DE2446270A1 - Pegelanzeigeeinrichtung - Google Patents

Pegelanzeigeeinrichtung

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DE2446270A1
DE2446270A1 DE19742446270 DE2446270A DE2446270A1 DE 2446270 A1 DE2446270 A1 DE 2446270A1 DE 19742446270 DE19742446270 DE 19742446270 DE 2446270 A DE2446270 A DE 2446270A DE 2446270 A1 DE2446270 A1 DE 2446270A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
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    • H03D1/08Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear two-pole elements
    • H03D1/10Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear two-pole elements of diodes
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    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
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Description

SONY COEPOEATION, TOKYO, JAPAN
Pegelanzeigeeinrichtung;
Die Erfindung betrifft eine Pegelanzeigeeinrichtung bzw. ein Pegelanzeigesystern und bezieht sich insbesondere auf ein solches Pegelanzeigesystem, welches selektiv betrieben werden kann, um entweder eine Anzeige des Spitzenpegels eines Signals zu liefern oder eine Anzeige für das Lautstärkemaß dieses Signals zu erzeugen.
In der Tonsignal-Verarbeitungstechnik, beispielsweise bei der Aufzeichnung oder beim Mischen von TonfrequenzSignalen, ist es oft erwünscht, eine Anzeige des Spitzenwertes des Tonfrequenzsignals und/oder eine Anzeige der resultierenden Lautstärke des Tonsignals zu erhalten» Bisher sind für solche Messungen bzw. die entsprechende Anzeige solcher Werte einzelne Anzeigeeinrichtungen erforderlich gewesen, beispielsweise eine Spitzenpegelanzeigeeinrichtung und eine Lautstärkemaßanzeigeeinrichtung. Als Lautstärkemaß wird die Amplitude der komplexen elektrischen Helle bezeichnet, welche dem Tonfrequenzsignal entspÄht, gemessen im dB einer Abweichung von einem Bezugsmaßo Me Lautstärkemaß-Aaaeigeeinrichtung liefert eine Anzeige für ein Lautstärk©siaB„ welches ein Kriterium für die !Donfrequenzenergie, bz^. Tonfrequenzleistung eines Tonsignals darstellte Di® Amaeige für das Lautstärkemaß steht in Übereinstimmung mit dem Gehörsinn für das, wiedergegebene Schallereignis«, Durch ©iae Spitzenpegelanzeige und eine Lautstärkemaßanzeige kann der optimal® Pegel der verarbeiteten Tonfrequenz signale foüstiiaat irerden'j und die erwünschte Tonfrequenzverarbeitung kann leicht erreicht werden.
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Um eine Anzeige des Spitzenpegels eines Signals zu erreichen, erfordert ein geeigneter Detektor übelicherweise eine verhältnismäßig kurze Anstiegszeit, um ein rasches Ansprechen auf Veränderungen im Eingangssignal zu gewährleisten, und eine, verhältnismäßig lange Abfallzeit, um dadurch nur ein Ansprechen auf die Spitzenpegel des Eingangssignals zu ermöglichen. Eine herkömmliche Spitzendetektorsehaltung weist die erforderlichen Zeitkonstanteneigenschaften auf, um Jeweils eine Anzeige der Signalspitzenpegel au liefern. Eine Lautstärkemaßanzeigeeinrichtung liefert Jadoch eine Anzeige von Energiepegeln bzw. Leistungspegeln, die in dem Eingangssignal vorhanden sind, und erfordert somit eine Ansprechcharakteristik, die eine verhältnismäßig lange Anstiegszeit und eine verhältnismäßig rasche Abf allzeit aufweist«, Herkömmliche Filter- und Zeitkons tantenschaltungen mit einer solchen Ansprechcharakteristik sind an sich bekannt» Da aus den oben genannten Gründen sowohl eine Spitsenpegelanzeige als auch eine Lautstärkemaßanzeige oft erwünscht sind, ist es vorteilhaft, eine einzige Einrichtung zu haben, welche leicht dazu in der Lage ist, beide Arten von Anaeigen zu liefern» Da die wesentlichen Unterschiede zwischen einer Spitzenpegelanzeigeeinrichtung bzw. Meßeinrichtung und einer Lautstärkemaßanzeigeeinrichtung bzw. -meßeinrichtung in den Unterschieden hinsichtlich der Eigenschaften bezüglich der Anstiegs- und der Abfallzeiten liegen, könnte man daran denken, daß eine kombinierte Anzeigeeinrichtung aus einer Diode und einem mit einem Verstärker in Reihe geschalteten Widerstand gebildet werden könnte, wobei der Widerstand einen veränderbaren Widerstandswert aufweist, so daß die Zeitkonstante der Schalt-oag verändert werden kann. In Abhängigkeit von ihrem speziellen Widerstandswert könnte die Zeitkonstanta der Schalttang eine verhältnismäßig kurze Anstiegszeit tiad eine verhältnismäßig lang® Abfallzeit aufweisen, was für eine Spitzenpegelanzeigeeinrichtung charakteristisch istο Mach einer Veränderung in ihrem. Wider standx^ert köante dieselbe Schaltung dann ©ine verhältnismäßig lange
Anstiegszeit und eine verhältnismäßig kurze Abfallzeit haben, was für eine Lautstärkemaßanzeigeeinrichtung charakteristisch ist. Es ist Jedoch vorteilhaft, diese Schaltung in einer Rückführschleife für den Verstärker anzuordnen, um dadurch die gewünschte Arbeitsweise der Schaltung zu erreichen» Bei einer solchen Rückführschleife ist der Nachteil zu erwarten, daß bei einer Veränderung des Widerstandswertes die Verstärkung der Rückführschleife entsprechend verändert wird. Somit würde das Ausgangssignal, welches erzeugt wird, wenn die Schaltung als Spitzenpegelanzeigeeinrichtung arbeitet, einen Wert haben, welcher nicht zu dem Ausgangssignal in Beziehung steht, welches erzeugt wird, wenn die Schaltung als Lautstärkemaßanzeigeeinrichtung betrieben wird. Diese Diskrepanz würde dann zu verschiedenen Anzeigewerten für denselben Eingangssignalwert führen und würde somit eine fehlerhafte Signalverarbeitung hervorrufen.
Als.Alternative zu der oben genannten Schaltung könnte eine kombinierte Spitzenpegel- und Lautstärkemaß-Anzeigeeinrichtung gebildet werden, und zwar aus einer Spitzendetektorschaltung, welche ein Ausgangssignal aufweist, welches über einen Feldeffekttransistor und dann über eine einzige Zeitkonstantenschaltung einer Anzeigeeinrichtung zugeführt wird. Bei diesem Vorschlag kann die einzige Zeitkonstantenschaltung eine veränderbare Zeitkonstantencharakteristik aufweisen, so daß die Anzeigeeinrichtung mit einer ersten Zeitkonstantencharakteristik betrieben werden kann, welche eine verhältnismäßig kurze Anstiegszeit und eine verhältnismäßig lange Abfallzeit aufweist, wodurch.Spitzenpegelanzeigen geliefert werden. Die Anzeigeeinrichtung könnte auch bei einer zweiten Zeitkonstantencharakteristik betrieben werden, die eine verhältnismäßig lange Anstiegszeit und eine verhältnismäßig kurze Abfallzeit aufweist, wodurch Lautstärkemaß-Anzeigen geliefert werden. Die speziellen Zeitkonstanteneigenschaften können
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natürlich in Abhängigkeit iron den speziell©» Parametern bestimmt werden,, .welehe für die ©iaaige Z©itkonstamtanschaltung ausgewählt sind«, Obwohl die endgültigem Ausgangssignale, welche durch eine solche Schaltung erzeugt werden, natürlich τοπ äe% speziellen AuBlegung der Schaltung abhängen, ist es bei einer solchen Schaltung üblich, ein LantstärkeaaBaazeigesignal %u erzeugen, welches ©twm 4 dB niedriger ist als die
richtung wie ein©r Ang©ig@s@Bg©riit©©ia^i©fc*feiaag ©in© solche Abweichung in den Sign©lp©gel©ns©igOT©rt©n kompensieren könnte, ist ©s oft recht schwierigs di© BeziaggkaliteieFttmg für die Spit&enpegelanseige©i&ri©2itung mit dsrgemigen d©3? Lautstärke™ maBanseig©einrichtung ia fbereiastiiaaiiag %u bringen«
Aufgabe der Erfiadung ist es«
zu schaffen, bei welehsta eia© aiasige
veiwendfear ist»
Bei der erfinduagsgemäi@a Einrichtung sollen auch die oben genannten Nachteile bekannt©? Einrichtungen irerideden sein«
Ein erfindungegeaäSes Sigaalpeg©laas©ig@gyst©m9 welches derart ausgebildet ist, daß @n eise Spitsenpegelaaseige und zugleich eine LautetEÄ©a&Siisi«©ijg© @ia@§ Sisgaagssignals li©«=» fert, weist eine erste. Zeitkoastsateaaehaltiang auf, welcher über einen Verstärker das Siagaagsgigaml sugeffilirt wird, wobei die erste Zeitkonsteateasehaltnag ©ia© T@raaderbare Zeitkonstante aufweist, hat weiterMa ©in© sweit© Zeitkonstantenschaltung, welche an d@n Äusgaag der erstes 2eitkoastantendschaltung über ein aktives Schaltelement angeschlossen ist, wobei die zweite Zeitkonstaateaschaltung eine veränderbare Zeitkonstante aufweist, und es werden tieiterhin die ^jeweiligen
Zeitkonstanten gleichzeitig derart -verändert, daß eine Anzeigeeinrichtung, welche an den Ausgang der zweiten Zeitkonstantenschaltung angeschlossen ist5 in selektiver Weise eine Spitsenpegelanzeige oder eine Lautstärkemaßanzeige des Eingangssignals liefert.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß zur selektiven Anzeige des Spitzenpegels bzw. des Lautstärkemaßes lediglich erforderlich ist, die Zeitkonstantencharakteristik einer Zeitkonstantenschaltung zu verändern, welche in der Anzeigeeinrichtung vorhanden ist.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung der ¥ort@il erreichbar, daß für die Spitzenpegelanzeige und für die Leistungspegelanzeige bzw. Energiepegelanzeige dieselbe Kalibrierung verwendbar ist.
Ein weiterer Vorteil der erfinduagsgemäßenAnordnung besteht darin, daß eine Spitzenpegelanzeige und eine Lautstärkemaßanzeige in selektiver Weise durch ein© Schaltung erreichbar sind, die einfach aufgebaut ist und einen geringen Aufwand erfordert.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschriebenj in welcher die einzige Figur ein Schaltschema einer bevorzugten Ausführangsforii des erfindungsgemäßen Pegelanzeigesystems darstellte
Das Schalt schema der Z@ielm.ung stellt ©in typisches Signal- . Verarbeitungssystem dar* In einem "bevorzugten Anwendungsfall ist dieses SignalVerarbeitungssystem derart ausgebildet,'daß es ein Tonfrequenzsignal ©mpfäagt und dea Pegel des empfangenen Tonfrequenz signal s anzeigt«, Solch© AB&eiges. sind zweckmäßig, um' die Verarbeitung und die Ha&ah&bting des
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Xonfreque&zsignals zu ©rl©iöht@rns und zwar bei der Signalauf sei chaiiag, bei der Signa!mischung und bei ähnlichen Vorgängen«, Obwohl di® Kenntnis verschiedener Signal eigenschaften nützlich, ist, ueist die dargestellte Schaltung ein Signal pegelanzeigesgrstem auf, wodurch der Spitaenpegel und der Leistungspegel des Tonfrequenzeingangssignals angezeigt werden«. Solche 'AnZeigeeiariehtungen werden gewöhnlich als Spitzenpegelanaeige@inrichtiin.gen und als -LautstärkemaBanzeigeeinrichtungea bezeichnet«, Eine Lautstärkemaßanzeigeeinriehtung stellt den Lautstärkepegel d®s Eingangssignal dar und ist somit eia HaB für die darin enthalten® Sonfrequenzenergie
Die dargestellte Schaltung waist einen logarithmisch®!! Yerstärker 2, eiiaea lieeaselspanaungsvesstarter bztre Wechselstromverstärker 5? ©ia©n Tollfisggleichrichter 4 und einen Spitzendetektor 6 aufο GesäB der Darstellung ist der logarithmische Verstärker 2 derart ausgebildet9 daß er das Eingangssignal empfängt, welehes ihm aa. der Klemiae 1 sugefiihrt wirde Der logarithmisch© ¥@rstärk©r 2 einschließlich dar dargestellten Siickflihrschaltung ist htrkÖEaaliehar Art, und zu&r ebenso wie der Wechselspannungsirerstärker bst?o ¥echs©lstromverstärker welcher Mit dem Ausgang das logarithaischen ferstärkers verbunden ist« Der Uechsalspannungsverstärker bzvj= Hechselstromverstärker ist seinerseits über den Yollwaggleichriehter 4, der hier der Darstellung ein Paar von Dioden aufx-jeist,, die in 'einer herkömmliches ¥ollx'j@ggl©ichrisht©rschaltung angeordnet sind,, mit dea ¥erstärker 5 verbundene _D©r Verstärker 5 ist für einen stabiles Betrieb vorgesehen uad weist eine Eückführschaltumg auf, in welcher ©ins Spitzendetektorschaltung 6 'angeordnet isto
Bie Spitaemdetektorschaltung 6S νeiche in der Eückfuhrschleife des ¥erstärk©]pa 5 angeordnet lit, weist @in@n Gleichrichter
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auf, welcher mit einer Zeitkonstantenschaltung 8 verbunden ist. Im einzelnen ist die Anode des Gleichrichters 7 Bait dem Verstärker 5 verbunden, und die Kathode des Gleichrichters ist über die Zeitkonstaatanschaltung 8 mit einem Bezugspotential wie Erde verbunden» Die Zeitkonstantenschaltung 8 weist einen Widerstand auf, der parallel zu einem Sondensator 13 angeordnet ist. Vorzugsweise" isb der Widerstand aus den in leihe geschalteten Wideratänden 11 und 12 gebildet. Wie nachfolgend deutlich wird, kann der Widerstand zusätzliche Widerstände aufweisen, die in Reihe geschaltet sind oder in einer alternativen Ausführungsform verschiedene parallel geschaltete Widerstände aufweisen« Somit ist di© Parallelschaltung, welche aus dem Kondensator 13 und den in Reihe geschalteten Widerständen 11 und 12 gebildet ist, über eine Verbindungsleitung 10 mit der Kathode des Gleichrichters 7 verbunden. Die Zeitkonstante der dargestellten Zeitkonstantenschaltung ist eine funktion des Gesamtwiderstandewertes der Widerstände 11 und 12 und des Gesasatkapazitätswertes des Kondensators 13» Somit ist ersichtlich, da£ die Zeitkonstante der dargestellten Zeitkonstantenschaltung einfach dadurch verändert werden kann, daß einer oder mehrere dar ausgewählten Widerstandswerte entsprechend geändert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß eine derartige Veränderung des Widerstandswertes dadurch erfolgt, daß bestimmte vorgegebene Widerstände in die. Zeitkonstantenschaltung eingeschaltet (oder aus ihr ausgeschaltet) werden. In einer vereinfachten Anordnung, wtlche dazu dient, einen solchen Schaltvorgang durchzuführen, ist eine Schalteinrichtung 19 parallel zu dem Widerstand 12 vorgesehen. Die Schalteinrichtung kann einen herkömmlichen elektromechanischen Relaisschalter aufweisen, kann als elektronischer Festkörper-Schalter oder als ähnliche Schalteinrichtung ausgebildet sein. Es ist somit ersichtlich, daß dann, wenn der Schalter in der
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Weis® "betätigt wird, daß ©r seine geschlossene Stellung einnimmt, der Widerstand 12 mit eines Bypass uagaagea ist, wodurch. der Widerstandswert der Zeitkonstantensch&Ltung 8 vermindert wird» Wean hingegen der Schalter 19 geöffnet wird, ist der Widerstand 12 in Reihe mit des Widerstand 11 wirksam, so daß der Miderstandswert der Zeitkonstantensehaltung 8 erhöht wird« Natürlich sind verschieden© ander© Wi&erstandssehaltkonfigurationen möglich, indem beispielsweise ein© Yielaahl von Widerständen mit verschiedenen Abgriffen eines Hählse&alters mit vieles Abgriffen verbunden s©in können, indem ein© aktive Widerstandsschaltschaltung uie ein schaltbarer Impedanztran=· si stör oder ©ine ähnliche Einrichtung vorgesehen sein können., Ss ist somit ersichtlich, daß die veranschaulichte Zeitkonstantensehaltung lediglich als Beispiel für solch© Konfigurationen dient«
Der Ausgang der Zeitkonstantenschaltung 8 ist über ein aktives Schaltelement 9 mit einer weiteren Zeitkonstaatanschaltung verbunden« Weiterhin ist der Ausgang der ersten Seitkonstantenschaltung 8 über das aktive Element in einer Eückführschleife mit dem Verstärker 5 verbundene In der hier dargestellten AusführungsforiE weist das aktiv© Element 9 eia©n Feldeffekttransistor aufj der eine Torelektrode hat, weiche an die Verbindung angeschlossen ist, die durch den'Gleichrichter 7 und die Zeitkonstant©nschaltmig 8 festgelegt ist, während eine Senk® mit einem geeignetes Energiepotential verbunden ist und ein® Quell© rn.lt der Atisgaaggklems© d©r Spitzendetektorschaltung 6 verbunden ist« In. der dargestellten Schaltung ist der Feldeffekttransistor in eimer Quellen-lOlger-Konfiguration angeordnet, welch© die Betriebseigensekaften aufweist, die einer solchen Schaltung eigen sind«
Die Zeitkonstantenschaltung 14 ist an ein® Anaeigeeinrichtung 15 angeschlossen, beispielsweise ein Änseigemeßgerät oder
ra 9 _
eine ähnliche Einrichtung und weist ©inen Dämpfungswiderstand auf, der in Reihe zu der Ana ©ige einrichtung 15 liegt, und weiterhin einen Kondensator 18, welcher derart ausgebildet ist, daß er als Shunt zu dem Dämpfunggwiderstand angeordnet ist. In der dargestellten "bevorzugten Ausführungsform. ist der Dämpfungswiderstand .aus der Keih<anschaltung der Widerstände 16 und 17 gebildet,, Der Kondensator 18 ist an die Terbindung angeschlossen, welche durch diese in Heihe geschalteten Widerstände festgelegt ist und ist über den Schalter 20 an Erde gelegt. Der Schalter 20 ist ähnlich wie der oben genannte Schalter 19, und gemäß der Darstellung werden diese Schalter gemeinsam betätigt. Haarend die Zeitko&stantenschaltung 8 inaerhalb der Rückführschleife I des Verstärkers 5 angeordnet ist, ist die Zeitkonstantensehaltung 14 ohne dies® Riickführschleife geschaltet.
Der Schalter 20 dient dazu, b©i seiner Betätigung die Zeitkonstantencharakteristik der Zeitkonstsatenschaltung 14 zu verändern. Genauer gesagt, wenn der Schalter 20 betätigt oder geschlossen wird,' wird der Kondensator 18 als Shunt zu den Dämpfungstjiderständen 16 und 1? geschaltet, so daB dadurch die elektrischen Parameter der Zeitkonstantensehaltuag verändert uerden, wodurch eine verhältnismäßig laag© Instiegssoit und ein® kurse Ä"bfallzeit erreicht werden» Mean d©r Schalt©^ jedoch geöffnet wird, wird die effektive Slmatkapazität der ^©itkonstantensehaitung 14 wesentlich vermiadert9 uodureh di© Bämpfningsiiiderstände 16 und 17 als herkömalieh© Siga©lp©g@ldiiipfumge©lem@at arfeeitea»
Es dürfte ■ deutlieh gowQ^dem s©ia5 ä®B di© ^eitkoastanteasehstltungen 8 und 1% a©w@±ls au® ©ia©a lO-Sstswerk b©stehent welches jeweils eia© Tb©stimat@-^Qitkoastaat© aufweist A wobei die entspreeli©ad©a ©!©ktrigehoa Paraia©t©r imä<ST konstantenschaltuag ia Ä^Magigksit ir©a d©r Betätigun
14/0§ 1
zugehöriges Schalters 19 bawo 20 verändert w@rd.eno VJenn die ?5@itk@nstant@n@Igense3a.a.ft©n verändert werden, werden auch, die Anzeigewerte der limgaagssignalpegel in entsprechender Weise veränderts und swar an dar Anzeigeeinrichtung 15o Somit werden, wie es unt©n noch im sinzelnen dargelegt wird, die Spitg®B.peg@lans©iget'j©rt@ und die Laut stärkeanz ei geiferte als Funktion der Betätigung d@r Schalter 19 und 20 erzeugt«
Zunächst sei angenommen, daB di© Schalter beide nicht betätigt siaeL Dabei siaä die Behälter .19 und 20 gemäß der Darstellung geöffnet ο Damit li@g@a sowohl d.©p Kondensator 18 als auch die Zeitkonstantemsehaltung 14 derart in ©inea geöffnetem Kreis, daß di© Z©itkonstiiat@a.schaltiiiäg 14· effektiv aus don Bämpfungs-Widerstandes IS uad 17 gebildet uirdo Dabei haben die Zeitkonstamteaeigemschaftea d@p Schaltung 14· keine nennenswerte Auswirkung auf das fBiga&l, welches über diese Schaltung "der An-= zoigeeinrieh'taag 15 sugaführt uird. Die Zeitkonstantenschal-= "tang 8 ermöglicht ,jedoch @±άθά vorkältaismäßig höheres Widerstamdswert, s© daS d@r©a Z@itkoastant®neigenschaften entsprechend l?@©iaflußt uirde ßsaata©!? gesagt9 di© Zeitkonstantenschaltung'8 fihrt j©tst su ©ia®]? ^©rMltaisaäßig kurzen Anstiegszeit und einer laag©a A"fefells®ito Ba ©rgibt sich somit, daB di© Kombi-= mation βμ,β d@a ßloiefericMt©]? 7 uad dsr Zeitkoastantensehal-'fciaiig 8 ©1s BpitgQadetelstoz1 ar"b@it@to Somit lädt sich dsr Kondensator 13 rasch'auf dom Spitzonpogel des lingangssignals auf9 weich®® ihiEa ifbes1 i©a fsrstlrkar 5 angeführt ?jirdo U©im der- Spitz©sp©gQl d©i3 Biagaaggiiigaals uater den Laduagspegel d@g Konfieasatoss 15 albflllt, ©atlldt sich der loadeasator laagsam lib@s di© im B@ih© g©a©halt@t@a Widerstand© 11 uad 12, naä. zwar mit gia©? ^atladuagsratOg uolch© durch d@a Hid©rstands= w©^t der la l©ia© g©s©hült©t@a Uidarstäad© bestiaat wircL Heim, der. SpitgoapQg©! dQs l"b)©r d@a ?Qrstär]s@r 5 sugeführtaa Signals iLoa Pegel HfcO^iseteoitgt, auf u©l©h(ga äQS loadeasatoz1 15 dana. amfgela<ä@a Is^9 uird d©r Eoads-anatoz1 weiter g©ladeno !Folglich
i H / § 8 1
wird ein Signal, welches den Spitzenpegel des Eingangssignals darstellt, über das aktive Element 9 und über die Dämpfungswiderstände 16 und 17 der Anzeigeeinrichtung 15 zugeführt. Da der Kondensator 18 nun effektiv aus der Zeitkonstantenschaltung 14 herausgenommen ist, wirkt diese lediglich in der Weise, daß die von ihr gelieferte Spitzenpegelanzeige gedämpft wird. Die Anzeigeeinrichtung 15 liefert jetzt eine geeignete Anzeige des Spitzenpegels des Eingangssignals, welches der Eingangsklemme 1*zugeführt wird.
Nunmehr sei angenommen, daß .die Schalter 19 und 20 in der Weise betätigt sind, daß sie in ihre geschlossene Stellung gebracht sind« Dann ist die Anstiegszeitkonstante der Zeitkonstantenschaltung 8 eine Funktion der Impedanz des Gleichrichters 7 und des Kondensators 13· Wenn der Sehalter 19 geschlossen ist, wird somit die Anstiegszeit der Zeitkonstantenschaltung 8 nicht beeinflußt. Somit ist die Anstiegszeitcharakteristik der Schaltung 8 im wesentlichen dieselbe, ohne Rücksicht darauf, in welcher Meise der Schalter 19 betätigt ist. Es ist jedoch ersichtlich, daß der Kondensator 18 nunmehr als Shunt zu dem Dämpfungswiderstaad der Zeitkonstantenschaltung 14 angeordnet ist. Folglich werden die elektrischen Parameter der Zeitkonstantenschaltung 14 verändert. Insbesondere ist die Anstiegszeitcharakteristik der Zeitkonstantenschaltung 14 eine Funktion des Widerstandswertes des Dämpfungswiderstandes 16 und des Kapazitätswertes des Kondensators
Obwohl die Spitzendetektorschaltung 6 in herkömmlicher Weise derart arbeitet, daß sich der Kondensator 13 rasch auf den Spitzenwert des Eingangssignals auflädt, wird der am Kondensator 13 vorhandene Ladungswert über die Zeitverzögerungsschaltung 14 übertragen, welche eine verhältnismäßig lange Anstiegszeit aufweist. Die Betätigung des Schalters 19 hat
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die elektrischen Parameter der Zeitkonstantenschaltung 8 in dem Ausmaß verändert, daß der Widerstandswert vermindert ist, und zwar wegen der effektiven Herausnahme des Widerstandes 12 aus der Schaltung«, Folglich ist die Abfallzeitkonstantencharakteristik der Schaltung 8, welche bisher verhältnismäßig langsam war, nun verhältnismäßig rasch geworden. Somit wird das über den Verstärker 5 der Anzeigeeinrichtung 15 zugeführte Eingangssignal durch die Zeitkonstantenschaltungen 8 und 14· beeinflußt, welche eine kumulative Charakteristik einer verhältnismäßig langen Anstiegszeit und einer verhältnismäßig kurzen Abfallzeit aufweisen. Somit arbeitet die Anzeigeeinrichtung 15 jetzt als Lautstärkemaßanzeigeeinrichtung, wodurch die Tonfrequenzleistungspegel des Eingangssignals von dieser Einrichtung angezeigt werden.
Somit ergibt sieh,9 daß das dargestellte Signalpegelanzeigeeystem al® Spitsenpegelanzeigeeinrichtung arbeitet, wenn die Schalter 19' und 20 aioht betätigt sind, und als LautstärkeuaBemeigeeinriclLtung daaa arbeitet, wenn diese Schalter betätigt sind» Es dürft© ersichtlich sein, daß verschiedene alternative Schalterkoafigarationen in Betracht kommen, wodurch die elektrischen Parameter der HC-Netsswerke, welche die jeweiligen ZeitkonstantenischaltiaageB. aufweisen, derart geändert werden, daß eine entsprechende Signalpegelanseige erreicht wird. In. einer bevorzugten Ausfulirungsforii bedarf es für eine ¥@rä&d«rung in der Funktion des Signalpegelanzeigesystems, d. h· Ton einer Spitzeapegtlaaiseigeeinrichtuiig zu einer Lautstärkemaßanieigteinriehtung, keiner weiteren Kalibrierung der An»«igteinrichtung 15. Dies bedeutet, daß die Anzeigeeinrichtung nicht für jed® Veränderung im Funktionsmodus des Systems neu kalibriert werden smß« Durch geeignete Ausnutzung der kombinierten Virkungta der trsten und der zweiten Zeitkonstantenechaltungen liefert die sich ergebende Signalpegelanzeige •in« gtnau· Darstellung des entsprechenden Signalpegels des Eingangesignals für alle Signaleingangswerte. Genauer gesagt,
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für einen vorgegebenen Eingangswert stehen die sich daraus ergebende Spitzenpegelanzeige und die entsprechende Lautstärkemaßanzeige in voller Übereinstimmung. Sa die Spitzenpegelanzeigeeinrichtung pft in Verbindung mit einem logarithmischen Verstärker betrieben wird, ist weiterhin die Lautstärkemaßanzeigeeinrichtung, welche mit einem solchen logarithmischen Verstärker betrieben wird, dadurch mit einem weiten Bereich für die Anzeige von Lautstärkemaßpegeln ausgestattet.
Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform beschrieben und veranschaulicht wurde, und zwar anhand einer besonderen Anwendung für die Erfindung, ist für den Fachmann offensichtlich, daß gemäß der Erfindung die allgemeine Anwendung zur Erzeugung von Anzeigewerten von Signalpegeln aus einer großen Vielfalt von Eingangssignalen ermöglicht wird. Es kann somit eine Anzeige von Spitzenpegeln und Leistungspegeln eines Eingangssignals geliefert werden. Darüber hinaus können verschiedene Abwandlungen und Änderungen in der Form und in den Einzelheiten durchgeführt werden, ohne den Bahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können verschiedene alternative Schalteinrichtungen verwendet werden, um in selektiver Weise die elektrischen Parameter der jeweiligen Zeitkonstantenschaltungen zu verändern. Es kann auch eine beliebige geeignete Anzeigeeinrichtung dazu verwendet werden, um eine Anzeige des Signalpegels des Eingangssignals zu liefern. Obwohl ein logarithmischer Verstärker vorzuziehen ist, ist jedoch die Erfindung nicht auf ein Pegelanzeigesystem beschränkt, in welchem ein solcher Verstärker notwendigerweise verwendet werden müßte.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Signalpegelanzeigesystem mit einem Verstärker zur Aufnahme eines Signals, dessen Pegel angezeigt werden soll, mit einer ersten Zeitkonstantenschaltung* welche an den Ausgang des Verstärkers über einen Gleichrichter angeschlossen ist, wobei die erste Zeitkonstantenschaltung eine veränderbare Zeitkonstante aufweist, weiterhin mit einer zweiten Zeitkonstantenschaltung, welche an den Ausgang der ersten Zeitkonstantenschaltung über ein aktives Schaltelement angeschlossen ist, wobei die zweite Zeitkonstantenschaltung eine veränderbare Zeitkonstante aufweist, und mit einer Anzeigeeinrichtung, welche an den Ausgang der zweiten Zeitkonstantenschaltung angeschlossen ist, um eine Anzeige des Pegels des daran über die erste und die zweite Zeitkonstantanschaltung angelegten Signals zu liefern, dadurch gekennz eichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche an jede der Zeitkonstantenschaltungen angeschlossen ist und dazu dient, deren jeweilige Zeitkonstante zu verändern.
    Signalpegelanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des aktiven Schaltelementes derart zu dem Verstärker zurückgeführt ist, daß der Gleichrichter, die erste Zeitkonstantenschaltung und das aktive Schaltelement in der Rückführschleife zu dem Verstärker angeordnet sind und daß die zweite Zeitkonstantenschaltung außerhalb der Bückführschleife liegt.
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    3- Signalpegelanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zeitkonstantenschaltungen ein EG-Netzwerk aufweist und daß die Einrichtung zur Veränderung der jeweiligen Zeitkonstanten eine erste und eine zweite Schalteinrichtung aufweist, welche mit dem entsprechenden RC-Netzwerk verbunden ist, um in selektiver Weise die elektrischen Parameter der BC-Netzwerke zu verändern.
    4. Signalpegelanzeigesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste BC-Netzwerk eine Widerstandseinrichtung aufweist, welche parallel zu dem ersten Kondensator angeordnet ist, daß die erste Schalteinrichtung derart angeordnet ist, daß der Widerstandswert der ersten Widerstandseinrichtung veränderbar ist, daß das zweite BC-Netzwerk einen Dämpfungswiderstand aufweist, der in Beihe zu der Anzeigeeinrichtung liegt, daß der zweite Kondensator und die zweite Schalteinrichtung derart angeordnet sind, daß sie im Betrieb den zweiten Kondensator als Shunt zu dsm Dampfungswiderstand schaltet, und daß der erste und der zweite Schalter zur gleichzeitigen Betätigung miteinander verbunden sind.
    5. Signalpegelanzeigesyst©m nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Schaltelement einen Feldeffekttransistor aufweist, der ein Tor hat, welches gemeinsam mit dem Gleichrichter und dem ersten EG-Netzwerk verbunden ist, und der weiterhin eine Quelle aufweist, welche mit dem zweiten BC-Netzwerk verbunden ist, wobei die Quelle zusätzlich mit dem Verstärker in einer Bückführanordnung verbunden ist.
    6. Kombinierte Spitzenpegel- und Lautetärkemaß-Anzeigeeinrichtung mit einem Verstärker zur Aufnahme eines Eingangssignal, mit einer Spitz endet ektor schaltung, welche an den Verstärker
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    angeschlossen ist und eine verhältnismäßig kurze Anstiegszeit sowie eine verhältnismäßig lange Abfallzeit aufweist, weiterhin mit einer Anzeigeeinrichtung, welche in selektiver Weise eine Anzeige des Spitzenpegels und des LautstärkemaSee des Eingangesignals liefert, und mit einer Zeitkonstantenschaltung, welche an die Anzeigeeinrichtung angeschlossen ist, sowie mit einer Einrichtung zur Verbindung der Spitzendetektorschaltung mit der Zeitkonstantenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche derart ausgebildet ist, daß sie in ihrem aktivierten Zustand die Abfallzeit der Spitzendetektorschaltung verkürzt und gleichzeitig der Zeitkonstantenschaltung eine verhältnismäßig kurze Anstiegszeit sowie eine verhältnismäßig rasche Abfallzeit verleiht.
    7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dai die letztgenannte Einrichtung eine Schalteinrichtung aufweist, welche einen ersten Zustand hat, in welchem die Anzeigeeinrichtung eine Anzeige des Spitzenpegels des Eingangssignale liefert, und einen zweiten Zustand, in welchem die Anzeigeeinrichtung eine Anzeige des Lautstärkenmaßes des Eingangssignals liefert.
    8. Anseigeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstantenschaltung einen Dämpfungswiderstand aufweist, der in Beihe mit der Anzeigeeinrichtung geschaltet ist, und weiterhin einen Kondensator hat, der in selektiver Weise zu dem Dämpfungswiderstand, als Shunt geschaltet werden kann, daß die Schalteinrichtung einen Schalter hat, der dazu dient, den Kondensator zu dem Dämpfungswiderstand ale Shunt zu schalten, wenn sich die Schalteinrichtung im zweiten Zustand befindet, und um betrieblich den
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    Kondensator von dem Dämpfungswiderstand zu trennen, wenn sich die Schalteinrichtung im ersten Zustand befindet.
    9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzendetektorschaltung einen Gleichrichter aufweist, der mit einem Shuntkreis verbunden ist, daß der Shuntkreis einen Widerstand aufweist, welcher parallel zu einem zusätzlichen Kondensator liegt, daß die Schalteinrichtung weiterhin einen zusätzlichen Schalter hat, der dazu dient, den Widerstandswert der Schalteinrichtung derart zu verändern, daß der Widerstandswert von einem höheren Wert abnimmt, wenn der zusätzliche Schalter im zweiten Zustand ist und der Widerstandswert einen höheren Wert zeigt, wenn der zusätzliche Schalter im ersten Zustand ist, wobei der erste und der zusätzliche Schalter zur gleichzeitigen Betätigung miteinander verbunden sind.
    10. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen Transistor aufweist, und daß die Spitzendetektorschaltung und der Transistor in der fiückführschleife für den Verstärker angeordnet sind.
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