DE2758689C3 - Notrufanlage - Google Patents
NotrufanlageInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/68—Circuit arrangements for preventing eavesdropping
- H04M1/70—Lock-out or secrecy arrangements in party-line systems
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- H04Q5/00—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
- H04Q5/02—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Notrufanlage, bei der
zwei oder mehr Nntrufsäulcn über eine gemeinsame Leitung mit einer Abfragestelle verbunden sind und
von jeder Notrufsäule ein Rufzeichen an die Abfragestelle abgegeben werden kann.
Die hohen Kosten der Leitungsverlegung verbieten es in vielen Fällen, jede Notrufsäule einzeln mit der
Abfragestelle zu verbinden. Sind die Notrufsäulen aber über eine gemeinsame Leitung als sogenannte
Reihenanlage mit der Abfragestelle verbunden, so können Verständigungsschwierigkeiten entstehen,
ίο wenn zwei Notruf säulen gleichzeitig die Abfragestelle
anrufen.
Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß, sobald die Abfragestelle
ein Rufzeichen von einer der Notrufsäulen erhält, die Leitung durch die Abfragestelle umgepolt
und dadurch die Sprecheinrichtung der Notrufsäule, von der das Rufzeichen ausgeht, eingeschaltet wird
und alle anderen Notrufsäulen gesperrt werden und ein Besetztsignal anzeigen.
Besetztsignale sind im Fernsprechverkehr üblich, jedoch erhält der Anrufende das Besetztsignal erst,
wenn er den Anruf betätigt hat und die anzurufende Sprechstelle besetzt ist. Bei den Notruf anlagen gemäß
der Erfindung dagegen soll der Anrufende das Besetztsignal bereits erhalten, ehe er den Anruf betätigt,
d. h. mit anderen Worten, alle anderen Notrufsäulen, die an die gemeinsame Leitung angeschlossen sind,
erhalten das Besetztsignal ohne Rücksicht darauf, ob dort jemand die Notrufsäule zu betätigen sucht. Diese
anderen Notrufsäulen sind aber gleichzeitig auch gesperrt,
so daß, avsch wenn ein ungeduldiger Anrufer trotz Besetztzeichens die Ruftaste betätigt, keine Störung
bei der Verständigung zwischen der Abfragestelle und den, der diese zuerst angerufen hat, ein-
tritt.
Wer also während dieser Zeit von einer anderen Notrufsäule aus die Abfragestelle erreichen will,
müßte warten bis die Besetztanzeige verschwindet. Dies kann unter Umständen Gefahren mit sich bringen,
denn gerade der zweite Anrur könnte einen dringenden Notfall betreffen, etwa daß ein Schwerverletzter
die Abfragestelle um Hilfe bitten will, der dann unter Umständen nach Beendigung des Gespräches
nicht mehr fähig ist, die Ruftaste ein zweites Mal zu betätigen. Um eine solche Gefahr auszuschließen, ist
gemäß der weiteren Erfindung vorgesehen, daß in jeder Notrufsäule ein Speicher vorgesehen ist, der bei
umgepolter Leitung den Anruf speichert und durchschaltet sobald in der Leitung die Ruhepolung wieder
so hergestellt ist. War wirklich der zweite Anrufende
nicht mehr in der Lage, die Ruftaste ein zweites Mal zu betätigen, so wird er, wenn sich die Abfragestelle
nunmehr meldet, vielleicht doch noch in der Lage sein, um Hilfe zu rufen, oder der abfragende Beamte hört
in stöhnen oder andere Geräusche, die ihn veranlassen, Hilfe zu senden. Dabei ist zu beachten, daß bei
einer Notrufsäule gemäß der Erfindung unter der Abfragestelle diejenige Stelle zu verstehen ist, die den
Notruf entgegennimmt und die erforderlichen MaIi-
nahmen einleitet, also etwa ein Hilfsfahrzeug oder einen
Krankenwagen an die Stelle sendet, zum Unterschied
von den in Fernsprechnebenstellen bekannten Abfragestellen, die lediglich die Aufgabe haben, die
Verbindung zwischen der Amtsleitung und einer Nebenstellenleitung herzustellen.
In den Kennzeichen der Unteransprüche 3 bis 7 sind schaltungstechnibche Maßnahmen zur Verbesserung
und genaueren Kennzeichnung der Notrufanlage
nach den Ansprüchen 1 und 2 angegeben.
Sind an die gemeinsame Leitung mehr als zwei Notrufsäulen angeschlossen, so könnte der Fall eintreten,
daß während der Sprechverbindung einer Notrufsäule mit der Abfragestelle von zwei anderen Notrufsäulen
Anrufe ausgehen. Damit diese Anrufe nacheinander abgefragt werden können, ist nach dem
Kennzeichen des Patentajispruches 8 vorgesehen, daß
jeder der nach Anspruch 5 in den Notrufsäulen vorgesehenen Rufspeicher ein Zeitglied enthält, das die Betätigung
des Relais um eine einstellbare und für jede angeschlossene Rufsäule unterschiedlich einzustellende
Zeit verzögert. Dabei beginnen die Ablaufzeiten der Rufspeicher der verschiedenen Säulen mit der
Beendigung des vorher geführten Gespräches, und der Ruf der Notrufsäule mit der kürzesten Ablaufzeit wird
zuerst durchgeschaltet. Nachdem dieses Gespräch beendet ist, wird der in der dritten Säule gespeicherte
Ruf durchgeschaltet. Sollten inzwischen, also während des zweiten Gespräches noch weitere Rufe gekommen
sein, so. werden auch diese gespeichert und den Ablaufzeiten entsprechend durchgeschaltet. Dabei besteht
die Möglichkeit, Rufsäulen, von denen dringende Rufe zu erwarten sind, etwa weH sie an
Gefahrenstellen stehen, kürzere Ablaufzeiten zu geben als Rufsäulen, von denen aus dringende Anrufe
weniger wahrscheinlich sind.
Wenn die Abfragestelle keine Kenntnis davon hätte, daß, während sie ein Gespräch führt, von anderen
Notrufsäulen Anrufe kommen, so könnte es sein, daß dieses Gespräch langer ausgedehnt wird als nach
Lage des Falles unbedingt notwendig ist, so daß der zweite Anrufende zu lange warten muß. Es ist deshalb
bei der Notrufanlage gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß, wenn von einer der anderen gegen
Mithören gesperrten Notruf säulen während eines Gespräches ein Anruf ausgeht, die Abfragestelle ein Signal
erhält, das ein akustisches oder optisches Signal sein kann, so daß der Abfragende veranlaßt wird, das
z. Zt. bestehende Gespräch nach Möglichkeit abzukürzen, um den nächsten Anruf entgegenzunehmen.
Kennzeichen der Schaltungsanordnung für eine Notrufsäule in einer Notrufanlage gemäß der Erfindung
sind in den Ansprüchen S bis 10 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel einer Notrufanlage gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 im Blockschaltbild dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung einer solchen
Notrufsäule.
Die Notrufanlage nach Fig. 1 besteht aus einer Abfragestelle
1 und fünf Notrufsäulen 2 bis 6, die über die Leitungen 7 und 8 mit der Abfragestelle 1 verbunden
sind. In der Abfragestelle 1 befindet sich eine Anzeigevorrichtung 9, an der der Abfragende erkennen
kann, von welcher Notrufsäule ein Ruf kommt. Mittels des Telefonhörers 10 kann der Abfragende mit der
Notrufsäule sprechen, nachdem er die Antworttaste 11 betätigt hat. Im Ruhezustand ist die Leitung 7 negativ
und die Leitung 8 positiv. Dieser Zustand wird im folgenden als Ruhepolung bezeichnet. Wird die
Taste 14 in der Notrufsäule betätigt, so werden die Leitungen von der Abfragestelle aus umgepolt, d. h.
jetzt ist die Leitung 7 positiv und die Leitung 8 negativ. Dieser Zustand wird im folgenden als Arbeitspolung
bezeichnet. Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung
einer der Notrufsäulen 2 bis 6 liegt der Anschluß α an der Leitung 7, der Anschluß b an
der Leitung 8, somit ist α negativ und b positiv. Bei diesem Ruhezustand sind die Dioden 15,16 durchlässig
und das Signal 17, beispielsweise ein Signallämpchen,
zeigt die Betriebsbereitschaft der Notrufsäule an. Wird nun die Ruftaste 14 betätigt, so werden zwei
Stromkreise geschlossen, nämlich
1. ein Stromreis über das S-Relais und
2, ein Stromkreis über den Kennsender 18, dem eine Diode 19 vorgeschaltet ist, die ebenso wie
die Diode 15 so gepolt ist, daß sie nur bei Ruhepolung durchlässig ist.
Der Sender 18 sendet während des Drückens der Taste ein Kennsignal an die Abfragestelle 1, das in
der Anzeigevorrichtung 9 die Anzeige, von welcher Notrufsäule der Anruf kommt, auslöst und die Umpolung
bewirkt. Gleichzeitig wird von der Abfragestelle ein Signal an die Notrufsäule gesendet bis die Taste
11 gedrückt wird. Dieses Signal, zweckmäßig ein Ton (Warteton), zeigt dem Anrufenden an, daß sein Anruf
die Abfragestelle erreicht hat. Durch das S-Relais 20 wird der j-Kontakt geschlossen und durch den Kondensator
21 kurze Zeit geschlossen gehalten, bis der Stromkreis umgepolt ist. Zweckmäßig wird durch das
vom Sender 18 gesendete Signal auch ein akustisches Signal in der Abfragestelle ausgelöst. Der Abfragende
betätigt jetzt die Taste Hund meldet sich. Durch Umpolung;
wird ein Stromkreis über die in dieser Richtung durchlässigen Dioden 25,26 geschlossen. Da der Relaiskontakt
s noch geschlossen ist, wird auch die Schaltdiode 27, beispielsweise ein Thyristor, leitend
jo gesteuert und die Sprecheinrichtung 28, die im allgemeinen
ein üblicher Freisprecher sein wird, angesteuert, so daß nach Drücken der Taste 11 in der Abfragestelle
ein Telefongespräch zwischen der Notrufsäule und der Abfragestelle geführt werden kann. Mit der
j<; Umpolung der Leitung erhalten auch alle anderen
Notrufsäulen die Arbeiispolung. Da in den anderen Notrufsäulen aber der Kontakt s des Relais 20 nicht
geschlossen ist, wird auch die Schaltdiode 27 nicht leitend gesteuert und somit auch die Sprecheinrichtung
28 nicht eingeschaltet. Dagegen kann ein Strom fließen über die Diode 25, eine Besetztanzeige 29, einen
Widerstand 30, die Sprecheinrichtung 28 und die Diode 26. Da die Besetztanzeige 29 eine Anzeigevorrichtung
sein kann, die nur einen sehr geringen Strom
benötigt, beispielsweise eine Leuchtdiode, kann der Widerstand 30 so groß gemacht werden, daß durch
diesen geringen Strom die Sprecheinrichtung 28 nicht sprechbereit wird.
Wird nun während des Gespräches, also während
so sich die Leitung in Arbeitspolung befindet, in einer anderen Sprechstelle, in der das Besetztzeichen ansteht,
die Ruftaste 14 betätigt, so wird dadurch ein Stromkreis geschlossen über die Diode 26,$las K-Relais
?2, dem Kondensator 33, die Diode 24 und die Taste 14. Das K-Relais 32 ist ein bistabiles Relais,
das durch den Stromstoß in seine Einschaltstellung gebracht wird, wodurch sich der Relaiskontakt k
schließt. Bei Arbeitspolung ist aber der Stromkreis, in welchem dieser Kontakt liegt, stromlos. Ist das Ge-
sprach beendet, so daß in der Abfragestelle der Schalter
11 geöffnet und die Ruhepolung wieder hergestellt wird, so fließt ein Strom über den Relaiskontakt k,
das Relais L und den Widerstand 37. Das Relais L spricht an und der Kontakt / wird geschlossen. Dieser
Relaiskontakt / liegt parallel zur Taste 14, löst also den gleichen Vorgang aus wie die Betätigung der Taste
14, d. h. es wird jetzt die Kennung dieser Rufsäule an die Abfragestelle gegeben. Die Abfragestelle polt
die Leitungen wieder um und es wiederholen sich die Vorgänge wie bereits beschrieben. Durch die Aufladung
des Kondensators 36 kann je nach der Kapazität dieses Kondensators das Ansprechen des Relais 35
verzögert werden. Diese Verzögerung ist unterschiedlich eingestellt, so daß, wenn beim Umpolen der Leitung
auf Ruhepolung in mehreren Notrufsäulen die Relaiskontakte k geschlossen sind, der Ruf derjenigen
Säule an die Abfragestelle gegeben wird, bei der die kürzeste Ablaufzeit eingestellt ist. Bei den Notrufsäulen,
die eine längere Ablaufzeit haben und bei denen der ^-Kontakt geschlossen ist, bleibt der ä-Kontakt
geschlossen und nach Beendigung des Gespräches und Umpolung auf Ruhepolung wird erneut die Ablaufzeit
in Gang gesetzt und nach deren Ablauf das L-Relais35 betätigt. Wird jetzt das Gespräch dadurch
eingeleitet, daß die Schaltvorrichtung 27 leitend gesteuert wird, so erhält auch das bistabile K-Relais 32
einen Impuls, der dieses Relais wieder in seine Aus· schaltstellung zurückführt.
Alle vorstehend erwähnten Relais können elektro magnetische Relais oder äquivalente Halbleiterschal·
Hingen sein. Die Signalvorrichtungen für Betriebsbereitschaft und Besetztanzeige sind zweckmäßig
optische Signale, insbesondere Leuchtdioden, es können aberauch andere Signalvorrichtungen optischei
oder akustischer Art verwendet werden. Der Kennungssender 18 und der Signalsender 34 bewirken ii
der Abfragestellung zweckmäßig akustische Signale es können aber auch optische Signale, z. B. Signallämpchen,
oder gleichzeitig optische und akustisch* Signale verwende, werden.
Hierzu ι öiau ^eicnnungen
Claims (8)
1. Notrufanlage, bei der zwei oder mehr Notrufsäulen
über eine gemeinsame Leitung mit einer Abfragestelle verbunden sind und von jeder
Notrufsäule ein Rufzeichen an die Abfragestelle abgegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß, sobald die Abfragestelle (1) ein Rufzeichen von einer der Notrufsäulen (2 bis 6)
erhält, die Leitung (α, b) durch die Abfragestelle (1) umgepolt und dadurch die Sprecheinrichtung
der Notrufsäule, von der das Rufzeichen ausgeht, eingeschaltet wird und alle anderen Notrufsäulen
gesperrt werden und ein Besetztsignal anzeigen.
2. Notrufanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Notrufsäule (2 bis 6) ein Speicher vorgesehen ist, der bei umgepolter
Leitung (β, b) den Anruf speichert und durchschaltet, sobald in der Leitung (a, b) die Ruhepolung
wiede? hergestellt ist.
3. Notrufanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Notrufsäule (2 bis
6) eine Ruftaste (14) enthält, die in einem Stromkreis liegt, der mindestens eine Diode (15) enthält,
die bei Ruhepolung durchlässig ist und der ferner ein Relais (20) enthält, dureii das die Sprecheinrichtung
(28) dieser Notrufsäule sprechbereit geschaltet wird.
4. Notrufanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Notrufsäule (2 bis 6)
ein zweiter Stromkreis vorgesehen ist, der mindestens eine Diode (25,26), <?:,£ bei Arbeitspolung
durchlässig ist, und «Men Besetztanzeiger (29)
enthält.
5. Notrufanlage nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruftaste
(14) gleichzeitig einen weiteren Stromkreis schließt, der mindestens eine Diode (24), die bei
Arbeitspolung durchlässig ist und ein Relais (32), das einen Rufspeicher (36, 37) einschaltet, enthält.
6. Notrufanlage nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Notrufsäule
(2 bis 6) einen Sender (34) enthält, der in einem zusätzlichen Stromkreis angeordnet ist und
der bei Betätigung der Ruf taste (14), während die Leitung (a, ft) in Arbeitspolung umgepolt ist, über
diese Leitung ein Signal an die Abfragestelle (1) sendet.
7. Notrufanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rufspeicher
(36,37) ein Relais (35) enthält, das bei Umpolting
der Leitung (a, b) auf Ruhepolung einen Kontakt (351) schließt, der parallel zur Ruftaste
(14) liegt.
8. Notrufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gt.kennzeichnet, daß jeder Rufspeicher
(36,37; ein Ztitglied enthält, das die Betätigung
des Relais. (35) mn eine einstellbare und für
jedy angeschlossene Rufsäule unterschiedlich einzustellende
Zeit verzögert.
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Also Published As
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