DE2657615C3 - Schaltungsanordnung für Fernmeldeeinrichtungen zur Sicherstellung eines zeitgerechten Kontrollempfanges von Tonfrequenzsignalisierungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldeeinrichtungen zur Sicherstellung eines zeitgerechten Kontrollempfanges von Tonfrequenzsignalisierungen

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DE2657615C3
DE2657615C3 DE19762657615 DE2657615A DE2657615C3 DE 2657615 C3 DE2657615 C3 DE 2657615C3 DE 19762657615 DE19762657615 DE 19762657615 DE 2657615 A DE2657615 A DE 2657615A DE 2657615 C3 DE2657615 C3 DE 2657615C3
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Rolf 6054 Rodgau Bartel
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/38Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

In Fernmeldeanlagen, bei denen der Verbindungsaufbau durch über Tasten gesteuerte Tonfrequenzabgabe im Sinne des bekannten Mehrfrequenzverfahrens (MFV) erfolgt und bei denen zumindest der letzte Teil der aus der Tonfrequenzabgabe gebildeten Zeichen die örtliche Zentraleinrichtung ohne Zwischenumsetzung durchläuft, um über weiterführende Verbindungsleitungen zur Vornahme der Steuerung entfernter Schaltknoten verwendet zu werden, ergibt sich oft die Notwendigkeit, das Aufkommen dieser Frequenzen auf den unterwegs liegenden Abschnitten so zu überwachen, daß dort zusätzlich vom Signalinhalt abhängige Schaltmaßnahmen eingeleitet werden können.
Sollen diese Schaltmaßnahmen zur Unterstützung oder auch Sperrung der durchlaufenden Information dienen, dann ist es unbedingt erforderlich, daß der Signalempfang am Bestimmungsort und der Signalempfang am Kontrollort nahezu zeitgleich erfolgen. Diesem zeitgleichen Empfang am Kontrollort werden, durch die
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65 Eigenart der Signalbildung und auch des Verbindungsweges bedingt, erhebliche Behinderungen entgegengestellt
Zu dieser Eigenart gehören der vor der Signalbildung vorhandene Gleichstromfluß auf den einzelnen Abschnitten der Verbindungsleitung, die Abriegelung der einzelnen Abschnitte durch Übertrager und Kondensatoren sowie die sprunghafte Änderung des über Einspeiseinduktivitäten erbrachten Gleichstromflusses durch vor, bei und während der Signalbildung stattfindende Gleichstromschaltvorgänge.
Diese Gleichstromschaltvorgänge führen, da in den einzelnen Abschnittskreisen sowohl Induktivitäten, als auch Kapazitäten vorhanden sind, zur Ausbildung von relativ nur langsam abklingenden Einschwingvorgängen, die zumindest bei Beginn so hohe Spannungswerte an den einen Kontrollabgriff ermöglichenden Anschlußstellen auftreten lassen, daß die daran angeschlossenen Kontrollempfänger eine zeitweilige Übersteuerung ihres Eingangsverstärkers erfahren. Für die Dauer der Übersteuerung wird das Erkennen der Signalfrequenzen somit verhindert Besonders stark tritt eine solche Störung in Erscheinung, wenn der Anschluß eines Kontrollempfängers über einen parallel zur Anschlußleitung liegenden und durch einen Kondensator gegen einen Gleichstromdurchfluß abgeriegelten eigenen Übertrager erfolgt, denn dann ist der Verstärkereingang des Kontrollempfängers unmittelbar der Einwirkung einer nahezu reinen induktiven Komponente ausgesetzt.
Zum Stand der Technik gehört es, Empfangseinrichtungen so auszubilden, daß bei aus verschiedenen Orten entstammenden nahezu gleichartigen Gleichstromzeichen sicher unterschieden werden kann, ob sie zur Auswertung gelangen sollen oder ob sie für die weitere Auswertung zu unterdrücken sind. Aus der DE-AS 14 37 969 ist ein Lösungsweg zur Unterscheidung zwischen Stromunterbrechungen die von einem Stromstoßgeber bei Nummernwahl und Stromunterbrechungen, die von der Zentrale her auf die Leitungen gelangen, bekannt. Die dort gebotene Lösung läßt sich jedoch nicht für die Unterdrückung solcher scheinbaren Signab verwenden, die durch das Einschwingverhalten der in abgeriegelten Leitungen vorhandenen Kapazitäten und Induktivitäten hervorgerufen werden. Hier sind andere Überlegungen anzuwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu finden, der das schädliche Einschwingverhalten der Verbindungsabschnitte so weit herabsetzt, daß die durchlaufenden Frequenzsignale mit Beginn ihres Auftretens sofort erfaßt werden können.
Der Weg für eine Lösung dieses Problems ist im Patentanspruch 1 festgelegt.
Dort ist vermerkt, daß die durch die Gleichstromschaltfunktionen verursachten Umladeströme der Kondensatoren von einem schädlichen Durchfluß durch kritisch wirkende Wicklungsteile der Schwingkreisinduktivitäten ferngehalten werden. Zum Fernhalten dienen diesen Wicklungsteilen parallel geschaltete und geeignet diesen Wicklungsteilen parallel geschaltete und geeignet bemessene Spannungsbegrenzungsein· richtungen, die im einfachsten Fall in Beiordnung zu den kritischen Übertragerwicklungen als antiparallel geschaltete Diodenstrecken ausgebildet werden können. Deren vom Stromfluß abhängiger differentieller Widerstand sorgt dafür, daß der normale Signalstrom einen ungedämpften Übertrager vorfindet und der an der Wicklung auftretende Schaltsprung sowie auch die sich
ausbildenden hohen Folgeschwingungen so beschnitten werden, daß sie nur mit einem unschädlichen Wert auf den K-ontrollempfängereingang gelangen können.
Für eventuell bei den Einspeiseinduktivitäten notwendige Spannungsbegrenzungen kämen naturgemäß nur solche Anordnungen oder Bauelemente in Frage, die nur bei einer funktionswidrigen Überhöhung des Gleichstromflusses im gewünschten Sinne ansprechen.
Die den Übertragern zugeordnete Spannungsbegrenzung ist nicht gleichsetzbar mit der bekannten Knallschutzanordnung beim Fernhörer, denn dort findet die Begrenzung sekundärseitig zum Übertrager statt Beim Gegenstand der Erfindung wird diese Begrenzung primärseitig, also der Störquelle zugerichtet vorgenommen, weil es vor allem darauf ankommt den Umladevorgang für die betreffenden Kondensatoren möglichst schnell und unter geringst möglichem Einschluß der kritischen Induktivitäten erfolgen zu lassen. Kommt solches möglichst günstig, also ohne Einbeziehung der Wicklungskomponenten der Übertragergegenseiten und unter Ausschluß des Streuweges zustande, dann wird zwangsläufig auch ein Überschwingen und das sich daran anschließende Ausschwingen nahezu verhindert oder zumindest auf einen solchen Wert herabgesetzt der fast nur noch durch die von der Begrenzung freigehaltenen Induktivitäten bestimmt wird.
Ein mit einer Zeichnung belegtes Beispiel mag den erfindungsgemäßen Gedanken verdeutlichen. Dargestellt ist ein zu einem Fernsprechleilnehmeranschluß TA führender Verbindungsweg, der durch die Übertrager 2Ue und 3Ue in zwei, im Betriebsfall jeweils mit Gleichstromeinspeisung versorgte Abschnitte geteilt ist. Der der Teilnehmerseite zugewandte Abschnitt bezieht seine Speisung mit gleichbleibender Polungslage über das zwei Wicklungen aufweisende Speiserelais A. Für den der Teilnehmerseite abgewandten Abschnitt ist eine vom Verbindungszustand abhängige, in der Polungslage veränderliche Einspeisung vorgesehen. Auf diese Polungsänderung ist durch die bei den Anschlußpunkten Va, Vb stehenden Doppelbezeichnungen +, — hingewiesen. Mit der Polungsänderung werden durch die Funktionseinheit PK erkennbare Schaltzustandssignalisierungen erbracht.
Die vorgeschaltete Drossel D dient zur Herabsetzung der Einfügungsdämpfung für den Übertragungsweg. Die zwischen die Übertrager 2Ue und 3Ue geschalteten Kondensatoren 2Cund 3C sollen die Ausbildung eines sonst sowohl primär als auch sekundär über die Übertragerwicklungen möglichen Gleichstromflusses so verhindern.
Parallel zu den Adern La und Lb liegt ein weiterer, ebenfalls durch einen Kondensator IC gegen einen Gleichstromfluß abgeriegelter Übertragei 1 Ue. Seine Aufgabe ist die Ankopplung eines Frequenz-Kontrollempfängers KE.
In den der Teilnehmerseite zugewandten Anschluß a, b ist ein aus den Widerständen R 1. R 2, R 3 sowie den Schaltern TK, TS und TN bestehendes Netzwerk mit den zu- und abführenden Anschlußbezeichnungen a'.b', < >o a". b" eingezeichnet. Diö ■ · . ■ Anteil der Teilnehmerstelle TA zu verstehende Gebilde soll die bei einer Frequenzgabe möglichen Gleichstromschaltfunktionen andeuten. Jede in den Verbindungsabschnitten erfolgende Gleichstromschaltfjnktion, sei sie durch eine Schaltlagenänderung der symbolischen Kontakte TK. TS, TN oder durch eine Polungsänderung bei Va, Vb oder auch durch eine Polungsabfrage bei PK erbracht ruft in den betreffenden Ursachenstromkreisen Um- oder Ausgleichladevorgänge bei den entsprechenden Kondensatoren IC, 2C,3Cund, wenn keine besonderen Verhinderungsmaßnahmen getroffen sind, auch auf den jeweils anderen Abschnitt übertragene Einschwingvorgänge hervor. Sind diese Gleichstromschaltfunktionen Begleitvorgänge einer Frequenzsignalisierung, dann kann hierdurch ein an den Verbindungsweg angeschalteter Kontrollempfänger, so wie er z. B. mit der gegebenen Anordnung 1 Ue, 1C, KE möglich und üblich ist für die Dauer des Einschwingvorganges übersteuert und damit für einen selektierenden Frequenzempfang vorübergehend unbrauchbar gemacht werden.
Dieses zu verhindern ist nun Aufgabe der im vorliegenden Fall aus antiparallel geschalteten Diodenstrecken bestehenden Spannungsbegrenzungseinrichtungen Iß, 2ß und 3ß. Das Ersatzschaltbild für diese Einrichtungen ist bekannterweise je Durchflußrich;ung durch eine ideale Diode, eine in ihrem Wert veränderliche Spannungsquelle und einen ebenfalls unterschiedliche Werte annehmenden Widerstand darstellbar.
Die letztgenannten, als Schwellenspannung und differentieller Widerstand bekannten Größen, bestimmen nun den Stromdurchfluß der mit ihr parallel zusammengeschalteten Spulenwicklung. Durch eine geeignete Wahl der Kennwerte des Begrenzungsgebildes läßt sich erreichen, daß der Stromdurchfluß der Spulenwicklung nur dann geschwächt wird, wenn der ar den Spulenenden auftretende Spannungsabfall die bei einer normalen Tonfrequenzübertragung auftretenden Werte überschreitet. Von diesem Augenblick ab tritt jedoch der differentielle Widerstand der Spannungsbegrenzungsstrecke voll in Erscheinung.
Bei einer Anschaltung dieser Begrenzungseinrichtung auf der sekundären Seite würde der den dilferentiellen Widerstand ausweisenden Kennlinie eine ungünstig wirkende Scherung um den sowohl primär als auch sekundär vorhandenen Widerstandsanteil der Wicklungen gegeben werden.
Da die für die beschriebene Anordnung gültige Kennlinie nicht nur Dioden enthaltende, sondern auch anderen, z. B. Transistoren, Varistoren oder andere für diesen Fall äquivalente Bauelemente aufweisenden Gebilden zu eigen sein kann, treten die genannten Vorteile auch bei diesen ein. Somit ist als selbstverständlich anzusehen, daß in den Schutzumfang alle als Spannungsbegrenzungseinrichtung anzusprechenden Gebilde einbezogen sind, sofern sie der Störquelle zugewandt angeordnet sind. Diese Art der Entstörung bezieht sich, wie die das Beispiel unterstützende Zeichnung mit der Anschaltung Iß, 2ß und 3ß zeigt, nicht nur auf den unmittelbaren Ankopplungsstromkreis durch Anfügung der Spannungsbegrenzungsstrecke Iß, sondern auch auf die dem Kontrollabschnitt in Richtung Störer vorgeordneten Verbindungsabschnitte, sofern von dort aus eine ungünstige Einwirkung für den Kontrollempfang der Signalfrequenzen zu erwarten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeeinrichtungen zur Sicherstellung eines zeitgerecht einsetzenden Kontrollempfanges von Tonfrequenzsignalisierungen, die über abschnittsweise galvanisch abgetrennte und mit Gleichstromschaltfunktionen beaufschlagte Verbindungswege gegeben werden und bei denen die galvanische Trennung der Abschnitte und/oder die Ankopplung der Kontrollempfangseinrichtung über mindestens einen Trennkondensator und mindestens einen Übertrager erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Gleichstromschallfunktionen (TK, TN, TS, PK) verursachten und über kritische Wicklungsteile der Übertrager (IUe bis 3Ue) sowie ggf. auch Einspeiseinduktivitäten (A, D) verlaufenden Umlade- und Ausgleichströme der Trennkondensatoren (IC bis 3C) durch parallel zu den betroffenen der Störquelle zugewandten Wicklungsteiien (J UeI, 2 usw.) gelegte Spannungsbegrenzungseinrichtungen (IS bis 3S) in ihrer Wirkung auf die kritischen induktiven Bauelemente so geschwächt werden, daß die sich auf Grund der Schaltsprünge ausbildenden Schwingungen in den eine Kapazität (z. B. 1 C) und eine Induktivität (z. B. 1 Ue) enthaltenden Ankopplungs- und/oder Trennkrciben auf nicht mehr zur anfänglichen Übersteuerung der Kontrollempfangseinrichtung (KE) führende Werte herabgesetzt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsbegrenzungseinrichtung (IS bis 3B) durch eine auf einen Schwellenwert ansprechende Halbleiterstrecke gebildet wird.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsbegrenzungseinrichtung (IB bis 3B) für jede der beiden möglichen Potenti?lrichtungen vorgesehen und auf den der jeweiligen Potentialrichtung optimal *o angepaßten Schwellenwert eingestelit ist.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsbegrenzungseinrichtung (IB bis 3ß) aus mindestens einer Diodenstrecke besteht.
DE19762657615 1976-12-20 1976-12-20 Schaltungsanordnung für Fernmeldeeinrichtungen zur Sicherstellung eines zeitgerechten Kontrollempfanges von Tonfrequenzsignalisierungen Expired DE2657615C3 (de)

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DE2657615A1 DE2657615A1 (de) 1978-06-22
DE2657615B2 DE2657615B2 (de) 1980-06-26
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH421203A (de) * 1963-11-18 1966-09-30 Zoller Egon Anordnung zum Abtasten von Zeichen zwecks Übertragung und Registrierung derselben in automatischen Fernsprechanlagen

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DE2657615B2 (de) 1980-06-26
DE2657615A1 (de) 1978-06-22

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