DE2409901C3 - Schaltungsanordnung zum Überlastungsschutz von spannungsempfindlichen Einrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Überlastungsschutz von spannungsempfindlichen EinrichtungenInfo
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- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
- H02H9/06—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage using spark-gap arresters
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Überlastungsschutz von spannungsempfindlichen
Einrichtungen unter Verwendung von Mitteln zum Überspannungsschutz und einer dazu parallel angeordneten
induktivität.
bekannt (DL-PS 99064). Aufgabe der bekannten
Anordnung ist es, Fernsehrundfunkempfänger gegen atmosphärische Entladungen zu schützen. Die eingangsseitig
vorgesehenen Indukvität ist als Impedanzwandler zur Wellenwiderstandsanpassung zwischen Antenne
und Empfängereingang ausgebildet, dessen sekundärseitige
Wicklung den unteren Frequenzanteil von Störimpulsen sperren solL Eine im Querzweig nachgeschaltete
Funkenstrecke soll die oberen Frequenzanteile begrenzen. Parallel zur Funkenstrecke ist über einen
Längskondensator zur gleichspannungsfreien Ankopplung eine Schutzdiodenschaltung vorgesehen.
Auf Übertragungsstrecken, die durch Gewitter und/oder Starkstrom beeinflußt sind, sind Spannungsbegrenzungsmittel
erforderlich, deren Art durch die Höhe der noch zulässigen Überspannungen und von der Art
der zu übertragenden Signale bestimmt ist Bei der Auswahl muß berücksichtigt werden, inwieweit die zu
übertragenden Signale durch in den Übertragungsweg einzuschaltende Begrenzungsmittel verändert bzw.
gedämpft werden dürfen. In der Regel müssen bei Wechselstromübertragungen die Begrenzungsmittel so
ausgewählt und gestaltet werden, daß für das Nachrichten-Übertragungsfrequenzband
die Schutzeinrichtungen nur eine möglichst geringe Dämpfung aufweisen, und daß die Begrenzungsmittel für nicht im Übertragungsbereich
liegende Störfrequenzen eine hohe Sperrdämpfung aufweisen.
Es ist bekannt, daß Überspannungsableiter beim Ansprechen sehr steile Spannungssprünge verursachen,
deren Frequenzspektrum auch sehr hohe energiereiche Frequenzen enthält, die über Schutzschaltungen an die
zu schützenden Einrichtungen gelangen. In Übertragungssystemen für höhere Frequenzlagen bedeutet
somit das Ansprechen von Überspannungsableitern eine hohe Belastung der zu schützenden Einrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der starken Belastungsfälle für die zu schützenden
Einrichtungen durch Verringerung der Zahl der Ansprechvorgänge der Überspannungsableiter herabzusetzen.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die in Kabeln bei Gewittertätigkeit auftretenden
Überspannungen in der Regel abgeflacht sind, d. h. daß ihr Hauptenergieinhalt bei tieferen Frequenzen
Hegt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Ansprechhäufigkeit von auf
Nachrichtenübertragungsstrecken im Querzeig der Leitungen angeordneten Überspannungsableitern
durch Parallelschalten je einer Ableitdrossel mit möglichst kleiner Induktivität und geringem ohmschen
Widerstand verringert ist und daß im Längszweig zwischen Überspannungsableiter und der zu schützenden
Einrichtung kapazitätsbehaftete Schaltmittel vorgesehen sind, die eine Kapazität solcher Größe aufweisen,
daß eine unzulässige Vergrößerung der Dämpfung der zu übertragenden Signalfrequenzen vermieden ist
Durch geeignete Bemessung der Ableitdrossel wird eine starke Dämpfung der nicht im Übertragungsbereich
liegenden Energieanteile der durch Starkstrombeeinflussung oder Gewittertätigkeit verursachten Überspannungen
erreicht Die an der Ableitdrossel entstehende Restspannung ist so klein, daß ein parallelgeschalteter
Überspannungsableiter nicht mehr ansprechen kann. Die Verminderung der Ansprechhäufigkeit
ist umso größer, je kleiner die Induktivität der Abiciidfosse! gewählt wird, d. h. je niederohiTiiger der
Kurzschluß ist den sie für abgeflachte Überspannungs-
impulse darstellt Bei durch Oberschläge in den angeschlossenen Übertragungsleitungen hervorgerufenen
Spannungssprüngen entstehen auch an den Ableitdrosseln höhere Spannungen, die das Ansprechen
der vorgeschalteten Überspannungsableiter nicht ver- s hindern. Die im Längszweig angeordnete Kapazität die
in Reihe mit dem Eingangswiderstand der zu schützenden Einrichtung der Ableitdrossel im Querzweig
parallel geschaltet ist, wird so bemessen, daß die durch
die zu schützende Einrichtung fließende Ladungsmenge ίο
möglichst klein ist ohne die Dämpfung des Signalfrequenzbandes unzulässig zu vergrößern.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird im Längszweig eine steuerbare Kapazität
verwendet deren Wert beim Auftreten von Überspannungen abnimmt Die Kapazität wird aus einer
Serienschaltung von zwei gegenpolig geschalteten Dioden gebildet, die für das Übertragungsfrequenzband
bei ungestörtem Betrieb der Übertragungsstrecke einen niederohmigen Widerstand darstellt Die Dioden
können eine steuerbare Sperrschichtkapazität aufweisen, so daß bei Überspannung jeweils die in Sperrichtung
gepolte Diode einen sehr kleinen Kapazitätswert annimmt
Der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1
bis 5 näher erläutert
In F i g. 1 ist eine Spannungsbegrenzungsschaltung
für eine Übertragungseinrichtung, die im Hochfrequenzbereich arbeitet, im Prinzip dargestellt Ein-· zu
schützende Einrichtung E ist an eine Blitz- und Beeinflussungsspannung ausgesetzte Leitung angeschlossen.
Im Querzweig der Leitung sind als Schutzelemente ein Überspannungsableiter A und eine Ableitdrossel
L in Parallelschaltung angeordnet Im Längszweig der Leitung ist zwischen der Ableitdrossel L und
einem mit Re bezeichneten Innenwiderstand der zu
schützenden Einrichtung E ein Kondensator C eingeschaltet Der Innenwiderstand der Leitung ist mit Rl
bezeichnet Ein an der Leitung entstehender Überspannungsimpuls treibt einen Beeinflussungsstrom über die
Ableitdrossel L und die parallel dazu liegende Serienschaltung, bestehend aus dem Kondensator Cund
der zu schützenden Einrichtung E Die Kombination aus Ableitdrossel L und Überspannungsableiter A verhindert
das häufige Ansprechen des Uberspannungsableiters und erhöht damit die Lebensdauer zu schützender
Halbleiterelemente. Die dann noch durch die zu schützende Einrichtung fließende Ladungsmenge ist
umso kleiner, je kleiner die Kapazität des Kondensators C bemessen ist Die Schutzschaltung kann mit billigen so
Bauelementen verwirklicht werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Querzweig zu den Übertragungsleitungen außer der Kapazität des Überspannungsableiter
A keine weiteren Kapazitäten erforderlich sind, die ein Übertragungsband sehr hoher Frequenz ungünstig
beeinflussen könnten.
In Fig.2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die feste Längskapazität durch eine
von Dioden Dl, D 2 gebildete spannungsabhängige
Kapazität ersetzt ist, die beim Auftreten von Überspannungen sehr kleine Werte annimmt Bei ungestörter
Übertragung weisen die Dioden D1, D 2 ihren höchster
Kapazitätswert auf. Sie bilden in Verbindung mit einer Ableitdrossel L 1 einen Hochpaß, der für das zu
übertragende Frequenzband niederohmig ist Beim Auftreten eines Überspannungsimpulses wird je nach
Polarität der Überspannung cine Diode in Durchlaßrichtung
gesteuert, die andere dagegen in Sperrichtung vorgespannt Die in Sperrichtung auftretende Vorspannung
vermindert die Kapazität der entsprechenden Diode sehr stark, so daß die auf die zu schützende
Einiichtung £ durchdringende Restenergie, die durch die Ladung der verminderten Kapazität bestimmt ist
nur noch sehr klein ist Es muß jedoch berücksichtigt werden, daß die Sperrspannung der Dioden D1, D 2 der
Restspannung des Überspannungsabieiters A entspricht Die Schutzwirkung der Dioden D1, D 2 ist umso
besser, je größer das Verhältnis der Kapazitätswerte
der Dioden im Betriebszustand zu dem im Sperrzustand ist
Wenn es erforderlich ist, die Kapazität der Dioden im
Betriebszustand zu linearisieren, dann kann eine kleine Sperrspannungsquelle U vorgesehen werden, die mit
einem Po; über einen Widerstand R am Verbindungspunkt der beiden Dioden D1, D 2 angeschlossen ist und
deren anderer Pol mit der anderen Leitung verbunden ist Außerdem ist dann eine zweite Ableitdrossel L 2
erforderlich, die am Ausgang der Diodenschaltung im Querzweig der Leitungen angeordnet ist Die genannten
zusätzlichen Schaltmittel sind in der F i g. 2 gestrichelt dargestellt
Die Auswahl der Dioden ist so vorzunehmen, daß die geforderten Übertragungseigenschaften der Schutzschaltung
realisiert werden können. Hohe Kapazitäten von Dioden im vorspannungslosen Zustand erhält man
durch Verwendung von Gleichrichterdioden, die zum Beispiel in Brückenschaltung angeordnet sind. Gleichrichter-Brückenschaltungen
entsprechen zwei parallelen Diodenzweigen aus zwei mit entgegengesetzter Polung in Reihe geschalteten Dioden. Ohne großen
Aufwand lassen sich durch geeignete Auswahl Kapazitätswerte zwischen 5 pF und 200 pF erreichen. Es lassen
sich auch Thyristoren verwenden, die als Vierschichtdioden aufgebaut sind und deren Schichtenfolge einer
Serienschaltung aus zwei verschieden gepolten Dioden entspricht Ungezündete Thyristoren zeigen ohne
Vorspannung eine Kapazität bis ober 1000 pF, die ebenfalls mit zunehmender Vorspannung abnimmt
Müssen besonders empfindliche Halbleiterelemente vor Überlastung geschützt werden, so können gemäß
einer in F i g. 3 dargestellten weiteren Abwandlung der Schutzschaltung nach F i g. 1 bzw. 2 den Dioden D1 und
D 2 schnellschaltende Dioden 51, 52 geringer Kapazität
im Querzweig in Antiparallelschaltung nachgeschaltet werden. Für die Dioden 51, 52 ist nur eine geringe
Belastungsfähigkeit erforderlich. Alle übrigen Schaltelemente entsprechen unverändert denen der F i g. 2.
In F i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Schutzschaltung dargestellt in der die für den
Beeinflussungsfall erforderliche kleine Kapazität im Längszweig durch Verwendung von Dioden möglichst
kleiner Kapazität erzielt wird. Die F i g. 4 entspricht mit Ausnahme der Polung einer Spannungsquelle U2 der
Fig.2 einschließlich der gestrichelt dargestellten Schaltungsteile. Die Dioden D 3 und D 4 kleiner
Kapazität sind so ausgewählt daß ihre Sperrspannung der Restspannung des vorgeschalteten Überspannungsabieiters
A entspricht Es lassen sich somit effektive Sperrkapazitäten von erheblich unter 10 pF erreichen.
Ist die zu schützende Einrichtung £"nur in einer Polarität
auf Überspannungen bzw. Überströme empfindlich, so brauchen nur die in der empfindlichen Polarität
auftretenden Überspannungen oder Überströme gesperrt zu werden. Das kann dadurch geschehen, daß in
Abwandlung der Schaltung nach F i g. 4 nur Dioden in Sperrichtung zu der kritischen Stromrichtung verwen-
det werden. Bei Verwendung von Dioden mit äußerst geringer Kapazität ist die Bedingung für die möglichst
ungedämpfte Übertragung des hochfrequenten Signalbandes in der Regel nicht erfüllt Die Sperrwirkung der
Dioden D3 und D 4 wird im Betriebsfall dadurch
aufgehoben, daß die Spannungsquelle U2 einen Vorstrom Id in Durchlaßrichtung der Dioden liefert.
Der Vorstrom Id muß mindestens so groß sein wie die Spitzenströme des ungedämpft durchzulassenden Signals.
Für die Signalfrequenzen ergibt sich dann ein sehr geringer Durchlaßwiderstand. Eleim Auftreten von
Überspannungsimpulsen wird der durch die zu schützende Einrichtung £ fließende Beeinflussungsstrom von
der Größe des Vorstromes IcI und dem durch die wirksame Längskapazität der Diodenanordnung fließenden
Strom bedingt Die gesamte Längskapazität wird durch die Steuerwirkung der im Beeinflussungsfall
anliegenden Sperrspannung kleimgehalten. Der Vorstrom
/(/besitzt die Größenordnung des Signalstromes. Beeinflussungsströme in dieser Größe sind als ungefährlich
zu betrachten.
Besitzen die Dioden D 3 und D 4 nur eine geringe Sperrspannung, so können sie irn Sonderfall selbst das
durch die Anordnung zu schützende Element sein. Die Dioden können z.B. einen Hochfrequenzschalter
darstellen, der bei eingeschaltetem Vorstrom Id durchgeschaltet ist und sich bei fehlendem Vorstrom im
geöffneten Zustand befindet Die Sperrkapazität der Diode ist dabei ein Maß für die Sperrwirkung des
Hochfrequenzschalters.
In Fig.5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die zu schützende Einrichtung aus
zwei im Längszweig angeordneten als Hochfrequenzschalter für eine Empfangseinrichtung F arbeitenden
Schaltdioden Sd 1 und Sd2, die nur eine geringe
ίο Sperrspannung aufweisen, bestehen. Der Vorstrom Id
zum Schließen der Diodenschalter wird aus einer Spannungsquelle U 3 geliefert Durch Verwendung
weiterer Dioden DS und D 6, die mit den Schaltdioden
Sd 1, Sd 2 gleichpolig in Reihe geschaltet sind und eine
ij ausreichend hohe Sperrspannung aufweisen, ist es bei
ungeschmälerter Schutzwirkung möglich, die Schaltdioden für ihre Schaltfunktionen optimal auszuwählen. Für
alle Schaltelemente, die unverändert geblieben sind, wurden die Bezugszeichen beibehalten. Die Schaltungsanordnung
nach Fig.5 stellt wegen der äußerst geringen Gesamtkapazität im Längszweig für das
Empfangsgerät eine besonders wirksame Schutzschaltung vor allem für solche Überspannungen dar, die
unterhalb der Durchbruchspannung der Schaltdioden
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Überlastungsschutz von spannungsempfindlichen Einrichtungen unter S
Verwendung von Mitteln zum Überspannungsschutz und einer dazu parallel angeordneten Induktivität,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechhäufigkeit von auf Nachrichtenübertragungsstrecken im Querzweig der Leitungen angeordneten
Überspanmingsableitern (A) durch Paraiielschalten
je einer Ableitdrossel (L, Li) mit möglichst kleiner
Induktivität und geringem ohmschen Widerstand verringert ist und daß im Längszweig zwischen
Überspannungsableiter (A) und der zu schüttenden Einrichtung (E, Empfangseinrichtung F) kapazitätsbehaftete
Schaltmittel (C, Di bis D 6, SdI, Sd2)
vorgesehen sind, die eine Kapazität solcher Größe aufweisen, daß eine unzulässige Vergrößerung der
Dämpfung der zu übertragenden Signalfrequenzen vermieden ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität aus einer
Serienschaltung von zwei gegenpolig geschalteten Dioden (DX, D 2; D 3, D A) besteht, die für das
Übertragungsfrequenzband bei ungestörtem Betrieb der Übertragungsstrecke einen niederohmigen
Widerstand darstellt .
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (D X, D 2; D 3, D 4)
eine steuerbare Sperrschichtkapazität aufweisen, die beim Auftreten einer Überspannung einen sehr
kleinen Wert annimmt
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwisehen
größter und kleinster Sperrschichtkapazität groß ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienschaltung der Dioden
eine sehr kleine Kapazität darstellt und daß die Dioden (D3 bis D6; SdX, Sd2) unter Verwendung
eines öffnenden Vorstromes (Id) für Nachrichtensignalspannungen
niederohmig sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (Dl bis D 6 zur
Linearisierung ihrer Sperrschichtkapazität eine kleine sperrende Vorspannung erhalten.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrspannung der Dioden
(DX bis D 6; SdX, Sd 2) mindestens gleich der so
Restspannung der Überspannungsableiter ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität aus in Brückenschaltung
angeordneten Dioden besteht
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbare Kapazität
Thyristoren eingesetzt sind, deren Zündelektrode nicht beschaltet ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2409901A1 DE2409901A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2409901B2 DE2409901B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2409901C3 true DE2409901C3 (de) | 1978-05-03 |
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ID=5908862
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Families Citing this family (4)
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FR2576471B1 (fr) * | 1985-01-24 | 1988-03-18 | Cables De Lyon Geoffroy Delore | Dispositif de protection d'une ligne coaxiale a haute frequence contre des impulsions parasites |
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-
1974
- 1974-03-01 DE DE19742409901 patent/DE2409901C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2409901B2 (de) | 1977-09-29 |
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