DE3910685A1 - Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sperrwandler, die im sogenannten "Lückenden Betrieb"
arbeiten, erzeugen in derjenigen Arbeitsphase, in der
ihre Speicherinduktivität weder elektrische Energie
aufnimmt noch elektrische Energie abgibt (Ruhephase),
eine Störfrequenz, die sich der Speisespannung
überlagert und daher rührt, daß in der
Speicherinduktivität vorhandene Restenergie zwischen der
Induktivität und mit dieser verbundenen parasitären
Kapazitäten hin- und herflutet. Diese, die Störfrequenz
verursachenden Schwingungen klingen nur langsam ab, so
daß noch zu Beginn der nachfolgenden Speicherphase der
Magnetisierungszustand des Speicherkerns der
Induktivität nicht genau definiert und damit die in der
Induktivität befindliche Energiemenge nach jeder
Speicherphase unterschiedlich ist. Dies führt, vor allem
bei Sperrwandlern mit schnell wirkenden Regelkreisen mit
unterlagerter Stromregelung, zu Speicherphasen
unterschiedlicher Zeitdauer was sich als jitterähnliche
Erscheinung äußert. Durch Rückspeisung in den
Primärstromkreis über eine meistens vorhandene
parasitäre Inversdiode wird außerdem die
Abmagnetisierung eines primärseitigen Meß-Stromwandlers
gestört oder es wird, wenn anstelle eines
Meß-Stromwandlers ein Strom-Meßwiderstand verwendet
wird, durch zeitweilige Umkehr der Polarität der
Spannung am Meßwiderstand, die Auswertung des Meßsignals
erheblich erschwert.
Zur Unterdrückung von unerwünschten Ausschwingvorgängen,
die mit dem Ein- und Ausschalten der
Speicherinduktivität verbunden sind, ist es üblich,
primär- und/oder sekundärseitig RC-Glieder oder
RC-Diode-Kombinationen anzuordnen.
Solche Schutzbeschaltungen unterdrücken, wenn sie
ausreichend dimensioniert sind, auch die beim lückenden
Betrieb auftretenden Schwingungen, sie bewirken jedoch
Verluste, die zu einer erheblichen Herabsetzung des
Wirkungsgrades der betreffenden Sperrwandler führen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Unterdrückung von an der Speicherinduktivität eines
Sperrwandlers oben genannter Art auftretenden
Ausschwingvorgängen zu ermöglichen, ohne die mit einer
RC- oder RCD-Schaltung verbundenen Verluste inkaufnehmen
zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den Kurzschluß der Speicherinduktivität wird deren
Magnetisierungszustand über die Ruhephase hinweg
erhalten. Die Spannung an der Speicherinduktivität nimmt
während dieser Ruhephase den Wert 0 an. Die Verluste
sind bei annähernd idealem Kurzschluß im
Bedämpfungsstromkreis vernachlässigbar gering.
Weiterbildungen der Schaltungsanordnung nach der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ansprüche 2, 3 und 4 beziehen sich auf die
Verwendung eines Halbleiterschalters zum direkten
Kurzschließen einer Wicklung der Speicherinduktivität,
die im Anspruch 2 als Drossel, im Anspruch 3 als
Transformator mit Primär- und Sekundärwicklung und im
Anspruch 4 als Transformator mit zusätzlicher
Bedämpfungswicklung ausgebildet ist.
Die Ansprüche 5 und 6 betreffen die Reihenschaltung
einer Diode mit dem den Kurzschluß herbeiführenden
Halbleiterschalter. Der Einsatz dieser zusätzlichen
Diode schafft die Voraussetzungen für eine in Anspruch 7
beschriebene, einfache Ansteuerung beider Schalter durch
ein gemeinsames Steuersignal.
Anspruch 8, schließlich, betrifft einfache
Verzögerungsschaltungen in den Ansteuerleitungen für die
verwendeten Halbleiterschalter.
Anhand von drei Figuren soll nun ein Ausführungsbeispiel
der Schaltungsanordnung nach der Erfindung eingehend
beschrieben und seine Funktion erklärt werden.
Fig. 1 zeigt das Prinzip eines Sperrwandlers nach der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch den Spannungsverlauf am
primärseitigen Schalter eines Sperrwandlers
ohne Bedämpfung im "lückenden" Betrieb.
Fig. 3 zeigt schematisch den Spannungsverlauf am
primärseitigen Schalter eines Sperrwandlers mit
entsprechend der Erfindung ausgestalteter
Bedämpfung im "lückenden" Betrieb.
In Fig. 1 ist ein Sperrwandler dargestellt, der einen
Transformator TR als Speicherinduktivität enthält. Ein
erster Schalter S 1, der von einer Steuerschaltung ST
angesteuert wird, schließt periodisch einen
Primärstromkreis, der von einer Eingangsspannungsklemme
Ue über einen Stromwandler SW, die Primärwicklung N 1 des
Transformators, und den Schalter S 1 zur Masseklemme 0
führt. Die Ausgangsspannung wird an Klemmen Ua+, Ua-
einem Sekundärstromkreis entnommen, der aus einer
Reihenschaltung aus einer Sekundärwicklung N 2 des
Transformators und einer Diode D 2 besteht und der durch
einen Siebkondensator C 1 überbrückt ist.
Im sogenannten "Lückenden Betrieb" schließt der Schalter
S 1 für eine Zeit t 1 (Fig. 2). Während dieser Zeit
(Speisephase) wird der Kern des Transformators TR durch
den über die Primärwicklung N 1 fließenden Strom
magnetisiert, d. h. mit magnetischer Energie aufgeladen.
Die Speisephase endet, wenn der Schalter S 1 öffnet und
kein Strom mehr durch die Wicklung N 1 fließt. Es folgt
die sogenannte Abmagnetisierungphase (t 2 in Fig. 2),
während der das Magnetfeld im Kern des Transformators TR
abklingt und dabei in der Sekundärwicklung N 2 eine in
Durchlaßrichtung der Diode D 2 gepolte Spannung U 2
induziert. Diese Spannung erzeugt einen Stromfluß aus
der Wicklung N 2 in den Kondensator C 1 und eine an die
Klemmen Ua+ und Ua- angeschlossene Last.
Übersteigt die Spannung am Kondensator C 1 die in der
Sekundärspule induzierte Spannung, wenn diese nach einer
gewissen Zeit auf einen niedrigeren Wert abgesunken ist,
so endet der Stromfluß im Sekundärkreis und damit die
Abmagnetisierungsphase t 2. Die im Transformatorkern
verbliebene Restenergie, die nicht mehr in den
Sekundärstromkreis eingespeist werden kann, flutet nun
zwischen der Induktivität des Transformators und
parasitären Kapazitäten C p hin und her und führt zu
einer störenden Schwingung während der Zeit (Ruhephase
t 3) zwischen dem Ende der Abmagnetisierungsphase und
dem Beginn der nächsten Speisephase. Je nachdem, in
welchem Magnetisierungszustand der Transformatorkern zu
Beginn der nächsten Speisephase angetroffen wird,
enthält er am Ende der Speisephase (zu Beginn der
Abmagnetisierungsphase) mehr oder weniger magnetische
Energie. Die während der aufeinanderfolgenden
Abmagnetisierungsphasen in den Sekundärstromkreis
eingespeicherten elektrischen Energiemengen sind
dementsprechend unterschiedlich groß. Es kommt zu
Jittererscheinungen in der Ausgangsspannung.
Auch die Steuerung des Schalters S 1 leidet unter der
Instabilität der Energieübertragung, denn der
Steuerschaltung ST werden einmal über eine nicht
dargestellte, zur Ausgangsspannungsregelung vorhandene
Ausgangsspannungsrückführung die sekundärseitigen
Spannungsschwankungen mitgeteilt, zum anderen reagieren
auch primärseitige Meßeinrichtungen wie der
Spannungswandler SW auf primärseitig auftretende, der
Eingangsspannung überlagerte Spannungs- oder
Stromänderungen, die durch Rückspeisung in den
Primärstromkreis, z. B. über eine Inversdiode D 1,
verursacht sind.
Die Erfindung sieht zusätzlich zu der in Fig. 1
dargestellten, bisher beschriebenen Schaltung eine
Bedämpfungsschaltung DS vor, welche eine zweite
Sekundärwicklung N 3 des Transformators TR, eine mit
dieser in Reihe geschaltete Diode D 3 und einen zweiten
Schalter S 2 enthält, die einen Kurzschlußstromkreis
bilden. Die Diode D 3 ist so gepolt, daß sie erst dann
leitend wird, wenn die in der Sekundärwicklung N 2
induzierte Spannung U 2 zum Ende der
Abmagnetisierungsphase hin negativ wird und nicht über
die Diode D 2 in die Kapazität C 1 gelangen kann. Das
abklingende Magnetfeld im Kern des Transformators
erzeugt jetzt im Kurzschlußstromkreis der
Bedämpfungsschaltung einen Strom, der infolge der
Selbstinduktion der Wicklung N 3 bestrebt ist, das
Magnetfeld des Transformators konstant zu halten. Das im
Kern des Transformators vorhandene Magnetfeld wird auf
diese Weise bis zur nächsten Speisephase konserviert.
Die störenden Strom- und Spannungsschwankungen im
Primärkreis treten nicht mehr auf. Am Schalter S 1 wird
eine Spannung von nahezu 0 Volt gemessen. Der
Spannungsverlauf ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Ansteuerung der beiden Schalter S 1, S 2 durch die
Steuerschaltung ST erfolgt durch Steuersignale, die aus
ein und demselben Steuersignal U st abgeleitet sind.
Das Steuersignal für den Schalter S 1 wird diesem über
einen Inverter INV zugeführt, das Steuersignal für den
Schalter S 2 erreicht diesen, verzögert über ein
RC-Glied, bestehend aus einem Widerstand R 2 und einem
Kondensator C 2, über dessen Widerstand R 2. Um ein
schnelles Abschalten des Schalters S 2 beim Abschalten
des Steuersignals zu erreichen, ist dem Widerstand R 2
eine Diode D 4 parallelgeschaltet, über die sich der
Kondensator C 2 rasch entladen kann, sobald ein niedriges
Steuerpotential (z. B. Null) am Ausgang der
Steuerschaltung ansteht.
In der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung gibt
die Steuerschaltung, die aus einer nicht dargestellten
Hilfsspannungsquelle gespeist wird, um eine Speisephase
einzuleiten, eine niedrige Steuerspannung U st 0 aus.
Da beide Schalter nur auf höhere positive Steuerspannung
reagieren, schließt nur der Schalter S 1, der vom Ausgang
des vorgeschalteten Inverters INV eine positive
Steuerspannung erhält. Der Schalter S 2, der mit
niedriger Steuerspannung beaufschlagt wird, bleibt
geöffnet, der Kondensator C 2 nimmt über die Diode D 4
das niedrige Steuerspotential an.
Wechselt die Steuerspannung U st am Ende der
Speisephase zu einem positiven Wert, so öffnet der
Schalter S 1, da der Inverterausgang ein dem niedrigen
Steuerpotential entsprechendes Steuersignal abgibt. Der
Schalter S 2 schließt erst nach einiger Zeit, da zunächst
der Kondensator C 2 über den Widerstand R 2 positiv
aufgeladen werden muß, bevor ein positives Steuersignal
ausreichender Höhe am Schalter S 2 ansteht. Der Schalter
S 2 schließt somit erst zu einem Zeitpunkt, zu dem der
Schalter S 1 längst geöffnet ist. Ein Kurzschluß der
Wicklung N 3 während der Speisephase ist damit
ausgeschlossen. Auch zu Beginn der nächsten Speisephase
ist sichergestellt, daß der Schalter S 2 geöffnet ist,
bevor der Schalter S 1 schließt. Dies bewirkt einerseits
die Durchlauf-Verzögerungszeit des Inverters, die das
Steuersignal für den Schalter S 1 verzögert, andererseits
die Diode D 4, die ein schnelles Entladen des
Kondensators C 2 und damit ein schnelles Öffnen des
Schalters S 2 ermöglicht.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Bedämpfung eines
Sperrwandlers, der eine Speicherinduktivität aufweist,
die mittels eines von einer Steuerschaltung gesteuerten
ersten Schalters während einer Speicherphase an eine
eingangsseitige Spannungsquelle angeschlossen ist, aus
dieser elektrische Energie aufnimmt und in magnetischer
Form speichert, und während einer darauffolgenden
Abmagnetisierungsphase von der eingangseitigen
Spannungsquelle abgetrennt ist und während der
Speicherphase gespeicherte Energie als elektrische
Energie in einen ausgangsseitigen Stromkreis abgibt und
die während einer der Abmagnetisierungsphase folgenden
Ruhephase weder Energie aus der eingangsseitigen
Spannungsquelle aufnimmt noch Energie in den
ausgangsseitigen Stromkreis abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß von
der Steuerschaltung (ST) ein weiterer Schalter (S 2)
angesteuert wird, mit dessen Hilfe mindestens eine
Wicklung (N 3) der Speicherinduktivität (TR) während der
Ruhephase (t 3) für eine Stromflußrichtung
kurzgeschlossen werden kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Speicherinduktivität eine
Drossel verwendet wird, deren Wicklung durch den
weiteren Schalter kurzgeschlossen wird und daß hierzu
der weitere Schalter als Halbleiterschalter ausgebildet
ist, dessen Schaltstrecke der Speicherinduktivität
parallelgeschaltet ist und dessen Steuerstrecke mit der
Steuerschaltung (ST) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Speicherinduktivität ein
Transformator (TR) verwendet wird, dessen Primärwicklung
(N 1) mittels des weiteren Schalters kurzgeschlossen
wird, und daß hierzu als weiterer Schalter ein
Halbleiterschalter vorgesehen ist, dessen Schaltstrecke
der Primärwicklung parallelgeschaltet ist und dessen
Steuerstrecke mit der Steuerschaltung (ST) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Speicherinduktivität ein
Transformator (TR) verwendet wird, der neben einer
Primärwicklung (N 1) und einer Sekundärwicklung (N 2) eine
zusätzliche Bedämpfungswicklung (N 3) besitzt, die durch
den weiteren Schalter (S 2) kurzgeschlossen wird, und daß
hierzu als weiterer Schalter ein Halbleiterschalter
vorgesehen ist, dessen Schaltstrecke der
Bedämpfungswicklung (N 3) parallelgeschaltet ist, und
dessen Steuerstrecke mit der Steuerschaltung (ST)
verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schaltstrecke des
Halbleiterschalters eine Diode in Reihe liegt, die in
Richtung der Spannung gepolt ist, die während der
Speicherphase (t 1) an der durch den Halbleiterschalter
kurzzuschließenden Wicklung der Speicherinduktivität
anliegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Schaltstrecke des
Halbleiterschalters (S 2) eine Diode (D 3) in Reihe liegt,
die in Richtung der während der Speicherphase (t 1) an
der Bedämpfungswicklung (N 3) anstehenden Spannung gepolt
ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (S 1)
ein Halbleiterschalter ist, dessen Schaltstrecke mit der
während der Speicherphase stromdurchflossenen Wicklung
(N 1) der Speicherinduktivität in Reihe liegt, daß die
Steuersignale für beide Schalter (S 1, S 2) aus demselben
Grund-Steuersignal (U st) der Steuerschaltung (ST)
abgeleitet werden, und daß durch Verzögerungsschaltungen
in den Steuerzuleitungen zu den einzelnen Schaltern
sichergestellt ist, daß zu Beginn der Speicherphase
(t 1) der erste Schalter (S 1) erst schließt, nachdem
der weitere Schalter (S 2) geöffnet ist und am Ende der
Speicherphase (t 1) der weitere Schalter (S 2) erst
schließt, nachdem der erste Schalter (S 1) geöffnet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Schalter (S 1) über einen
Inverter (INV), der zweite Schalter (S 2) über ein
RC-Glied (R 2, C 2) angesteuert wird, dessen Widerstand
(R 2) zum schnellen Entladen des Kondensators (C 2) des
RC-Gliedes durch eine Diode (D 4) überbrückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910685 DE3910685A1 (de) | 1989-04-03 | 1989-04-03 | Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910685 DE3910685A1 (de) | 1989-04-03 | 1989-04-03 | Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910685A1 true DE3910685A1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6377699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910685 Withdrawn DE3910685A1 (de) | 1989-04-03 | 1989-04-03 | Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910685A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007004878A1 (de) * | 2007-01-31 | 2008-08-14 | Infineon Technologies Austria Ag | Schaltwandler mit einer aktivierbaren und deaktivierbaren Dämpfungsschaltung |
US7724545B2 (en) | 2007-02-21 | 2010-05-25 | Infineon Technologies Austria Ag | Switching converter having an activatable and deactivatable damping circuit |
DE102010048572A1 (de) * | 2010-10-18 | 2012-04-19 | Harzim Gmbh | Elektrische Schaltung und Verfahren zum Betrieb derselben |
-
1989
- 1989-04-03 DE DE19893910685 patent/DE3910685A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007004878A1 (de) * | 2007-01-31 | 2008-08-14 | Infineon Technologies Austria Ag | Schaltwandler mit einer aktivierbaren und deaktivierbaren Dämpfungsschaltung |
US7724545B2 (en) | 2007-02-21 | 2010-05-25 | Infineon Technologies Austria Ag | Switching converter having an activatable and deactivatable damping circuit |
DE102010048572A1 (de) * | 2010-10-18 | 2012-04-19 | Harzim Gmbh | Elektrische Schaltung und Verfahren zum Betrieb derselben |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |