DE3910685A1 - Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers

Info

Publication number
DE3910685A1
DE3910685A1 DE19893910685 DE3910685A DE3910685A1 DE 3910685 A1 DE3910685 A1 DE 3910685A1 DE 19893910685 DE19893910685 DE 19893910685 DE 3910685 A DE3910685 A DE 3910685A DE 3910685 A1 DE3910685 A1 DE 3910685A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
winding
phase
circuit
storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893910685
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Glaser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19893910685 priority Critical patent/DE3910685A1/de
Publication of DE3910685A1 publication Critical patent/DE3910685A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33569Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only having several active switching elements
    • H02M3/33576Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only having several active switching elements having at least one active switching element at the secondary side of an isolation transformer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sperrwandler, die im sogenannten "Lückenden Betrieb" arbeiten, erzeugen in derjenigen Arbeitsphase, in der ihre Speicherinduktivität weder elektrische Energie aufnimmt noch elektrische Energie abgibt (Ruhephase), eine Störfrequenz, die sich der Speisespannung überlagert und daher rührt, daß in der Speicherinduktivität vorhandene Restenergie zwischen der Induktivität und mit dieser verbundenen parasitären Kapazitäten hin- und herflutet. Diese, die Störfrequenz verursachenden Schwingungen klingen nur langsam ab, so daß noch zu Beginn der nachfolgenden Speicherphase der Magnetisierungszustand des Speicherkerns der Induktivität nicht genau definiert und damit die in der Induktivität befindliche Energiemenge nach jeder Speicherphase unterschiedlich ist. Dies führt, vor allem bei Sperrwandlern mit schnell wirkenden Regelkreisen mit unterlagerter Stromregelung, zu Speicherphasen unterschiedlicher Zeitdauer was sich als jitterähnliche Erscheinung äußert. Durch Rückspeisung in den Primärstromkreis über eine meistens vorhandene parasitäre Inversdiode wird außerdem die Abmagnetisierung eines primärseitigen Meß-Stromwandlers gestört oder es wird, wenn anstelle eines Meß-Stromwandlers ein Strom-Meßwiderstand verwendet wird, durch zeitweilige Umkehr der Polarität der Spannung am Meßwiderstand, die Auswertung des Meßsignals erheblich erschwert.
Zur Unterdrückung von unerwünschten Ausschwingvorgängen, die mit dem Ein- und Ausschalten der Speicherinduktivität verbunden sind, ist es üblich, primär- und/oder sekundärseitig RC-Glieder oder RC-Diode-Kombinationen anzuordnen.
Solche Schutzbeschaltungen unterdrücken, wenn sie ausreichend dimensioniert sind, auch die beim lückenden Betrieb auftretenden Schwingungen, sie bewirken jedoch Verluste, die zu einer erheblichen Herabsetzung des Wirkungsgrades der betreffenden Sperrwandler führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterdrückung von an der Speicherinduktivität eines Sperrwandlers oben genannter Art auftretenden Ausschwingvorgängen zu ermöglichen, ohne die mit einer RC- oder RCD-Schaltung verbundenen Verluste inkaufnehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den Kurzschluß der Speicherinduktivität wird deren Magnetisierungszustand über die Ruhephase hinweg erhalten. Die Spannung an der Speicherinduktivität nimmt während dieser Ruhephase den Wert 0 an. Die Verluste sind bei annähernd idealem Kurzschluß im Bedämpfungsstromkreis vernachlässigbar gering.
Weiterbildungen der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ansprüche 2, 3 und 4 beziehen sich auf die Verwendung eines Halbleiterschalters zum direkten Kurzschließen einer Wicklung der Speicherinduktivität, die im Anspruch 2 als Drossel, im Anspruch 3 als Transformator mit Primär- und Sekundärwicklung und im Anspruch 4 als Transformator mit zusätzlicher Bedämpfungswicklung ausgebildet ist.
Die Ansprüche 5 und 6 betreffen die Reihenschaltung einer Diode mit dem den Kurzschluß herbeiführenden Halbleiterschalter. Der Einsatz dieser zusätzlichen Diode schafft die Voraussetzungen für eine in Anspruch 7 beschriebene, einfache Ansteuerung beider Schalter durch ein gemeinsames Steuersignal.
Anspruch 8, schließlich, betrifft einfache Verzögerungsschaltungen in den Ansteuerleitungen für die verwendeten Halbleiterschalter.
Anhand von drei Figuren soll nun ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung eingehend beschrieben und seine Funktion erklärt werden.
Fig. 1 zeigt das Prinzip eines Sperrwandlers nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch den Spannungsverlauf am primärseitigen Schalter eines Sperrwandlers ohne Bedämpfung im "lückenden" Betrieb.
Fig. 3 zeigt schematisch den Spannungsverlauf am primärseitigen Schalter eines Sperrwandlers mit entsprechend der Erfindung ausgestalteter Bedämpfung im "lückenden" Betrieb.
In Fig. 1 ist ein Sperrwandler dargestellt, der einen Transformator TR als Speicherinduktivität enthält. Ein erster Schalter S 1, der von einer Steuerschaltung ST angesteuert wird, schließt periodisch einen Primärstromkreis, der von einer Eingangsspannungsklemme Ue über einen Stromwandler SW, die Primärwicklung N 1 des Transformators, und den Schalter S 1 zur Masseklemme 0 führt. Die Ausgangsspannung wird an Klemmen Ua+, Ua- einem Sekundärstromkreis entnommen, der aus einer Reihenschaltung aus einer Sekundärwicklung N 2 des Transformators und einer Diode D 2 besteht und der durch einen Siebkondensator C 1 überbrückt ist.
Im sogenannten "Lückenden Betrieb" schließt der Schalter S 1 für eine Zeit t 1 (Fig. 2). Während dieser Zeit (Speisephase) wird der Kern des Transformators TR durch den über die Primärwicklung N 1 fließenden Strom magnetisiert, d. h. mit magnetischer Energie aufgeladen. Die Speisephase endet, wenn der Schalter S 1 öffnet und kein Strom mehr durch die Wicklung N 1 fließt. Es folgt die sogenannte Abmagnetisierungphase (t 2 in Fig. 2), während der das Magnetfeld im Kern des Transformators TR abklingt und dabei in der Sekundärwicklung N 2 eine in Durchlaßrichtung der Diode D 2 gepolte Spannung U 2 induziert. Diese Spannung erzeugt einen Stromfluß aus der Wicklung N 2 in den Kondensator C 1 und eine an die Klemmen Ua+ und Ua- angeschlossene Last.
Übersteigt die Spannung am Kondensator C 1 die in der Sekundärspule induzierte Spannung, wenn diese nach einer gewissen Zeit auf einen niedrigeren Wert abgesunken ist, so endet der Stromfluß im Sekundärkreis und damit die Abmagnetisierungsphase t 2. Die im Transformatorkern verbliebene Restenergie, die nicht mehr in den Sekundärstromkreis eingespeist werden kann, flutet nun zwischen der Induktivität des Transformators und parasitären Kapazitäten C p hin und her und führt zu einer störenden Schwingung während der Zeit (Ruhephase t 3) zwischen dem Ende der Abmagnetisierungsphase und dem Beginn der nächsten Speisephase. Je nachdem, in welchem Magnetisierungszustand der Transformatorkern zu Beginn der nächsten Speisephase angetroffen wird, enthält er am Ende der Speisephase (zu Beginn der Abmagnetisierungsphase) mehr oder weniger magnetische Energie. Die während der aufeinanderfolgenden Abmagnetisierungsphasen in den Sekundärstromkreis eingespeicherten elektrischen Energiemengen sind dementsprechend unterschiedlich groß. Es kommt zu Jittererscheinungen in der Ausgangsspannung.
Auch die Steuerung des Schalters S 1 leidet unter der Instabilität der Energieübertragung, denn der Steuerschaltung ST werden einmal über eine nicht dargestellte, zur Ausgangsspannungsregelung vorhandene Ausgangsspannungsrückführung die sekundärseitigen Spannungsschwankungen mitgeteilt, zum anderen reagieren auch primärseitige Meßeinrichtungen wie der Spannungswandler SW auf primärseitig auftretende, der Eingangsspannung überlagerte Spannungs- oder Stromänderungen, die durch Rückspeisung in den Primärstromkreis, z. B. über eine Inversdiode D 1, verursacht sind.
Die Erfindung sieht zusätzlich zu der in Fig. 1 dargestellten, bisher beschriebenen Schaltung eine Bedämpfungsschaltung DS vor, welche eine zweite Sekundärwicklung N 3 des Transformators TR, eine mit dieser in Reihe geschaltete Diode D 3 und einen zweiten Schalter S 2 enthält, die einen Kurzschlußstromkreis bilden. Die Diode D 3 ist so gepolt, daß sie erst dann leitend wird, wenn die in der Sekundärwicklung N 2 induzierte Spannung U 2 zum Ende der Abmagnetisierungsphase hin negativ wird und nicht über die Diode D 2 in die Kapazität C 1 gelangen kann. Das abklingende Magnetfeld im Kern des Transformators erzeugt jetzt im Kurzschlußstromkreis der Bedämpfungsschaltung einen Strom, der infolge der Selbstinduktion der Wicklung N 3 bestrebt ist, das Magnetfeld des Transformators konstant zu halten. Das im Kern des Transformators vorhandene Magnetfeld wird auf diese Weise bis zur nächsten Speisephase konserviert. Die störenden Strom- und Spannungsschwankungen im Primärkreis treten nicht mehr auf. Am Schalter S 1 wird eine Spannung von nahezu 0 Volt gemessen. Der Spannungsverlauf ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Ansteuerung der beiden Schalter S 1, S 2 durch die Steuerschaltung ST erfolgt durch Steuersignale, die aus ein und demselben Steuersignal U st abgeleitet sind. Das Steuersignal für den Schalter S 1 wird diesem über einen Inverter INV zugeführt, das Steuersignal für den Schalter S 2 erreicht diesen, verzögert über ein RC-Glied, bestehend aus einem Widerstand R 2 und einem Kondensator C 2, über dessen Widerstand R 2. Um ein schnelles Abschalten des Schalters S 2 beim Abschalten des Steuersignals zu erreichen, ist dem Widerstand R 2 eine Diode D 4 parallelgeschaltet, über die sich der Kondensator C 2 rasch entladen kann, sobald ein niedriges Steuerpotential (z. B. Null) am Ausgang der Steuerschaltung ansteht.
In der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung gibt die Steuerschaltung, die aus einer nicht dargestellten Hilfsspannungsquelle gespeist wird, um eine Speisephase einzuleiten, eine niedrige Steuerspannung U st 0 aus. Da beide Schalter nur auf höhere positive Steuerspannung reagieren, schließt nur der Schalter S 1, der vom Ausgang des vorgeschalteten Inverters INV eine positive Steuerspannung erhält. Der Schalter S 2, der mit niedriger Steuerspannung beaufschlagt wird, bleibt geöffnet, der Kondensator C 2 nimmt über die Diode D 4 das niedrige Steuerspotential an.
Wechselt die Steuerspannung U st am Ende der Speisephase zu einem positiven Wert, so öffnet der Schalter S 1, da der Inverterausgang ein dem niedrigen Steuerpotential entsprechendes Steuersignal abgibt. Der Schalter S 2 schließt erst nach einiger Zeit, da zunächst der Kondensator C 2 über den Widerstand R 2 positiv aufgeladen werden muß, bevor ein positives Steuersignal ausreichender Höhe am Schalter S 2 ansteht. Der Schalter S 2 schließt somit erst zu einem Zeitpunkt, zu dem der Schalter S 1 längst geöffnet ist. Ein Kurzschluß der Wicklung N 3 während der Speisephase ist damit ausgeschlossen. Auch zu Beginn der nächsten Speisephase ist sichergestellt, daß der Schalter S 2 geöffnet ist, bevor der Schalter S 1 schließt. Dies bewirkt einerseits die Durchlauf-Verzögerungszeit des Inverters, die das Steuersignal für den Schalter S 1 verzögert, andererseits die Diode D 4, die ein schnelles Entladen des Kondensators C 2 und damit ein schnelles Öffnen des Schalters S 2 ermöglicht.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zur Bedämpfung eines Sperrwandlers, der eine Speicherinduktivität aufweist, die mittels eines von einer Steuerschaltung gesteuerten ersten Schalters während einer Speicherphase an eine eingangsseitige Spannungsquelle angeschlossen ist, aus dieser elektrische Energie aufnimmt und in magnetischer Form speichert, und während einer darauffolgenden Abmagnetisierungsphase von der eingangseitigen Spannungsquelle abgetrennt ist und während der Speicherphase gespeicherte Energie als elektrische Energie in einen ausgangsseitigen Stromkreis abgibt und die während einer der Abmagnetisierungsphase folgenden Ruhephase weder Energie aus der eingangsseitigen Spannungsquelle aufnimmt noch Energie in den ausgangsseitigen Stromkreis abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuerschaltung (ST) ein weiterer Schalter (S 2) angesteuert wird, mit dessen Hilfe mindestens eine Wicklung (N 3) der Speicherinduktivität (TR) während der Ruhephase (t 3) für eine Stromflußrichtung kurzgeschlossen werden kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherinduktivität eine Drossel verwendet wird, deren Wicklung durch den weiteren Schalter kurzgeschlossen wird und daß hierzu der weitere Schalter als Halbleiterschalter ausgebildet ist, dessen Schaltstrecke der Speicherinduktivität parallelgeschaltet ist und dessen Steuerstrecke mit der Steuerschaltung (ST) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherinduktivität ein Transformator (TR) verwendet wird, dessen Primärwicklung (N 1) mittels des weiteren Schalters kurzgeschlossen wird, und daß hierzu als weiterer Schalter ein Halbleiterschalter vorgesehen ist, dessen Schaltstrecke der Primärwicklung parallelgeschaltet ist und dessen Steuerstrecke mit der Steuerschaltung (ST) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherinduktivität ein Transformator (TR) verwendet wird, der neben einer Primärwicklung (N 1) und einer Sekundärwicklung (N 2) eine zusätzliche Bedämpfungswicklung (N 3) besitzt, die durch den weiteren Schalter (S 2) kurzgeschlossen wird, und daß hierzu als weiterer Schalter ein Halbleiterschalter vorgesehen ist, dessen Schaltstrecke der Bedämpfungswicklung (N 3) parallelgeschaltet ist, und dessen Steuerstrecke mit der Steuerschaltung (ST) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schaltstrecke des Halbleiterschalters eine Diode in Reihe liegt, die in Richtung der Spannung gepolt ist, die während der Speicherphase (t 1) an der durch den Halbleiterschalter kurzzuschließenden Wicklung der Speicherinduktivität anliegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schaltstrecke des Halbleiterschalters (S 2) eine Diode (D 3) in Reihe liegt, die in Richtung der während der Speicherphase (t 1) an der Bedämpfungswicklung (N 3) anstehenden Spannung gepolt ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (S 1) ein Halbleiterschalter ist, dessen Schaltstrecke mit der während der Speicherphase stromdurchflossenen Wicklung (N 1) der Speicherinduktivität in Reihe liegt, daß die Steuersignale für beide Schalter (S 1, S 2) aus demselben Grund-Steuersignal (U st) der Steuerschaltung (ST) abgeleitet werden, und daß durch Verzögerungsschaltungen in den Steuerzuleitungen zu den einzelnen Schaltern sichergestellt ist, daß zu Beginn der Speicherphase (t 1) der erste Schalter (S 1) erst schließt, nachdem der weitere Schalter (S 2) geöffnet ist und am Ende der Speicherphase (t 1) der weitere Schalter (S 2) erst schließt, nachdem der erste Schalter (S 1) geöffnet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (S 1) über einen Inverter (INV), der zweite Schalter (S 2) über ein RC-Glied (R 2, C 2) angesteuert wird, dessen Widerstand (R 2) zum schnellen Entladen des Kondensators (C 2) des RC-Gliedes durch eine Diode (D 4) überbrückt ist.
DE19893910685 1989-04-03 1989-04-03 Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers Withdrawn DE3910685A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893910685 DE3910685A1 (de) 1989-04-03 1989-04-03 Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893910685 DE3910685A1 (de) 1989-04-03 1989-04-03 Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3910685A1 true DE3910685A1 (de) 1990-10-04

Family

ID=6377699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893910685 Withdrawn DE3910685A1 (de) 1989-04-03 1989-04-03 Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3910685A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007004878A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-14 Infineon Technologies Austria Ag Schaltwandler mit einer aktivierbaren und deaktivierbaren Dämpfungsschaltung
US7724545B2 (en) 2007-02-21 2010-05-25 Infineon Technologies Austria Ag Switching converter having an activatable and deactivatable damping circuit
DE102010048572A1 (de) * 2010-10-18 2012-04-19 Harzim Gmbh Elektrische Schaltung und Verfahren zum Betrieb derselben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007004878A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-14 Infineon Technologies Austria Ag Schaltwandler mit einer aktivierbaren und deaktivierbaren Dämpfungsschaltung
US7724545B2 (en) 2007-02-21 2010-05-25 Infineon Technologies Austria Ag Switching converter having an activatable and deactivatable damping circuit
DE102010048572A1 (de) * 2010-10-18 2012-04-19 Harzim Gmbh Elektrische Schaltung und Verfahren zum Betrieb derselben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69722625T2 (de) Eintakt-durchflussumrichter für gleichstrom-gleichstrom-umwandlung mit verbesserter rücksetzung für synchrongleichrichtung
DE69506096T2 (de) Sperrwandler
DE2708620C2 (de) Vorrichtung zur Korrektur der Phasenfolge einer dreiphasigen Spannungsquelle ohne Nulleiter
DE69119848T2 (de) Festfrequenter Einrichtungsdurchlassumformer mit Nullspannungsschaltung
DE69011905T2 (de) Geschaltete Speisespannungsschaltung mit Anlaufschaltung.
DE2805887A1 (de) Zerhackungssteuersystem
EP0053709A2 (de) Schaltungsanordnung zum Ansteuern mindestens eines Leistungs-FET
DE3045771A1 (de) Schaltungsanordnung zum ansteuern eines leistungs-fet
DE2532045A1 (de) Gleichstrom-versorgungsschaltung
DE3111757A1 (de) Steuerschaltung fuer einen vollsteuergate-thyristor
DE2802484C3 (de) Dampfungsschaltung für Lautsprecher
DE3026147C2 (de) Geregelter fremdgetakteter Gleichspannungswandler
DE2514102B2 (de) Schaltungsanordnung bestehend aus einer Speisespannungsschaltung und einer Ablenkschaltung für eine Fernsehwiedergabeanordnung
DE2555168C2 (de) Schaltungsanordnung für einen Schalttransistor
DE69019040T2 (de) Geschaltete Speisespannungsschaltung.
DE2508603C3 (de) Gleichspannungsversorgungsschaltung für einen Fernsehempfänger
DE2938131C2 (de) Ablenkschaltung
DE3910685A1 (de) Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers
DE3035513C2 (de) Zeilenablenkschaltung
DE2910593C2 (de) Schaltnetzteil, insbesondere für einen Fernsehempfänger
DE2852942C3 (de) Bildwiedergabe-Schaltungsanordnung
DE2600428A1 (de) Kondensatorladesystem
EP0569883A2 (de) Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstroms in einer elektronischen Baugruppe
EP0027171A1 (de) Durchfluss-Gleichstromumrichter
DE3528766A1 (de) Anordnung zur synchronisation der oszillatoren mehrerer getakteter gleichspannungswandler

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee