DE1266818B - Verfahren und Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungsanlagen zum Anklopfen von Anrufen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungsanlagen zum Anklopfen von Anrufen

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DE1266818B
DE1266818B DE1966ST025171 DEST025171A DE1266818B DE 1266818 B DE1266818 B DE 1266818B DE 1966ST025171 DE1966ST025171 DE 1966ST025171 DE ST025171 A DEST025171 A DE ST025171A DE 1266818 B DE1266818 B DE 1266818B
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Germany
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call
announcement device
circuit arrangement
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DE1966ST025171
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Dipl-Phys Gerhard Merz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen zum Anklopfen von Anrufen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen zum Anklopfen von Anrufen aus der Fernebene bei einem besetzt angetroffenen Fernsprechteilnehmer.
  • Bei handvermittelten Ferngesprächen hat die Fernbeamtin die Möglichkeit, sich auf eine bestehende Verbindung aufzuschalten, wenn sie beim Anruf auf einen besetzten Teilnehmer stößt. Während des Aufschaltezustandes wird zur Wahrung der Geheimhaltungsvorschriften ein »Prüfschalteton« in die Verbindung eingeblendet, den beide Teilnehmer hören. Die Fernbeamtin kann dann gezielt dem gewünschten Teilnehmer das Vorliegen des Anrufes aus der Fernebene melden und seine Entscheidung über die Annahme des Anrufes aus der Fernebene zugunsten oder zuungunsten der bestehenden Verbindung abwarten. Die Beamtin kann gegebenenfalls auch auf Grund genereller Bestimmungen und Vorschriften unmittelbar die bestehende Verbindung unterbrechen und die Fernverbindung herstellen.
  • Diese Möglichkeit ist beim Selbstwählferndienst nicht mehr gegeben. Ein Anruf aus der Fernebene wird genauso wie ein Anruf aus der Nahebene behandelt. Trifft der Anruf auf einen besetzten Teilnehmer, so erhält dieser Teilnehmer keine Kenntnis von dem vergeblichen Anruf aus der Fernebene, obwohl er vielleicht gern die bestehende Verbindung zugunsten der Fernverbindung unterbrechen würde. Aus dem Aufsatz von H. Oden, »Neue Leistungsmerkmale in der Telefonie«, veröffentlicht in der Zeitschrift »Der Ingenieur der Deutschen Bundespost«, Nr. 2, Jg. 1965, ist ein Verfahren für Fernsprechvermittlungsanlagen bekannt, bei dem in einer bestehenden Verbindung angeklopft wird, wenn ein erneuter Anruf für einen der beiden Teilnehmer ankommt. Eine entsprechende Anordnung, die mit einer ungezielten Ansage durch ein Ansagegerät arbeitet, ist z. B. aus der deutschen Patentschrift 848 053 bekannt gewesen. Bei diesem Verfahren hören beide Teilnehmer das Anklopfzeichen. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß unbekannt bleibt, wem der ankommende Anruf gilt, obwohl die Entscheidung über die Beendigung des bestehenden Gespräches davon abhängen kann, welcher der beiden verbundenen Teilnehmer erneut gerufen wird.
  • Diese Schwierigkeit des gezielten Anklopfens ließe sich dadurch lösen, daß man eine Gabelschaltung einbaut, die das Anklopfzeichen nur zu dem erneut angerufenen Teilnehmer weiterleitet. Eine andere Lösung bestünde darin, die bestehende Verbindung zur gezielten Einspeisung des Anklopfzeichens kurzzeitig zu unterbrechen. Diese beiden Lösungen sind für eine Realisierung jedoch zu aufwendig, weil die entsprechenden Gabeln oder Schaltmittel in jedem möglichen Verbindungsweg zwischen zwei Teilnehmern eingebaut werden müßten.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren für Fernsprechvermittlungsanlagen zum gezielten Anklopfen von Anrufen aus der Fernebene bei einem besetzt angetroffenen Fernsprechteilnehmer zu schaffen, bei dem gleichfalls ein Ansagegerät an die bestehende Verbindung angeschlossen wird, das die Nachteile bekannter Verfahren vermeidet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Rufnummer des aus der Fernebene angerufenen Teilnehmers nach Feststellung seines Besetztzustandes zu einem zentralen Ansagegerät übertragen wird und daß vom Ansagegerät in die bestehende Verbindung nach einem Aufschalteton unter Nennung der gerufenen Teilnehmernummer eine für beide Teilnehmer des bestehenden Gespräches hörbare Mitteilung über den Anruf aus der Fernebene eingeblendet wird. Bei diesem Verfahren werden nur an zentraler Stelle zusätzliche Mittel aufgewandt. Es wird erreicht, daß der aus der Fernebene angerufene Teilnehmer entscheiden kann, ob er das bestehende Gespräch zugunsten des angekündigten unterbrechen will.
  • Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein die Wählzeichen eines ankommenden Anrufes aufnehmendes C-Register, das über ein zweites Registerkoppelfeld an einen ankommend belegten C-Verbindungssatz angeschlossen wird und Zugriff zum Kennungszuordner, zum Markierer und zum Ansagegerät hat. Die Schaltungsanordnung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Ansagegerät über eine Dienstanschlußschaltung Zugriff zum Richtungskoppelfeld und damit über die B-Verbindungssätze und das Teilnehmerkoppelfeld Zugriff zu den Teilnehmeranschlußschaltungen hat.
  • Als Ansagegerät kann eine Anordnung dienen, bei der die codiert gespeicherte, in eine gesprochene Ziffernfolge umzusetzende Rufnummer ziffernweise über einen Stufenschalter einer Decodiereinrichtung zugeführt wird. Jede Ziffer markiert einen bestimmten Ausgang der Decodiereinrichtung und öffnet damit eine diesem Ausgang zugeordnete Torschaltung. Die Torschaltungen liegen zwischen mehreren Leseköpfen eines Magnetbandes und einem gemeinsamen Verstärker. Eine in der entsprechenden Spur des Magnetbandes gespeicherte, gesprochene Ziffer gelangt also über den Lesekopf, die geöffnete Toschaltung und den Verstärker auf die Fernsprechleitung, über die das Ansagegerät mit dem gerufenen Teilnehmer in Verbindung steht.
  • Die Erfindung soll im folgenden in Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Fernsprechvermittlungsanlage mit den bei dem Verfahren nach der Erfindung benötigten Einrichtungen zum Anklopfen bei einem besetzten Teilnehmer; F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Ansagegerätes.
  • In der Fernsprechvermittlungsanlage nach F i g. 1 sind in bekannter Weise die Teilnehmer T1, T2 über Teilnehmerleitungen TL und Teilnehmeranschlußschaltungen TAnS an das Teilnehmerkoppelfeld TK angeschlossen. An der übergangsstelle zwischen Teilnehmerkoppelfeld TK und Richtungskoppelfeld RK liegen die dem rufenden Teilnehmer zugeordneten A-Verbindungssätze A-VS für den abgehenden Verkehr und die dem gerufenen Teilnehmer zugeordneten B -Verbindungssätze B-VS für den ankommenden Verkehr. Die einfach gerichteten Ortsverbindungs-und Endvermittlungsleitungen sind über C-Verbindungssätze C-VS für ankommenden Verkehr und über D-Verbindungssätze D-VS für abgehenden Verkehr an das Richtungskoppelfeld RK angeschlossen. An die A-Verbindungssätze A-VS und C-Verbindungssätze C-VS können über Registerkoppelfelder RgKI, RgKII Register A-Reg, C-Reg für die Wahlaufnahme angeschaltet werden.
  • Ein zentraler Markierer MK steuert den Verbindungsaufbau über die verschiedenen Koppelfelder in bekannter Weise. Ein zentraler Kennungszuordner KZO gibt den Registern unter anderem Auskunft über den Betriebszustand der unter den einzelnen Rufnummern erreichbaren Teilnehmerstationen. Für die weitere Beschreibung soll angenommen werden, daß der Teilnehmer T 1 den Teilnehmer T 2 angerufen hat.
  • Für das Aufschalten im handvermittelten Fernverkehr muß in einem System mit der Koppelnetzstruktur nach F i g. 1 die Möglichkeit bestehen, an der Teilnehmeranschlußschaltung TAnS oder sowohl am A-Verbindungssatz A-VS als auch am B-Verbindungssatz B-VS eine ankommende Fernbedienung auf eine bestehende Verbindung aufzuschalten. Die zweite Version - Aufschaltemöglichkeit am A-Verbindungssatz A-VS und am B-Verbindungssatz B-VS - hat eine Reihe von Nachteilen, insbesondere sind in der zentralen Steuerung zeitraubende Suchprozesse erforderlich. Man wird deshalb auch beim handvermittelten Fernverkehr vorzugsweise die erstgenannte Möglichkeit - Aufschaltung an der Teilnehmeranschlußschaltung TAnS - wählen.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung zum gezielten Anklopfen von Anrufen aus der Fernebene laufen in der Fernsprechvermittlungsanlage nach F i g. 1 die folgenden Vorgänge automatisch ab, ohne daß eine Bedienungsperson eingreifen muß: Eine ankommende Selbstwähl-Fernverbindung trifft an einem C-Verbindungssatz C-VS ein. Die über die Endvermittlungsleitung ankommende Wahlinformation wird über den C-Verbindungssatz C-VS und das zweite Register-, koppelfeld RgKII zu einem freien C-Register C-Reg weitergeleitet und dort gespeichert. Ist die Wahl beendet, so wird von dem betreffenden C-Register C-Reg der Kennungszuordner KZO nach dem Betriebszustand der Teilnehmerstation mit der empfangenen Rufnummer R abgefragt. Liefert der Kennungszuordner die Aussage »Teilnehmer frei«, so werden die empfangene Rufnummer und die Nummer des C-Verbindungssatzes C-VS zum zentralen Markierer MK weitergeleitet, und die Verbindung wird in bekannter Weise über das Richtungskoppelfeld RK, einen B-Verbindungssatz B-VS, das Teilnehmerkoppelfeld TK und die Teilnehmeranschlußschaltung TAnS zum gerufenen Teilnehmer aufgebaut.
  • Liefert der Kennungszuordner jedoch die Aussage »Teilnehmer besetzt«, so wird zunächst im C-Verbindungssatz C-VS ein Warteton eingespeist, der dem rufenden Teilnehmer sagt, daß er auf ein Anklopfen warten kann. Möchte der rufende Teilnehmer auf das Anklopfen verzichten, so muß er wieder auflegen, möchte er dagegen anklopfen, so wartet er. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne werden die weiteren Funktionen ausgelöst. Vom C-Register aus wird die empfangene Rufnummer R zu einem Ansagegerät AnG übertragen, wenn eine nicht besonders dargestellte Meldeader anzeigt, daß das Ansagegerät AnG frei ist. Unter den gleichen Voraussetzungen wird die Rufnummer R und ein Kennzeichen für die Nummer des belegten C-Verbindungssatzes C-VS zum Markierer MK übertragen. Letzteres bewirkt zunächst, daß vom Teilnehmer mit der Rufnummer R ausgehend neben der bereits bestehenden Gesprächsverbindung eine zweite Verbindung über das Teilnehmerkoppelfeld TK, einen B-Verbindungssatz B-VS, das Richtungskoppelfeld RK und eine Dienstanschlußschaltung DAnS zum Ansagegerät AnG aufgebaut wird. In diese Verbindung wird im Ansagegerät AnG ein Aufschalteton als Aufmerksamkeitszeichen für die beiden sprechenden Teilnehmer T1, T2 eingespeist. Das Ansagegerät AnG liefert dann z. B. den Text: »Ferngespräch für ..... (Name des Ortsnetzes und Rufnummer R)« zweckmäßigerweise mit mindestens einmaliger Wiederholung. Ein Ausführungsbeispiel für ein solches Ansagegerät wird später im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben.
  • Das Ansagegerät bleibt nun eine vorgegebene Zeitspanne mit dem aus der Fernebene gerufenen Teilnehmer verbunden und überträgt ein Signal zum C-Register C-Reg, das sich noch im Zustand »Anklopfen« befindet. Dieses Signal bewirkt, daß der Kennungszuordner KZO in Zeitabständen von wenigen Sekunden vom C-Register C-Reg auf den Besetztzustand des aus der Fernebene gerufenen Teilnehmers mit der Rufnummer R abgefragt wird. Wird der Teilnehmer T1 aus der Fernebene angerufen, der nach oben gemachter Voraussetzung bei der bisher bestehenden Verbindung rufender Teilnehmer ist, so kann er die bestehende Verbindung durch Auflegen des Handapparates auslösen.
  • Die Auslösung der bestehenden Verbindung wird bei der Abfrage des Kennungszuordners KZO festgestellt und hat zur Folge, daß erstens die Verbindung vom Ansagegerät AnG zum Teilnehmer mit der Rufnummer R ausgelöst wird und daß zweitens in an sich bekannter Weise eine Verbindung vom ankommend belegten C-Verbindungssatz C-VS zum Teilnehmer mit der Rufnummer R aufgebaut wird.
  • Wird der aus der Fernebene angerufene Teilnehmer mit der Rufnummer R während der genannten vorgegebenen Zeitspanne nicht frei, sei es, weil er die bestehende Verbindung nicht abbrechen will, oder sei es, weil der in der bestehenden Verbindung rufende Teilnehmer T1 trotz Aufforderung durch den gerufenen Teilnehmer T2 nicht auflegt, so wird vom Ansagegerät AnG ein Abschaltesignal zu dem C-Register Reg übertragen, das sich im Zustand »Anklopfen« befindet. Dieses Abschaltesignal bewirkt, daß die zyklische Abfrage des Kennungszuordners KZO abgebrochen wird, daß ein Besetztzeichen zum angeschlossenen C-Verbindungssatz C-VS und damit zum aus der Fernebene rufenden Teilnehmer gegeben wird und daß dann die Verbindungen vom C-Register C-Reg zum C-Verbindungssatz C-VS und vom Ansagegerät AnG zum Teilnehmer mit der Rufnummer R ausgelöst werden.
  • In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Ansagegerätes AnG näher dargestellt. Die aus der Fernebene gerufene Rufnummer R wird im Eingangsregister ER codiert gespeichert. Auf einem Magnetband MB sind auf verschiedenen Spuren ein feststehender Text, z. B. »Ferngespräch für .... (es folgt der Name des Ortsnetzes)«, und die gesprochenen Ziffern 0 bis 9 gespeichert. Durch Öffnen einer Texttorschaltung TT wird zuerst der feststehende Text vom Magnetband MB über einen Lesekopf LK, die Texttorschaltung TT und einen gemeinsamen Verstärker V auf die Fernsprechleitung übertragen, die zu dem zu rufenden, besetzten Teilnehmer führt. Danach wird die im Eingangsregister ER ziffernweise codiert gespeicherte Rufnummer R über einen Stufenschalter .STS ziffernweise einer Decodiereinrichtung DE zugeführt. Jeder Ausgang der Decodiereinrichtung DE ist einer Ziffer zugeordnet. Ein markierter Ausgang öffnet eine entsprechende Torschaltung T, worauf die entsprechende gesprochene Ziffer vom Magnetband auf die Fernsprechleitung übertragen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren für Fernsprechvermittlungsanlagen zum Anklopfen von Anrufen aus der Fernebene bei einem besetzt angetroffenen Fernsprechteilnehmer, bei dem ein Ansagegerät an die bestehende Verbindung angeschaltet wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die Rufnummer (R) des aus der Fernebene angerufenen Teilnehmers nach Feststellung seines Besetztzustandes zu einem zentralen Ansagegerät (AnG) übertragen wird und daß vom Ansagegerät in die bestehende Verbindung nach einem Aufschalteton unter Nennung der gerufenen Teilnehmernummer (R) eine für beide Teilnehmer (T1, T2) des bestehenden Gespräches hörbare Mitteilung über den Anruf aus der Fernebene eingeblendet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Wählzeichen eines ankommenden Anrufes aufnehmendes C-Register (C-Reg), das über ein zweites Registerkoppelfeld (RgKII) an einen ankommend belegten C-Verbindungssatz (C-VS) angeschlossen wird und Zugriff zum Kennungszuordner (KZO), zum Markierer (MK) und zum Ansagegerät (AnG) hat.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansagegerät (AnG) über eine Dienstanschlußschaltung (DA nS) Zugriff zum Richtungskoppelfeld (RK) und damit über die B-Verbindungssätze (B-VS) und das Teilnehmerkoppelfeld (TK) Zugriff zu den Teilnehmeranschlußschaltungen (TAnS) 'hat.
  4. 4. Ansagegerät für eine Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die codiert gespeicherte, in eine gesprochene Ziffernfolge umzusetzende Rufnummer ziffernweise über einen Stufenschalter (STS) einer Decodiereinrichtung (DE) zugeführt wird und daß jeder markierte Zugang der Decodiereinrichtung eine bestimmte Torschaltung (T) öffnet, über die die mittels eines Lesekopfes (ZK) von einem Magnetband (MB) abgenommene, gesprochene Ziffer auf die Fernsprechleitung gelangt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 857 072, 848 053.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4910762A (en) * 1988-07-20 1990-03-20 Blom Frederick A Forewarning of telephone automatic answering device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848053C (de) * 1950-10-19 1952-09-01 Gerhard Dr-I Seelmann-Eggebert Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE857072C (de) * 1946-07-16 1952-11-27 Autophon Ag Linienwaehleranlage mit Relaissteuerung

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