DE2942440A1 - Geraet zur ueberwachung des linienstromes in einer telefonleitung - Google Patents
Geraet zur ueberwachung des linienstromes in einer telefonleitungInfo
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Description
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Gerät zur Ueberwachung des Linienstromes in einer Telefonleitung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Ueberwachung des Linienstromes in einer Telefonleitung mittels eines in die
Telefonleitung geschalteten Reihen-Messwiderstandes.
Es ist oft erwünscht, den Linienstrom in einer Telefonleitung
beim Telefonapparat eines Teilnehmers, also beispielsweise zwischen dem Amtsleitungsanschluss und dem Telefonapparat
des Teilnehmers, überwachen zu können, d.h. eine Information zu erhalten, ob der Handapparat vom Telefonapparat abgenommen
und die galvanische Verbindung mit der Amtsleitung hergestellt ist oder nicht. Dieses Kriterium wird in zunehmendem Mass für
Zusatzgeräte eines Teilnehmeranschlusses benützt, beispielsweise für elektronische Telefonnummernwähler, automatische
Telefonanrufbeantworter usw.
Es ist bekannt, zur Ueberwachung des Linienstromes in den einen Draht einer Telefonleitung einen Messwiderstand in Reihe
zu schalten und an diesen Messwiderstand den durch den Linienstrom verursachten Spannungsabfall als Ueberwachungssignal zu
benützen. Einer solchen Massnahme stehen aber verschiedene
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Bedingungen im Betrieb eines Telefonnetzes entgegen. Einmal
muss der Reihen-Messwiderstand einen sehr kleinen Wert haben, der gemäss neueren Vorschriften höchstens 10 -O- betragen darf.
Des weitern fordern Vorschriften eine hohe Spannungsfestigkeit, einen hohen Isolationswiderstand und eine geringe kapazitive
Kopplung zwischen dem in die Telefonleitung eingreifenden Messteil und einem an diesen angeschlossenen Verarbeitungsteil
für das am Messwiderstand gewonnene Ueberwachungssignal. Zudem muss dem Umstand Rechnung getragen werden, dass der
Linienstrom in beiden Richtungen fliessen kann. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Ueberwachung des Linienstromes
nur kurzzeitig vorzunehmen und dann den Reihen-Messwiderstand beispielsweise mittels eines Relaiskontaktes zu überbrücken.
Dies hat aber den Nachteil, dass eine Verminderung des Linienstromes auf einen tiefen Wert bzw. auf null, d.h.
die Unterbrechung der Telefonverbindung, nicht festgestellt
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Messung des Telefonlinienstromes
mit vernachlässigbarem, permanenten Eingriff in die Telefonleitung ohne Umschaltung für Linienströme beider Richtungen
erlaubt, einen definierten Arbeitspunkt der Messung des Linienstromes hat, eine galvanische Trennung mit hoher Spannungsfestigkeit und hohem Isolationswiderstand zwischen den An-
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Schlüssen für die Telefonleitung und den Anschlüssen für eine Verarbeitungseinrichtung aufweist, und welches ohne
Eingriff in den Telefonapparat an die Telefonleitung anschliessbar
ist.
Erfindungsgemäss ist das Gerät dadurch gekennzeichnet, dass
es zwei an den Messwiderstand anschaltbare Komparatoren aufweist, deren Referenzpotentiale von einem an eine Speisegleichspannung
angeschlossenen Spannungsteiler abgegriffen sind und welche zur getrennten Messung positiver und negativer
Linienströme geschaltet sind, dass die Ausgänge der beiden Komparatoren mit einem Optokoppler zur isolierten Uebertragung
des Messignals an eine Verarbeitungseinrichtung verbunden sind und dass zur Erzeugung der Speisegleichspannung ein
mit einer hochfrequenten Wechselspannung zu speisender Transformator
vorhanden ist, an dessen von der Primärwicklung galvanisch isolierte Sekundärwicklung eine Gleichrichteranordnung
geschaltet ist.
Anhand eines in der einzigen Figur dargestellten Schaltbildes wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gerätes
nachstehend näher erläutert.
Eingangsklemmen 1 und 2 des Gerätes sind an einen Messwiderstand 3 angeschlossen, der in den einen Draht 4 einer zwei-
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drähtigen Telefonleitung eines Teilnehmeranschlusses geschaltet
ist- Der Messwiderstand 3 hat einen Widerstandswert von 1 ... 6-O, ,so dass er nach der Herstellung der galvanischen
Verbindung zwischen dem Telefonapparat und der Telefonleitung bloss einen vernachlässigbaren Gleichspannungsabfall bewirkt
und auch die Sprechströme nicht dämpft.
Im Gerät sind die Eingangsklemmen 1 und 2 mit einer Schutzschaltung
für Ueberspannungen verbunden, nämlich zwei gegenpolig parallelgeschalteten Dioden 5 und einem parallelgeschalteten
Kondensator 6. Ferner sind die Eingangsklemmen 1, 2 mit den Eingängen zweier Spannungskomparatoren 7 und 8
verbunden, von welchen der eine zur Erfassung positiver und der andere zur Erfassung negativer Linienströme im Draht 4
der Telefonleitung geschaltet ist. Hierzu ist die Eingangsklemme 1 über einen Vorwiderstand 9 mit dem negativen Eingang
des !Comparators 7 und einen Vorwiderstand 10 mit dem positiven Eingang des ^Comparators 8 verbunden. Die Eingangsklemme
ist mit einem Fusspunkt 11 eines Spannungsteilers 12 verbunden, der vier in Reihe geschaltete Widerstände 13, 14, 15,
umfasst und an eine positive und negative Speisespannungsleitung 17 bzw. 18 angeschlossen ist. Der positive Eingang des
!Comparators 7 und der negative Eingang des !Comparators 8 sind
über je einen Vorwiderstand 19 bzw. 20 an weitere Abgriffe des Spannungsteilers 12 angeschlossen, um diese Komparator-
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eingänge auf ein Referenzpotential zu legen. Die Speisung der
als integrierte Schaltung ausgebildeten Komparatoren 7, 8 erfolgt über die Speiseleitungen 17 und 18. Die Ausgänge der
beiden Komparatoren 7, 8 sind miteinander verbunden und stehen zudem über eine je einen hochohmigen Widerstand 21 bzw.
22 enthaltende Rückführleitung mit dem jeweiligen positiven Eingang der Komparatoren in Verbindung. Dadurch wird ein
Hysterese-Verhalten der Komparatoren erzielt.
An die Ausgänge der Komparatoren 7, 8 ist eine Leuchtdiode 23 eines Optokopplers 24 angeschlossen, die zudem über einen
Widerstand 25 mit der positiven Speiseleitung 17 verbunden ist. Ein Phototransistor 26 des Optokopplers 24 liegt mit
Emitter und Kollektor an zwei Ausgangsklemmen 27 und 28 des Gerätes, wobei die Ausgangsklemme 27 zur Verbindung mit Masse
und die Ausgangsklemme 28 zur Abgabe eines Ueberwachungssignals TEL des Linienstromes im Draht 4 der Telefonleitung
bestimmt ist. Die Gleichstromspeisung des Phototransistors 26 erfolgt über einen Widerstand 29, der einerseits an eine
weitere Klemme 30 des Geräts, an welche eine Speisegleichspannung angelegt wird, und andererseits an den Kollektor
des Phototransistors 26 angeschlossen ist. Ein den Kollektor des Phototransistors 26 mit seiner Basis verbindender Miller-Kondensator
31 bewirkt eine Verzögerung der Schaltzeit des Phototransistors 26, d.h. geneigte Ausgangssignalflanken, bei
seiner Aussteuerung durch die Leuchtdiode 23.
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Die Erzeugung einer Speisegleichspannung von etwa 5 V für den Spannungsteiler 12, die Komparatoren 7, 8 und die Leuchtdiode
23 des Optokopplers 24 erfolgt mittels eines an eine weitere Klemme 32 des Geräts angelegten hochfrequenten Signals HF.
Zur galvanisch getrennten Uebertragung des hochfrequenten Signals ist ein Kleinsttransformator 33 vorgesehen, der getrennte
Primär- und Sekundärwicklungen 34 bzw. 35 aufweist. Das hochfrequente Signal ist der Primärwicklung 34 von der
Klemme 32 über einen Trenn- und Verstärkungstransistor 36 zugeführt, dessen Kollektor über die Primärwicklung 34 an die
Klemme 30 der positiven Speisegleichspannung angeschlossen ist. Ein Kondensator 37 dient der Ableitung der hochfrequenten
Spannung von der Klemme 30, ein weiterer Kondensator 38 einer stark gedämpften Resonanzabstimmung des Ausgangskreises
des Transistors 36 und Vorwiderstände 39 der Strombegrenzung. An die Sekundärwicklung 35 ist eine Gleichrichterbrücke
40 angeschlossen, deren Gleichspannungsanschlüsse mit den Speiseleitungen 17, 18 sowie einem Lade- und Siebkondensator
41 verbunden sind.
Das der Klemme 32 zugeführte hochfrequente Signal UT kann eine
Frequenz von einigen MHz, z.B. etwa 3,5 MHz, haben und ist in zahlreichen Fällen direkt aus der Verarbeitungseinrichtung,
welcher das an der Klemme 28 auftretende Ueberwachungssignal TEL zugeführt wird, also beispielsweise aus einem Telefon-
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nummernwähler direkt ableitbar, da solche Zusatzgeräte üblicherweise
einen Taktoszillator mit einer im genannten Hochfrequenzbereich
liegenden Frequenz aufweisen. Statt dessen kann auch ein mit geringem Aufwand herstellbarer selbstschwingender
Oszillator vorgesehen werden. Auch die an die Klemmen 30 und 27 zu legende Speisegleichspannung für den
Phototransistor 26 und den Trenn- und Verstärkungstransistor 36 kann dieser Verarbeitungseinrichtung entnommen werden.
Für die genannte Speisefrequenz des hochfrequenten Signals
kann der Transformator 33 einen kleinen Ferrit-Ringkern aufweisen,
der je eine Primär- und Sekundärwicklung 34 bzw. 35 mit weniger als 10 Windungen, z.B. 4 bis 6 Windungen, trägt.
Ein solcher Transformator ist wegen der geringen Windungszahl nicht nur klein und billig herstellbar, sondern ermöglicht
auch ohne besonderen Aufwand eine hohe Isolation zwischen der Primär- und Sekundärwicklung. Auch der Ladekondensator
41 kann natürlich wegen der geringen benötigten Kapazität klein dimensioniert werden.
Im Betrieb des beschriebenen Geräts wird je nach Stromflussrichtung
im Draht 4 der Telefonleitung die am Messwiderstand 3 liegende Spannung entweder durch den Komparator 7 oder den
Komparator 8 mit der am betreffenden Komparator liegenden, durch den Abgriff am Spannungsteiler 12 bestimmten Referenzspannung
verglichen. Steigt demnach die Spannung am negativen
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Eingang des Komparators 7 über einen bestimmten positiven Wert bzw. sinkt sie am positiven Eingang des Komparators 8
unter einen bestimmten negativen Wert bezüglich des Fusspunktes 11, so gibt der Komparator 7 bzw. 8 einen konstanten,
durch die Leuchtdiode 23 des Optokopplers 24 fliessenden Strom ab. Sinkt die Spannung am negativen Eingang des Komparators
7 ern'eut unter einen anderen bestimmten Wert bzw. steigt sie am positiven Eingang des Komparators 8 über einen
anderen bestimmten Wert, so verschwindet der Ausgangsstrom des betreffenden Komparators. Durch entsprechende Wahl der
Widerstände 13, 14, 15, 16 des Spannungsteilers 12 kann ein vollständig symmetrisches Verhalten beider Komparatoren 7,
erzielt werden, wobei für das erwähnte Hysterese-Verhalten die jeweilige Signalrückführung über den Widerstand 21 bzw.
22 massgebend ist. Als Beispiel sei angeführt, dass der Komparator 7 bei einer Spannung von +24 mV an seinem negativen
Eingang bzw. der Komparator 8 bei einer Spannung von -24 mV an seinem positiven Eingang einschaltet und die Komparatoren
bei einer Spannung von +12 mV bzw. -12 mV ausschalten. Das Hysterese-Verhalten ist von Vorteil, weil dadurch vermieden
wird, dass bei einem nicht durch eine Unterbrechung verursachten Absinken des Linienstromes eine solche Verbindungsunterbrechung
angezeigt wird.
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Somit überträgt der Optokoppler 24 ein digitales Ausgangssignal, das unabhängig von der Richtung des Linienstromes für
einen definierten Wert des Linienstromes erzeugt wird, auch bei Schwankungen des Linienstromes konstant vorliegt und erst
wieder den Wert 0 annimmt, wenn der Linienstrom unter einen ebenfalls definierten unteren Grenzwert gesunken ist.
Die Schaltzeit des Phototransistors 26 des Optokopplers 24 ist mittels des Miller-Kondensators 31 verzögert, so dass
sich beim Ausschalten der Leuchtdiode 23 am Kollektor des Phototransistors 26 ein linearer Spannungsabfall mit einer
durch den Kapazitätswert des Kondensators 31 bestimmten Zeitkonstanten ergibt. Ein solcher Verlauf des Ueberwachungssignals
TEL trägt dem Umstand Rechnung, dass der Linienstrom im Draht 4 der Telefonleitung kurzzeitig unterbrochen sein
kann, ohne dass dies eine Unterbrechung der Verbindung bedeuten würde. In gewissen Telefonnetzen wird beispielsweise
durch die Zentrale der Linienstrom in bestimmten Zeitpunkten umgepolt, was eine Unterbrechung des Linienstromes während
etwa einer Sekunde zur Folge hat.
Der Kondensator 31 bewirkt auch einen verzögerten Anstieg des Ueberwachungssignals TEL beim Detektieren eines Linienstromes
im Draht 4 der Telefonleitung. Dadurch können kurzzeitige Störströme in der Telefonleitung vom eigentlichen
Linienstrom unterschieden werden.
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Auch der Optokoppler 24 ermöglicht eine hohe Spannungsfestigkeit des eigentlichen Messteiles mit den Komparatoren 7, 8
gegenüber dem Speise- und Verarbeitungsteil mit den Anschlussklemmen 27, 28, 30, 32, so dass gesamthaft längs der in der
Figur eingezeichneten Trennlinie 42 insgesamt eine Spannungsfestigkeit von typisch 2500 V, nötigenfalls bis zu 5000 V,
ein Isolationswiderstand von grosser als 100 M -CX und eine
Kopplungskapazität von weniger als 10 pF ohne Aufwand erzielbar sind.
Während auf der Telefonleitung 4 vorliegende Sprachsignale am Messwiderstand 3 einen derart kleinen Spannungsabfall hervorrufen,
dass am Ausgang der an sich schnell arbeitenden Komparatoren 7, 8 kein einen Linienstrom vortäuschendes Signal
auftritt, ist dies für in vielen Telefonnetzen übermittelte Zeitzählimpulse mit einer Frequenz von etwa 10 bis 12 KHz
nicht immer der Fall, insbesondere weil für die Sprachsignale eine Eingangsimpedanz von einigen hundert Ohm, für die Zeitzählimpulse
jedoch eine wesentlich kleinere Impedanz von etwa 20 bis 50 Ohm vorliegt und die Zeitzählimpulse relativ hohe
Amplituden haben. Ein Parallelkondensator zum Messwiderstand 3, wie der dargestellte Kondensator 6, ist wegen des niedrigen
Wertes des Messwiderstandes 3 unzweckmässig. Eine Ausfilterung zwischen dem Ausgang der Komparatoren 7, 8 und dem Optokoppler
23 scheitert am Aufwand für die Diskriminierung gegenüber
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Linienstromsignalen· Es hat sich nun überraschend als äusserst
wirksam erwiesen, ein Filter zwischen den Referenzspannungsund Messignaleingängen der beiden Komparatoren 7, 8 anzuordnen-
Dieses kann, wie in der Figur dargestellt, in einfacher Weise aus je einem Kondensator 21' bzw. 22' bestehen, dessen
Kapazität beispielsweise 0,1 Mikrofarad beträgt und demnach keinen nachteilig hohen Wert hat. Durch die Kondensatoren
21', 22' werden am Messwiderstand 3 auftretende Signale von Zeitzählimpulsen wirkungsvoll und ohne nachteilige Einflüsse
auf die Wirkungsweise des dargestellten Geräts unterdrückt.
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Claims (5)
- Petent.nwäl««Ur. O.μ'Ϊ."^' e-^8 Hansjörg Erne, 8001 ZürichU ffietefeld. Herlorder Strafe 17Patentansprüche\\ J Gerät zur Ueberwachung des Linienstroines in einer Telefonleitung mittels eines in die Telefonleitung geschalteten Reihen-Messwiderstandes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zwei an den Messwiderstand (3) anschaltbare Komparatoren (7,8) aufweist, deren Referenzpotentiale von einem an eine Speisegleichspannung angeschlossenen Spannungsteiler (12) abgegriffen sind und welche zur getrennten Messung positiver und negativer Linienströme geschaltet sind, dass die Ausgänge der beiden Komparatoren (7,8) mit einem Optokoppler (24) zur isolierten Uebertragung des Messignals an eine Verarbeitungseinrichtung verbunden sind und dass zur Erzeugung der Speisegleichspannung ein mit einer hochfrequenten Wechselspannung zu speisender Transformator (33) vorhanden ist, an dessen von der Primärwicklung (34) galvanisch isolierte Sekundärwicklung (35) eine Gleichrichteranordnung (40,41) geschaltet ist.
- 2. Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Komparator (7,8) mit Schaltungsmitteln (21,22), z.B. einem Rückführwiderstand, versehen ist, um eine von der Einschaltspannung des !Comparators unterschiedliche Ausschaltspannung zu erzielen.030019/073S
- 3. Gerät nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den an den Messwiderstand (3) angeschlossenen und den mit dem Referenzpotential versehenen Eingang jedes Komparators (7,8) ein Filter (21';22!), z.B. ein Kondensator, geschaltet ist, um am Messwiderstand (3) auftretende Impulse, z.B. Zeitzählimpulse, zu unterdrücken.
- 4. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltungsmittel (31), z.B. ein Miller-Kondensator, vorgesehen sind, um die Schaltzeit eines Phototransistors (26) des Optokopplers (24) zu verzögern.
- 5. Gerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (33) einen Ringkern, z.B. einen Ferrit-Ringkern aufweist, und dass die Windungszahlen der auf den Ringkern aufgebrachten Primär- und Sekundärwicklung (34,35) entsprechend der mehrere MHz betragenden Frequenz der hochfrequenten Wechselspannung weniger als zehn betragen.0300 19/0735
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |