DE1055120B - Kapazitiver Spannungswandler - Google Patents
Kapazitiver SpannungswandlerInfo
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Description
Beim Überschreiten bestimmter Spanmmgswerte,
insbesondere bei Schalthandlungen im Netz, neigen bekanntlich kapazitive Spannungswandler in ihrem
Meßkreis dazu, untersynchrone Spannungen zu erzeugen. Dies sind Eigenschwingungen des Niederspannungskreises,
der aus der niederspannungsseitigen Teilerkapazität, aus der im Meßkreis vorhandenen
Resonanzdrossel und der Querinduktivität des Zwischenwandlers im Meßkreis besteht. Es ist bekannt,
solche Unterschwingungen durch eine Drossel zu bedampfen, die primär- oder sekundärseitig an den
Zwischenwandler angelegt wird und so dimensioniert ist, daß sie bei normaler Betriebsfrequenz nur einen
kleinen Magnetisierungsstrom aufnimmt, der noch durch Parallelkondensatoren kompensiert werden
kann. Treten jedoch untersynchrone Spannungen auf, so wird der induktive Widerstand dieser Drossel
kleiner. Durch diese Widerstandsverringerung gerät die Drossel bei entsprechender Dimensionierung in
Sättigung, was ein erhebliches Anwachsen der durch die Drossel gebildeten Bürde zur Folge hat.
Die Unterschwingungen selbst entstehen jedoch durch die EiiSeneättigung des Zwischenwandlers und
der Resonanzdrossel, deren Induktivitäten so verkleinert werden, daß der durch den Niederspanrmngskondensator
einerseits und die Resonanzdrossel mit der Induktivität des Zwischenwandlers andererseits gebildete
Schwingkreis gerade eine solche Eigenfrequenz erhält, daß die Netzfrequenz ein Vielfaches dieser
Eigenfrequenz wird. Daher kann die als Dämpfungsmaßnahme vorgesehen« Drosselspule ihrerseits infolge
ihrer Induktivität Anlaß zu Unterschwingungen in diesem Meßkreis sein, wie dies durch Messungen festgestellt
wurde. Die Drosselspule ist also kein universelles Mittel zur Beseitigung untersynchroner Spannungen.
Weiterhin ist es bekannt, eine Dämpfung am Zwischenwandler durch einen parallel geschalteten ohmschen
Widerstand zu erreichen. Diese Möglichkeit scheidet jedoch in den meisten Fällen deshalb aus, weil
der für eine wirksame Dämpfung notwendige Widerstand klein sein müßte und somit bei Wandlern hoher
Genauigkeit eine unzulässig große Grundbürde darstellen würde, die die Meßgenauigkeit stark beeinträchtigt.
Alle diese Nachteile werden bei einem kapazitiven Spannungswandler mit einem zum Zwischentransformator
im Meßkreis parallel liegenden Ohmwiderstand erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß Mittel vorgesehen
sind, durch die der Ohmwiderstand in Abhängigkeit von der Spannung und/oder der Frequenz
eingeschaltet wird, oder daß der verwendete Ohmwiderstand selbst ein spannungsabhängiger Widerstand
ist. Damit läßt sich erreichen, daß der Ohm-Kapazitiver Spannungswandler
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs -G.m.b.H.,
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Dr.-Ing. Alfred Lang, Eßlingen/Neckar,
und Dipl.-Ing. Rudolf Zahorka, Stuttgart-Wangen,
sind als Erfinder genannt worden
widerstand nur in dem erforderlichen Betrkbsfall voll
zur Wirkung gelangt, nämlich dann, wenn untersyn-
ao chrone Spannungen im Meßkreis auftreten. Es wird ausdrücklich auf die Einschaltung eines ohmschen
Widerstandes besonderer Wert gelegt, weil aus energetischen Gründen die Dämpfung von selbsterregten
Schwingungen nur durch einen Energieentzug aus dem zu betrachtenden Schwingkreis möglich ist. Ein Blindwiderstand
kann diese Aufgabe niemals zur vollen Zufriedenheit lösen, da er keinen Wirkleistungsentzug
zur Folge hat.
Da der Ohmwiderstand gemäß der Erfindung nunmehr im normalen Betriebsbereich kaum zur Geltung
kommt, so ergibt sich auch keine nennenswerte Beeinträchtigung der Meßgenaragkeit des Wandlers.
Eine spanoungsabhängige Einschaltung eines Widerstandes
erfolgt am einfachsten durch einen sogenannten spannungsabhängigen Widerstand, wie er beispielsweise
aus der Technik der Überspannungsableiter bekannt ist. Das verwendete Widerstandsmaterial besitzt
eine Widerstandscharakteristik, gemäß der bei zunehmender Spannung der Widerstand stark absinkt.
Legt man den Widerstand so aus, daß er bei den maximal vorkommenden Betriebsspannungen nur
einen sehr kleinen Strom aufnimmt, so wird dadurch die Meßgenauigkeit des Wandlers nicht beeinflußt. Da
in vielen Fällen die untersynchronen Spannungen wesentlich größere Amplituden als diejenigen der Betriebsspannung
besitzen, so werden diese Unterspannungen durch den spannungsabhängigen Widerstand
stark bedämpft. Ein solcher spannungsabhängiger Widerstand kann sowohl auf der Primärseite als
auch auf der Sekundärseite des Zwischenwandlers galvanisch oder induktiv angeschlossen sein.
Sind Wandler in nicht starr geerdeten Netzen eingesetzt, so müssen diese längere Zeit auch im Erdschlußfall
mit erhöhter Spannung arbeiten können.
809 7S0/254-
Bei solchen Wandlern könnte der spannungsabhängige Widerstand und der Wandler selbst überlastet werden.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird daher der spannungsabhängige Widerstand mit einem
zeitabhängigen Schaltglied in Reihe geschaltet, das die Aufgabe hat, den spannungsabhängigen Widerstand
bei einer langandauernden höheren Spannung als die Betriebsspannung abzuschalten, um dadurch
den erheblichen Meßfehler zu vermeiden und den spannungsabhängigen Widerstand vor Überlastung zu
schützen. Ein solches zeitverzögerndes Schaltglied wird am einfachsten durch einen Bimetallauslöser verwirklicht.
Eine weitere Möglichkeit, auftretende Unterschwingungen wirksam zu dämpfen, ohne die geschilderten
Nachteile auftreten zu lassen, besteht darin, einen Ohmwiderstand nur dann einzuschalten, wenn solche
unerwünschten Spannungswellen auftreten. Dies wird erreicht, wenn man in Reihe mit dem Ohmwiderstand
ein abhängig von der Frequenz wirkendes Schaltelement legt. Da jede Art mechanischer Schalter in
diesem Zusammenhang unerwünscht wäre, wegen der mangelnden Betriebssicherheit und des Anstoßes von
eigenerregten Schwingungen, eignet sich hierzu am besten ein abhängig von der Frequenz ausgesteuerter
Transduktor.
Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. An Hand dieser Ausführungsbeispiele
werden noch weitere Gedanken der Erfindung näher erläutert.
In Fig. 1 ist die kapazitive Teilerkette durch die beiden Kapazitäten 1 und 2 versinnbildlicht. An der
niederspannungsseitigen Teilerkapazität 2 liegt der Meßkreis, der im allgemeinen aus der Resonanzdrossel
3, dem Zwischentransformator 4 und der Bürde 5 besteht. Um bei Überströmen z. B. durch
Kurzschluß auf der Sekundärseite des Zwischenwandlers ein unzulässiges Ansteigen der Spannung an
der Resonanzdrosselspule zu verhindern, ist es bekannt, die Resonanzdrosselspule mit einer Sekundärwicklung
6 zu versehen, die eine Sättigungsdrossel 7 speist. Gelangt die Drossel 7 in Sättigung, so wird
der Resonanzkreis, in dem die Drosselspule 3 liegt, verstimmt, und der Überstrom dadurch abgeschwächt.
Nach der Erfindung ist nun an den sekundären Klemmen A und B des Zwischentransformators 4 ein
spannungsabhängiger Widerstand 8 angeschlossen, der bei einer auftretenden Überspannung im Meßkreis
diese Überspannung abführt. Durch sein ohmsches \7erhalten hat er keinerlei Einfluß auf irgendwelche
Resonanzschwingungen im Meßkreis. Außerdem gewährleistet seine Spannungsabhängigkeit, daß die
Meßgenauigkeit nicht beeinträchtigt wird, trotz hoher Wirksamkeit bei auftretenden untersynchronen Überspannungen.
Zur Sicherung des spannungsabhängigen Widerstandes gegen langandauernde Überspannungen,
die einen ebenso langandauernden hohen Strom zur Folge hätten, liegt in Reihe zu dem spannungsabhängigen
Widerstand 8 ein Bimetallauslöser oder eine Sicherung 9. Dadurch wird auch im Erdschlußfall
eine genaue Messung ermöglicht.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung
zeigt Fig. 2.
An den Klemmend und B des Zwischenwandlers
liegt ein spannungsabhängiger Widerstand, der in die beiden Teile 10 und 11 aufgeteilt wurde. Parallel zum
Teil 11 liegt ein rückgekoppelter magnetischer Verstärker 12 mit einem bistabilen Verhalten, wodurch
eine schalterähnliche Wirkung erzielt werden kann. Dieser magnetische Verstärker ist in normalem Betriebsfall
geöffnet, d. h., er überbrückt den spannungsabhängigen Widerstand 11. Bei auftretenden Überspannungen
dämpft diese der Widerstand 10. Tritt nun ein Erdschluß auf, so steigt die Spannung auf das
l,73fache an. Dieser erhebliche Spannungsanstieg wird dazu benutzt, den magnetischen Verstärker 12 zu
schließen, so daß nunmehr beide spannungsabhängigen Widerstände 10 und 11 in Reihe geschaltet sind und
bei entsprechender Auslegung auch in diesem Fall die ursprüngliche Zweckbestimmung voll erfüllen. Die
Sperrung des magnetischen Verstärkers 12 wird mit einer Sättigungsdrossel 13 mit möglichst rechteckiger
Magnetisierungskennlinie erreicht, die ebenfalls an den Sekundärklemmen y4 undi? des Zwischenwandlers
liegt und deren Strom nach erfolgter Gleichrichtung einer Steuerwicklung 14 des magnetischen. Verstärkers
12 zugeführt wird. Die Sättigungsdrossel 13 ist nun so dimensioniert, daß sie bei der im Erdschluß auftretenden
Spannung gesättigt ist und dadurch einen hohen Strom durch die S teuer wicklung 14 treibt, die
die Sperrung des magnetischen Verstärkers 12 bewirkt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 3.
Die Klemmen./! undB sind wieder an die Sekundärwicklung
des Zwischenwandlers angeschlossen. Parallel zur Sekundärwicklung des Zwischenwandlers
liegt nun ein Reihenresonanzkreis 15j der auf die Netzfrequenz abgestimmt ist, d. h. also, daß dieser
Resonanzkreis bei Netzfrequenz seinen höchsten Strom führt. Dieser Strom wird nun im Gleichrichter
16 gleichgerichtet und der Steuerwicklung 17 eines rückgekoppelten magnetischen Verstärkers 18 mit bistabilem
\^erhalten gemäß Fig. 4 in sperrendem Sinne
zugeführt.
In der Fig. 4 ist die Abhängigkeit des Ausgangsstromes vom Steuerstrom des magnetischen Verstärkers
18 aufgezeichnet. Man erkennt deutlich, daß ein solcher magnetischer Verstärker nur zwei stabile
Betriebsbereiche hat, während der Übergang zu diesen beiden Bereichen instabil ist. Daher bezeichnet man
eine solche Verhaltensweise mit bistabil. Der magnetische Verstärker erhält diese Kennlinie durch entsprechende
Rückkopplung, mit Hilfe derer die Steilheit, die Breite und die Parallelverschiebung zur
Ordinatenachse eingestellt werden können. Führt man nun der Steuerwicklung 17 des magnetischen Verstärkers
18 den Strom durch die Resonanzschaltung 9 in gegenerregendem Sinne zu, so wird dadurch der
Arbeitspunkt C erreicht. In diesem Bereich sperrt jedoch der Verstärker 18, d. h., sein Widerstand ist
sehr groß. Nimmt nun der Resonanzstrom durch auftretende Unterwellen ab, so springt der Ausgangsstrom
des magnetischen Verstärkers bei Erreichen des Punktes D plötzlich auf den Punkt E. Dieses Sprungartige
verleiht dem magnetischen Verstärker schalterähnliche Eigenschaften. Vom Punkt E ab ist der
Widerstand des magnetischen Verstärkers klein, so daß er von da an den nahezu konstanten Maximalstrom
führt. Bei einer Zunahme des Steuerstromes in der Wicklung 18 wird nun vom geöffneten Zustand
her der linke Ast der Schleife sprungartig durchfahren, d. h., die Sperrung erfolgt bei einem etwas
größeren Steuerstrom als die Öffnung. Die Breite dieser Schleife kann, wie schon angedeutet, durch den
Grad der Rückkopplung verändert werden. Bei Vorhandensein der normalen Netzfrequenz wird demnach
der Verstärker 18 gesperrt sein. Treten nun untersynchrone Spannungen auf, die eine niedrigere Frequenz
als die Netzfrequenz haben, so wird der Strom durch
Claims (15)
1. Kapazitiver Spannungswandler mit einem zum Zwischentransformator im Meßkreis parallel
liegenden Ohmwiderstand zur Unterdrückung untersynchroner Spannungswellen, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, durch die der Ohmwiderstand in Abhängigkeit von der Spannung und/oder der Frequenz eingeschaltet
wird, oder daß der verwendete Ohmwiderstand selbst ein spannungsabhängiger Widerstand ist.
2. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe
mit dem spannungsabhängigen Widerstand ein thermischer Auslöser geschaltet ist.
3. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Zwischenwandler ohmsche Widerstände angeschlossen sind, die frequenzabhängig von den
untersynchronen Spannungen eingeschaltet werden.
4. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ohmwiderstand über einen Transduktor eingeschaltet wird.
5. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transduktor frequenzabhängig ausgesteuert wird.
6. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der in Reihe mit dem Transduktor liegende Widerstand spannungsabhängig ist.
7. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transduktor durch eine auf die Netzfrequenz abgestimmte Resonanzschaltung gesperrt wird.
8. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strom eines auf Netzfrequenz abgestimmten Reihenresonanzkreises zur Sperrung des Transduktors
dient.
9. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strom eines auf die Frequenz der Unterwellen abgestimmten Resonanzkreises dem Transduktor
in öffnendem Sinne zugeführt wird, während dieser im Normalbetrieb gesperrt ist.
10. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1 und 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transduktor ein an sich bekanntes bistabiles Verhalten aufweist.
11. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1 und 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
als Dämpfungswiderstand nur der Ohmwiderstand des Transduktors einschließlich seiner Gleichrichter
dient.
12. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1 und 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transduktor (18) eine zweite Steuerwicklung erhält, die von einer Sättigungsdrossel mit rechteckiger
Magnetisierungskennlinie so gespeist wird, daß der Transduktor bei gleichzeitigem Auftreten
von Unterwellen und sekundärer Spannungserhöhung ganz oder teilweise gesperrt wird.
13. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dämpfungswiderstand im Normalbetrieb nur teilweise eingeschaltet ist.
14. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil des D ämpfungs wider Standes durch einen Transduktor überbrückt wird, der bei normaler
Betriebsspannung geöffnet und bei erhöhter Betriebsspannung gesperrt ist.
15. Kapazitiver Spannungswandler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Transduktor
durch eine Sättigungsdrossel mit rechteckiger Magnetisierungskennlinie ausgesteuert
wird, die bei Überspannung in Sättigung gerät.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 790/254 4.59
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL29695A DE1055120B (de) | 1958-02-15 | 1958-02-15 | Kapazitiver Spannungswandler |
CH6956459A CH372751A (de) | 1958-02-15 | 1959-02-12 | Kapazitiver Spannungswandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL29695A DE1055120B (de) | 1958-02-15 | 1958-02-15 | Kapazitiver Spannungswandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1055120B true DE1055120B (de) | 1959-04-16 |
Family
ID=7264961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL29695A Pending DE1055120B (de) | 1958-02-15 | 1958-02-15 | Kapazitiver Spannungswandler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH372751A (de) |
DE (1) | DE1055120B (de) |
Cited By (9)
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- 1959-02-12 CH CH6956459A patent/CH372751A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH372751A (de) | 1963-10-31 |
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