CH372751A - Kapazitiver Spannungswandler - Google Patents

Kapazitiver Spannungswandler

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CH372751A
CH372751A CH6956459A CH6956459A CH372751A CH 372751 A CH372751 A CH 372751A CH 6956459 A CH6956459 A CH 6956459A CH 6956459 A CH6956459 A CH 6956459A CH 372751 A CH372751 A CH 372751A
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Alfred Dr Ing Lang
Rudolf Dipl Ing Zahorka
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Licentia Gmbh
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Description


      Kapazitiver    Spannungswandler    Beim überschreiten bestimmter Spannungswerte,  insbesondere bei Schalthandlungen im Netz, neigen  bekanntlich     kapazitive    Spannungswandler in ihrem       Messkreis    dazu, untersynchrone Spannungen zu er  zeugen. Dies sind Eigenschwingungen des Nieder  spannungskreises, der aus der     niederspannungsseiti-          gen        Teilerkapazität,    aus der im     Messkreis    vorhan  denen Resonanzdrossel und der     QuerinduktivItät    des       Zwischenwandlers    im     Messkreis    besteht.

   Es ist be  kannt, solche Unterschwingungen durch eine Drossel  zu     bedämpfen,    die primär- oder sekundärseitig an  den Zwischenwandler angelegt wird und so dimen  sioniert ist,     dass    sie bei normaler Betriebsfrequenz  nur einen kleinen     Magnetisierungsstrom    aufnimmt,  der noch durch Parallelkondensatoren kompensiert  werden kann. Treten jedoch untersynchrone Span  nungen auf, so wird der induktive Widerstand dieser  Drossel kleiner. Durch diese Widerstandsverringe  rung gerät die Drossel bei entsprechender     Dimensio-          nierung    in Sättigung, was ein erhebliches Anwach  sen der durch die Drossel gebildeten Bürde zur  Folge hat.  



  Die Unterschwingungen selbst entstehen<B>jedoch</B>  durch die Eisensättigung des Zwischenwandlers und  der Resonanzdrossel, deren     Induktivitäten    so verklei  nert werden,     dass    der durch den Niederspannungs  kondensator einerseits und die Resonanzdrossel mit  der     Induktivität    des Zwischenwandlers anderseits ge  bildete Schwingkreis gerade eine solche Eigenfre  quenz erhält,     dass    die Netzfrequenz ein Vielfaches  dieser Eigenfrequenz wird.

   Daher kann die als     Dämp-          fungsmassnahme    vorgesehene Drosselspule ihrerseits  infolge ihrer     Induktivität        Anlass    zu Unterschwingun  gen in diesem     Messkreis    sein, wie dies durch Mes  sungen festgestellt wurde. Die Drosselspule ist also    kein universelles Mittel zur Beseitigung untersyn  chroner Spannungen.  



  Weiterhin ist es bekannt, eine Dämpfung am       Zwischenwandler    durch einen parallelgeschalteten       Ohmschen    Widerstand zu erreichen. Diese Möglich  keit scheidet jedoch in den meisten Fällen deshalb  aus, weil der für eine wirksame Dämpfung notwen  dige Widerstand klein -sein     müsste    und somit bei  Wandlern hoher Genauigkeit eine unzulässig grosse  Grundbürde darstellen würde, die die     Messgenauig-          keit    stark beeinträchtigt.  



  Alle diese Nachteile werden bei einem     kapazi-          tiven    Spannungswandler mit einem zum Zwischen  transformator im     Messkreis    parallelliegenden Wider  stand mit mindestens     Ohmscher    Komponente erfin  dungsgemäss dadurch vermieden,     dass    Mittel vorge  sehen sind, durch die der Widerstand mit minde  stens     Ohmscher    Komponente in Abhängigkeit von  der Spannung     und/oder    der Frequenz eingeschaltet  wird,     undloder        dass    der verwendete Widerstand selbst  ein spannungsabhängiger Widerstand ist.

   Damit     lässt     sich erreichen,     dass    der Widerstand nur in dem er  forderlichen Betriebsfall voll zur Wirkung gelangt,  nämlich dann, wenn untersynchrone Spannungen im       Messkreis    auftreten. Es wird ausdrücklich auf die  Einschaltung eines Widerstandes mit jedenfalls     Ohm-          scher    Komponente besonderer Wert gelegt, weil aus  energetischen Gründen die Dämpfung von selbst  erregten Schwingungen nur durch einen Energie  entzug aus dem zu betrachtenden     Schwingkreds    mög  lich ist. Ein Blindwiderstand kann diese Aufgabe  niemals zur vollen Zufriedenheit lösen, da er keinen       Wirkleistungsentzug    zur Folge hat.  



  Eine spannungsabhängige Einschaltung eines  Widerstandes erfolgt am einfachsten durch einen           sogenannten    spannungsabhängigen Widerstand, wie  er beispielsweise aus der Technik der     Überspannungs-          ableiter    bekannt ist. Ein solches Widerstandsmaterial  besitzt eine     Ohmsche    Widerstandscharakteristik, ge  mäss der bei zunehmender Spannung der Widerstand  stark absinkt.

   Legt man den Widerstand so aus,     dass     er bei den maximal vorkommenden Betriebsspan  nungen nur einen sehr kleinen Strom aufnimmt, so  wird dadurch die     Messgenauigkeit    des Wandlers nicht       beeinflusst.    Da in vielen Fällen die untersynchronen  Spannungen wesentlich grössere Amplituden als die  jenigen der Betriebsspannung besitzen, so werden  diese Unterspannungen durch den spannungsabhän  gigen Widerstand stark     bedämpft.    Ein solcher span  nungsabhängiger Widerstand kann sowohl auf der  Primärseite, als auch auf der Sekundärseite des Zwi  schenwandlers galvanisch oder induktiv angeschlos  sen sein.  



  Sind Wandler in nicht starr geerdeten Netzen  eingesetzt, so müssen diese längere Zeit auch     ün          Erdschlussfall    mit erhöhter Spannung arbeiten kön  nen. Bei solchen     Wandlem    könnte der spannungs  abhängige Widerstand und der Wandler selbst über  lastet werden. Es wird dann zweckmässig der span  nungsabhängige Widerstand mit einem zeitabhängi  gen Schaltglied in Reihe geschaltet, das die Aufgabe  hat, den spannungsabhängigen Widerstand bei einer  langandauernden höheren Spannung als die Betriebs  spannung abzuschalten, um dadurch den erheblichen       Messfehler    zu vermeiden und den spannungsabhän  gigen Widerstand vor     überlastung    zu schützen.

   Ein  solches zeitverzögerndes Schaltglied wird am ein  fachsten durch einen     Bimetallauslöser    verwirklicht.  



  Eine weitere Möglichkeit, auftretende Unter  schwingungen wirksam zu dämpfen, ohne die ge  schilderten Nachteile auftreten zu lassen, besteht  darin, einen Widerstand mit mindestens     Ohmscher     Komponente spannungsabhängig oder nicht nur  dann einzuschalten, wenn solche unerwünschten  Spannungswellen auftreten. Dies wird erreicht, wenn  man in Reihe mit dem Widerstand ein abhängig  von der Frequenz wirkendes Schaltelement legt. Da  jede Art mechanischer Schalter in diesem Zusam  menhang unerwünscht wäre, wegen der mangelnden  Betriebssicherheit und des Anstosses von eigenerreg  ten Schwingungen, eignet sich hierzu am besten ein  abhängig von der Frequenz ausgesteuerter     Trans-          duktor.     



  Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung  schematisch dargestellt. In     Fig.   <B>1</B> ist die     kapazitive          Teilerkette    durch die beiden Kapazitäten<B>1</B> und 2  versinnbildlicht. An der niederspannungsseitigen     Tei-          lerkapazität    2 liegt der     Messkreis,    der im allgemeinen  aus der Resonanzdrossel<B>3,</B> dem Zwischentransfor  mator 4 und der Bürde<B>5</B> besteht. Um bei über  strömen z.

   B. durch     Kurzschluss    auf der Sekundär  seite des     Zwischenwandlers    ein unzulässiges Anstei  gen der Spannung an der Resonanzdrosselspule zu  verhindern, ist es bekannt, die Resonanzdrosselspule  mit einer Sekundärwicklung<B>6</B> zu versehen, die eine    Sättigungsdrossel<B>7</B> speist. Gelangt die Drossel<B>7</B> in  Sättigung, so wird der Resonanzkreis, in dem die  Drosselspule<B>3</B> liegt, verstimmt, und der     überstrom     dadurch abgeschwächt.  



  Es ist nun an den sekundären Klemmen<B>A</B> und  B des Zwischentransformators 4 ein spannungsab  hängiger     Ohmscher    Widerstand<B>8</B> angeschlossen, der  bei einer auftretenden     überspannung    im     Messkreis     diese     überspannung    abführt.

   Durch sein     Ohmsches     Verhalten hat er keinerlei     Einfluss    auf irgendwelche  Resonanzschwingungen im     Messkreis.    Ausserdem ge  währleistet seine Spannungsabhängigkeit,     dass    die       Messgenauigkeit    im Normalbetrieb nicht beeinträch  tigt wird, trotz hoher Wirksamkeit bei auftretenden  untersynchronen     überspannungen.    Zur Sicherung des  spannungsabhängigen Widerstandes gegen langandau  ernde     überspannungen,    die einen ebenso langandau  ernden hohen Strom zur Folge hätten,

   liegt in Reihe  zu dem spannungsabhängigen Widerstand<B>8</B> ein     Bi-          metallauslöser    oder eine Sicherung<B>9.</B> Dadurch wird  auch im     Erdschlussfall    eine genaue Messung ermög  licht.  



  Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfin  dung zeigt     Fig.    2. An den Klemmen<B>A</B> und B des  Zwischenwandlers liegt ein spannungsabhängiger       Ohmscher    Widerstand, der in die beiden Teile<B>10</B>  und<B>11</B> aufgeteilt wurde. Parallel zum Teil<B>11</B> liegt  ein rückgekoppelter magnetischer Verstärker 12 mit  einem bistabilen Verhalten, wodurch eine schalter  ähnliche Wirkung erzielt werden kann.

   Dieser ma  gnetische Verstärker ist in normalem Betriebsfall  geöffnet, das heisst, er überbrückt den spannungsab  hängigen Widerstand<B>11.</B> Bei auftretenden     überspan-          nungen    dämpft diese der Widerstand<B>10.</B> Tritt nun  ein     Erdschluss    auf, so steigt die Spannung auf das       1,73fache    an. Dieser erhebliche Spannungsanstieg  wird dazu benutzt, den magnetischen Verstärker  12 zu schliessen, so     dass    nunmehr beide spannungs  abhängigen Widerstände<B>10</B> und<B>11</B> in Reihe geschal  tet sind und bei entsprechender Auslegung auch in  diesem Fall die ursprüngliche Zweckbestimmung  voll erfüllen.

   Die Sperrung des magnetischen Ver  stärkers 12 wird mit einer Sättigungsdrossel<B>13</B> mit  möglichst rechteckiger     Magnetisierungskennlinie    er  reicht, die ebenfalls an den Sekundärklemmen<B>A</B>  und B des Zwischenwandlers liegt und deren Strom  nach erfolgter Gleichrichtung einer Steuerwicklung  14 des magnetischen Verstärkers 12 zugeführt wird.  Die Sättigungsdrossel<B>13</B> ist nun so dimensioniert,       dass    sie bei der im     Erdschluss    auftretenden Spannung  gesättigt ist und dadurch einen hohen Strom durch  die Steuerwicklung 14 treibt, die die Sperrung des  magnetischen Verstärkers 12 bewirkt.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung  zeigt     Fig.   <B>3.</B> Die Klemmen<B>A</B> und B sind wieder an  die Sekundärwicklung des Zwischenwandlers ange  schlossen. Parallel zur Sekundärwicklung des     Zwi-          schenwandlers    liegt nun ein     Reihenresonanzkreis     <B>15,</B> der auf die Netzfrequenz abgestimmt ist, das heisst  also,     dass    dieser Resonanzkreis bei Netzfrequenz      seinen höchsten Strom führt. Dieser Strom wird  nun im Gleichrichter<B>16</B> gleichgerichtet und der  Steuerwicklung<B>17</B> eines rückgekoppelten magneti  schen Verstärkers<B>18</B> mit bistabilem Verhalten ge  mäss     Fig.4    in sperrendem Sinne zugeführt.

   In der       Fig.    4 ist die Abhängigkeit des Ausgangsstroms vom  Steuerstrom des magnetischen Verstärkers<B>18</B> auf  gezeichnet. Man erkennt deutlich,     dass    ein solcher  magnetischer Verstärker nur zwei stabile Betriebs  bereiche hat, während der     übergang    zu diesen bei  den Bereichen instabil ist. Daher bezeichnet man  eine solche Verhaltensweise mit bistabil. Der ma  gnetische Verstärker     erbält    diese Kennlinie durch  entsprechende Rückkopplung mit Hilfe derer die  Steilheit, die Breite und die Parallelverschiebung zur       Ordinatenachse    eingestellt werden kann.

   Führt man  nun der Steuerwicklung<B>17</B> des magnetischen Ver  stärkers<B>18</B> den Strom durch die Resonanzschaltung  <B>15</B> in gegenerregendem Sinne zu, so wird dadurch  der Arbeitspunkt<B>C</B> erreicht. In diesem Bereich sperrt  jedoch der Verstärker<B>18 '</B> das heisst sein Widerstand  ist sehr gross. Nimmt nun der Resonanzstrom durch  auftretende Unterwellen ab, so springt der Aus  gangsstrom des magnetischen Verstärkers bei Er  reichen des Punktes<B>D</B> plötzlich auf den Punkt<B>E.</B>  Dieses Sprungartige verleiht dem magnetischen Ver  stärker schalterähnliche Eigenschaften. Vom Punkt  <B>E</B> ab ist der Widerstand des magnetischen Verstär  kers klein, so     dass    er von da an den nahezu kon  stanten Maximalstrom führt.

   Bei einer Zunahme des  Steuerstroms in der Wicklung<B>17</B> wird nun vom  geöffneten Zustand her der linke Ast der Schleife       sprungaWig    durchfahren, das heisst, die Sperrung  erfolgt bei einem etwas grösseren Steuerstrom. als  die     öffnung.    Die Breite dieser Schleife kann, wie  schon angedeutet, durch den Grad der Rückkopp  lung verändert werden, Bei Vorhandensein der nor  malen Netzfrequenz wird demnach der Verstärker  <B>18</B> gesperrt sein. Treten nun untersynchrone Span  nungen auf, die eine niedrigere Frequenz als die  Netzfrequenz haben, so wird der Strom durch den  Resonanzkreis<B>15</B> kleiner, wodurch die Sperrwirkung  des magnetischen Verstärkers<B>18</B> aufgehoben wird.

    Der magnetische Verstärker ist nun geöffnet, so       dass    die Dämpfung der untersynchronen Spannungen  über diesen magnetischen Verstärker erfolgen kann,  mit dem ein     Ohmscher    Widerstand<B>19</B> in Reihe  geschaltet ist. Damit wird also der     Ohmwiderstand     nur dann zur Wirkung gebracht, wenn dies     die     Betriebsverhältnisse erfordern. Der Widerstand<B>19</B>  selbst kann wiederum spannungsabhängig sein, so       dass    die gesamte     Unterwellendämpfung        frequenz-          und    spannungsabhängig ist.  



  Tritt nun ein     Erdschluss    auf, so erhöht sich die       Spannung,        wie        schon        beschrieben,        um        etwa        73%.     Würden nun gleichzeitig noch Unterwellen vorhan  den sein, so wäre der magnetische Verstärker<B>18</B>  geöffnet, ein Betriebszustand, der bei     erhöhterSpan-          nung    nicht erwünscht ist, da dies sowohl dem Wider  stand<B>19,</B> als auch der     Messgenauigkeit    erheblich    abträglich wäre.

   Aus diesem Grunde besitzt der  Magnetverstärker<B>18</B> eine zweite Steuerwicklung 20,  die, wie schon im Beispiel der     Fig.    2 angegeben,  durch eine Sättigungsdrossel 21 mit rechteckiger       Magnetisierungskennlinie    so gesteuert wird,     dass    sie  bei überhöhter Spannung den Magnetverstärker<B>18</B>  ganz oder teilweise sperrt.  



  Da der     Ohmwiderstand    zur Dämpfung der un  tersynchronen Spannungen in manchen Fällen klein  sein kann, um eine ausreichende     Bedämpfung    zu  erhalten, genügt unter Umständen der     Ohmsche     Widerstand des Magnetverstärkers<B>18</B> für die Dämp  fung der Unterwellen. In diesem Fall könnte dann  der besondere Widerstand<B>19</B> entfallen.  



  Durch eine entsprechende Resonanzschaltung  kann der     Transduktor    auch so     beeinflusst    werden,       dass    er bei auftretenden Unterwellen öffnet, wo  durch er im Normalbetrieb bei Netzfrequenz gesperrt  ist. Dies wird einfach dadurch erreicht,     dass    ein auf  die     Unterwellenfrequenz    abgestimmter Saugkreis  vorhanden ist, dessen Strom einer Steuerwicklung  des     Transduktors    in öffnendem     Sinnp    zugeführt wird,  während eine zweite Steuerwicklung einen möglichst  konstanten Strom führt, durch den der     Transduktor     im Normalbetrieb gesperrt ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Kapazitiver Spannungswandler mit einem zum Zwischentransformator im Messkreis parallelliegen den Widerstand mit mindestens Ohmscher Kompo nente zur Unterdrückung untersynchroner Spannungs wellen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, durch die der Widerstand mit minde stens Ohmscher Komponente in Abhängigkeit von der Spannung undloder der Frequenz eingeschaltet wird, und<B>'</B> 'oder dass der verwendete Widerstand selbst ein spannungsabhängiger Widerstand ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Kapazitiver Spannungswandler nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit dem spannungsabhängigen Widerstand ein ther mischer Auslöser geschaltet ist. 2. Kapazitiver Spannungswandler nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zwi- schenwandler Ohmsche Widerstände angeschlossen sind, die frequenzabhängig von den untersynchronen Spannungen eingeschaltet werden.
    <B>3.</B> Kapazitiver Spannungswandler nach Patent anspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ohmsche Widerstand über einen Transduktor eingeschaltet wird. 4. Kapazitiver Spannungswandler nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 und<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Transduktor Frequenzabhän- gig gesteuert wird.
    <B>5.</B> Kapazitiver Spannungswandler nach Patent- anspuch und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der in Reihe mit dem Transduktor liegende Widerstand spannungsabhängig ist.
    <B>6.</B> Kapazitiver Spannungswandler nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 bis<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Transduktor durch eine auf die Netzfrequenz abgestimmte Resonanzschaltung gesperrt Cr wird. <B>7.</B> Kapazitiver Spannungswandler nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 bis<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Strom eines auf Netzfrequenz abgestimmten Reihenresonanzkreises zur Sperrung des Transduktors dient.
    <B>8.</B> Kapazitiver Spannungswandler nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 bis<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Strom eines auf die Frequenz der Unterwellen abgestimmten Resonanzkreises dem Transduktor in öffnendem Sinne zugeführt wird, während dieser im Normalbetrieb gesperrt ist. <B>9.</B> Kapazitiver Spannungswandler nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 bis<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Transduktor ein bistabiles Verhalten aufweist.
    <B>10.</B> Kapazitiver Spannungswandler nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 bis<B>9,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass als Dämpfungswiderstand nur der Ohmsche Widerstand des Transduktors ein schliesslich seiner Gleichrichter dient.
    <B>11.</B> Kapazitiver Spannungswandler nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 bis<B>10,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Transduktor <B>(18)</B> eine zweite Steuerwicklung erhält, die von einer Sättigungsdros sel mit rechteckiger Magnetisierungskennlinie so ge speist wird, dass der Transduktor bei gleichzeitigem Auftreten von Unterwellen und sekundärer Span nungserhöhung ganz oder teilweise gesperrt wird.
    12. Kapazitiver Spannungswandler nach Patent anspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>11,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Dämpfungswide"rstand im Normalbetrieb nur teilweise eingeschaltet ist. <B>13.</B> Kapazitiver Spannungswandler nach Patent anspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Teil des Dämpfungswider- standes durch einen Transduktor überbrückt wird, der bei normaler Betriebsspannung geöffnet und bei erhöhter Betriebsspannung gesperrt ist.
    14. Kapazitiver Spannungswandler nach Unter anspruch<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Trans- duktor durch eine Sättigungsdrossel mit rechteckiger Magnetisierungskennlinie ausgesteuert wird, die bei überspannung in Sättigung gerät.
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