DE2810546A1 - Treiberschaltung fuer messgeraete - Google Patents

Treiberschaltung fuer messgeraete

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DE2810546A1
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Hatsuhiko Shinoda
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Description

Dipi.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÜNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. rer. .at. W. KÖRBER Lj & (089) *296684
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
SONY CORPORATION
7-35, Kitashinagawa
6-chome, Shinagawa-ku
Tokio / Japan.
Treiberschaltung für Meßgeräte
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Treiberschaltung für ein Meßgerät, insbesondere ein solches, bei dem ein Zeiger jeweils während einer vorbestimmten Zeit in einer Stellung gehalten wird, die einem vorbestimmten Spitzenwert entspricht,
Bei Tonbandgeräten, Vorverstärkern von Stereoanlagen, Empfängern und dergl. dient gewöhnlich ein sogenannter VU-Messer zum Anzeigen eines akustischen Leistungspegels. Hierbei wird zu diesem Zweck ein Gerät zum Anzeigen eines Mittelwertes benutzt. Die Anzeige eines solchen Geräts steht in annähernder Übereinstimmung mit der vom menschlichen Ohr empfundenen Klangfülle. Jedoch kann der VÜ-Messer nicht impulsähnlichen Signalen folgen, wie sie z.B. durch ein Schlaginstrument erzeugt werden. Zum Messen eines solchen Signals wird ein Spitzenwertmesser benutzt, der mit einer hohen Ansprechgeschwindigkeit arbeitet. Der VU-Messer und der Spitzenwertmesser werden nach Bedarf entsprechend den Merkmalen des zu messenden Signals umgeschaltet.
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Wenn jedoch der Spitzenwertmesser den Wert eines impulsähnlichen Signals von kurzer Dauer anzeigt, wird der Zeiger des Geräts sehr schnell bewegt, so daß es schwierig ist, den angezeigten Spitzenwert abzulesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treiberschaltung für ein Meßgerät zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile vermieden sind und bei dem die Anzeige eines Spitzenwertes mit Hilfe eines Pegelmessers während einer vorbestimmten Zeit festgehalten wird, so daß sich der Spitzenwert leicht ablesen läßt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Treiberschaltung gelöst, zu der ein Signaleingangskreis zum Zuführen eines Eingangssignals gehört, ferner eine an den Signaleingangskreis angeschlossene Spitzenwert-Halteschaltung zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das einen augenblicklichen Spitzenwert des Eingangssignals anzeigt und dieses Ausgangssignal während einer vorbestimmten Zeitspanne festhält, eine Abfrage- und Halteschaltung, der das Ausgangssignal der Spitzenwert-Halteschaltung zugeführt wird, um das Ausgangssignal abzufragen und seinen abgefragten Pegel festzuhalten, sowie ein Signalpegelanzeiger, der an die Abfrage- und Halteschaltung angeschlossen ist und dazu dient, den abgefragten Pegel anzuzeigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Treiberschaltung für ein Meßgerät;
Fig. 2 in einem Schaltbild weitere Einzelheiten der Schaltung nach Fig. 1; sowie
Fig. 3 und 4 jeweils eine Zusammenstellung von Wellenformen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungen nach Fig. 1 und 2.
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Gemäß Fig. 1 und 2 wird ein Ausgangssignal, das z.B. einem Vorberstärker entnommen wird, über eine Eingangsklemme 1 und einen Widerstand 13 der Meßgerät-Treiberschaltung zugeführt.
Zu der Treiberschaltung gehören im wesentlichen ein logarithmischer Verstärker 2, ein Vollweggleichrichter 3, ein Haltekondensator 4, eine Abfallzeit-Regelschaltung 5, eine Steuerschaltung 6, eine eigentliche Treiberschaltung 7, ein Abfrageimpulsoszillator 8, ein Rücksetzimpulsoszillator 9, eine Betriebsarten-Umschalteinrichtung 10 sowie ein Umschalter 11. In Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Umschalters 11 wird ein Mittelwert oder ein augenblicklicher Spitzenwert oder ein abgefragter und festgehaltener Spitzenwert des Eingangssignals durch ein Meßgerät 14 angezeigt.
Das Eingangssignal wird durch den logarithmischen Verstärker 2 logarithmisch verstärkt, wodurch sich der Meßbereich des Meßgeräts 14 zusätzlich erweitern läßt. Zu dem logarithmischen Verstärker 2 gehören ein erster logarithmischer Verstärker 15 und ein zweiter logarithmischer Verstärker 16. An den ersten logarithmischen Verstärker 15 ist eine nichtlineare Rückkopplungssschaltung angeschlossen, zu der ein Regelwiderstand 17 und Dioden 18a bis 18d gehören. Das Ausgangssignal des ersten logarithmischen Verstärkers 15 wird über einen durch Dioden 19a bis 19d gebildeten Begrenzer dem zweiten logarithmischen Verstärker 16 zugeführt. An letzteren ist ein aus einem Widerstand 20 und einem Kondensator 21 gebildetes Tiefpaßfilter angeschlossen, um aus dem Eingangssignal nicht erforderliche niederfrequente Komponenten zu beseitigen.
Das Ausgangssignal des logarithmischen Verstärkers 2 wird einem Vollweggleichrichter 3 zugeführt, so daß man einen Absolutwert der Spannung des logarithmisch verstärkten Eingangssignals erhält. Das Ausgangssignal des Vollweggleichrichters 3 wird dem Haltekondensator 4 zugeführt, so daß die Spitzenspannung des logarithmisch verstärkten Eingangssignals in dem Kondensator 4 festgehalten wird.
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Die an den Klemmen des Haltekondensators 4 erscheinende Spannung wird der Abfallzeit-Regelschaltung 5 zugeführt, die dazu dient, die Zeitkonstante zu regeln, mit welcher die Spitzenspannung dem Kondensator 4 entnommen wird, wodurch die Abfallzeit des Zeigers des Meßgeräts 14 entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck des Meßgeräts bestimmt wird, der darin besteht, daß der Mittelwert oder der augenblickliche Spitzenwert oder der abgefragte und festgehaltene Spitzenwert angezeigt wird. Gemäß Fig. 2 gehören zu der Abfallzeit-Regelschaltung 5 Widerstände 22, 23 und 24, die an den Kondensator 4 sowie an Transistoren 25, 26 und 27 angeschlossen sind, wobei der Kondensator mit sämtlichen Transistoren in Reihe geschaltet ist. Die Widerstände 22, 23 und 24 haben verschiedene Widerstandswerte.
Die Klemmenspannung des Kondensators 4 wird über einen Widerstand 37 und einen Trennverstärker 28 der Regelschaltung 6 zugeführt, zu der eine Einregelzeit-Regelschaltung 6a sowie eine Abfragegatter- und Einregelzeit-Regelschaltung 6b gehören. Gemäß Fig. 2 sind bei der Regelschaltung 6a ein erster Feldeffekttransistor 29 und ein Widerstand 31 vorhanden, während die Regelschaltung 6b einen zweiten Feldeffekttransistor 30 aufweist. An die Ausgangsklemme der Schaltung 6 zum Regeln der Einregelzeit ist ein Abfrage- und Haltekondensator 12 angeschlossen. Wie im folgenden erläutert, wird der Kondensator 12 über die Regelschaltung 6 nach Bedarf aufgeladen und entladen. Die Zeitkonstante beim Aufladen und Entladen des Kondensators 12 wird durch die Schaltung 6 entsprechend dem jeweiligen Gebrauchszweck des Meßgeräts 14 geregelt. Die Klemmenspannung des Kondensators 12 wird der Treiberschaltung 7 zugeführt.
Zu der Treiberschaltung 7 gehört ein Verstärker 32 bekannter Art. Das Meß- bzw. Anzeigegerät 14 ist an die Treiberschaltung 7 angeschlossen. Durch das Gerät 14 wird je nach der Stellung des Umschalters 11 der Mittelwert oder dec augenblickliche Spitzenwert oder der abgefragte und festgehaltene
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Spitzenwert des Signals angezeigt. Wird der Spitzenwert des Eingangssignals abgefragt und festgehalten, wird ein durch den Abfrageimpulsoszillator 8 erzeugter Abfrageimpuls dem Transistor 30 der Regelschaltung 6 zugeführt. Bei dem Abfrageimpulsoszillator 8 kann es sich um einen astabilen Multivibrator handeln, zu dem die Transistoren 43a und 43b gehören. Wird der Spitzenwert abgefragt und festgehalten, wird ein durch den Rücksetzimpulsoszillator 9 erzeugter Rücksetzimpuls über eine Leitung t dem Transistor 27 der Abfallzeit-Regelschaltung 5 zugeführt. Bei dem Rücksetzimpulsoszillator 9 kann es sich um einen monostabilen Multivibrator handeln, der mit dem Abfrageimpuls aus dem Abfrageimpulsoszillator 8 getriggert wird.
Je nach der Stellung bzw. der Wirkungsweise des Umschalters 11 zum Wählen der Art der Anzeige werden von der Umschalteinrichtung 10 aus Steuersignale über Leitungen ο, ρ und q der Abfallzeit-Regelschaltung 5, über eine Leitung der Schaltung 6 zum Regeln der Einregelzeit und über eine Leitung u dem Abfrageimpulsoszillator 8 sowie dem Rücksetzimpulsoszil»- lator 9 zugeführt. Gemäß Fig. 2 gehören zu der Umschalteinrichtung 10 z.B. Transistoren 33, 34, 35 und 36.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Treiberschaltung anhand von Fig. 2, 3 und 4 näher erläutert.
Zunächst wird die Wirkungsweise der Treiberschaltung für das Anzeigegerät 14 für den Fall beschrieben, daß der bewegliche Kontakt des Umschalters 11 mit einem Festkontakt 11a verbunden ist, um den Mittelwert des Signals anzuzeigen. Eine Quelle für eine Spannung +B ist an den beweglichen Kontakt des Umschalters 11 angeschlossen. Diese Spannung wird über die Leitung ο der Basis des Transistors 25 der Abfallzeit-Regelschaltung 5 zugeführt, ferner über die Leitung ν dem Gatter des Transistors 29, der zu der Einregelzeit-Regelschaltung 6 gehört, sowie der Basis des Transistors 33 der Umschalteinrichtung 10. Somit werden die Transistoren 25, 29 und 33 eingeschaltet. Die in dem Kondensator 4 gespeicherte elektrische
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Energie wird über den Widerstand 22 und den Transistor 25 zu der Stromquellenklerame -B entladen.
Da die übrigen Festkontakte 11b und lic von der Klemme +B abgeschaltet sind, wird der Transistor 26 der Abfallzeit-Regelschaltung 5 in den abgeschalteten Zustand gebracht; das gleiche gilt für den Transistor 36 der Umschalteinrichtung 10. Beim Abschalten des Transistors 36 wird der Transistor 34 eingeschaltet, woraufhin die Spannung der Klemme -B über die Leitung q der Basis des Transistors 27 der Abfallzeitregelschaltung 5 zugeführt wird, um den Transistor 27 einzuschalten.
Da die Spannung der Klemme +B über die Leitung ν dem Transistor 29 der Einregelzeit-Regelschaltung 6 zugeführt wird, um den Transistor 29 einzuschalten, wird der Abfrage- und Haltekondensator 12 über den Widerstand 31 aufgeladen und entladen. Da andererseits die Spannung der Klemme +B dem Transistor 33 zugeführt wird, um ihn einzuschalten, wird die Spannung der Klemme -B über die Leitung r dem z\vreiten Transistor 30 zugeführt, um ihn ebenfalls einzuschalten. Die in dem Kondensator 12 gespeicherte elektrische Energie wird dem Trennverstärker 28 zugeführt, der einen niedrigen Ausgangswiderstand besitzt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Treiberschaltung für den Fall beschrieben, daß ein tonfrequentes Schwingsignal der in Fig. 3a gezeigten Art von vorbestimmter Amplitude, Frequenz und Dauer der Eingangsklemme 1 zugeführt wird, und zwar während der Betriebsart zum Anzeigen des Mittelwertes. Das Tonsignal nach Fig. 3a wird durch den logarithmischen Verstärker 2 logarithmisch verstärkt und dann dem Vollweggleichrichter 3 zugeführt, um einer Vollweggleichrichtung unterzogen zu werden, wie es in Fig. 3a gegenüber den negativen Teilen des Signals durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Das gleichgerichtete Signal wird dem Kondensator 4 zugeführt, um ihn aufzuladen. Die Spannung des Kondensators 4 wird über den Widerstand 22 und den Transistor 25 entladen. Der Wider-
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standswert des Transistors 22 beträgt z.B. 220 Kiloohm. Gemäß Fig. 3b ändert sich die Klemmenspannung des Kondensators 4 an dem Punkt b in Fig. 2 mit einer vorbestimmten Zeitkonstante, mit welcher der Kondensator aufgeladen und entladen wird.
Die Klemmenspannung des Haltekondensators 4 wird über einen Spannungsteiler mit einen Widerstand 37 und einen Regelwiderstand 38 dem Trennverstärker 28 zugeführt. Die Skala des Anzeigegeräts 14 kann durch Verstellen des Regelwiderstandes geeicht werden.
Die Ausgangsspannung des Trennverstärkers 28 wird über den eingeschalteten Transistor 29 und den Widerstand 31 dem Abfrage- und Haltekondensator 12 zugeführt. Der Widerstandswert des großen Widerstandes 31 beträgt 1 Megohm. Die Ladezeitkonstante des Kondensators 12 ist so gewählt, daß sie etwa 300 ms beträgt. Daher ändert sich die Klemmenspannung des Kondensators 12 an dem Punkt c in Fig. 2 so, wie es in Fig. 3b mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist, oder entsprechend der Vollinie in Fig. 3c. Die Welligkeitskomponente der Ausgangsspannung des Trennverstärkers 28 wird beseitigt, so daß man den Mittelwert des Eingangssignals erhält. Die Klemmenspannung des Kondensators 12 wird über die Treiberschaltung 7 dem Anzeigegerät 14 zugeführt.
Bei der eigentlichen Treiberschaltung 7 ist mit dem Verstärker 32 ein Einstellkreis parallelgeschaltet, zu dem ein Regelwiderstand 39 und ein weiterer Widerstand 40 gehören. Dieser Einstellkreis ermöglicht das Einstellen des Nullpunkts des Meßgeräts 14. Das Ausgangssignal des Treiberverstärkers 32 wird dem Meßgerät 14 über einen Widerstand 41 zugeführt, der bezüglich des Meßgeräts eine geeignete Dämpfungswirkung hervorruft. Bei dem Meßgerät 34 kann es sich um ein Drehspulvoltmeter handeln. Durch das Meßgerät 14 wird die Klemmenspannung des Kondensators 12, d.h. der Mittelwert des Eingangssignals, angezeigt.
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Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Treiberschaltung für den Fall beschrieben, daß der bewegliche Kontakt des Umschalters 11 in Verbindung mit dem Festkontakt 11b steht, um jeweils einen augenblicklichen Spitzenwert anzuzeigen. Da die Spannung +B über die Leitung ρ der Basis des Transistors 26 zugeführt wird, ist dieser Transistor eingeschaltet. Somit wurde der Widerstand 23 gewählt, um den Haltekondensator 4 zu entladen. Da die Spannung +B den Festkontakten 11a und lic nicht zugeführt wird, befinden sich der Transistor 25 der Abfallzeitregelschaltung 5 sowie die Transistoren 33 und 36 der Betriebsartwählschaltung 10 im abgeschalteten Zustand. Somit wird der Transistor 34 eingeschaltet, so daß die Spannung -B über die Leitung q der Basis des Transistors 27 zugeführt wird, um diesen Transistor abzuschalten.
Die Spannung +B wird der Basis des Transistors 35 zugeführt, um diesen Transistor einzuschalten. Der Kollektor des Transistors 35 ist über einen Widerstand 42 an die Basis des Transistors 43b des Abfrageimpulsoszillators 8 angeschlossen, so daß die Spannung -B, die am Emitter des Transistors 35 liegt, über die Leitung u der Basis des Transistors 43b zugeführt wird, um diesen Transistor abzuschalten. Daher wird die Spannung +B über den an den Kollektor des Transistors 43b angeschlossenen Widerstand und einen in eine Leitung s eingeschalteten Widerstand 44 dem Gatter des zweiten Transistors 30 der Schaltung 6b zum Regeln der Einregelzeit zugeführt. Hierbei wird der zweite Transistor 30 eingeschaltet. Nunmehr wird die Ausgangsspannung des Trennverstärkers 28 über den zweiten Transistor 30 ohne Einschaltung eines Widerstandes dem Abfrage- und Haltekondensator 12 zugeführt. Die Spannung +B wird nicht an den Festkontakt 11a angelegt, der über die Leitung ν mit dem Gatter des ersten Transistors 29 verbunden ist, welch letzterer somit abgeschaltet ist. Die in dem Kondensator 12 gespeicherte elektrische Energie wird über den Transistor 30 und den einen niedrigen Ausgangswiderstand aufweisenden Trennverstärker 28 entladen.
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Wird das Tonimpulssignal nach Fig. 3a der Eingangsklemme 1 der Treiberschaltung zugeführt, während sich die Treiberschaltung in ihrem Betriebszustand zum Anzeigen eines augenblicklichen Spitzenwertes befindet, wird das gleichgerichtete Eingangssignal dem Haltekondensator 4 zugeführt. Die Spannung, auf die der Kondensator 4 aufgeladen wurde, wird über den Widerstand 23 in Richtung auf die Klemme -B entladen. Der Entladungswiderstand 23 hat z.B. einen Widerstandswert von etwa 3,3 Megohm. Somit wird der Kondensator 4 nahezu bis auf den Spitzenwert des einer Vollweggleichrichtung unterzogenen Eingangssignals aufgeladen, das in Fig. 3d dargestellt ist.
Die in Fig. 3d dargestellte Klemmenspannung des Halterkondensators 4 wird über den Trennverstärker 28 und den Transistor 30 dem Kondensator 12 zugeführt. Da der Ladewiderstand nahezu den Wert Null hat, wird der Kondensator 12 sehr schnell aufgeladen, so daß die Klemmenspannung des Kondensators 12 an dem Punkt e in Fig. 2, die in Fig. 3e dargestellt ist, auf ähnliche Weise verändert wird, um die Form der Klemmenspannung des Kondensators 4 nach Fig. 3d anzunehmen. Die Klemmenspannung des Kondensators 12 wird über die Treiberschaltung dem Meßgerät 14 zugeführt, das daher den augenblicklichen Spitzenwert des Eingangssignals anzeigt.
Nunmehr wird im folgenden die Wirkungsweise der Treiberschaltung für den Fall beschrieben, daß der bewegliche Kontakt des Umschalters 11 mn dem Festkontakt lic anliegt, um einen abgefragten und festgehaltenen Spitzenwert anzuzeigen. Hierbei wird die Spannung +B über den Festkontakt lic der Basis des Transistors 36 zugeführt, um diesen Transistor einzuschalten. Hierbei wird der Transistor 35 abgeschaltet. Daher wird der Abfrageimpulsoszillator 8 in Betrieb gesetzt, so daß er Abfrageimpulse nach Fig. 3f in vorbestimmten Zeitabständen über den Widerstand 44 dem Gatter des zweiten Transistors 30 zuführt. Während sich der Abfrageimpuls auf dem höheren Pegel befindet, wird der zweite Transistor 30 eingeschaltet, und die Ausgangsspannung des Trennverstärkers 28 wird dem Abfrage- und
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Haltekondensator 12 zugeführt, um ihn aufzuladen.
Der Abfrageimpuls wird ferner über einen Kondensator 45 dem Rücksetzimpulsoszillator 9 zugeführt, so daß der diesen Oszillator bildende monostabile Multivibrator in Betrieb gesetzt wird. Beim Erscheinen der Hinterflanke des Abfrageimpulses erzeugt der monostabile Multivibrator 9 einen Rücksetzimpuls mit einer vorbestimmten Impulsbreite. Da der Transistor 34 der Betriebsartwählschaltung 10 abgeschaltet ist, wird der Rücksetzimpuls aus dem Oszillator 9 über die Leitung t der Basis des Transistors 27'der Abfallzeit-Regelschaltung 5 zugeführt, so daß dieser Transistor durch den Rücksetzimpuls eingeschaltet wird, um den Kondensator 4 über den Widerstand 24 zu der Klemme -B zu entladen.
Wird durch die erfindungsgemäße Schaltung ein abgefragter und festgehaltener Spitzenwert angezeigt, sind die Transistoren 25 und 26 der Abfallzeit-Regelschaltung 5 sowie der erste Transistor 29 der Schaltung 6a zum Bestimmen der Einregelzeit abgeschaltet.
Wird der Eingangsklemme 1 der Treiberschaltung das Tonimpulssignal nach Fig. 3a zugeführt, während die Schaltung so arbeitet, daß ein Spitzenwert abgefragt und festgehalten wird, wird der Haltekondensator 4 mit der Spitzenspannung des gleichgerichteten Eingangssignals aufgeladen. Gemäß Fig. 3h wird die Ladespannung des Kondensators 4 auf dem Spitzenwert gehalten, bis der Transistor 27 durch den Rücksetzimpuls eingeschaltet wird. Die Ladespannung des Kondensators 4 wird über den Widerstand 24 entladen, sobald der Transistor 27 eingeschaltet wird. Der Widerstand 24 hat z.B. einen Widerstandswert von etwa 1,5 Kiloohm. Die Ladespannung des Kondensators 4 wird gemäß Fig. 3h relativ schnell in Richtung auf die Klemme -B entladen.
Die Klemmenspannung des Haltekondensators 4 am Punkt h in Fig. 2 wird über den Trennverstärker 28 dem zweiten Transistor 30 zugeführt. Sobald der Abfrageimpuls am Gatter des Transistors 30 erscheint, um dessen Abschaltung zu bewirken,
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wird der Abfrage- und Haltekondensator 12 mit der Spitzenspannung des Haltekondensators 4 aufgeladen. Die Ladespannung des Kondensators 12 an dem Punkt i in Fig. 2 wird während einer vorbestimmten Zeitspanne auf dem Spitzenwert gehalten, bis der nächste Abfrageimpuls dem Gatter des Transistors 30 zugeführt wird, wie es in Fig. 3i angezeigt ist. Die Abfrageimpulse haben z.B. eine Periodenlänge von 0,6 s.
Ist die Ausgangsspannung des Trennverstärkers 28 oder die Klemmenspannung des Haltekondensators 4 niedriger als die Ladespannung des Abfrage- und Haltekondensators 12 oder niedriger als der vorher abgefragte Wert im Zeitpunkt der Zufuhr des nächsten Abfrageimpulses zum Gatter des Transistors 30, wird die Ladespannung des Kondensators 12 schnell über den Transistor 30 und den Trennverstärker 28 mit einem niedrigen Ausgangswiderstand entladen, bis die Spannung gleich der Ausgangsspannung des Trennverstärkers geworden ist. Ist dagegen die Ladespannung des Kondensators 12 niedriger als die Ausgangsspannung des Trennverstärkers 28, während der nächste Abfrageimpuls dem Gatter des Transistors 30 zugeführt wird, wird der Kondensator 12 über den Transistor 30 aufgeladen. Die Klemmenspannung des Abfrage- und Haltekondensators 12 wird dem Meßgerät 14 über die Treiberschaltung 7 zugeführt, so daß das Meßgerät den während einer vorbestimmten Zeitspanne festgehaltenen Spitzenwert anzeigt.
In der vorstehenden Beschreibung wurde zur Erläuterung der Wirkungsweise der Treiberschaltung angenommen, daß das Tonimpulssignal nach Fig. 3a mit vorbestimmter Amplitude, Frequenz und Dauer der Eingangsklemme 1 zugeführt wird. Im folgenden wird die Wirkungsweise der Treiberschaltung für den Fall beschrieben, daß der Eingangsklemme 1 ein normales niederfrequentes Signal der in Fig. 4a dargestellten Art zugeführt wird, um einen abgefragten und festgehaltenen Spitzenwert anzuzeigen.
Das niederfrequente Tonsignal wird durch den Gleichrichter einer Vollweggleichrichtung unterzogen, wie es in Fig. 4a
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bezüglich der negativen Teile des Signals mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Kondensator 4 wird mit der Spitzenspannung des gleichgerichteten Eingangssignals aufgeladen. Die Ladespannung des" Kondensators 4 wird über den Widerstand 24 und den Transistor 27 immer dann entladen, wenn der Rücksetzimpuls nach Fig. 4g der Basis des Transistors 27 zugeführt wird. Hierbei nimmt die Klemmenspannung des Kondensators 4 in der aus Fig. 4j ersichtlichen Weise zu, und sie wird mit Hilfe der Abfragegatter- und Einregelzeit-Regelschaltung 6b abgefragt, um den Abfrage- und Haltekondensator 12 immer dann aufzuladen, wenn der Abfrageimpuls dem Gatter des zweiten Transistors 30 zugeführt wird. Der abgefragte Pegel, der dem ersten Abfragewert entspricht, wird jenseits des Ausgangs des Trennverstärkers 28 in dem Kondensator 12 gemäß Fig. 4k während der vorbestimmten Zeitspanne festgehalten, bis der nächste Abfrageimpuls dem Gatter des zweiten Transistors 30 zugeführt wird, so daß der abgefragte und festgehaltene Spitzenwert durch das Meßgerät 14 angezeigt wird.
Da der Zeiger des Meßgeräts 14 während der vorbestimmten Zeit bzw. der Periode des Abfrageimpulses in seiner dem Spitzenwert entsprechenden Stellung gehalten wird, läßt sich dieser Wert leicht ablesen.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Treiberschaltung so umzuschalten, daß sie jeweils einen Spitzenwert anzeigt, wobei der Spitzenwert des Eingangssignals festgehalten wird, wobei der festgehaltene Spitzenwert in vorbestimmten Intervallen abgefragt wird und wobei der abgefragte Pegel des festgehaltenen Spitzenwertes während einer vorbestimmten Zeit festgehalten und zur Betätigung des Meßgeräts verwendet wird. Somit wird die Anzeige des Spitzenwertes durch das Meßgerät während der vorbestimmten Zeitspanne festgehalten. Selbst in Fällen, in denen sich der Pegel des Eingangssignals schnell und plötzlich ändert, läßt sich somit der Spitzenwert leicht ablesen.
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Natürlich ist es möglich, bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung verschiedene Abänderungen vorzusehen. Zwar wurde von der Verwendung eines logarithmischen Verstärkers und eines Vollweggleichrichters gesprochen, doch v/erden diese Einrichtungen nicht in jedem Fall benötigt. Vielmehr könnte man an ihrer Stelle bei der Meßgerät-Treiberschaltung auch nur einen Gleichrichter verwenden.
—\
Der Patentanwalt:
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L e e r s e ι t e

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Treiberschaltung für ein Meßgerät mit einer Signaleingabeeinrichtung zum Zuführen eines Eingangssignals und einer an diese angeschlossenen Einrichtung zum Festhalten eines Spitzenwertes des Eingangssignals, die dazu dient, ein Ausgangssignal zu erzeugen, das einen augenblicklichen Spitzenwert des Eingangssignals anzeigt, und dieses Ausgangssignal während einer vorbestimmten Zeit festzuhalten, dadurch gekennzeichnet , daß einer Abfrage- und Halteeinrichtung (6b, 8, 9, 12) das Ausgangssignal der Einrichtung (3, 5) zum Festhalten des Spitzenwertes zugeführt wird, um zu bewirken, daß das Ausgangssignal abgefragt wird, und daß der abgefragte Pegel des Ausgangssignals festgehalten wird, und daß ein Gerät (14) zum Anzeigen des Signalpegels an die Abfrage- und Halteeinrichtung angeschlossen ist, so daß der abgefragte Pegel durch das Gerät angezeigt wird.
  2. 2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Abfrage- und Halteeinrichtung eine Abfragegatterschaltung (6b) gehört, ferner eine an diese angeschlossene Halteschaltung (12), ein Abfrageimpulsoszillator (8) zum Zuführen eines Abfrageimpulses zu der Abfragegatterschaltung sowie ein Rücksetzimpulsoszillator (9), der an die
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    Einrichtung (3, 5) zum Festhalten des Spitzenwertes angeschlossen ist und dazu dient, den augenblicklichen Spitzenwert zurückzusetzen, nachdem die Abfragegatterschaltung in Betrieb gesetzt worden ist.
  3. 3. Treiberschaltung nach Ansnruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Festhalten des Spitzenwertes ein an die Signaleingabeeinrichtung (1, 2) angeschlossener Gleichrichter (3) gehört und daß eine Abfallzeit-llegelschaltung (5) zwischen dem Gleichrichter und der Abfragegatterschaltung (6b) angeschlossen ist.
  4. 4. Treiberschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Abfallzeit-Regelschaltung (5) ein an den Gleichrichter (3) angeschlossener erster Kondensator
    (4) gehört, und daß mit diesem Kondensator eine Reihenschaltung parallelgeschaltet ist, zu der ein erster Widerstand (24) und der Kollektor-Emitter-Kreis eines ersten Transistors (27) gehören, wobei der Basis dieses Transistors das Ausgangssignal des Kücksetzimpulsoszillators (9) zugeführt wird.
  5. 5. Treiberschaltung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Abfragegatterschaltung (6b) ein zweiter Transistor (30) gehört, der eine erste, eine zweite und eine dritte Elektrode aufweist, und daß die Halteschaltung (12) durch einen zweiten Kondensator (12) gebildet wird, wobei die erste und die zweite Elektrode des zweiten Transistors zwischen der Ausgangsklemme der Einrichtung (3, 5) zum Festhalten des Spitzenwertes und einer Klemme des zweiten Kondensators (12) angeschlossen sind, während die andere Klemme des zweiten Kondensators mit einem Bezugspunkt verbunden ist, und wobei die dritte Elektrode des zweiten Transistors den Abfrageimpuls des Abfrageimpulsoszillators (8) zugeführt erhält.
  6. 6. Treiberschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor (30) ein Feldeffekttransistor ist, zu dem eine Quelle, ein Kollektor und ein Gatter
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    281CJhAb
    gehören, daß die Ouelle und der Kollektor des Feldeffekttransistors die erste und die zweite Elektrode bilden und daß das Gatter des Feldeffekttransistors die dritte Elektrode bildet, v/elcher der Ab frage impuls aus dem Abfrageimpulsoszillator 8 zugeführt wird.
  7. 7. Treiberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Trennverstärker (28) vorhanden ist, der zwischen der Einrichtung (3, 5) zum Festhalten des Spitzenwertes und der Abfragegatterschaltung (6b) angeschlossen ist, und daß zwischen der genannten Halteschaltung (12) und dem Gerät (14) zum Anzeigen des Signalpegels ein Treiberverstärker (7) liegt.
  8. 8. Treiberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Abfrageimpulsoszillator (8) ein astabiler Multivibrator gehört und daß der Rücksetzimpulsoszillator (9) einen monostabilen Multivibrator aufweist.
  9. 9. Treiberschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Multivibrator (9) durch das Ausgangssignal des astabilen Multivibrators (8) gesteuert wird.
  10. 10. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spitzenpegeldetektor (3, 4, 23, 26) vorhanden ist, dem das Eingangssignal über die Signaleingabeeinrichtung (1, 2) zugeführt wird, daß ein Mittelwertpegeldetektor (3, 4, 22, 25, 29, 31) vorhanden ist, dem das Eingangssignal über die Signaleingabeeinrichtung zugeführt wird, und daß eine Schalteinrichtung (10, 11) vorhanden ist, die es ermöglicht, dem Gerät (14) zum Anzeigen des Signalpegels nach Bedarf das Ausgangssignal der Einrichtung (6b, 8, 9, 12) zum Festhalten des genannten Signals bzw. des Spitzenpegeldetektors bzw. des Mittelwertpegeldetektors zuzuführen.
    809837/0991
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