DE2846806C2 - Schaltungsanordnung zur Änderung der Berechtigung von Teilnehmerstellen zentral gesteuerter Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Änderung der Berechtigung von Teilnehmerstellen zentral gesteuerter Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2846806C2
DE2846806C2 DE19782846806 DE2846806A DE2846806C2 DE 2846806 C2 DE2846806 C2 DE 2846806C2 DE 19782846806 DE19782846806 DE 19782846806 DE 2846806 A DE2846806 A DE 2846806A DE 2846806 C2 DE2846806 C2 DE 2846806C2
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Klaus Ing.(Grad.) 6000 Frankfurt Poehlchen
Manfred Ing.(Grad.) 6143 Lorsch Silber
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Änderung der Berechtigung von Teilnehmerstellen zentral gesteuerter Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen pro Teilnehmeranschluß vorgesehene, den Zustand dieses Anschlusses kennzeichnende Abtastpunkte über zyklisch ange-
jo steuerte Abtastschalter nach ihrem Schaltzustand abgefragt werden, und das Abtastergebnis mit dem Zustand bei der vorhergehenden Abtastung verglichen wird, und bei denen nur bei einer Veränderung des Abtastergebnisses gegenüber dem vorherigen Zustand
J5 ein Steuervorgang ausgelöst wird, wobei zeitgleich mit der Schalizustandsabfragc auch die Berechtigung des Anschlusses abgefragt wird.
In zentral gesteuerten Vermittlungsanlagen isi es bekannt, zusammen mit der Ansteuerung eines dem Betriebszustand eines Anschlusses kennzeichnenden Abtastpunktcs pro Teilnehmeranschluß, auch die Berechtigung oder Klassenkennzeichnung dieses Anschlusses abzufragen. Wenn dabei eine Veränderung des Betriebszustandes eines Anschlusses gegenüber dem bei der vorherigen Abtastung festgestellten Zustand erkannt wird, so wird ein Stcucrvorgang ausgelöst. Die Berechtigung des betreffenden Anschlusses wird dabei an eine zentrale Steuereinrichtung übertragen. Damit kann eine speziell für diesen Anschluß notwendige Steuertingsprozedur, beispielsweise das Anschalten eines Wahlaufnahmcorgans für das diesem Anschluß zugehörige Wahlverfahren oder eine direkt aufzubauende Verbindung zu einer vorgegebenen Stelle eingeleitet werden.
Die Punktion einer Fernsprcchvcrmitllungsanlage. die solche Merkmale enthalten kann, ist in der DK-AS 15 12 036 ausführlich beschrieben.
Im allgemeinen genügt es in l'crnsprcchanlagcn. die Berechtigung eines Anschlusses festzulegen und auch
über einen längeren Zeilraum beizubehalten. Änderungen von Berechtigungen werden daher meist manuell durch llmloten oder Urmlecken von Rangieriingcn vorgenommen. Ks ist auch bekiintit. Berechtigungen gruppenweise umschaltbar auszuführen, wobei die
1; umschaltbarc Berechtigung eine besondere Berechti gungsklassc darstellt. Diese Umschaltungen werden nicht ein/ein und nicht in Abhängigkeit von auf den Anschluß bezogenen kurzfristigen betrieblichen (iege-
benheiten durchgeführt
Eine Änderung oder Einstellung der Berechtigung für jeweils einzelne Anschlüsse mittels von Steuergeräten erfaßbarer Daten in Abhängigkeit von betrieblichen Gegebenheiten ist in der DE-OS 17 62 432 angegeben. Hieraus ist es bekannt, daß von der Vermittlungsanlage unabhängige Datenlesegeräte dazu benutzt werden, die jeweilige Berechtigung eines Anschlusses einzustellen. Es sind also Voraussetzungen vonnöten, die einen erheblichen Aufwand bedeuten, und die Vermittlungsanlage muß für eine derartige Aufnahme von Daten eingerichtet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung vorzustellen, womit die Berechtigung und damit die Betriebsart von Teilr.ehmeranschlüssen mit wenig aufwendigen, anlageneigenen Mitteln individuell den betrieblichen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe geschieht dadurch, daß mit dem zyklisch auftretenden Ansteuerimpuls für den Abtastschaltcr des den Zustand des Anschlusses kennzeichnenden Abtastpunktes ein weiterer Abtastschalter pro Anschluß angesteuert wird, an dessen Eingang über eine daran angeschlossene Steigleitung eine Potentialänderung zur Kennzeichnung der Betriebsänderung dieses Anschlusses vorgenommen wird, und dessen Ausgang mit anderen Ausgängen gleichartiger Abtastschalter zu einer Sammelschiene zusammengcschaltet ist, die zur zentralen Steuereinrichtung führt, daß beim Auftreten eines Impulses auf dieser Sammelschiene die Änderung der Betriebsart des gerade abgetasteten und einen Stcuervorgang auslösenden Anschlusses vorgenommen wird, und daß diese Änderung der Betriebsart auch dann stattfindet, wenn durch Anlegen einer Anschlußadresse oder -rufnummer an einen die Ansteuerung der Abtastschalter vornehmenden Takt- und Adressengeber der betreffende weitere Abtastschalter gezielt angesteuert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt und nachstehend näher beschrieben.
Die in der Zeichnung dargestellte Vcrmilllungsanlage VA besieht aus einem Koppelfeld AwF, an das über die den Teilnehmern Ti bis Tn zugeordneten Teilnehmerschaltungen TS1 bis TSn die Anschlußleitungen herangeführt sind. |ede Teilnehmerschaltung hat einen Abtastpunkl ATi bis ATn, der einen den Betriebszustand der Anschlußschaltung kenn/i lehnenden Polcntial/tisland einnimmt.
Mit einem Takt- und Adrcsscngcbcr TAG wird jeder Abtastpunkt über die Adrcssierleilungcn ADR i bis ADRn angesteuert. Dies geschieht mit Hilfe der Abtastschalter GTl bis GTn. in denen der Potcntial/.ustand des \btasipunktcs mil dem Anstcucrsignal so verknüpft wird, daß sich auf der Sammelschiene H-SS /um Augenblick der Abtastung eines Anschlusses ein den Zustand dieses Anschlusses kennzeichnender Spannungsimpuls abbildet. In einem gemeinsam angeordneten Verknüpfungsgattcr BG wird der auf der Sammelschiene B-SS auftretende Impuls mit dem /eitgleich ausgclcscnen, in einem frci-beset/t-Speicher FBS eingegebenen Zustand der vorherigen Abtastung verglichen. Wenn das auf der .Sammelschiene B-SS erscheinende Signal sich von dem aus dem Speicher iiLisgclcscncn Signal unterscheidet, wird ein Stcucrungsanreiz über die Leitung /'/W zur zcnlraien Sieiicreinrich- βί lung Z-ST gegeben. Im Zuge der Bearbeitung dieses Steucranrei/.es wird der neue Zustand des bearbeiteten Anschlusses in den frei-'?':selzt-Sncicher /-'0.V über die Leitung S/L eingetragen. Mit dem Impuls, der einen der Abtastschalter GJ I bis GTn ansteuert, wird auf der gleichen Leitung innerhalb der Berechtigungscodierung BBR-C die für diesen Teilnehmer angeordnete, beispielsweise mit Dioden ausgeführte Berechtigungskennzeichnung angesteuert. Auf den Leitungen B1 bis Bn erscheint in codierter Form die dem betreffenden Anschluß zugeordnete festeingestellte Berechtigung B. Die Steuereinrichtung Z-ST ist außerdem in der Lage, über die Leitungen 2° bis 2m eine codierte Adresse C-ADR an den Takt- und Adressengeber TAG anzulegen. Damit kann im Zuge einer Steuerungsprozedur sowohl der jeweils herrschende Zustand an einem gerade behandelten Anschluß über die Leitung B-SS sowie dessen Berechtigung über die Leitungen S1 bis Bn abgefragt werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besteht nun im wesentlichen aus pro Anschluß vorgesehenen Abtastschaltern GK 1 bis GKn. Diese Abtaslschalter werden mit den gleichen Adressierleitungen ADR angesteuert wie die Abtastpunkte ATi bis ATn der Teilnehmerschaltungen 751 bis /Sn und wie die Berechtigungscodierung BER-C. An Sterie des Abtastpunktes ist eine Steuerleitung LK i bis LKn pro Abtastschalter angeschlossen. Die Ausgänge aller Abtastschalter sind zu einer Sammelschiene K-SS zusammengesetzte!. Wenn nun auf einer der Steucrleitungen eine Änderung des Potentials zur Kennzeichnung einer Ben iebsarländerung vorgenommen wird, so wird bei Abtastung des betreffenden Abtastschalters auf der Sammelschiene K-SS ein diese Änderung kennzeichnender Impuls abgebildet. Dieser Impuls teilt der zentralen Steuereinrichtung Z-ST in Form des Signals BA mit. daß die Betriebsart des angesteuerten oder abgetasteten Anschlusses geändert ist. Es kann auch, wie in der Zeichnung angedeutet, eine Abschaltung der normalen Berechtigung B oder eine Umschaltung bzw. Verknüpfung mit der festcingestellten Berechtigung BV vorgesehen sein.
Die Ausbildung des eine Potentialänderung auf der Steuerlcitung bewirkenden Kontaktes ist von der übrigen Schaltungsanordnung weitgehend unabhängig. Der Kontakt kann beispielsweise dadurch betätigt werden, daß ein Gegenstand an die kontaktgebende Vorrichtung angehängt wird. Es ist aber aueii denkbar, daß der Kontakt über ein Schloß oder eine Schaltuhr betätigt wird. Die Anordnung der koniaktgcbendcn Vorrichtungen pro Anschlußeinheit kann gemäß der Ausbildung der Schaltungsanordnung unabhängig von der Vermittlungsanlage VA entsprechend den betrieblichen oder baulichen Erfordernissen freizügig vorgenommen werden.
Entsprechend der Ausgestaltung der zentralen Steuereinrichtung können die verschiedensten Mcrkiiialskonibinationen durch die veränderte Betriebsart eines Anschlusses bewirkt werden. Im einfachsten Fall kann gemäß Anspruch 3 durch Aufhebung der dem Anschluß fest zugeordneten Berechtigung bewirk! werden, daß mit diesem Anschluß nur innerbetriebliche Verbindungen auff?baut werden können.
Die zentrale Steuereinrichtung Z-ST kann auch bewirken, daß bei geänderter Betriebsart des Anschlusses eine fest vorgegebene, beispielsweise in einem Speicher abgelegte Verbindung aufgebaut wird, wenn bei diesem Anschluß der Hörer abgenommen wird. Es kann sich dabei möglicherweise um eine Verbindung handeln, die einen Anruf an einer zentralen Abfragestelle bewirkt.
An Steile eines Anrufes IaBt sich auch ein Alarmsignal einschalten, wenn beispielsweise der Anschluß nicht unbefugt benutzt werden soll. Dieses Alarmsignal kann da/u dienen, daß eine Aufsichtsperson zur Kontrolle in den Raum geschickt wird, wo sich der Anschluß befindet.
Die zentrale Steuereinrichtung kann auch so programmiert sein, daß beim Anrufen eines Anschlusses mit geänderter Betriebsart dem Anrufer ein besonderes Aufmerksamkeitszeichen, d. h. ein besonderer Hörton gesendet wird. Damit wird dem Anrufer auf einfache Art mitgeteilt, daß dieser Anschluß aus betrieblichen Gründen vorübergehend nicht in normaler Art und Weise benutzt wird.
Wenn die zentrale Steuereinrichtung mit einen Computer zusammenarbeitet oder computerähnliche Strukturen enthält, so ist es denkbar, daß die Rufnummern aller Anschlußstellen, deren Betriebsart geändert wurde, in einen Speicher übernommen werden. Kine besondere Verbindungsmöglichkeit für eine dazu berechtigte Stelle kann dazu dienen, die gespeicherten Rufnummern dieser geänderten Anschlußstellen aus dem Speicher auszulesen und zur Anzeige zu bringen, oder über einen Drucker ausdrucken zu lassen.
Wenn die mit einer zusätzlichen Sammelschiene K-SS gegebenen Möglichkeiten und die durch Verknüpfung mit der festcingestellten Berechtigung sich ergebenden zusätzlichen Kombinationen nicht ausreichen sollten, so ist es ohne weiteres möglich, mehrere zusätzliche Sammclschienen K-SS zu bilden. Diese können entweder für sich allein oder in Kombination mit der festcingesiellten Berechtigung weitere hier nicht naher erläuterter Merkmale berwirken.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    I, Schaltungsanordnung zur Änderung der Berechtigung von Teilnehmerstellen zentral gesteuerter Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen pro Teilnehmeranschluß vorgesehene, den Zustand dieses Anschlusses kennzeichnende Abtastpunkte über zyklisch angesteuerte Abtaslschalter nach ihrem Schaltzustand abgefragt werden, und das Abtastergebnis mit dem Zustand bei der vorhergehenden Abtastung verglichen wird, und bei denen nur bei einer Veränderung des Abtastergebnisses gegenüber dem vorherigen Zustand ein Steuervorgang ausgelöst wird, wobei zeitgleich mit der Schaltzustandsabfrage auch die Berechtigung des Anschlusses abgefragt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zyklisch auftretenden Ansteuerimpuls für den Abtastschalter des den Zustand des Anschlusses kennzeichnenden Abtastpunktes (GT \ bis GTn, ATX bis ATn) ein weiterer Abtastschalter pro Anschluß (CK 1 bis GKn) angesteuert wird, an dessen Eingang über eine daran angeschlossene Steuerleitung (LK 1 bis LKn) eine Potentialänderung zur Kennzeichnung der Betriebsart-Änderung dieses Anschlusses vorgenommen wird, und dessen Ausgang mit anderen Ausgängen gleichartiger Abtastschaltcr zu einer Sammelschiene (K-SS) zusammengcschaltei ist, die zur zentralen Steuereinrichtung (Z-ST) führt, daß beim Aufiretcn eines Impulses auf dieser Sammelschiene die Änderung der Betriebsart des gerade abgetasteten und einen Stcuervorgai.g auslösenden Anschlusses vorgenommen wird, und daß diese Änderung der Betriebsart auch dann stattfindet, wenn durch Anlegen einer Anschlußadresse oder -rufnurr-.ncr an einen die Ansteuerung der Abtastschaller vornehmenden Takt- und Adressgeber (TAG) der betreffende weitere Abtastschalter gezielt angesteuert wird.
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des Potentials zur Kennzeichnung der Betriebsarländcrung an die dem betreffenden Anschluß zugeordnete Leitung durch einen Kontakt erfolgt, der durch das Anbringen eines mit diesem Anschluß in Beziehung stehenden Gegenstandes betätigt wird.
  3. 3.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsartänderung eine Aufhebung der einem Anschluß fest zugeordneten Berechtigungen bewirkt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Änderung der Betriebsart des Anschlusses von diesem nur noch Verbindungen zu innerbetrieblichen Stellen aufgebaut werden können.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betriebsartänderung automalisch eine direkte Verbindung zu einer Abfragestelle der Vermiltlungsanlage aufgebaut wird, wenn der Anschluß abgehend belegt wird.
  6. 6. .Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß bei geänderter Betriebsart ein Alarmsignal eingeschaltet wird, wenn der Anschluß abgehend belegt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I bis i. dadurch gekennzeichnet, dal! beim Anrufen eines Anschlusses nut geänderter Betriebsart ein besonderes Aufmerksamkeitszeichen (Hörton) zur anrufenden Stelle gesendet wird,
  8. 8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wählen einer Kennziffer von einer dazu berechtigten Stelle aus, die Rufnummern aller Anschlußstellen, deren Betriebsart geändert wurde, angezeigt oder ausgedruckt werden.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I to bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrere Betriebsartänderungen mit unterschiedlicher Bedeutung innerhalb einer Vermittlungsanlage vorgesehen sind.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verknüpfung des Betriebsart-Änderungs-Kennzeichens mit der einem Anschluß zugeordneten, fest eingestellten Berechtigung weitere Varianten der Betriebsart entstehen.
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