DE2758689C3 - Notrufanlage - Google Patents

Notrufanlage

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DE2758689C3
DE2758689C3 DE2758689A DE2758689A DE2758689C3 DE 2758689 C3 DE2758689 C3 DE 2758689C3 DE 2758689 A DE2758689 A DE 2758689A DE 2758689 A DE2758689 A DE 2758689A DE 2758689 C3 DE2758689 C3 DE 2758689C3
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Walter Herrmann
Guenter Koenigsmann
Dirk Dipl.-Ing. Neumann
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Neumann Elektronik 4330 Muelheim GmbH
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/70Lock-out or secrecy arrangements in party-line systems
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/16Automatic or semi-automatic exchanges with lock-out or secrecy provision in party-line systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Notrufanlage, bei der zwei oder mehr Nntrufsäulcn über eine gemeinsame Leitung mit einer Abfragestelle verbunden sind und von jeder Notrufsäule ein Rufzeichen an die Abfragestelle abgegeben werden kann.
Die hohen Kosten der Leitungsverlegung verbieten es in vielen Fällen, jede Notrufsäule einzeln mit der Abfragestelle zu verbinden. Sind die Notrufsäulen aber über eine gemeinsame Leitung als sogenannte Reihenanlage mit der Abfragestelle verbunden, so können Verständigungsschwierigkeiten entstehen,
ίο wenn zwei Notruf säulen gleichzeitig die Abfragestelle anrufen.
Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß, sobald die Abfragestelle ein Rufzeichen von einer der Notrufsäulen erhält, die Leitung durch die Abfragestelle umgepolt und dadurch die Sprecheinrichtung der Notrufsäule, von der das Rufzeichen ausgeht, eingeschaltet wird und alle anderen Notrufsäulen gesperrt werden und ein Besetztsignal anzeigen.
Besetztsignale sind im Fernsprechverkehr üblich, jedoch erhält der Anrufende das Besetztsignal erst, wenn er den Anruf betätigt hat und die anzurufende Sprechstelle besetzt ist. Bei den Notruf anlagen gemäß der Erfindung dagegen soll der Anrufende das Besetztsignal bereits erhalten, ehe er den Anruf betätigt, d. h. mit anderen Worten, alle anderen Notrufsäulen, die an die gemeinsame Leitung angeschlossen sind, erhalten das Besetztsignal ohne Rücksicht darauf, ob dort jemand die Notrufsäule zu betätigen sucht. Diese
anderen Notrufsäulen sind aber gleichzeitig auch gesperrt, so daß, avsch wenn ein ungeduldiger Anrufer trotz Besetztzeichens die Ruftaste betätigt, keine Störung bei der Verständigung zwischen der Abfragestelle und den, der diese zuerst angerufen hat, ein-
tritt.
Wer also während dieser Zeit von einer anderen Notrufsäule aus die Abfragestelle erreichen will, müßte warten bis die Besetztanzeige verschwindet. Dies kann unter Umständen Gefahren mit sich bringen, denn gerade der zweite Anrur könnte einen dringenden Notfall betreffen, etwa daß ein Schwerverletzter die Abfragestelle um Hilfe bitten will, der dann unter Umständen nach Beendigung des Gespräches nicht mehr fähig ist, die Ruftaste ein zweites Mal zu betätigen. Um eine solche Gefahr auszuschließen, ist gemäß der weiteren Erfindung vorgesehen, daß in jeder Notrufsäule ein Speicher vorgesehen ist, der bei umgepolter Leitung den Anruf speichert und durchschaltet sobald in der Leitung die Ruhepolung wieder
so hergestellt ist. War wirklich der zweite Anrufende nicht mehr in der Lage, die Ruftaste ein zweites Mal zu betätigen, so wird er, wenn sich die Abfragestelle nunmehr meldet, vielleicht doch noch in der Lage sein, um Hilfe zu rufen, oder der abfragende Beamte hört in stöhnen oder andere Geräusche, die ihn veranlassen, Hilfe zu senden. Dabei ist zu beachten, daß bei einer Notrufsäule gemäß der Erfindung unter der Abfragestelle diejenige Stelle zu verstehen ist, die den Notruf entgegennimmt und die erforderlichen MaIi-
nahmen einleitet, also etwa ein Hilfsfahrzeug oder einen Krankenwagen an die Stelle sendet, zum Unterschied von den in Fernsprechnebenstellen bekannten Abfragestellen, die lediglich die Aufgabe haben, die Verbindung zwischen der Amtsleitung und einer Nebenstellenleitung herzustellen.
In den Kennzeichen der Unteransprüche 3 bis 7 sind schaltungstechnibche Maßnahmen zur Verbesserung und genaueren Kennzeichnung der Notrufanlage
nach den Ansprüchen 1 und 2 angegeben.
Sind an die gemeinsame Leitung mehr als zwei Notrufsäulen angeschlossen, so könnte der Fall eintreten, daß während der Sprechverbindung einer Notrufsäule mit der Abfragestelle von zwei anderen Notrufsäulen Anrufe ausgehen. Damit diese Anrufe nacheinander abgefragt werden können, ist nach dem Kennzeichen des Patentajispruches 8 vorgesehen, daß jeder der nach Anspruch 5 in den Notrufsäulen vorgesehenen Rufspeicher ein Zeitglied enthält, das die Betätigung des Relais um eine einstellbare und für jede angeschlossene Rufsäule unterschiedlich einzustellende Zeit verzögert. Dabei beginnen die Ablaufzeiten der Rufspeicher der verschiedenen Säulen mit der Beendigung des vorher geführten Gespräches, und der Ruf der Notrufsäule mit der kürzesten Ablaufzeit wird zuerst durchgeschaltet. Nachdem dieses Gespräch beendet ist, wird der in der dritten Säule gespeicherte Ruf durchgeschaltet. Sollten inzwischen, also während des zweiten Gespräches noch weitere Rufe gekommen sein, so. werden auch diese gespeichert und den Ablaufzeiten entsprechend durchgeschaltet. Dabei besteht die Möglichkeit, Rufsäulen, von denen dringende Rufe zu erwarten sind, etwa weH sie an Gefahrenstellen stehen, kürzere Ablaufzeiten zu geben als Rufsäulen, von denen aus dringende Anrufe weniger wahrscheinlich sind.
Wenn die Abfragestelle keine Kenntnis davon hätte, daß, während sie ein Gespräch führt, von anderen Notrufsäulen Anrufe kommen, so könnte es sein, daß dieses Gespräch langer ausgedehnt wird als nach Lage des Falles unbedingt notwendig ist, so daß der zweite Anrufende zu lange warten muß. Es ist deshalb bei der Notrufanlage gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß, wenn von einer der anderen gegen Mithören gesperrten Notruf säulen während eines Gespräches ein Anruf ausgeht, die Abfragestelle ein Signal erhält, das ein akustisches oder optisches Signal sein kann, so daß der Abfragende veranlaßt wird, das z. Zt. bestehende Gespräch nach Möglichkeit abzukürzen, um den nächsten Anruf entgegenzunehmen.
Kennzeichen der Schaltungsanordnung für eine Notrufsäule in einer Notrufanlage gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen S bis 10 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel einer Notrufanlage gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 im Blockschaltbild dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung einer solchen Notrufsäule.
Die Notrufanlage nach Fig. 1 besteht aus einer Abfragestelle 1 und fünf Notrufsäulen 2 bis 6, die über die Leitungen 7 und 8 mit der Abfragestelle 1 verbunden sind. In der Abfragestelle 1 befindet sich eine Anzeigevorrichtung 9, an der der Abfragende erkennen kann, von welcher Notrufsäule ein Ruf kommt. Mittels des Telefonhörers 10 kann der Abfragende mit der Notrufsäule sprechen, nachdem er die Antworttaste 11 betätigt hat. Im Ruhezustand ist die Leitung 7 negativ und die Leitung 8 positiv. Dieser Zustand wird im folgenden als Ruhepolung bezeichnet. Wird die Taste 14 in der Notrufsäule betätigt, so werden die Leitungen von der Abfragestelle aus umgepolt, d. h. jetzt ist die Leitung 7 positiv und die Leitung 8 negativ. Dieser Zustand wird im folgenden als Arbeitspolung bezeichnet. Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung einer der Notrufsäulen 2 bis 6 liegt der Anschluß α an der Leitung 7, der Anschluß b an der Leitung 8, somit ist α negativ und b positiv. Bei diesem Ruhezustand sind die Dioden 15,16 durchlässig und das Signal 17, beispielsweise ein Signallämpchen, zeigt die Betriebsbereitschaft der Notrufsäule an. Wird nun die Ruftaste 14 betätigt, so werden zwei Stromkreise geschlossen, nämlich
1. ein Stromreis über das S-Relais und
2, ein Stromkreis über den Kennsender 18, dem eine Diode 19 vorgeschaltet ist, die ebenso wie die Diode 15 so gepolt ist, daß sie nur bei Ruhepolung durchlässig ist.
Der Sender 18 sendet während des Drückens der Taste ein Kennsignal an die Abfragestelle 1, das in der Anzeigevorrichtung 9 die Anzeige, von welcher Notrufsäule der Anruf kommt, auslöst und die Umpolung bewirkt. Gleichzeitig wird von der Abfragestelle ein Signal an die Notrufsäule gesendet bis die Taste 11 gedrückt wird. Dieses Signal, zweckmäßig ein Ton (Warteton), zeigt dem Anrufenden an, daß sein Anruf die Abfragestelle erreicht hat. Durch das S-Relais 20 wird der j-Kontakt geschlossen und durch den Kondensator 21 kurze Zeit geschlossen gehalten, bis der Stromkreis umgepolt ist. Zweckmäßig wird durch das vom Sender 18 gesendete Signal auch ein akustisches Signal in der Abfragestelle ausgelöst. Der Abfragende
betätigt jetzt die Taste Hund meldet sich. Durch Umpolung; wird ein Stromkreis über die in dieser Richtung durchlässigen Dioden 25,26 geschlossen. Da der Relaiskontakt s noch geschlossen ist, wird auch die Schaltdiode 27, beispielsweise ein Thyristor, leitend
jo gesteuert und die Sprecheinrichtung 28, die im allgemeinen ein üblicher Freisprecher sein wird, angesteuert, so daß nach Drücken der Taste 11 in der Abfragestelle ein Telefongespräch zwischen der Notrufsäule und der Abfragestelle geführt werden kann. Mit der
j<; Umpolung der Leitung erhalten auch alle anderen Notrufsäulen die Arbeiispolung. Da in den anderen Notrufsäulen aber der Kontakt s des Relais 20 nicht geschlossen ist, wird auch die Schaltdiode 27 nicht leitend gesteuert und somit auch die Sprecheinrichtung
28 nicht eingeschaltet. Dagegen kann ein Strom fließen über die Diode 25, eine Besetztanzeige 29, einen Widerstand 30, die Sprecheinrichtung 28 und die Diode 26. Da die Besetztanzeige 29 eine Anzeigevorrichtung sein kann, die nur einen sehr geringen Strom
benötigt, beispielsweise eine Leuchtdiode, kann der Widerstand 30 so groß gemacht werden, daß durch diesen geringen Strom die Sprecheinrichtung 28 nicht sprechbereit wird.
Wird nun während des Gespräches, also während
so sich die Leitung in Arbeitspolung befindet, in einer anderen Sprechstelle, in der das Besetztzeichen ansteht, die Ruftaste 14 betätigt, so wird dadurch ein Stromkreis geschlossen über die Diode 26,$las K-Relais ?2, dem Kondensator 33, die Diode 24 und die Taste 14. Das K-Relais 32 ist ein bistabiles Relais, das durch den Stromstoß in seine Einschaltstellung gebracht wird, wodurch sich der Relaiskontakt k schließt. Bei Arbeitspolung ist aber der Stromkreis, in welchem dieser Kontakt liegt, stromlos. Ist das Ge-
sprach beendet, so daß in der Abfragestelle der Schalter 11 geöffnet und die Ruhepolung wieder hergestellt wird, so fließt ein Strom über den Relaiskontakt k, das Relais L und den Widerstand 37. Das Relais L spricht an und der Kontakt / wird geschlossen. Dieser
Relaiskontakt / liegt parallel zur Taste 14, löst also den gleichen Vorgang aus wie die Betätigung der Taste 14, d. h. es wird jetzt die Kennung dieser Rufsäule an die Abfragestelle gegeben. Die Abfragestelle polt
die Leitungen wieder um und es wiederholen sich die Vorgänge wie bereits beschrieben. Durch die Aufladung des Kondensators 36 kann je nach der Kapazität dieses Kondensators das Ansprechen des Relais 35 verzögert werden. Diese Verzögerung ist unterschiedlich eingestellt, so daß, wenn beim Umpolen der Leitung auf Ruhepolung in mehreren Notrufsäulen die Relaiskontakte k geschlossen sind, der Ruf derjenigen Säule an die Abfragestelle gegeben wird, bei der die kürzeste Ablaufzeit eingestellt ist. Bei den Notrufsäulen, die eine längere Ablaufzeit haben und bei denen der ^-Kontakt geschlossen ist, bleibt der ä-Kontakt geschlossen und nach Beendigung des Gespräches und Umpolung auf Ruhepolung wird erneut die Ablaufzeit in Gang gesetzt und nach deren Ablauf das L-Relais35 betätigt. Wird jetzt das Gespräch dadurch eingeleitet, daß die Schaltvorrichtung 27 leitend gesteuert wird, so erhält auch das bistabile K-Relais 32 einen Impuls, der dieses Relais wieder in seine Aus· schaltstellung zurückführt.
Alle vorstehend erwähnten Relais können elektro magnetische Relais oder äquivalente Halbleiterschal· Hingen sein. Die Signalvorrichtungen für Betriebsbereitschaft und Besetztanzeige sind zweckmäßig optische Signale, insbesondere Leuchtdioden, es können aberauch andere Signalvorrichtungen optischei oder akustischer Art verwendet werden. Der Kennungssender 18 und der Signalsender 34 bewirken ii der Abfragestellung zweckmäßig akustische Signale es können aber auch optische Signale, z. B. Signallämpchen, oder gleichzeitig optische und akustisch* Signale verwende, werden.
Hierzu ι öiau ^eicnnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Notrufanlage, bei der zwei oder mehr Notrufsäulen über eine gemeinsame Leitung mit einer Abfragestelle verbunden sind und von jeder Notrufsäule ein Rufzeichen an die Abfragestelle abgegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß, sobald die Abfragestelle (1) ein Rufzeichen von einer der Notrufsäulen (2 bis 6) erhält, die Leitung (α, b) durch die Abfragestelle (1) umgepolt und dadurch die Sprecheinrichtung der Notrufsäule, von der das Rufzeichen ausgeht, eingeschaltet wird und alle anderen Notrufsäulen gesperrt werden und ein Besetztsignal anzeigen.
2. Notrufanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Notrufsäule (2 bis 6) ein Speicher vorgesehen ist, der bei umgepolter Leitung (β, b) den Anruf speichert und durchschaltet, sobald in der Leitung (a, b) die Ruhepolung wiede? hergestellt ist.
3. Notrufanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Notrufsäule (2 bis 6) eine Ruftaste (14) enthält, die in einem Stromkreis liegt, der mindestens eine Diode (15) enthält, die bei Ruhepolung durchlässig ist und der ferner ein Relais (20) enthält, dureii das die Sprecheinrichtung (28) dieser Notrufsäule sprechbereit geschaltet wird.
4. Notrufanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Notrufsäule (2 bis 6) ein zweiter Stromkreis vorgesehen ist, der mindestens eine Diode (25,26), <?:,£ bei Arbeitspolung durchlässig ist, und «Men Besetztanzeiger (29) enthält.
5. Notrufanlage nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruftaste (14) gleichzeitig einen weiteren Stromkreis schließt, der mindestens eine Diode (24), die bei Arbeitspolung durchlässig ist und ein Relais (32), das einen Rufspeicher (36, 37) einschaltet, enthält.
6. Notrufanlage nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Notrufsäule (2 bis 6) einen Sender (34) enthält, der in einem zusätzlichen Stromkreis angeordnet ist und der bei Betätigung der Ruf taste (14), während die Leitung (a, ft) in Arbeitspolung umgepolt ist, über diese Leitung ein Signal an die Abfragestelle (1) sendet.
7. Notrufanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rufspeicher (36,37) ein Relais (35) enthält, das bei Umpolting der Leitung (a, b) auf Ruhepolung einen Kontakt (351) schließt, der parallel zur Ruftaste (14) liegt.
8. Notrufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gt.kennzeichnet, daß jeder Rufspeicher (36,37; ein Ztitglied enthält, das die Betätigung des Relais. (35) mn eine einstellbare und für jedy angeschlossene Rufsäule unterschiedlich einzustellende Zeit verzögert.
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DE3024494C2 (de) * 1980-06-28 1982-05-19 Neumann Elektronik GmbH, 4330 Mülheim Prüfeinrichtung für eine Notrufteilnehmerstation

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CH640071A5 (en) 1983-12-15
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