DE613609C - Schaltungsanordnung zur Herbeifuehrung von Schaltvorgaengen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herbeifuehrung von Schaltvorgaengen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE613609C
DE613609C DES101688D DES0101688D DE613609C DE 613609 C DE613609 C DE 613609C DE S101688 D DES101688 D DE S101688D DE S0101688 D DES0101688 D DE S0101688D DE 613609 C DE613609 C DE 613609C
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Max Langer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 27.ΜΑΠ935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 342o
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. November 1931 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Herbeiführung von Schaltvorgängen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen über Verbindungsleitungen mit Verbindungseinrichtungen, über die verschiedenwertige Verbindungen hergestellt werden. ·
Bei den bekannten Anlagen dieser Art war es bisher notwendig, daß bei Herstellung einer Fernverbindung die Fernbeamtin eine besondere Schaltmaßnahme vornehmen mußte, um den gewünschten Teilnehmer zu rufen und um sich auf die gewünschte Teilnehmerleitung aufzuschalten, falls sie besetzt war, nochmals die gleiche oder eine andere Schaltmaßnahme einleiten mußte.
Die vorliegende Erfindung bringt eine Vereinfachung der Tätigkeit der Beamtin, indem sie das Rufen und Aufschalten nur durch eine
ao einzige von der Beamtin auszuführende Schaltmaßnahme ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, daß am ankommenden Ende der Verbindungsleitung angeordnete Schaltmittel durch eine einzige Schaltmaßnahme der anrufenden Stolle in Abhängigkeit vom Zustand der gewünschten Leitung derart zur Wirkung gebracht werden, daß sie bei Freisein der Leitung die Rufaussendung und bei Besetztsein die Aufschaltung auf die Leitung selbsttätig herbeiführen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb bezieht, dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 zwei an den Enden einer zweiadrigen Verbindungsleitung angeordnete Übertrager für doppelgerichteten Verkehr und Fig. 2 einen nachgeordneten Leitungswähler.
Die Anordnung arbeitet wie folgt:
Wird in Fig. 1 der Übertrager Ue1 durch Einstellung der vorgeordneten Verbindungseinrichtung mittels Aussendung von Stromstößen in bekannter Weise über seinen Zugang I belegt, soi spricht das Relais C über die c-Ader, Kontakt 1 c, Wicklung I des Relais C, Batterie, Erde an. Es legt dabei seinen Kontakt ic in die Lage ze und hält sich dann über seine beiden Wicklungen I und II. Außerdem schließt es seinen Kontakt 3c und bringt dadurch die Relais A1 und E1 zum Ansprechen über: Erde, Kontakte 3 c, 4gi> Wicklung I des Relais-.E1, Wicklung III des Relais N1, Wicklung I des Relais A1, Batterie, Erde. Relais E1 schließt den Kontakt 31 et
*) Von dem Pat ent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Langer in Berlin-Hermsdorf.
und legt den Kontakt S et in die Lage6e(, so daß Relais G1- anspricht über: Erde, Wicklung I des Relais G1, Kontakt 6 eit Kon takt 7 O1, Batterie, Erde und sich zusammen mit Relais JS1 nach Abfallen des Relais A1 in diesem Stromkreis hält. Relais G1 öffnet den Kontakt 8^1. Da Relais^ seinen Kontakt9a geschlossen hat, spricht Relais VI an über: Erde, Kontakte ioct, 9O1, Wicklung I des ίο Relais F1, Batterie, Erde. Relais G1 hat bei seinem Ansprechen ferner den Kontakt 4^1 in die Lage 11 ^1 gelegt. Es ist daher der Stromkreis für Relais A1 wieder unterbrochen. Während der Erregungszeit des Reis lais^t waren die Kontakte 12O1 und 13O1 in die Lagen 14C1 und ISa1 umgelegt und damit die Wechselstromquelle W1 über den Sprechstromübertrager Sp1 an die Verbindungsleitung VL vorübergehend angeschaltet. Es ist also ein kurzer Wechselstromstoß über diese Leitung, den Sprechstromübertrager Sp2 und die Kontakte i6a2 und I1Za2 auf das Relais I2 des Übertragers Ue2 gelangt.
Relais /2 schließt bei seinem Ansprechen ?-5 den Kontakt i8i2 und schaltet damit vorübergehend die Relais H2 und V2 ein über: Erde, Kontakt 18i2, Wicklung II des Relais F2, Relais H3, Batterie, Erde. Relai&iT2 schließt den Kontakt 19Zi2, so daß Relais C4 über: Erde, Kontakte 2Oc3, 2Ic5, 19A2, Relais C4, Batterie, Erde anspricht; Relais C4 schließt die Kontakte 24C4 und 94 C4 und schaltet mit Kontakt 24C4 das Relais G2 über seine Wicklung I ein. Relais G2 schließt bei seinem Ansprechen den Kontakt 25 g2. Dadurch wird Relais C5 über: Erde, Kontakte 26 c4, 25^2, Relais C5, Relais C4, Batterie, Erde eingeschaltet, und es halten sich dann diese beiden Relais C4 und C5 über: Erde, Kontakte 27C5, 25 £,, Relais C5, Relais C4, Batterie, Erde. Relais C5 legt seinen Kontakt 21C5 in die Lage 51 C5. Außerdem schließt es seine Kontakte 28c5, 32C5 und 95 C5. Mit Kontakt 28 C5 legt es Erde an die zum Leitungswähler abgehende c-Ader des Ausganges IV. In diesem Wähler, der in Fig. 2 dargestellt ist, spricht daher das Relais C6 an über den Kop'fkontakt 29 k und seine Wicklung I und betätigt seine Kontakte. Wird nun von der Fernbeamtin eine weitere Stromstoßreihe, die der Nummer des gewünschten Teilnehmers entspricht, ausgesandt, so wird in Fig. ι in dem Übertrager CZe1 das Relais A1 über die α-Ader, Kontakt 31 eu WicklungII des Relais^, Batterie, Erde wiederholt erregt und aberregt. Es schließt bei seinem jedesmaligem Ansprechen die Kontakte 14% und 15%, und es gelangen daher Wechselstromstöße über die Verbindungsleitung VL zn dem Relais T2 im Übertrager Ue2. Relais /2 bringt das Relais H.2 wiederholt zum Ansprechen, und dieses legt seinen Kontakt 22 h2 entsprechend oft in die Lage 23 h2, so daß bei jedesmaligem Schließen des Kontaktes 23 h2 Erde an die zum Leitungswähler abgehende α-Ader angeschaltet wird über: Erde, Kontakte 32c5, 23A2, 33^2, α-Ader, Widerstand, Wicklung I des Relais As im Leitungswähler, Batterie, Erde.
Relais A% legt bei seiner Erregung den Kontakt 34 a3 in die Lage 35 as und schaltet damit den Hubmagneten H ein über: Erde, Kontakt 35O3, Wicklung I des Relais Va, Kontakt 36^ Wellenkontakt 37W, Hubmagnet H, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht auch Relais F3 an und öffnet seinen Kontakt 3Sw3. Während der Stromstoßreihe hält sich Relais F3, da es als Verzögerungsrelais ausgebildet ist. Die Schaltarme des Leitungswählers werden nun durch die wiederholte Erregung des Hubmagneten auf eine bestimmte Dekade gehoben, wobei der Kopfkontakt 39 k geschlossen und der Kopfkontakt 29k geöffnet wird. Am Schluß der Stromstoßreihe fällt Relais F3 ab und schließt seinen- Kontakt 38V3. Dadurch ist ein Stromkreis für " Relais U hergestellt über: Erde, Kontakte 39 k, 3Sw3, 4Oc6, Wicklung I des Relais U, Wellenkontakt 37 w, Hubmagnet//, Batterie, Erde. Relais U spricht an und legt seinen Kontakt 36 μ in die Lage 41 μ und ' öffnet den Kontakt 42 u. Der Hubmagnet spricht in dem Stromkreis für Relais U nicht an.
Wird nun die nächste Stromstoßreihe von der Beamtin ausgesandt, so werden diese Stromstöße bei jedesmaliger Erregung des Relais As auf den Drehmagneten D übertra-■ gefi über:' Erde, Kontakt 3 5 a3, Wicklung I des Relais F3, Kontakte 41 u, 4.3 p, Drehmagnet D, Batterie, Erde. Relais F3 spricht in diesem Stromkreis wieder an und legt seinen Kontakt 44W3 in die Lage 45 V9. Hierdurch ist ein Haltekreis für Relais U hergestellt über: Erde, Kontakte 46cC) 47U1 45W3, Wicklung II des Relais U, Batterie, Erde, so daß der Kontakt 41 u während der ausgesandten Stromstoß reihe geschlossen bleibt. Durch die wiederholte Erregung des Drehmagneten D werden die Schaltarme des Leitungswählers, bei deren erstem Drehschritt der Wellenkontakt 37«; geöffnet und der Wellenkontakt 48 w geschlossen wird, auf die gewünschte Anschlußleitung eingestellt. Ist diese erreicht, so fällt Relais F3 ab und bei Annahme, daß der gewünschte Teilnehmer frei ist, spricht Relais P an über: Erde, Kontakte 4Oc6, 47 Wj 44^3, Wicklungen I und II des Relais P, c-Arm des Leitungswählers, nicht dargestellte Batterie und Erde an der c-Ader. Relais P schließt seine Kontakte 49p und S0P ltn(i legt den Kontakt 96 p in die Lage 97 p, so daß damit die hochohmige
Wicklung I des Relais p ausgeschaltet und die belegte Teilnehmerleitung gegen nochmalige Belegung gesperrt ist. Außerdem legt es seinen Kontakt 43 p in die Lage 98 p.
Legt nun die Beamtin ihren Rufschlüssel wiederholt um und damit Wechselspannung an die α-Ader und Batterie an dieö-Ader, so werden bei jedesmaliger Anschaltung der Spannungen über die α-Ader und den Kontakt 3Ie1 das Relais A1 und über die fr-Ader und den Kontakt 81 ^1 das ReIaIsTf1 zum Ansprechen gebracht. Relais A1 schließt seinen Kontakt 7O1 und stellt damit seinen Kurzschluß für die Wicklung II des Relais B1 her, so daß dieses abfällt. Obwohl Kontakt 31 e± damit geöffnet wird, bleibt jedoch Relais A1 noch erregt über: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais A1, Wicklung III des Relais N1, Kontakte 111 ku 112 T1, 85 C1, Erde. Da beim Abfallen von Relais E1 der Kontakt 5 et geschlossen wird, spricht Relais R1 an über: Erde, Kontakte 3 c, Hg1, 8Or1, Wicklung II des Relais R1, Kontakte 5 elt 7 a.u Batterie, Erde. Relais R1 öffnet Kontakt 112Y1 und unterbricht damit den Stromkreis für die Wicklung I des Relais A1, so daß dieses abfällt. Hierdurch wird der Kontakt 7 O1 geöffnet und der Kurzschluß für Relais E1 aufgehoben, so daß es, da Relais G1 infolge seiner Verzögerungswirkung trotz Öffnens des Kontaktes Oe1 nicht abgefallen und Kontakt Hg1 geschlossen ist, über die Kontakte 3c, ι Ig1, Wicklungen I und II des Relais R1, Kontakt S ex wieder anspricht und den Kontakt 31 e± von neuem schließt. Relais A1 kann daher wieder ansprechen, und da der Kontakt 112T1 wegen der Verzögerungswirkung des Relais R1 offen bleibt, wiederholt sich das Zusammenarbeiten nur zwischen den Relais A1 und E1, und zwar so lange, bis die Beamtin ihren Rufschlüssel endgültig in die Ruhelage zurücklegt.
Es werden also auf diese Weise nach Übertragung eines Wechselstromstoßes, dessen Länge durch die Summe aus der Abfallzeit des Relais E11 der Ansprechzeit des Relais Ri und der Abfallzeit des Relais A1 bestimmt ist, und der als Stromstoß mittlerer Länge bezeichnet werden mag, Stromstöße, deren Länge gleich der Summe aus den Abfallzeiten der Relais E1 und A1 ist, über die Verbindungsleitung gesandt. In dem Übertrager Ue3 wird durch diese Stromstöße wieder das Relais J2 erregt, Relais /2 bringt über seinen Kontakt i8i2 die Relais H2 und V2 zum Ansprechen. Dadurch wird der Kontakt 19A2 geschlossen und über diesen Kontakt und den Kontakt 51C5 ein Kurzschluß für Relais C4 hergestellt. Dieser Kurzschluß bewirkt jedoch nur bei seiner erstmaligen Herstellung einen Abfall des Relais C4, da nur der Stromstoß mittlerer Länge dazu ausreicht, das Abfallen hervorzurufen.- Am Ende dieses Stromstoßes spricht Relais C4 wieder an über: Erde, Kontakte 27C5, 25^2, Relais Cs, Relais C4, Batterie, Erde, da sich Relais G2 während der ganzen Stromstoßgabe hält und der Kontakt 25 g2 geschlossen bleibt. Während der ersten Abfallzeit des Relais C4 sprechen die Relais F2 und R2 an über: Erde, Kontakte 27 C5, 52C4, 53«2, S4;m2. Wicklung I des Relais F2, Wicklung III des Relais R2, Batterie, Erde. Relais R2 schließt die Kontakte 55 r2 und 59^2 und Relais F2 die Kontakte $6f2 und io6/2. Ferner legt es den Kontakt ioi/2 in die Lage iO2/2. Es hält sich während der Stromstoßgabe über: Erde, Kontakte 102f2, 75g2, Wicklung III des Relais F2, Batterie, Erde.
Da angenommen war, daß der gewünschte Teilnehmer frei ist, spricht jetzt im Leitungswähler das Relais Y und im Übertrager Ue2 das Relais K2 an über: Erde, Relais Y, Widerstand Wi1, &-Ader, Kontakt 95 cs, Relais K2, Kontakte 57«2, 56/2, 55 r2, Widerstand Wi2, Batterie, Erde. Relais K2 öffnet den Kontakt 62 k2 und schließt 91 £2. Relais Y schließt den Kontakt 583; und legt damit über den Drehmagneten D den Kontakt 98^ Batterie an die &-Ader. Da jedoch mit Rücksicht auf den Widerstand Wi2 im Übertrager Ue2 zwischen beiden an den Enden über Relais K2 verlaufenden Stromkreis liegenden Batterien eine Spannungsdifferenz besteht, so hält sich Relais K2 in diesem Stromkreis. Relais Y hält sich über: Erde, Relais Y1 Widerstand Wi1, 583/, 98/;, Magnet Z), Batterie, Erde.
Während dieser Betätigung der Relais K2 und Y ist ein Stromkreis für Relais N2 hergestellt über: Erde, Kontakte 27C5, 59r2, Wicklung I des Relais N2, Kontakt 54 W2, too Wicklung.I des Relais N2, Kontakt 54W2, Wicklung I des Relais F2, Wicklung III des Relais R2, Batterie, Erde. Relais N2 spricht verzögert an, schließt den Kontakt 63 n2, legt den Kontakt 53M2-in die Lage 64% und den Kontakt 60 n2 in die Lage 61 n2. Durch letztere Kontaktbetätigung ist über den Widerstand Wi3 Erde an den oben angeführten, zwischen den beiden Batterien verlaufenden Stromkreis ■ des Relais K2 angelegt, so daß der bisher in demselben bestehende Spannungsabfall aufgehoben ist. Das Relais K2 fällt also ab und schließt seinen Kontakt 62 k2. Dadurch wird Relais M2 zum Ansprechen gebracht über: Erde, Kontakte 27 C5, 59 r2, Wicklung II des Relais N2, Kontakte 62 ^2, 63M2, Wicklung I des Relais M2, Kontakt 647I2, Wicklung I des Relais F2, Wicklung III des Relais Rs, Batterie, Erde. In diesem Stromkreise kommt die als Gegenwicklung ausgebildete Wicklung Il des Relais N2 derart zur Wirkung, daö dieses Relais abfällt und den Kontakt 72W2 schließt.
Jetzt spricht Relais K«, von neuem an über· Erde, Kontakte 72K2, looni«, Relais K2, Kontakt 95 cs, b-Ader, Kontakte 583?, 98^, Magnet D, Batterie, Erde und schließt seinen Kontakt 91 L·. Da mit Ansprechen des Relais M2 der Kontakt 54 m2 geöffnet ist, kann Relais AT2- nicht wieder ansprechen. Relais M2 hält sich über den Kontakt 99 m2 und Relais R2 wegen seiner Verzögerungswirkung, trot; des wiederholten Öffnens des Kontaktes 104A2 über die Kontakte 27 cs, 103W2, 104A2 und 105W2. Die Relais F2, M2, R2 und K2 haben bei ihrer Erregung die Kontakte 66V2, 6$m2 und 67^2 und 68fe2 geschlossen. Es liegt also jetzt die Wechselstromquelle an der α-Ader, und der Wecker des gewünschten Teilnehmers wird so oft betätigt, als die Beamtin ihren Rufschlüssel umlegt.
Melde^ sich der Teilnehmer, so spricht das in der Rufpause abgefallene Relais Y im Leitungswähler an über: Erde, Relais Y, Kontakt 50/», &-Arm des Leitungswählers, geschlossene Teilnehmerschleife, α-Arm des Leitungswählers, Kontakt 49 p, Wicklung I des Relais A3, Batterie, Erde. Relais Y schließt den Kontakt 583; von neuem und legt damit über den Drehmagneten D Batterie an die i>-Ader. Im Übertrager spricht daher Relais K2 in der nächsten Rufpause an über: Erde, Kontakte 72 wä> ioo}%, Relais K2, b-Ader, Kontakte 583;, 98p, Magnet D1 Batterie, Erde. Da in diesem Augenblick die Relais H2 und R2 aberregt sind, sprechen die Relais A2 und N2 an über: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais A2, Wicklung III des Relais N2, Kontakte 69A2, 70 r2, 71S2, 22A2, 32C5, Erde. Relais A2 schließt bei seinem Ansprechen Kontakt 75 a«, so daß Relais V2 erregt wird über: Erde, Kontakte 107C4, 75 a2, Wicklung I des Relais V2, Batterie, Erde. Kontakt io8g2 ist geöffnet, da Relais G2 wegen seiner starken Verzögerung in der Ruhepause nicht abfällt. Relais N2 legt den Kontakt 72W2 in die Lage 7 Z w>2> so daß Relais ^2 erregt wird über: Erde, Kontakt 73 n2, Widerstand Wi4, Relais S2, Batterie, Erde. Relais S2 legt beim Ansprechen den Kontakt 71.S2 in die Lage 74S2. Daher spricht Relais .F2 an über: Erde, Kontakte 32c5, 22h2, 74S2, 7Sg2, Wicklung III des Relais F2, Batterie, Erde und schließt den Kontakt io6/2) so daß sich Relais S2 über diesen Kontakt und den Kontakt 33 r2, geschlossene Teilnehmerschleife nach Erde am Relais Y während des Gespräches hält. Mit Offnen des Kontaktes 71S2 ist aber der Stromkreis für die Relais A2 und W2 unterbrochen, so daß sie abfallen. Es ist also auf diese Weise bewirkt, daß Relais A2 nur vorübergehend anspricht und daher seine-Kontakte 16 a2 und 17 C2 vorübergehend in die Lagen a» und 77 a2 'legt. Dadurch wird die Wechselstromquelle W2 an die Verbindungsleitung VL angeschaltet und ein Stromstoß über diese Leitung gesandt.
Dieser bewirkt im Übertrager Ue1 das vorübergehende Ansprechen des Relais Z1. Relais J1 schaltet die Relais V1 und H1 mit seinem Kontakt 78^1 ein. Relais H1 schließt den Kontakt 79 Zi1, so daß die Relais F1 und Rx erregt werden über: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais F1, Kontakt 79Ji1, Wicklung II des Relais R1, Kontakte 8ori, Hg-I1 3^, Erde. Relais P1 legt bei seinem Ansprechen den Kontakt 81 ^1 in die Lage 82/^ und hält sich über Erde, Kontakte 82^1, 109^1, Wicklung III des Relais F1, Batterie, Erde. Nach Beendigung des Stromstoßes und Abfallen des Relais V1 liegt Erde an der α-Ader über die Kontakte 82 /1; 83^1, Widerstand, Wicklung II des Relais A1, Kontakt 31 e±. Dadurch g0 wird in der nicht dargestellten vorgeordneten Verbindungseinrichtung das Schlußzeichenrelais betätigt, welches dann in bekannter Weise der Fernbeamtin ein Zeichen übermittelt, woraus sie erkennt, daß der Teilnehmer sich gemeldet hat. Die Beamtin legt darauf ihren Ruf schlüssel endgültig in die Ausgangslagei zurück und schaltet die Verbindung zwi sehen anrufenden und gerufenen Teilnehmer durch, so daß das Gespräch beginnen kann. go
Legt nach der Beendigung des Gespräches der gerufene Teilnehmer seinen Hörer auf, so fällt Relais S2 im Übertrager U e.2 ab, und der Stromkreis für die Relais A2 und N2 ist wieder hergestellt über: Erde, Kontakte 32 c: 22A2, 7U2, 70 r2, 69 k2, Wicklung III des Relais N2, Wicklung I des Relais A2, Batterie, Erde. Relais W2 schließt seinen Kontakt 73 Ji2, so daß Relais ^S2 wieder anspricht. Dadurch wird der Kontakt 71J2 geöffnet und der Stromkreis für die Relais A2 und W2 unterbrochen. Hierdurch wiederum wird aber auch Kontakt 73 M2 beim Abfall des Relais W2 geöffnet und damit Relais S2 7.ura Abfallen gebracht. Infolge erneuten Schließens des Kontaktes7ii2 sprechen dann wieder die Relais A2 und W2 an, so daß sich das Zusammenarbeiten zwischen den Relais A2, N2 und 5Α wiederholt. Es wird auf diese Weise die Wechselstromquelle W2 infolge des wiederholten Ansprechens des Relais A2 entsprechend oft an die Verbindungsleitung VL angeschaltet, so daß Stromstöße über die Leitung gesandt werden.
Im Übertrager Ue1 wird dadurch das Re-
1 wiederholt erregt und aberregt und schaltet mit seinem Kontakt 7Si1 die Relais H1- und Vi ein. Da während der Stromstoßgabe das Relais V1 infolge seiner Verzögerungswirkung erregt bleibt, wird jetzt der Kontakt 83 V1 geöffnet und damit die über den Kontakt 82/^ an der α-Ader liegende Erde
von dieser Ader abgeschaltet. Dadurch wird das Schlußzeichenrelais in der vorgeordneten Verbindungseinrichtung von neuem beeinflußt und übermittelt der Beamtin ein Signal, woraus sie erkennt, daß das Gespräch beendet ist.
Die Beamtin löst darauf die Verbindung aus, indem sie durch Ziehen des nicht gezeigten Verbindungsstöpsels die vorgeordnete
ίο Verbindungseinrichtung in die Ruhelage und damit das Relais C im Übertrager Ue1 zum Abfallen bringt. Relais C schließt daher seinen Kontakt 84c. Dadurch ist ein Stromkreis hergestellt für Relais A1 über: Erde, Kontakte 85 C1, 84c 8Oe1, Wicklung III des Relais JV1, Wicklung I des Relais A1, Batterie, Erde. Relais ^i1 schließt den Kontakt 9 av so daß Relais V1 anspricht über: Erde, Kontakte 1Oc1, Qa1, Wicklung I des ReIaIsF1,
ao Batterie, Erde. Da Relais A1 bei seinem Ansprechen auch den Kontakt 7 O1 geschlossen hat, ist ein Kurzschluß für die Wicklung II des Relais E1 hergestellt, und dieses Relais fällt ab. Hierdurch öffnet der Kontakt 6 e±, so daß auch Relais G1 abfällt. Dadurch wird aber über den Kontakt 8^1 ein Kurzschluß für Relais V1 hergestellt, und dieses fällt ebenfalls ab. Da dadurch der Kontakt 87^1 geöffnet wird, ist auch der Stromkreis für Relais A1 unterbrochen, und dieses wird ebenfalls aberregt. Es ist auf diese Weise erreicht, daß das Relais A1 verhältnismäßig lange erregt und dadurch ein entsprechend langer Wechselstromstoß über die Verbin dungsleitung ausgesandt wurde.
Durch diesen wird im Übertrager Ue2 wieder das Relais T2 erregt, welches durch den Kontakt 18 L die Relais H2 und V2 einschaltet. Durch Ansprechen des Relais H2 wird
4.0 der Kontakt 19 Iu geschlossen und stellt den Kurzschluß für Relais C4 wieder her. Dieser wird jetzt infolge der Länge des Stromstoßes so lange aufrechterhalten, daß Relais G2 abfallen und seinen Kontakt 25^2 öffnen kann.
Relais C4 kann nun nicht wieder, wie oben bei der Beschreibung des Rufens auseinandergesetzt, von neuem ansprechen und Relais C2 einschalten. Der Kontakt 25 g2 bleibt daher ■ geöffnet und Relais C5 fällt auch ab. Durch Abfall des Relais C3 wird Kontakt 28 C5 geöffnet und damit die zum Leitungswähler führende c-Ader unterbrochen.
In diesem fällt Relais C0 ab. Relais Cn öffnet seine Kontakte 30 C0 und 46 c6, legt den Kontakt 40 C6 in die Lage 88 C6 und schließt_ den Kontakt 89 C6. Durch die zuletzt genannte Kontaktbetätigung wird Relais Y kurzgeschlossen und fällt ab. Durch Öffnen des. Kontaktes 46 C0 fällt Relais P ab. Durch Schließen des Kontaktes 88 C6 ist ferner ein Stromkreis für den Drehmagneten D hergestellt über: Erde, Kopf kontakt 39^ Kontakte 38^3, 88 C0, 42Zi, 43 ^, Drehmagnet Z?, Batterie, Erde. Der Magnet spricht an und schließt den· Kontakt 90 d, wodurch ein Stromkreis für Relais U geschlossen wird über: Erde, Kopf kontakt 39^ Kontakte 38^3, 90 d, Wicklung II des Relais U1 Batterie, Erde. Relais U unterbricht durch Öffnen seines Kontaktes 42 u den Stromkreis für den Drehmagneten, so daß Kontakt 90 ω wieder geöffnet wird und auch Relais U abfällt. Dadurch wird aber wieder über Kontakt 42« der Stromkreis für den Magneten D geschlossen, so daß dieser abermals anspricht. Die Schaltarme des Leitungswählers werden daher durch das Zusammenarbeiten zwischen Magnet D und Relais U so lange weitergeschaltet, bis der Leitungswähler'seine Ruhelage erreicht hat, womit auch die Kontakte 37ZÜ und 29 & geschlossen und 39 & und 4810 geöffnet werden. Die Anordnung befindet sich dann wieder in der Ruhelage.
Es sei nun angenommen, daß, nachdem die Fernbeamtin sich mit der Leitung des gewünschten Teilnehmers verbunden hat, derselbe besetzt sei. Die Beamtin erhält darauf, da Relais P im Leitungswähler nicht angesprochen und Kontakt g6p geschlossen ist, ein Besetztzeichen über: Erde, Kontakte 46C0, ΦΡ, iioy, WicklungII des Relais^, Kontakt48zei, Besetztzeichenspule, Erde. Sie betätigt jetzt wieder nur ihren Ruf schlüssel, und es werden dadurch, wie oben bei Erklärung des Rufenden beschrieben, wieder Stromstöße über die Verbindungsleitung ausgesandt. Dadurch treten dann die an jener Stelle bis zum Ansprechen der Relais K2 und Y auseinandergesetzten Vorgänge ein. Da jedoch jetzt der gewünschte Teilnehmer besetzt ist und daher Relais P im Leitungswähler nicht angesprochen hat, ist Kontakt 98^ nicht geschlossen, und es wird daher beim Ansprechen von Relais Y die Batterie an die ö-Ader nicht angeschaltet. Wenn dann Relais N2 im Übertrager Ue2, wie ebenfalls oben angegeben, am spricht, wird zwar auch wieder Erde über den Kontakt 61M2 an den die Relais K2 und Y enthaltenden Stromkreis angelegt, jedoch hat diese Anschaltung jetzt keine Wirkung auf das Relais K2- Dies bleibt vielmehr erregt und hält sich zusammen mit Relais Y über: Erde, Batterie, Widerstand Wu, Kontakte SS r2> 56/2» 91 £2..Relais K2, b-Ader, Kontakt 95C6, Widerstand Wi1, Relais Y, Erde. Relais Y legt den Kontakt 1 roy in die Lage 11 Sy und schließt die Kontakte 923/ und gzy. Es sind damit die Kontakte 94p und ζορ überbrückt, und eine Sprechverbindung zwischen der Beamtin und dem gewünschten Teilnehmer ist hergestellt. Die Beamtin teilt dann dem Teilnehmer das Vorliegen eines
Ferngespräches mit und trennt die bestehende Ortsverbindung in folgender Weise:
Durch Bedienung des Trennschlüssels wird Erde an die α-Ader und Spannung an die &-Ader angeschaltet und damit Relais A1 über Kontakte 31C1 und ReIaIsK1 über Kontakt SIf1 erregt. Es gelangen dann wieder wie beim Rufen Stromstöße über die Verbindungsleitung, welche im Übertrager Ue2 folgende Vorgänge bewirken:
Bei dem durch Stromstöße mittlerer Länge bewirkten vorübergehenden Abfall des Relais C4 sprechen die Relais R2 und F2 an über: Erde, Kontakte27C5, 52C4, 53M2, 54W2, Wicklung I des Relais F2, Wicklung III des Relais R2, Batterie, Erde. Kontakt 59T2 wird geschlossen und Relais N2 spricht an über: Erde, Kontakte 27 c5, 59 r2, Wicklung I des Relais N2, Kontakt 54-m2, Wicklung I des Relais .F2, Wicklung III des Relais R2, Batterie, Erde. Es schließt seinen Kontakt .61 W2. Da sich Relais K2 über Relais Y hält, ist Kontakt 62 k2 offen und Relais N2 bleibt erregt über: Erde, Kontakte 27 C5, 59r2, 64W2, Wicklung I des Relais F2, Wicklung III des Relais R2, Batterie, Erde. Außerdem spricht RelaisM2 an über: Erde, Kontakte 27c5, 52c4, Wicklung I des Relais M2, Kontakt 64M2. Wicklung I des Relais F2, Wicklung III des Relais R2, Batterie, Erde. Relais M2 schließt Kontakt 65 m2 und hält sich über seine Wicklung II. Damit besteht, solange Stromstöße ausgesandt werden, folgender Stromkreis über der α-Ader, Erde, Kontakte 61M2, 67^2, 65W2, 66 O2, 94.C1, α-Ader, Widerstand, Wicklung I des Relais A3, Batterie, Erde.
Relais As schließt die Kontakte 113 a3 und ii4a3 und schaltet damit sowohl Erde an die ö-Ader über die Kontakte 46 C6, 96 p, 113O3 als auch Erde an die c-Ader über die Kontakte 46 ce, 96p, 115 y, H4a3, so daß dadurch die bestehende Ortsverbindung in bekannter Weise getrennt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, wenn die Verbindungsleitung in entgegengesetzter Richtung benutzt wird, also der Übertrager Ue2 über den Zugang III belegt und über den Ausgang II des Übertragers Ue1 die Verbindung weitergeleitet wird. Die dann wirksam werdenden Relais sind in der Fig. 1 dargestellt. Von einer Beschreibung dieser \rerbindung ist jedoch Abstand 'genommen, da die Wirkungsweise der Anordnung im wesentlichen mit der oben auseinandergesetzten übereinstimmt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schaltungsanordnung zur Herbeiführung von Schaltvorgängen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, über Verbindungsleitungen mit Verbindungseinrichtungen, über die verschiedenwertige Verbindungen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am ankommenden Ende der Verbindungsleitung Schaltmittel (K1 F, R1 M, N) angeordnet sind, welche durch eine einzige Schaltmaßnahme der anrufenden Stelle in Abhängigkeit vom Zustand der gewünschten Leitung derart zur Wirkung gebracht werden, daß sie bei Freisein der gewünschten Leitung die Rufaussendung und bei Besetztsein die Aufschaltung auf die Leitung selbsttätig herbeiführen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (K, F3 R, M1 N) am ankommenden Ende der Verbindungsleitung durch je nach dem Zustand der gewünschten Leitung in der letzten Verbindungseinrichtung an die eine Sprechader angelegte verschiedene Potentiale und durch den von der anrufenden Stelle über die Verbindungsleitung herbeigeführten Schaltvorgang in verschiedener Weise beeinflußt werden.
  3. 3. Schaltungsanordung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die verschiedenen in der letzten Verbindungseinrichtung an .eine Sprechader angelegten Potentiale ein Relais (K) am ankommenden Ende der Verbindungsleitung beherrscht wird, welches im Zusammenarbeiten mit den durch den Schaltvorgang der anrufenden Stelle gesteuerten Relais (F1 R1 M1. N) den erforderlichen Schaltvorgang herbeiführt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die verschiedenen Potentiale beherrschte Relais (K) bei Besetztsein der Leitung durch sein Ansprechen die Aufschaltung bewirkt und bei Freisein nach vorübergehendem Ansprechen und Abfall durch erneutes Ansprechen Rufstrom an die eine Sprechader anschaltet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Freisein der Leitung das das Rufen be- no wirkende Relais (K) durch zwei der anderen Relais (F1 R) zum Ansprechen und durch eine von einem dritten Relais (N) vorübergehend an den Erregerkreis des ersten angelegte Teilspannung zum Abfallen gebracht wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Abfall des das Rufen bewirkenden Relais (K) das zum Anlegen der Teilspannung dienende Relais (N) aberregt und ein viertes Hilfsrelais (M)
    eingeschaltet wird, so daß dann durch das von diesem Relais (M) an die Leitung gelegte Potential des Rufrelais (K) von neuem erregt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach An · sprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztsein der gewünschten Leitung das das Rufen bewirkende Relais (K) nach Wirksamwerden von zwei der Hilfsrelais (F, R) infolge des in der" letzten Verbindungseinrichtung angelegten Potentials erregt gehalten wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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