonnenen Wörter abtastet, um unterschiedliche Eingaben mit identischen Adresselibiis
festzustellen, mit Ausnahme natürlich des Bits für Zustandsänderungen. Die logische Sortierschaltung
101SL kann in Form üblicher, speziell ausgelegter
Logikschaltungen oder üblicher programmgesteuerter Logikschaltungen verwirklicht werden, die durch
Speicherprogrammbefehle gesteuert werden. Dem Fachmann auf dem Gebiet der Programmierung sind
zahlreiche Sortier- und Sammelbefehlsfolgen bekannt, mit deren Hilfe Datenelemente in Abhängigkeit von
irgendwelchen Unterscheidungsmerkmalen zu verschiedenen Ordnungen zusammengestellt werden können.
Demgemäß sollen die Einzelheiten solcher herkömmlichen Logikschaltungen, die durch bekannte
Sortier-Befehle gesteuert werden, hier nicht erläutert werden.
Nimmt man an, daß die Logikschaltung lOiSL zwei
Eingaben mit identischen Adressenbits der soeben erwähnten Art gefunden hat, so überträgt sie die jüngste
Eintragung (nämlich die mit der numerisch größeren Zeitangabe) in das Kurzzeitregister 101,4 und die
Eingabe mit dem früheren Zeitpunkt in das Kurzzeitregister 101B. Die Eingabe im Register 101 β wird dann
durch die logische Subtrahierschaltung 101SU von der
Eingabe im Register 101,4 abgezogen und das Ergebnis zu den übrigen Logikschaltungen (nicht gezeigt) der
zentralen Steuerung 101 gegeben. Daraus kann die Steuerung dann an Hand üblicher Berechnungsverfahren
die Art der Zustandsänderung bestimmen. Wenn also eine Zustandsänderung von »0« auf »1« und
innerhalb von 50 msec zurück auf »0« stattfindet, empfängt die Steuerung diese Information, ohne daß er
Leseanforderungen an das Register oder Abtastanforderungsbefehle an den Abtaster in einem Abstand
von 50 msec hätte übertragen müssen.
Für die obige Erläuterung ist angenommen worden, daß die logische Sortierschaltung 101SL zwei Eingaben
im Register 120 mit identischen Adressenbits aufgefunden hat Es kann jedoch vorkommen, daß zu dem
Zeitpunkt, zu dem der Inhalt des Registers 120 zur Steuerung 101 übertragen wird, eine zweite Zustandsänderung
für irgendeine Schaltung noch nicht aufgetreten ist, beispielsweise für die Übertragung 104, deren
Adressen- und Zeitinformation in das Register 120 bei Feststellung einer ersten Zustandsänderung durch den
Abtaster 110 gegeben worden ist In diesem Fall gibt die
logische Sortierschaltung 101SL diese Information für
eine einzige Eintragung, beispielsweise diejenige, welche durch einen erregten Abtastpunkt-Anschluß
C104-0 angezeigt worden ist, in den Kurzzeitspeicher
101TM. Wenn beim nächsten Mal die Steuerung 101 eine Leseanforderung zur Schiebesteuerung 120 gibt,
um den neuen Inhalt des Registers 120 zu gewinnen,
berücksichtigt die logische Sortierschaltung 101SL bei
der Sortierung der Adressen für die gewonnenen Eingaben auch die im Kurzzeitspeicher 101 TM gespeicherte
Adresse auf die gleiche Weise, als ob der Inhalt des Speichers 101TM eine der direkt durch das Register
120 gelieferten Eingaben gewesen wäre.
Dabei würden natürlich die Zeitbits 104-0 als erste
Eingabe in das Kurzzeitregister 101 B und die Zeitbits
für die gleiche, direkt aus dem Register 120 gewonnene Adresse (für den Abtastpunkt-Anschluß C 104-1) in das
Kurzzeitregister 10M eingegeben werden.
Die Art der Abtastpunkt-Eingaben wird leicht durch die logische Vergleichseinrichtung 101 CL an Hand des
Ausgangssignals der Subtrahiereinheit 1015/7bestimmt.
Die logische Vergleichseinrichtung 101 CL kann in
bekannter Weise aufgebaut sein und weist zweckmäßig programmgesteuerte Logikschaltungen auf, die jeden
der aus der Subtrahiereinheit 101 SU gewonnenen
Werte entsprechend der folgenden Tabelle I mit Werten vergleicht, die sich im Speicher der zentralen Steuerung
befinden. Alternativ kann die Vergleichseinrichtung 101 CL in ebenfalls bekannter Weise speziell ausgelegte
Logikschaltungen zur Durchführung dieser Vergleiche benutzen. Die Tabelle I zeigt die durch die Vergleichseinrichtung 101 CL durchgeführten Vergleiche. Sie gilt
für Übergänge vom Aushänge- in den Einhängezustand und zurück in den Aushängezustand, d. h, »1« auf »0«
auf »1«.
Subtrahiereinrichtung
Differenz
(Millisekunden)
Differenz
(Millisekunden)
Art der Zustandsänderung
0—20 Blitz auf Teilnehmerleitung, nicht
beachten
20—50 außerhalb der Toleranz
Rufwiederholung oder/und Blitz,
nicht beachten oder Störungsmeldung
drucken (von Übertragung in beantwortetem Zustand)
nicht beachten oder Störungsmeldung
drucken (von Übertragung in beantwortetem Zustand)
55—130 Rufwiederholung (von Übertragung in beantwortetem Zustand)
25—70 Wählimpulssignal (von Teilnehmer
leitung im Wählzustand)
250-750 Gabelschalter-Flackern 750— Trennsignale
Die obige Tabelle zeigt, daß sich die Kombination aus
Überwachungsändenings-Anzeigevorrichtungen 107, 108. dem Abtaster 110, dem Zwischenspeicher 120 und
der zentralen Steuerung 101 nicht nur zur Überwachungssignal-Feststellung,
beispielsweise Aushänger von Teilnehmerleitungen oder Übertragungen und Rufwiederholungssignalen von Übertragungen verwenden
läßt, sondern auch zum Lesen von Wählimpulssignalen.
Außerdem kann ein anfänglicher einzelner Wählimpuls von einem Blitz auf der Teilnehmerleitung
unterschieden werden, ohne daß spezielle Schaltungen in einer Übertragung oder einem Register benutzt
werden müssen. Dadurch läßt sich ein anfänglicher Wählimpuls über dasjenige hinaus, was bisher als
zweckmäßig erachtet wurde, für Signalzwecke benutzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Abtastung von Zuständen in einer Fernmeide- oder Datenverarbeitungsanordnung mit einer zentralen Steuerung, bei der ein Abtaster den Zustand der Abtastpunkte über einen Zwischenspeicher an die zentrale Steuerung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenspeicher (120) zusätzlich zu der Adresse und der Zustandsänderung der Abtast punkte (C 103-0 bis C104-1) der Abtastzeitpunkt eingegeben wird, so daß die zentrale Steuerung (101) unter Verwendung der im Zwischenspeicher eingespeicherten Angaben durch Zeitvergleich der Zustandsänderungen gleicher Adressen den jeweiligen Betriebszustand (Aushängen, Wählen. Rufwiederholungen, Störung) ermittelt.
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