DE1149801B - Vorrichtung zur UEberstrombegrenzung in Wechselstromkreisen - Google Patents

Vorrichtung zur UEberstrombegrenzung in Wechselstromkreisen

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DE1149801B
DE1149801B DES78805A DES0078805A DE1149801B DE 1149801 B DE1149801 B DE 1149801B DE S78805 A DES78805 A DE S78805A DE S0078805 A DES0078805 A DE S0078805A DE 1149801 B DE1149801 B DE 1149801B
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DE
Germany
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choke coil
voltage
inductance
resonant circuit
current
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DES78805A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Paessler
Dipl-Ing Manfred Hoffmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/02Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess current
    • H02H9/021Current limitation using saturable reactors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Überstrombegrenzung in Wechselstromkreisen Zum Schutz von überstromempfindlichen Verbrauchern, die aus Wechselstromquellen mit kleinem innerem Widerstand gespeist werden, wie z. B. zum Schutz von Geräten mit Siliziumgleichrichtern oder Transistorgeräten, die bei Kurzschlüssen im Gerät oder an dessen Ausgangsklemmen leicht zerstört werden können, ist es bekannt, in die Zuleitung zu den Verbrauchern Drosselspulen zu schalten. Tritt in einer derartig geschützten Anordnung ein Kurzschluß auf, so wird ein großer Teil der den Kurzschluß treibenden Spannung von der Induktivität der Drosselspule aufgenommen und der Kurzschlußstrom dadurch begrenzt. Da jedoch die Drosselspule auch im Normalbetrieb einen Spannungsverlust verursacht, hat man bereits Reihenschaltungen einer Drosselspule mit einem Reihenkondensator verwendet. Der Reihenkondensator dient dabei dazu, den durch die Drosselspule hervorgerufenen Spannungsabfall zu kompensieren. Tritt in einer so mit Drosselspule und Kondensator geschützten Anordnung ein Kurzschluß auf, so steigt infolge des Stromes die Spannung am Kondensator an. Bei Überschreiten einer festgesetzten Spannung wird dieser mit Parallelfunkenstrecken oder mit schnell ansprechenden Überbrückungsschaltern überbrückt. Die Drossel bewirkt dann die Strombegrenzung. Für viele Anwendungsfälle ist die Überbrückung des Kondensators mit Funkenstrecken oder Schaltern unerwünscht, da sie mechanische und akustische Störungen in den Geräten selbst oder in benachbarten Geräten hervorrufen kann.
  • Ferner ist eine Schutzschaltung für Reihenkondensatoren, bestehend aus einer dem Reihenkondensator parallel geschalteten Drosselspule, bekanntgeworden. Die Wicklung der Drosselspule ist dabei auf einen Spulenkern, bestehend aus normalem Dynamoblech, gewickelt. Diese bekannte Schaltung hat den Nachteil, daß der Strom über den Verbraucher im Störungsfall (Kurzschluß) auf einen Wert steigt, der höher liegt als der Nennstrom und nur durch die vorgeschalteten Induktivitäten in seiner Höhe begrenzt wird.
  • Die neue Vorrichtung beseitigt diese Nachteile. Sie dient zum Schutz von wechselstromgespeisten Verbrauchern gegen Überstrom und Überspannungen. Ihr besonderer Vorteil besteht in einem schnellen und zuverlässigen Schutz. Sie läßt im ungünstigsten Fall lediglich einen begrenzten Überstrom während ein bis maximal zwei Halbwellen des Wechselstromes zu und vermindert sodann bei entsprechender Bemessung den Überstrom auf einen Reststrom, dessen Wert unter dem des Nennstromes der Anlage liegt. Für die neue Vorrichtung ist ein Reihenschwingkreis und eine zum Kondensator des Reihenschwingkreises parallel geschaltete Drosselspule mit magnetischem Kern vorgesehen. Die Erfindung besteht darin, daß der Reihenschwingkreis auf die Frequenz der speisenden Wechselspannung abgestimmt ist und daß für die parallel geschaltete Drosselspule ein Kernmaterial mit nahezu rechtwinkliger Magnetisierungskennlinie, also hoher Anfangspermeabilität und einer Sättigungspermeabilität annähernd Eins vorgesehen ist und daß die Drosselspule so bemessen ist, daß ihre Sättigungsspannung in der Größenordnung des Scheitelwertes der treibenden Wechselspannung liegt und ihre Induktivität (LL) bei vollgesättigtem Kern (Luftinduktivität) und bei einer Frequenz f der treibenden Wechselspannung folgende Bedingungen erfüllt: und daß der ohmsche Widerstand (R,9) der Drosselspule folgende Bedingungen erfüllt: Eine Gefährdung des vorgesehenen Reihenkondensators tritt praktisch nicht auf, da ein auftretender Überstrom nur kurzzeitig vorhanden ist und der danach noch vorhandene Reststrom klein ist. Ein besonderer Vorteil der neuen Vorrichtung beruht darauf, daß bei vorübergehenden Kurzschlüssen die Anlage selbsttätig wieder in Betrieb geht.
  • Der vorgesehene Reihenschwingkreis bildet darüber hinaus in bekannter Weise einen Sperrkreis für höherfrequente Spannungsvorgänge und schützt somit die nachgeschalteten Geräte vor kurzzeitigen Spannungsspitzen aus dem Netz. Weiterhin wirkt die Schaltung bei konstantem Verbraucherwiderstand als Schutz gegen zu große Netzspannungserhöhungen.
  • Zur näheren Erläuterung wird auf das Ausführungsbeispiel in der Zeichnung verwiesen. Es zeigt Fig. 1 ein Schaltbild der neuen Vorrichtung, Fig. 2 ein Diagramm des Stromverlaufes der neuen Vorrichtung bei sich änderndem Verbraucherwiderstand.
  • An die Klemme a der Wechselstromquelle 1 mit kleinem innerem Widerstand ist die Reihenschaltung einer Schwingkreisdrossel 2 und eines Kondensators 3 angeschlossen. Die Schwingkreisdrossel2 besteht im Ersatzschaltbild aus der Induktivität L2 und dem ohmschen Widerstand R2. Parallel zum Kondensator 3 ist die Drosselspule 4 angeordnet, die im Ersatzschaltbild aus der Reihenschaltung der spannungsabhängigen Induktivität LM und der spannungsunabhängigen Induktivität LL und dem Kupferwiderstand R4 bestehend angenommen ist. Die Induktivität Lm ist im Normalbetrieb sehr groß gegenüber der Induktivität LL, die praktisch der Luftinduktivität entspricht. Der aus der Schwingkreisdrossel 2 mit dem Kondensator 3 gebildete Reihenschwingkreis ist auf die Frequenz der Wechselstromquelle 1 abgestimmt (Resonanzfrequenz des Reihenschwingkreises gleich Frequenz der Wechselspannungsquelle). Die Drossel 4 ist mit einem magnetischen Kern versehen, z. B. kann ein Ringband- oder Schnittbandkern verwendet werden. Als Kernmaterial dient ein magnetisches Material mit nahezu rechtwinkliger Magnetisierungskennlinie, also hoher Anfangspermeabilität und einer Sättigungspermeabilität annähernd Eins. Es wird dabei eine möglichst hohe Maximalpermeabilität mit kleiner Koerzitivkraft und kleinen Hystereseverlusten angestrebt. Kleine Hystereseverluste sind deshalb anzustreben, um die Erwärmung der Drosselspulen im Normalbetrieb gering zu halten und unnötige Verluste zu vermeiden. An den Reihenschwingkreis, bestehend aus der Schwingkreisdrossel 2 und dem Kondensator 3, ist der im Widerstand einstellbare Verbraucher 5 angeschlossen, der hier nur beispielhaft als einstellbarer Widerstand dargestellt ist. Der Verbraucher seinerseits liegt mit seiner freien Klemme an der Ausgangsklemme b der Wechselstromquelle 1. Die in der dargestellten Reihenschaltung angegebene Reihenfolge der Schwingkreisdrossel 2 mit dem Kondensator 3 und dem Verbraucher 5 ist hier nur beispielhaft angegeben. Es kann auch jede andere Reihenfolge der drei genannten Reihenschaltungsglieder vorgesehen werden.
  • Die Fig. 2 zeigt in einem Diagramm das Verhalten des Verbraucherstromes I bei vorgeschalteter Vorrichtung zur Überstrombegrenzung, einstellbarem Verbraucherwiderstand und konstanter Speisewechselspannung.
  • Auf der senkrechten Geraden ist das Verhältnis des jeweilig fließenden Verbraucherstromes I zum Kipp-Strom Ix, bei dem die Überstrombegrenzung einsetzt, und auf der waagerechten das Verhältnis des jeweilig eingestellten Verbraucherwiderstandes RS zum Verbraucherwiderstand RS x, bei dem der Kippstrom Ix zum Fließen kommt, dargestellt. Die in das Diagramm eingetragene Kurve zeigt den Stromverlauf bei verschiedenen Verbraucherwiderständen. Ist der im Stromkreis nach Fig. 1 fließende Strom I kleiner als ein der Schaltung eigener Kippstrom Ix, so wird an der Induktivität der Drosselspule 2 ein induktiver Spannungsabfall auftreten, der wegen der Resonanzbedingungen durch den kapazitiven Spannungsabfall am Kondensator 3 kompensiertwird. Am Verbraucher 5 wird somit aus einer Stromquelle mit dem Innenwiderstand R gespeist. Die zum Kondensator 3 parallel liegende Drossel 4 liegt an der Spannung mit dem Scheitelwert Bei Verkleinerung des Verbraucherwiderstandes 5 wird der Strom I größer, womit der Spannungsabfall am Kondensator 3 steigt. Wird der Verbraucherwiderstand so klein, däß der Kippstrom Ix zu fließen beginnt, so liegt am Kondensator 3 eine Spannung, die der Sättigungsspannung Us der Drossel 4 entspricht. Damit wird der Magnetkern der Drossel 4 kurzzeitig gesättigt und die spannungsabhängige Induktivität Lm für einen Augenblick sehr klein. Durch diesen Vorgang angestoßen, kippt die Schaltung in den kurzschlußstabilen Zustand. Der mit abnehmendem Verbraucherwiderstand Rs ständig zunehmende Verbraucher-Strom I hat bei Ix seinen Höchstwert erreicht. Sobald die Schaltung gekippt ist, sinkt der Strom I auf einen Re$tstrom ab, d. h., bei kleiner werdendem Verbraucherwiderstand Rs als dem Kippwiderstand R" K wird in jedem Spannungsnulldurchgang der speisenden Spannung an der Drossel 4 die Sättigungsspannung Us erreicht oder überschritten. Der in diesem Zeitpunkt auf die Sättigungsspannung Us aufgeladene Kondensator 3 wird über die Induktivität LL und den Widerstand R4 in kurzer Zeit auf die entgegengesetzte Polarität umgeladen.
  • Durch das ständige Umladen des Kondensators 3 mit Erreichen der Sättigungsspannung Us verläuft der Verbraucherstrom I nicht mehr sinusförmig. Damit wird, wie aus dem Diagramm zu ersehen ist, sein Effektivwert auf einen Bruchteil des Kippstromes 1K begrenzt. Der Strom im Verbraucher 4 wird auch bei weiterer Verkleinerung des Verbraucherwiderstandes R4 bis zum Kurzschluß nicht mehr größer.
  • Wird nunmehr der Verbraucherwiderstand R4 wieder über den »Kippwiderstand« RK hinaus vergrößert, so bleibt der Strom I zunächst etwa auf den Reststrom begrenzt, erst mit größer werdendem Verbraucherwiderstand hört das Umladen des Kondensators 3 über die Drossel 4 auf, und der Verbraucherstrom wird wieder sinusförmig.
  • Je nach den Gegebenheiten kann auch der Hauptschalter für den Verbraucher in Schaltabhängigkeit von den Stromimpulsen in der Zuleitung zur Drosselspule 4 stehen, da diese nur dann auftreten, wenn die Schaltung gekippt ist, also eine Überstrom verursachende Störung vorliegt.
  • Die stabile Arbeitsweise der neuen Vorrichtung beruht weitgehend auf der Bemessung der einzelnen speziell im Bereich liegen soll. Um den gewünschten Induktivitätswert LL in der Praxis leichter verwirklichen zu können, kann mit der Drosselspule 4 zusätzlich eine Induktivität in Reihe geschaltet werden.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dann, wenn die Sättigungsspannung der Drosselspule gleich dem Scheitelwert der treibenden Wechselspannung ist. Eine weitere Bedingung, die zur Erreichung stabiler Verhältnisse erfüllt werden muß, ist die Berücksichtigung einer entsprechenden Umladezeit des Kondensators. Hieraus ergibt sich, daß der ohmsche Widerstand Rs der Drosselspule 4 die nachstehende Bedingung erfüllen soll: Die neue Vorrichtung ist nicht auf die Verwendung bei überstromempfindlichen Verbrauchern beschränkt, sondern sie kann auch mit Vorteil dann angewandt werden, wenn eine praktisch leistungslose Schaltung gewünscht wird. In diesem Fall ist es erforderlich, der Drossel 4 durch zusätzliche Stromimpulse auf einer Sekundärwicklung der Drossel 4 die Sättigungsspannung von außen her aufzudrücken, um die Schaltung zum Ansprechen zu bringen. Ist die Schaltung gekippt, läßt sich der Reststrom mit Schalt- und daß der ohmsche Widerstand (Rs) der Drosselspule folgende Bedingungen erfüllt: 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Schaltungselemente, insbesondere der Bemessung der verwendeten Drossel 4.
  • Daß die Resonanzfrequenz des Reihenschwingkreises aus Schwingkreisdrossel 2 und Kondensator 3 mit der Frequenz der treibenden Wechselspannung übereinstimmen muß, wurde bereits erwähnt. Der Strom, bei welchem das Kippen der neuen Vorrichtung eintreten soll, wird bestimmt durch die Sättigungsspannung Us der Drossel 4, d. h. auch durch den Maximalwert der Spannung, die am parallel zu ihr liegenden Kondensator 3 ansteht. Hieraus ergibt sich die Bedingung für die LuftinduktivitätLL der Drossel 4, die im Bereich gliedern abschalten. Bei Verwendung eines Transformators zur Ankopplung des Kondensators an die Drosselspule kann der Transformator zugleich als Drossel 4 ausgebildet werden. Auch ist es möglich, die Induktivität eines induktiven Verbrauchers als Schwingkreisdrossel für den Reihenschwingkreis mit auszunutzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.
  2. Vorrichtung zur Überstrombegrenzung in Wechselstromkreisen mittels eines Reihenschwingkreises und einer zum Kondensator des Reihenschwingkreises parallel geschalteten Drosselspule mit magnetischem Kern, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschwingkreis auf die Frequenz der speisenden Wechselspannung abgestimmt ist und daß für die parallel geschaltete Drosselspule ein Kernmaterial mit nahezu rechtwinkliger Magnetisierungskennlinie, also hoher Anfangspermeabilität und einer Sättigungspermeabilität annähernd Eins vorgesehen ist und daß die Drosselspule so bemessen ist, daß ihre Sättigungsspannung in der Größenordnung des Scheitelwertes der treibenden Wechselspannung liegt und ihre Induktivität (LL) bei vollgesättigtem Kern (Luftinduktivität) und einer Frequenz f der treibenden Wechselspannung folgende Bedingungen erfüllt: kennzeichnet, daß die Sättigungsspannung der Drosselspule gleich dem Scheitelwert der treibenden Wechselspannung ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der Drosselspule bei vollgesättigtem Eisenkern folgende Bedingungen erfüllt:
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (4) als Transformator ausgebildet ist:
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drosselspule (4) eine weitere Induktivität in Reihe geschaltet ist zur Verwirklichung des geforderten Induktivitätswertes LL.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter für den Verbraucher in Schaltabhängigkeit von den Stromimpulsen in der Zuleitung der Drosselspule (4) steht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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