DE2439164C3 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer Sonderverbindungseinrichtung, mit Tastendruckauswertung bei geöffnetem Hakenumschaltekontakt - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer Sonderverbindungseinrichtung, mit Tastendruckauswertung bei geöffnetem Hakenumschaltekontakt

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DE2439164C3
DE2439164C3 DE19742439164 DE2439164A DE2439164C3 DE 2439164 C3 DE2439164 C3 DE 2439164C3 DE 19742439164 DE19742439164 DE 19742439164 DE 2439164 A DE2439164 A DE 2439164A DE 2439164 C3 DE2439164 C3 DE 2439164C3
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switched
relay
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DE19742439164
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DE2439164B2 (de
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Freddy Dipl.-Ing. Wondelgem Byl (Belgien)
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

einleitenden Auswertekreis bestehend aus den Transistoren Ti, T2 wirksam wird, der auch mit einer bei durchgeschaltetem Verbindungsweg zwischen Teilnehmerstation und nicht dargestelltem Verbindungsleitungsübertrager ein Besetztpotential führende HHFsader cso gekoppelt ist, daß die Transistoren Ti und 72 bei durchgeschaltetem Verbindungsweg derart gesteuert werden, daß der Transistor Ti des Auswertekreises gesperrt bleibt und nur der Transistor T2 durchgesteuert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer Sonderverbindungseinrichtung, bei der in einer Teilnehmerstation in deren Freizustand bzw. bei Nichtvorliegen eines Anrufes und bei geöffnetem Hakenumschaltekontakt durch Tastendruck ein in der Teilnehmerschaltung auswertbares Kennzeichen, insbesondere für eine Direktleitung, an den Sprechweg angeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß über eine durch Tastendruck (JET) in der Teilnehmerstation (ST) zwischen den Sprechadern (a, b) gebildete hochohmige Schleife (WiS) und über den Ruhestand der Teilnehmerschaltung (TA) kennzeichnende Schaltmittel (Kontakte 4t, 5t des Teilnehmerrelais T) ein eine Sonderverbindung (Direktruf) einleitender Auswertkreis (A W) bei aufgelegtem Handapparat ein Signal (übe- 2x) abgibt, wobei dieser Auswertkreis (AW) init einer bei durchgeschaltetem Verbindungsweg zwischen Teilnehmerstation (ST) und Verbindungsleitungsübertrager ein Besetztpotential führenden Ader (c-Ader) verbunden ist (über TiQ, so daß bei einer bereits bestehenden Durchschaltung der Teilnehmerschaltung (TA) zu den regulären Verbindungseinrichtungen (Amts-/Internverbindungssatz) die Signalabgabe des Auswertkreises (A W) und somit die Einleitung einer Sonderverbindung unterbleiben.
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    Die Erfindung bezieht sich auf eine ί jhaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer Sonderverbindungseinrichtung, bei der in einer Teilnehmerstation in deren Freizustand bzw. bei Nichtvorliegen eines Anrufes und bei geöffnetem Hakenumschaltekontakt -»ο durch Tastendruck ein in der Teilnehmerschaltung auswertbares Kennzeichen, insbesondere für eine Direktrufleitung, an den Sprechweg angeschaltet wird.
    Durch die DE-PS 12 63108 ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der die Wahlkennzeichen unterschiedlich ausgewertet werden, je nachdem, ob sie vor oder nach dem Abheben des Handapparates vom Teilnehmer gesendet werden. Das den Wahlkennzeichen vorangehende Wahlvorbereitungskennzeichen bewirkt in der Teilnehmerschaltung dieser bekannten r>o Anordnung bei Eintreffen vor Abheben des Hörers die Umschaltung der weiterführenden Verbindungsleitung auf den Weg, der zur Direktrufübertragung führt. Bei derartig bekannten Anlagen ist für die Einleitung des Direktrufes eine zusätzliche Hilfsader von jedem Direklrufteilnehmer zur Zentrale zu führen.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltung anzugeben, die zur Einleitung einer Sonderverbindung (z. B. Direktruf) bei aufgelegtem Handapparat ein Hochohmigschalten der Sprech- μ ädern innerhalb der Station in der Teilnehmerschaltung erkennen kann.
    Dies wird dadurch erreicht, daß über eine durch Tastendruck in der Teilnehrndrstatiori zwischen den Sprechadern gebildete hochohmige Schleife und über i»5 den Ruhezustand der Teilnehmerschaltung kennzeich* nende Schaltmittel ein eine Sonderverbindung (Direktruf) einleitender Auswertckrcis bei aufgelegtem Handapparat ein Signal abgibt, wobei dieser Auswertekreis mit einer bei durchgeschaltetem Verbindungsweg zwischen Teilnehmerstation und Verbindungsleitungsübertrager ein Besetztpotential führenden Ader verbunden ist, so daß bei einer bereits bestehenden Durchschaltung der Teilnehmerschaltung zu den regulären Verbindungseinrichtungen die Signalabgabe des Auswertekreises und somit die Einleitung einer Sonderverbindung unterbleiben.
    Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wichtigen Einzelheiten dargestellt
    Anstelle der üblichen, Erdpotential an zumindest eirir, jedoch meistens an beiden Sprechadern anschaltenden, sogenannten Erdtaste für die Übertragung insbesondere von Kennzeichen bei bestehender Verbindung, speziell des Rückfrage- Einleitekennzeicher.i wird bei der gezeigten Teilnehmerschaltung durch das Tastenkennzeichen 7ET eine hochohmige Schleife in der Teilnehmerschaltung gebildet Hierdurch wird bei aufliegendem Hörer und somit offenem Gabelumschaltekontakt XGUder Transistor Ti durchgeschaltet Das Relais X spricht an und die Signallampe LPL am Vermittlungsplatz PL wird mit seinem Kontakt 2x zur Kennzeichnung des Wunsches zur Herstellung eines Direktrufes eingeschaltet Die Direktrufverbindungsherstellung erfolgt in bekannter Weise.
    Bei Abheben des Hörers wird das Relais R eingeschaltet, das bei Tastendruck bei aufgelegtem Handapparat über den hochohmigen Widerstand W/5 (15kOhm) nicht ansprechen konnte. Dieses Relais R bewirkt die Identifizierung der Teilnehmerstelle, die Suche einer freien Übertragung und auch die Durchschaltung der Verbindung zwischen der Teilnehmerstelle und dieser Übertragung. Mit Durchschaltung der Teilnehmerstelle zur Übertragung wird über die c-Ader das Relais T eingeschaltet. Die Kontakte 4/ und 5t trennen die Sprechader auf und damit Jas Erdpotential von dem Transistor 7"I ab, so daß das Relais X des Auswertekreises für die Erkennung der hochohmigen Teilnehmerschleife bei aufgelegtem Handapparat, bei geöffnetem Hakenumschaltekontakt, abgeschaltet wird.
    Bei einer ankommenden Verbindung sperrt die über die c-Ader eintreffende Erde den Transistor Ti und der Transistor T2 wird durchgesteuert Hieraus geht hervor, daß, wenn nach Abheben des Hörers die Taste £Tbetätigt wird, das Relais X nicht ansprechen kann, da der Transistor Tl über die Belegungsader c durchgesieuert und damit der Transistor Π gesperrt wird.
    Um bei bestehender Amtsverbindung in bekannter Weise in der Amtsübertragung die Rückfrageeinleitung bzw. die Rücknahme der Amtsverbindung bzw. die Umlegung des Amtsgespräches einzuleiten, ist bei der beschriebenen Anordnung ein besonderer, beispielsweise bei Betätigen irgendeiner Zifferntaste öffnender Kontakt 6/7 in der Teilnehmerschleife vorgesehen (bei MFV-Wahl). Selbstverständlich kann auch der Gabelumschaltekontakt für die genannte Rückfrage-Umlegen-F.inleitefunktion Verwendung finden, ohne daß dabei die Direktrufeinleitung sich ändert.
    Aus dem Vorstehenden geht also hervor, daß über eine durch Tastendruck 7£Tin der Teilnehmerstation ST zwischen den Sprechadern a und b hochohmige Schleife über den Widerstand Wr 5 und über die den Ruhezustand der Teilnehmerschaltung kennzeichnenden Kontakte4/,5fdesTeilnehmertrennrelais 7*auf eine eine Sonderverbindung, in diesem Falle Direktruf,
DE19742439164 1974-08-14 1974-08-14 Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einer Sonderverbindungseinrichtung, mit Tastendruckauswertung bei geöffnetem Hakenumschaltekontakt Expired DE2439164C3 (de)

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