DE3106408C2 - - Google Patents
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- G01R29/26—Measuring noise figure; Measuring signal-to-noise ratio
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- G—PHYSICS
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R29/027—Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values
- G01R29/0273—Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachweis
von Rauschen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Als Rauschen wird die Existenz jeglicher unerwünschter
Signale, wie beispielsweise Impulsstörungen, insbesondere
bei Nachrichtenübertragungsschaltungen oder anderen
elektrotechnischen Einrichtungen und Geräten, bezeichnet.
Ein solcher Stand der Technik ist aus der Praxis bekannt.
Bei ihm werden Rausch- bzw. Impulsstörungen über Meßgeräte,
wie beispielsweise Oszillographen, zur Anzeige gebracht.
Hierbei ist es von Vorteil, daß neben der Frequenz
und Amplitude auch die Form des Störimpulses registriert
werden kann. Hierfür muß aber eine sehr aufwendige
und meist aus mehreren Geräten bestehende Meßanordnung
in Kauf genommen werden. Hierzu sei auch auf
die Rohde & Schwarz-Mitteilungen, Heft 9, November 1957,
S. 73 bis 77, hingewiesen.
Weiterhin wird in der Druckschrift ETZ-B, Bd. 12, H. 20
(3. 10. 1960, S. 483 bis 486) ein tragbares Betriebsmeßgerät zum
Messen von Funkstörungen im Frequenzbereich von 150 kHz bis 3 MHz beschrieben, das auch Knackstörungen anzeigen
und bewerten kann. Es weist einen Überlagerungsempfänger auf,
in dem die Empfangsfrequenz einmalig in eine Zwischenfrequenz
umgesetzt und über Verstärker einer Bewertungsschaltung
zugeführt wird. Es ist mit Transistoren aufgebaut. Vorteilhaft ist die tragbare und
batteriebetriebene Ausführung. Bei diesem Gerät
ist jedoch auch ein erheblicher schaltungstechnischer
Aufwand nötig, der eine größere Störanfälligkeit
bedeutet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1
so auszubilden, daß sie einen besonders einfachen und
kompakten Aufbau aufweist. Im Falle einer transportablen
Bauweise soll diese Vorrichtung bei einfachem Aufbau
einen Einsatz auch im Außenbereich oder an schwer zugänglichen
Stellen mit geringer Störanfälligkeit ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Nachweis von Rauschen,
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der
Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Schaltbildes.
In Fig. 1 ist
ein Schaltbild einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Nachweis von Rauschen veranschaulicht.
In Fig. 1 ist mit 1 eine erste Einrichtung
dargestellt, die aus Meßelektroden (Antennen)
P 1 und P 2 besteht und Rauschen, wie beispielsweise Impulsstörungen
einfängt. Die erste Einrichtung 1
stellt gepulste Hochfrequenz-Raumfelder fest,
insbesondere das auf ein Impulsrauschen bzw.
Störimpulse oder dergleichen zurückzuführende
Potential, und erzeugt ein Ausgangssignal, das den
Impulsstörungen entspricht. Dieses Ausgangssignal
wird einer zweiten Einrichtung 2
zugeführt. Um hierbei das Vermischen von unnötigen,
von den Meßelektroden P 1 und P 2 nicht herrührenden
Potentialen zu vermeiden, ist der die erste Einrichtung 1
mit der zweiten Einrichtung 2
verbindende Zuführungsdraht abgeschirmt,
wie bei S 1 gezeigt ist. Die zweite
Einrichtung 2 enthält einen Kondensator C 1,
Widerstände R 1 und R 2 und einen Operationsverstärker
(OpAmp) OP 1. Durch die Wahl einer Zeitkonstante,
die durch den Kondensator C 1 und den
Widerstand R 1 festgelegt ist, werden lediglich die
Hochfrequenzkomponenten des Ausgangssignals
der ersten Einrichtung 1 dem Operationsverstärker
OP 1 zugeführt. Im Operationsverstärker OP 1 werden
die Eingangssignale mit dem durch den Widerstand R 2
festgelegten Verstärkungsfaktor verstärkt und dann
der nächsten Stufe einer dritten Einrichtung 3
zugeführt. In der dritten Einrichtung 3 ist ein Pegelkomparator
OP 2 enthalten. Das Ausgangssignal des
Operationsverstärkers OP 1 wird über einen Widerstand
R 3, einer Eingangsklemme des Pegelkomparators OP 2
zugeführt, dessen andere Eingangsklemme mit dem
Schleifkontakt oder dem beweglichen Teil R 4 S eines an ein Bezugspotential (+) angelegten
variablen Widerstands R 4 verbunden ist. Demgemäß
wird die Amplitude des Ausgangssignals des Pegelkomparators
OP 2 durch ein Standard- oder Schwellenpotential
V 1 bestimmt, das beim Schleifkontakt R 4 S
auftritt. Das Ausgangssignal der dritten Einrichtung 3,
d. h. das Ausgangssignal des Pegelkomparators
OP 2 wird einer vierten Einrichtung 4 zugeführt.
Diese vierte Einrichtung 4 enthält
einen Zeitgeber OT, der mit
dem durch einen Kondensator C 2 und einen Widerstand
R 5 festgelegten Zeitfaktor die Breite des
zugeführten Impulssignals bis zu einem bestimmten
eingestellten Breitenwert dehnt. Der Grund hierfür
ist, daß die Impulsbreite der festzustellenden
Impulsstörungen normalerweise bei Werten
zwischen Nanosekunden und Mikrosekunden liegt, was viel zu kurz ist, um
von einem Menschen wahrgenommen zu werden.
Die Lichtstrahlung einer optischen Alarmeinrichtung muß zumindest in
der Größenordnung von Mikrosekunden andauern,
damit ein Mensch die Strahlung einer Lampe oder
dergleichen überhaupt erkennen kann, und für ein deutliches
Erkennen ist es wünschenswert, daß eine solche
Lampe weiter zwischen 1/10 bis 1/2 Sekunden leuchtet.
Aus diesem Grunde ist die vierte Einrichtung 4
vorgesehen. Die gedehnte Impulsbreite,
das Ausgangssignal der vierten Einrichtung 4,
wird einer fünften Einrichtung 5 zugeführt, die
einen Summer Bz und
einen Treibertransistor TR und eine Lampe L enthält.
Das Ausgangssignal aus der vierten Einrichtung 4 wird
der Basis des Transistors TR über einen
Widerstand R 6 zugeführt. Die Lampe L und der Summer
Bz sind beide parallel angeschlossen und in Serie
mit der Kollektor-Emitter-Leitung des Transistors
TR verbunden. Außerdem ist eine
Versorgungsquelle 6, z. B. eine Batterie, für die
Einrichtungen 2, 3, 4 und 5 vorhanden.
Die Funktion des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels
der Erfindung wird anhand von
Fig. 2 beschrieben:
Es sei angenommen, daß in einer Wechselstromleitung
ein Störimpuls b
einer Wechselstromwelle a
überlagert ist. Indem die erste Einrichtung 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung dicht an
diese Wechselstromleitung gebracht wird, nehmen die Meßelektroden P 1 und
P 2 beide elektrischen Größen infolge Einkopplung über die Atmosphäre auf.
Dieses Ausgangssignal wird der zweiten Einrichtung 2 zugeführt, die
die Niederfrequenz-Wechselstromwelle
a entfernt, so daß nur der
Impuls b zurück bleibt und die Ausgangswelle aus der
zweiten Einrichtung 2 die in
Fig. 2B gezeigte Form besitzt. Die in Fig. 2B
gezeigte Ausgangswelle wird der nächsten Stufe
zugeführt, d. h. der dritten Einrichtung 3, bei der zur Einstellung
des Potentials, z. B. des Pegels C in Fig. 2B,
der variable Widerstand R 4
einen Schwellenwert V 1 ändert. Wenn der
Pegel (Amplitude) des Impulses b den Pegel C
übersteigt, wie in Fig. 2B gezeigt ist, erscheint das
Ausgangssignal der dritten Einrichtung 3
somit als Welle c, wie in Fig. 2 C gezeigt ist.
Die Zeitbreite dieses Ausgangssignals c, d. h. die
Impulsbreite, ist extrem kurz, wie schon oben
erwähnt wurde, so daß ein Mensch sie nicht erkennen
kann, selbst wenn sie in Licht oder Schall umgewandelt
wird. In diesem Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird daher das Ausgangssignal c der
dritten Einrichtung 3 einer vierten Einrichtung 4
zugeführt. Bei dieser vierten Einrichtung 4
wird dann die Impulsbreite des Eingangssignals
c umgewandelt, und das Ausgangssignal,
das Signal d, besitzt eine geeignete Breite, die nach Umwandlung
des Signals in Licht oder Schall vom Menschen erkennbar
ist. Dies ist in Fig. 2D
gezeigt. Dieses Signal d wird der fünften Einrichtung 5
zugeführt, so daß der Transistor TR während des
hohen Pegels des Signals d leitend ist, wodurch
Energie aus der Versorgungsquelle 6 zur Lampe L
oder dem Summer Bz über den Transistor TR zugeführt
wird, und während der Transistor TR leitend bleibt,
d. h. während eines Zeitraums, während dem der
Mensch den Vorgang erkennen kann, leuchtet die
Lampe L oder der Summer Bz erzeugt einen Schall, so
daß die Meßperson die Erzeugung von Impulsstörungen
am Meßplatz feststellt.
Nach obiger Beschreibung kann das Vorhandensein
oder Fehlen von Rauschen, z. B.
Impulsen, berührungsfrei gemessen werden, indem
lediglich die erste Vorrichtung 1 der Vorrichtung zum Nachweis
von Rauschen dicht an die zu untersuchende oder zu
messende Stelle gebracht wird, ohne daß direkte Anschlüsse
zu dieser hergestellt werden. Des weiteren ist
der Aufbau der erfindungsgemäßen Nachweisvorrichtung
einfach, und sie kann in den Abmessungen und
der Form klein ausgeführt werden, und außerdem
reichen Batterien für die Versorgungsquelle 6 aus,
so daß die Vorrichtung zum Nachweis von Rauschen in kompakter Größe,
z. B. der handelsüblichen Taschenradios, ausgeführt
werden kann. Sie kann im praktischen Gebrauch auf
vorteilhafte Weise bequem getragen werden. Ein
großer Vorteil besteht mit anderen Worten darin,
daß die Erzeugungsstelle von Rauschen, z. B. eines
Impulses an jeder Stelle berührungsfrei, einfach
und sicher nachgewiesen werden kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird der Standard- oder Schwellenwert
V 1 festgesetzt, indem der variable Widerstand
R 4 der dritten Einrichtung 3 eingestellt
wird, aber natürlich können auch andere Mittel
bei Modifizierungen dieses Ausführungsbeispiels
hier verwendet werden. In Fig. 3 ist ein anderes
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
In diesem Ausführungsbeispiel enthält die dritte
Einrichtung 3 eine Reihe von Pegelkomparatoren,
hier z. B. 3 Pegelkomparatoren OP 21, OP 22, OP 23.
Während eine Eingangsklemme von ihnen jeweils mit
der Ausgangsklemme des Operationsverstärkers OP 1
über entsprechende Widerstände R 31, R 32, R 33
verbunden ist, werden den anderen Eingangsklemmen
separate Standard- oder Schwellenwerte V 1, V 2 bzw.
V 3 zugeführt, die z. B. durch den gemeinsamen
variablen Widerstand R 4 für jeden Komparator
eingestellt werden. Andererseits ist bei der vierten
Einrichtung 4 eine der Anzahl der Pegelkomparatoren
entsprechende Anzahl von Abschnitten
installiert, hier z. B. 3, d. h. jeweils ein
Zeitgeber OT 1, OT 2, OT 3 ist in ähnlicher
Weise wie im Beispiel von Fig. 1 angeordnet.
Dementsprechend sollte auch die fünfte Einrichtung
5 mehrfach vorhanden sein, in diesem Fall
dreifach, so daß die Ausgangsseite der Zeitgeber
OT 1, OT 2, OT 3 jeweils mit den Lampen L 1, L 2
bzw. L 3 über Widerstände R 6 und Transistoren TR
verbunden sind. Entsprechend dem in Fig. 3 veranschaulichten
Ausführungsbeispiel der Erfindung
können die große und die kleine auftretender Amplituden
gleichzeitig gemessen werden und nicht nur das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Rauschen,
z. B. Impulsen, angegeben werden. Das
heißt, indem separate Standardpegel V 11, V 12 und
V 13 festgelegt werden, können die Lampen L 1, L 2
und L 3 in Abhängigkeit von der Amplitude klein,
mittel oder groß, leuchten, z. B. nur eine oder zwei
gleichzeitig oder alle drei gleichzeitig. Wenn
der Summer Bz parallel zur Lampe L 3 angeschlossen
ist, die der kleinsten Amplitude des Impulses
entspricht, kann des weiteren, wie in Fig. 3
gezeigt ist, der Summer ein akustisches Alarmsignal
in allen Fällen des Störimpulsnachweises erzeugen.
In Bezug auf die für die erste Einrichtung 1 der
oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung
verwendeten Pole ist festzustellen, daß
dieselben Ergebnisse erzielt werden können, wenn
Hochfrequenz-Spulen an ihrer Stelle verwendet
werden. Während beide, Summer und Lampe, in der fünften
Einrichtung 5 installiert sind, kann eines von ihnen
eliminiert werden, oder es kann ein weiteres
Meßgerät zugefügt werden, um die kleinen oder großen
Amplituden der gemessenen Impulse anzuzeigen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Nachweis von Rauschen, enthaltend
- a) eine erste Einrichtung (1), deren Eingang ein von einer Rauschquelle erzeugtes Hochfrequenz- Impulsfeld einfängt und deren Ausgang ein Hochfrequenz- Impulssignal abgibt,
- b) eine an die erste Einrichtung (1) angeschlossene zweite Einrichtung (2), die Hochfrequenz-Impulskomponenten des Ausgangssignales der ersten Einrichtung (1) durchläßt,
gekennzeichnet durch
- c) eine an die zweite Einrichtung (2) angeschlossene dritte Einrichtung (3) zur Erzeugung einer Signalkomponente mit einem Pegel oberhalb eines vorbestimmten Pegels,
- d) eine an die dritte Einrichtung (3) angeschlossene vierte Einrichtung (4) zur Erzeugung eines Impulssignales mit einer vorbestimmten Breite, basierend auf der von der dritten Einrichtung (3) erzeugten Signalkomponente,
- e) eine an die vierte Einrichtung (4) angeschlossene fünfte Einrichtung (5) zur Rauschanzeige.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die fünfte Einrichtung (5) einen Summer (BZ) und/
oder eine Lampe (L) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Einrichtung (3) aus einem Pegelkomparator
(OP 2) und einem variablen Widerstand (R 4) besteht,
wobei der variable Widerstand (R 4) zur Einstellung
eines vorbestimmten Wertes einen Schwellenwert (V 1)
ändert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
daß die dritte Einrichtung (3) mehrere aus einem
Pegelkomparator und einem variablen Widerstand bestehende
Anordnungen (OP 21, OP 22, OP 23; R 4) zur Einstellung
von mehreren verschiedenen vorbestimmten
Pegeln enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die fünfte Einrichtung (5) eine der Anzahl der aus
einem Pegelkomparator und einem variablen Widerstand
bestehenden Anordnungen (OP 21, OP 22, OP 23; R 4) entsprechende
Anzahl von Lampen (L 1, L 2, L 3) aufweist.
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