DE3026332C2 - Anordnung zum Erfassen der Schaltstellung von den Teilnehmeranschlüssen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen zugeordneten Kontakten - Google Patents

Anordnung zum Erfassen der Schaltstellung von den Teilnehmeranschlüssen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen zugeordneten Kontakten

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DE3026332C2
DE3026332C2 DE19803026332 DE3026332A DE3026332C2 DE 3026332 C2 DE3026332 C2 DE 3026332C2 DE 19803026332 DE19803026332 DE 19803026332 DE 3026332 A DE3026332 A DE 3026332A DE 3026332 C2 DE3026332 C2 DE 3026332C2
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Hans 7336 Uhingen Hutt
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/38Graded-service arrangements, i.e. some subscribers prevented from establishing certain connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erfassen der Schaltstellung von den Teilnehmern von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen zugeordneten Kontakten, wobei in Abhängigkeit von der Schaltstellung eines Kontaktes die Betriebsart oder die Berechtigung des zugehörigen Anschlusses durch die Vermittlungsanlage verändert wird.
Von Vermittlungsanlagen, die entsprechend ihrem Anwendungszweck — z. B. in Hotels oder Krankenhäusern — besonders ausgebildet sind, wird gefordert, daß bestimmten Teilnehmeranschlüssen zeitweise unterschiedliche Betriebsbedingungen zugeordnet werden. Das trifft insbesondere zu für Fernsprechanschlüsse, die in Gäste- oder Krankenzimmern installiert sind und in Abhängigkeit von der Belegung des Zimmers eine bestimmte Berechtigung, beispielsweise zur Führung &o von Amtsgesprächen über den Teilnehmeranschluß der Nebenstellenanlage zugeteilt erhalten.
Im allgemeinen genügt es, in Fernsprechnebenstellenanlagen, die Berechtigung eines Anschlusses festzulegen und auch über einen längeren Zeitraum beizubehalten. b5 Änderungen von Berechtigungen werden daher meist manuell durch Umlöten und Umstecken von Rangierungen vorgenommen. Es ist auch bekannt, Berechtigungen gruppenweise umschaltbar auszuführen, wobei die umschaltbare Berechtigung eine besondere Berechtigungsklasse darstellt Diese Umschaltungen werden nicht einzeln und nicht in Abhängigkeit von auf den Anschluß bezogenen kurzfristigen betrieblichen Gegebenheiten durchgeführt
Bei Nebenstellenanschlüssen in Hotels oder Krankenhäusern ist es zweckmäßig, die Betriebsberechtigungen der Fernsprechanschlüsse von der Anwesenheit eines Gastes oder Kranken abhängig zu machen, damit ein unbefugtes Führen gebührenpflichtiger Gespräche von solchen Anschlüssen aus verhindert werden kann. In Hotels ist es zu diesem Zweck bekannt, daß ein Zimmerschlüssel, der von einem das Hotel verlassenden Gast am Empfang abgegeben wird, an einen dem Zimmer und auch dem Fernsprechanschluß zugeordneten Haken angehängt wird, wobei ein mit dem Fernsprechanschluß in Beziehung stehender Kontakt betätigt wird. Dieser Kontakt dient dann dazu, während der Abwesenheit des Gastes die Berechtigung des Fernsprechanschlusses in dem betreffenden Zimmer so zu schalten, daß nur nicht gebührenpflichtige Interngespräche möglich sind. Es wird damit verhindert, daß während der Abwesenheit eines Gastes auf dessen Rechnung oder bei unbelegten Zimmern auf Rechnung des Hotels unbefugt gebührenpflichtige Telefongespräche geführt werden können.
Solche bekannten Kontaktanordnungen erfordern bei großen Vermittlungsanlagen eine umfangreiche Verkabelung, insbesondere deshalb, weil sie meist nicht in der Nähe der Vermittlungsanlage aufgebaut sein können. Außerdem sind Einrichtungen dieser Art elektrisch unmittelbar mit der Vermittlungsanlage verbunden, so daß sich Störungen an der Kontaktanordnung auch auf die Funktionen der Vermittlungsanlage direkt auswirken können.
In der DE-AS 28 46 806 ist eine derartige Einrichtung beschrieben, wobei die den Teilnehmeranschlüssen zugeordneten Kontakte und ihre Ansteuerung Bestandteil der Vermittlungsanlage sind. Dabei werden die Kontakte parallel mit den Zuständen der Anschlüsse selbst abgetastet, so daß zu jeder Zeit die dem Anschluß zugehörige Berechtigung sich automatisch in Abhängigkeit von der Stellung des Kontaktes einstellt. Diese Anordnung ist jedoch nur in Anlagen anwendbar, die ein entsprechendes Abtastprinzip aufweisen und ist ebenfalls mit den oben geschilderten Nachteilen behaftet.
Eine Änderung oder Einstellung der Berechtigung für jeweils einzelne Fernsprechanschlüsse mittels von Steuergeräten erfaßbarer Daten in Abhängigkeit von betrieblichen Gegebenheiten ist in der DE-OS 17 62 432 angegeben. Hieraus ist es bekannt, daß von der Vermittlungsanlage unabhängige Datenlesegeräte dazu benutzt werden, die jeweilige Berechtigung eines Anschlusses einzustellen. Es sind also Voraussetzungen vonnöten, die einen erheblichen Aufwand bedeuten, und die Vermittlungsanlage muß für eine derartige Aufnahme von Daten eingerichtet werden. Außerdem ist es für den Anwendungsfall bei Hotels oder Krankenhäusern einem Gast oder Kranken nicht zumutbar, möglicherweise komplizierte Datenerfassungsgeräte zu bedienen, wozu eventuell noch eine spezielle Ausweiskarte benötigt wird. Erfahrungsgemäß werden solche Bedienungsprozeduren meist vergessen, weshalb es zweckmäßig ist, die Vorteile des Schlüsselkontaktes zur Berechtigungsumschaltung eines Teilnehmeranschlusses zu benutzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Anordnung zur Kontaktabfrage vorzustellen, die keinen hohen Installationsaufwand erfordert, universell einsetzbar ist und nicht unmittelbar auf die Vermittlungsarilage einwirken kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß von einer unabhängig von der Vermittlungsanlage arbeitenden Steuereinrichtung die den Teilnehmeranschlüssen zugeordneten Kontakte abgetastet u.id das Ergebnis in einem Speicher zwischengespeichert wird, und daß der Inhalt des Speichers in vorgegebenen Zeitabständen und/oder auf Anforderung zur Vermittlungsanlage hin übertragen wird.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die für den vorher beschriebenen Verwendungszweck eingesetzten oder für andere Aufgaben vorgesehenen, jeweils einem Teilnehmeransch!uß zugeordneten Kontakte unabhängig vom System der Vermittlungsanlage in einfacher Weise als selbständige Einrichtung installiert werden können und über nur eine Leitung mit der Vermittlungsanlage verbindbar sind. Dadurch lassrn sich auch größere Entfernungen zwischen den Kontakten und der Vermittlungsanlage ohne Kostensteigerung überbrükken. Dabei wird diese Datenleitung an einen Anschluß der Vermittlungsanlage angeschlossen, wie er für den Betrieb eines Servicegerätes vorgesehen ist. Außerdem lassen sich auch durch Dateneingabe die Betriebsmerkmale der Teilnehmer beeinflussen, ohne daß ein besonderer Gegenstand (Zimmerschlüssel) zur Kontaktgabe erforderlich ist, oder besondere Eingriffe in die Vermittlungsanlage notwendig werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Die den Teilnehmeranschlüssen TA der Vermittlungsanlage VA zugeordneten Kontakte K sind an eine Steuerungseinrichtung SE angeschlossen. Die Steuerungseinrichlung SE ist über eine Datenleitung DL mit der Vermittlungsanlage VA verbunden. Sie enthält einen Speicher SP, in dem jedem Kontakt und damit jedem Teilnehmeranschluß eine Speicherzelle fest zugeordnet ist. Die Kontakte, der Speicher und die Steuereinrich- <o tung können in einer Baueinheit zusammengefaßt sein, die mit einer eigenen Stromversorgung versehen ist und somit an jeder Stelle e nes Gebäudes entsprechend den baulichen Gegebenheiten leicht angebracht werden kann.
Die Steuereinrichtung SE tastet in nicht näher dargestellter Weise, durch einen Taktgeber angetrieben, in zyklischer Folge die Kontakte K ab. Wenn dabei ein geschlossener Kontakt erkannt wird, so wird in die diesem Kontakt zugeordnete Speicherzelle eine bestimmte Information, die im einfachsten Fall aus nur einem Bit bestehen kann, eingetragen. Diese Eintragung wird beim öffnen des Kontaktes wieder gelöscht. Der gesamte Inhalt des Speichers SP kann nun über die Datenleitung DL zur Vermittlungsanlage VA hin übertragen werden, wenn entweder die Vermittlungsanlage diese Daten anfordert, oder die Steuereinrichtung SE von sich aus in durch den Taktgeber vorbestimmten Zeitabständen die eingespeicherten Daten zur Vermittlungsanlage hin überträgt. Bei der Übertragung des Speicherinhaltes zur Vermittlungsanlage VA wird selbstverständlich eine vorgegebene Reihenfolge eingehalten, so daß die Vermittlungsanlage erkennen kann, bei weichen Teilnehmeranschlüssen die zugehörigen Kontakte K geöffnet oder geschlossen sind. Dabei wird das gleiche Datenformat verwendet, wie es bei der Dateneingabe durch ein Servicegerät angewendet wird.
Die Vermittlungsanlage VA kann daraufhin entsprechend den dafür vorgesehenen Prozeduren die Betriebsart oder die Berechtigung der Teilnehmeransciilüsse dem jeweils aktuellen Stand entsprechend der Komaktgabe anpassen oder ändern.
Die Steuereinrichtung SE enthält außerdem einen Dateneingang DE, über den durch eine Dateneingabe über eine Datenverarbeitungsanlage DVA der Inhalt des Speichers SP auch unabhängig von den Kontakten K beeinflußt werden kann. Dabei sind die Speicherzellen einzeln ansteuerbar und können den zugehörigen Teilnehmer betreffende Informationen aufnehmen. In der betreffenden Speicherzelle wird dann vermerkt, daß die eingetragene Information durch eine Dateneingabe bewirkt wurde, was zur Folge hat, daß diese Information unabhängig von der Schaltstellung des zugehörigen Kontaktes an die Vermittlungsanlage gemeldet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Erfassen der Schaltstellung von den Teilnehmern von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen zugeordneten Kontakten, wobei in Abhängigkeit von der Schaltstellung eines Kontaktes die Betriebsart oder die Berechtigung des zugehörigen Anschlusses durch die Vermittlungsanlage verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß von einer unabhängig von der Vermittlungsanlage (VA) arbeitenden Steuereinrichtung (SE) die den Teilnehmeranschlüssen (TA) zugeordneten Kontakte (K) abgetastet und das Ergebnis in einem Speicher (SP) zwischengespeichert wird, und daß der Inhalt des Speichers (SP) in vorgegebenen Zeitabständen und/oder auf Anforderung zur Vermittlungsanlage (VA) hin übertragen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Speicherinhaltes seriell über eine Datenleitung (DL)erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung des Speicherinhaltes bei der Vermittlungsanlage (VA) ein Anschluß benutzt wird, wie er für den Betrieb eines Servicegerätes vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (SE) mit einer Datenverarbeitungsanlage (DVA) verbunden ist, über die der Inhalt einzelner Speicherzellen des Speichers (SP) unabhängig von der Schaltstellung des jeweils zugehörigen Kontaktes (K) veränderbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Dateneingabe bewirkte Änderung des Inhaltes einer Speicherzelle solange bestehen bleibt, bis sie durch eine erneute Dateneingabe rückgängig gemacht wird, und daß danach die Schaltstellung des betreffenden Kontaktes (K) wieder wirksam wird.
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DE19803026332 1980-07-11 1980-07-11 Anordnung zum Erfassen der Schaltstellung von den Teilnehmeranschlüssen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen zugeordneten Kontakten Expired DE3026332C2 (de)

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