DE654149C - Schaltung fuer Nebenstellenanlagen mit einer doppeltgerichteten Verbindungsleitung - Google Patents
Schaltung fuer Nebenstellenanlagen mit einer doppeltgerichteten VerbindungsleitungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/58—Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für Nebenstellenanlagen mit doppeltgerichteten
Verbindungsleitungen, insbesondere Querverbindungsleitungen zwischen — 5 einer Haupt- und einer Unterzentrale. An
dem Ende einer solchen Verbindungsleitung, und zwar in der Regel an dem in der Unterzentrale
ankommenden Ende der Leitung, werden die über die Verbindungsleitung ankommenden
niederwertigen Verbindungen, z. B. die von der Hauptzentrale kommenden,
zweckmäßig auf einem anderen Wege hergestellt als die über die Leitung ankommen'-den
hochwertigen Verbindungen, z. B. die von der Beamtin in der Hauptzentrale weitergeleiteten
Amtsverbindungen. Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, die für Rückfrageverbindungen
erforderlichen Schalteinrichtungen nach Möglichkeit zu vereinfachen und erreicht dies dadurch, daß die Weichenanordnung,
welche die wahlweise Anschaltung der für die Herstellung der hochwertigen und niederwertigen Verbindungen vorgesehenen
Verbindungseinrichtungen bewirkt, derart ausgebildet ist, daß bei Einleitung einer
Rückfrage seitens des in einer ankommenden hochwertigen Verbindung angerufenen Teilnehmers
eine über die beiden genannten Verbindungseinrichtungen in Reihe verlaufende Verbindung hergestellt wird, und daß in diesem
Falle oder bei abgehenden Verbindungen die für die Herstellung der ankommenden niederwertigen Verbindungen vorgesehene
Verbindungseinrichtung zum Aufbau der Rückfrageverbindung dient.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Die Darstellung, die sich
auf die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile beschränkt, zeigt in Abb. 1
einen Übersichtsplan für eine Unterzentrale (mit nur einer Querverbindungsleitung QVL)
und in Abb. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung des dieser Querverbindungsleitung
zugeordneten Übertragers. Wie aus Abb. ι hervorgeht, verläuft der interne Verkehr
über eine aus /. VW, II. VW, GW und LW bestehende Wähleranlage. Zur Herstellung
einer abgehenden Verbindung wird in bekannter Weise der II. VW durch Wahl
einer bestimmten Kennziffer mit Hilfe des (die Erfindung nicht berührenden) Übertragers
Ue1 auf den Übertrager Ue gesteuert. Durch Wahl der folgenden Ziffern hat ein
Teilnehmer es in der Hand, eine Verbindung mit irgendeinem anderen Teilnehmer der Anlage
(außerhalb der Unterzentrale), mit der Vermittlungsbeamtin in der Hauptzentrale oder mit der Amtsleitung der Hauptzentrale
herzustellen. Der ankommende Verkehr wird unterschieden in solchen, der von einem Teilnehmer
der Anlage und in solchen, der von der Vermittlungsbeamtin der Hauptzentrale, insbesondere ankommender Verkehr, kommt.
Der erstgenannte führt über einen dem Übertrager Ü zugeordneten Vorwähler RVW, während
der letztgenannte über einen ebenfalls dem Übertrager zugeordneten 2. GW verläuft.
Im folgenden ist die Herstellung der verschiedenen Verbindungen näher beschrieben.
A. Ankommender Amtsverkehr (über Vermittlungsplatz der Gegenzentrale)
In der Ruhelage des RVW liegt an der
c-Ader Spannung, so daß das Relais E über seine hochohmige Wicklung· I und den Kontakt
S2 unter Dauerstrom steht. Die Belegung
ίο ist durch Erdpotential an der α-Ader der Querverbindungsleitung gekennzeichnet; über
Kontakte e1} gu Relais R, Batterie spricht das
Relais R an, was die Erregung des Verzögerungsrelais C im Stromkreis Erde, Kontakt e4,
X5 si; rii Relais C, Widerstand Wi, Batterie zur
Folge hat. Kontakt C1 bereitet einen Stromkreis
für Relais V (Wicklung I) vor, der aber vorläufig noch ohne Wirkung bleibt, da Relais
V durch die Kontakte S1 und T1 kurzgeschlossen
ist. Die über die α-Ader ankommenden Einstellimpulse veranlassen die impulsweise
Aberregung des Relais R, das die-Impulse über Kontakt r2 auf den 2. GW
weitergibt. Der Impulsstromkreis verläuft über Erde, Kontakte e5, C2, r2 über die α-Ader,
der Steuerstromkreis über Erde, Batterie, Widerstand Wi, Kontakte V1, C4 über die
&-Ader, da Relais V durch Aufhebung des obenerwähnten Kurzschlusses durch Kontakt
T1 während der Impulsserie über seine
Wicklung I erregt bleibt. Desgleichen überdauert Relais C die Impulsunterbrechung.
Meldet sich nach Einstellen des GW und LW der gerufene Teilnehmer, so sprechen die Relais
A und B an, da die Relais R und C erregt
bleiben, während Relais V nach Beendigung der Einstellimpulse wieder abgefallen
ist. Über Erde, Batterie, Widerstand Wi, Kontakte c5) O1, X1, Wicklung I des Relais S,
Kontakte es, b-Ader (Erde) kommt Relais 5*
zum Anzug. Kontakte .J2 trennt Wicklung I
des Relais £ ab; Relais £ bleibt jedoch erregt, da Relais C mit seinem Kontakt cs bereits
einen über Wicklung II des Relais E verlaufenden Haltestromkreis geschlossen
hatte. Kontakt J3 sperrt die Belegung des
Übertragers seitens eines II. VW der Unterzentrale. Die Verbindung zwischen Querverbindungsleitung
und Teilnehmer verläuft demnach über α-Ader, Kontakt B1, U1, vA,
Kondensator C1, Kontakt r2, GW, LW zum
Teilnehmer und zurück über LW, GW, Kontakte C4, V1, Kondensator C2, Kontakte bt, U2,
e3, ö-Ader.
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Rückfrage
Will der angerufene Teilnehmer eine Rückfrage
halten, so drückt er seine Rückf ragetaste, wodurch Relais B infolge Erdung der
ö-Ader abfällt. Dies hat die Erregung des Relais U zur Folge (Stromkreis; Erde, Kontakt
C8, Relais U, Kontakte x3, b2, vs, Widerstand
Wi, Batterie), das sich über seinen
; eigenen Kontakt Ii3 hält. Nach Loslassen der
.; 'Ruckf ragetaste spricht Relais X über die Vor-'
^Shlerschleif e des dem Übertrager zugeordneten RVW über seine Wicklung I und die
Kontakte ba, U3, a2 an. Der Teilnehmer stellt
über den Impulskontakt a2 die gewünschte Rückfrageverbindung her; das Rückfragegespräch
verläuft über die umgelegten Kontakte U1, U2, die das abgehende Ende der Querverbindungsleitung
auf die Unterzentrale zurücklegen. Das ankommende Ende der Quer-Verbindungsleitung
wird von dieser Umschaltung nicht betroffen. Zu erwähnen ist noch, daß bei der Impulsgabe das Relais V (Aufhebung
des Kurzschlusses der Wicklung I durch den zurückfallenden Kontakt a8) erregt
wird, welches in üblicher Weise eine einwandfreie
Impulsgabe sichert. Da bei der Wahl Relais B abfällt, wird Relais X (Wicklung
I) kurzgeschlossen, ferner wird die α-Ader durch Kontakt^ aufgetrennt; Kontakt
V5 verhindert Kurzschluß des Relais U,
und Kontakt V3 schließt einen Haltestromkreis für die Relais 5" und X. Die Auslösung der
Rückfrageverbindung erfolgt durch nochmalige Betätigung der Rückfragetaste. Das abfallende Relais B schließt Relais U über die
Kontakte x3, b2, v5 kurz, so daß es abfällt
und die Verbindung mit dem ankommenden Ende der Querverbindungsleitung wiederherstellt.
Relais X hält sich zunächst über Kontakt λγ4, bis das nach Loslassen der Rückfragetaste
wieder ansprechende Relais B durch Kontakt b3 die Schleife des Vorwählers
RVW auftrennt und die Auslösung der eingestellten Wähler der Unterzentralen,
die zur Rückfrage benutzt waren, veranlaßt. Das Gespräch mit der Gegenzentrale kann
nun fortgesetzt werden. Hängt der Teilnehmer nach Schluß des Gesprächs seinen Hörer ein, so fallen die Relais A und B ab.
Kontakt av trennt Relais S, Wicklung I, ab
und vermittelt in der Gegenzentrale das Schlußzeichen, worauf die Vermittlungsbeamtin der Gegenzentrale trennt. Dadurch
fällt Relais R ab und schließt Relais C durch Kontakt r± kurz. Relais E bleibt über den
zurückgefallenen Kontakt^ und über seine hochohmige Wicklung I in dem obenerwähnten
Dauerstromkreis erregt.
Will sich der Teilnehmer der Vermittlungsbeamtin bemerkbar machen, so kann er mittels
seiner Nummernscheibe ein Flackerzeichen bewirken. Während des Ablaufs der
Nummernscheibe fällt Relais A impulsweise ab und bewirkt durch die Unterbrechungen
des Kontaktes at ein Flackern des Schlußzeichens
in der Gegenzentrale,
B. Ankommender Hausverkehr
(von Nebenstellen der Gegenzentrale) Die Belegung erfolgt in diesem Falle nicht
durch Erdung der α-Ader der Querverbin-
dungsleitung, sondern durch Schleifenschluß.' Infolgedessen sprechen die Relais R und S:
an (Stromkreis: Erde, Batterie, Relais R, Kontakte ^1, eu α-Ader, Schleife, fr-Ader,
Kontakt e3, Wicklung I des Relais S, Kontakte
X1, O1, g2, Erde). Kontakt S2 trennt den
Dauerstromkreis des Relais E (Wicklung I), so daß dieses abfällt. Die Kontakte C1 und es
legen das ankommende Ende der Querverbindungsleitung auf den Anschluß des zugeordneten
RVW, der zu den Wählern der Unterzentrale führt; Kontakt es trennt Relais
S wieder ab, während sich Relais R über Kontakt e2, Widerstand, Erde hält. Die Einstellung
der Wähler erfolgt dann in bekannter Weise. Nach der Auslösung der Wähler wird über den in die Ruhelage zurückgekehrten
RVW der Dauerstromkreis für Relais E (Wicklung I) wiederhergestellt; Kontakt e2
trennt dann den Haltestromkreis des Relais R, und die Kontakte ex und es gelangen wieder
in ihre Arbeitslage. Mit der Freigabe des Übertragers seitens der anrufenden Nebenstelle
ist der Anfangszustand' wiederhergestellt.
C. Abgehender Amts-undOrts verkehr
Wenn der //. VW in der obenerwähnten Weise den Übertrager angesteuert hat, werden
die Relais A und B erregt, desgleichen das Relais G im Stromkreis (Batterie) Widerstand
Wi, Relais G, Kontakte i8, c2, eh, Erde.
Da im Ruhezustand an der Querverbindungsleitung in der Gegenzentrale Spannung an
der α-Ader und Erde an der 5-Ader liegen, spricht Relais ,5* über die Kontakte e3, Wicklung
I des Relais S, Kontakte Jr1, O1, gu B1 an.
Relais E, dessen Wicklung I durch Kontakt S2
abgetrennt wird, wird über seine Wicklung II durch Kontakt g2 gehalten. Bei der Wahl
werden Relais A und B impulsweise betätigt; Kontakt a± gibt die Impulse durch Schleifenunterbrechung
weiter, und Kontakt a4 hebt den Kurzschluß für Relais V (Wicklung II) auf,
das über Kontakt g3 anspricht und die Impulse überdauert. Eine einwandfreie Impulsgabe
wird durch Kurzschluß der Wicklung I des Relais 5 mittels Kontaktes V2 und Öffnen des
Kontaktes V4 gesichert. Der Haltekreis für
Relais 5" verläuft während der Impulsgabe über Erde, Kontakt g2) v3, S1, Wicklung II
des Relais S, Batterie. Die Einstellung der Wähler in der Gegenzentrale verläuft in bekannter
Weise; eine Rückfrageverbindung wickelt sich wie oben beschrieben ab. Legt die Nebenstelle den Hörer auf, so fallen die
Relais A und B und nach Auslösung des Vorwählers RVW auch Relais G ab; Kontakt gx
Öffnet die Schleife und schaltet Relais 51 ab.
Relais V wird im obenerwähnten Stromkreis kurzzeitig erregt.
Claims (4)
1. Schaltung für Nebenstellenanlagen mit einer doppeltgerichteten Verbindungsleitung, insbesondere Querverbindungs-
leitung, an deren Ende die über die Verbindungsleitung ankommenden niederwertigen
Verbindungen auf einem anderen Wege hergestellt werden als die ankommenden hochwertigen Verbindungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Weichenanordnung (Relais U, E des Übertragers Ue), welche die wahlweise Anschaltung
der für die Herstellung der hochwertigen und niederwertigen Verbindungen vorgesehenen
Verbindungseinrichtungen (2. GW bzw. RVW) bewirkt, derart ausgebildet
ist, daß bei Einleitung einer Rückfrage seitens des in einer ankommenden hochwertigen
Verbindung angerufenen Teilnehmers eine über die beiden genannten Verbindungseinrichtungen (2. GW, RVW)
in Reihe verlaufende Verbindung hergestellt wird, und daß in diesem Falle oder bei abgehenden Verbindungen die für die
Herstellung der ankommenden niederwertigen Verbindungen vorgesehene Verbindungseinrichtung
(RVW) zum Aufbau der Rückfrageverbindung dient.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei ankommenden
hochwertigen als auch bei abgehenden Verbindungen die Umschaltung
zur Herstellung einer Rückfrageverbindung durch die gleichen Schaltmittel (A, B) des Übertragers bewirkt wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Ruhestromrelais
(-E) das ankommende Ende der Verbindungsleitung für gewöhnlich auf den
Ausgang des Übertragers für hochwertige Verbindungen durchgeschaltet ist, während
bei Unterbrechung des Ruhestromes die Durchschaltung der Verbindungsleitung auf den anderen Ausgang (für nieder wertige
Verbindungen und Rückfrage) erfolgt.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruhestromrelais
durch unterschiedliche Belegung (Erde an der α-Ader bzw. Schleifenschluß) gehalten
oder zum Abfall gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA66881D DE654149C (de) | 1932-08-18 | 1932-08-18 | Schaltung fuer Nebenstellenanlagen mit einer doppeltgerichteten Verbindungsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA66881D DE654149C (de) | 1932-08-18 | 1932-08-18 | Schaltung fuer Nebenstellenanlagen mit einer doppeltgerichteten Verbindungsleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654149C true DE654149C (de) | 1937-12-16 |
Family
ID=6944273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA66881D Expired DE654149C (de) | 1932-08-18 | 1932-08-18 | Schaltung fuer Nebenstellenanlagen mit einer doppeltgerichteten Verbindungsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654149C (de) |
-
1932
- 1932-08-18 DE DEA66881D patent/DE654149C/de not_active Expired
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