DE1263154B - Anordnung zur Begrenzung von UEberstroemen - Google Patents
Anordnung zur Begrenzung von UEberstroemenInfo
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- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/02—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess current
- H02H9/021—Current limitation using saturable reactors
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
H02h
Deutsche Kl.: 21c-68/50
Nummer: 1263 154
Aktenzeichen:. L 50862 VIII b/21 c
Anmeldetag: 5. Juni 1965
Auslegetag: 14. März 1968
Beim Zusammenschluß immer größerer Netzverbände steigt die Kurzschlußleistung so sehr an,
daß im Störungsfall Schwierigkeiten entstehen, die bisher in den einzelnen Netzteilen nicht zu erwarten
waren. Es sind nicht nur Schalter, die in den einzelnen Netzteilen bisher den Kurzschlußanforderungen
vollauf gewachsen waren, jetzt überfordert und können die Abschaltung manchmal überhaupt nicht
mehr, mindestens aber erst nach einer größeren Zahl von Halbwellen, vornehmen, sondern es sind außerdem
die Anlagenteile durch die dynamischen Kräfte als Auswirkung der unerwartet hohen Kurzschlußströme
sehr stark überbeansprucht. Dies kann zu Transformatorschäden, zum Ausschlagen von Leitern
und zu Störungen in Schaltanlagen führen.
Der Umstand, daß nicht nur die thermischen Auswirkungen des Kurzschlußstromes Schäden herbeiführen,
sondern daß die dynamischen Wirkungen Beschädigungen und weitere Störungen auslösen, zwingt
zu einer Revision der Schutzvorstellungen. Es zeigt sich dann, daß auch mit einem zusätzlichen Leistungsschalter,
der der neuen Kurzschlußleistung gewachsen ist, das schwächere Netz nur zum Teil geschützt
werden kann und daß selbst dieser Hochleistungsschalter nicht imstande ist, die dynamischen Auswirkungen
vollständig abzuriegeln.
Eine wirkliche Abhilfe kann nur erreicht werden, wenn eine Begrenzung des Stromes sofort eingreift,
also bereits das Einfließen der ersteh Halbwelle des Überstromes abriegelt. Erst dann sind die dynamischen
Wirkungen von dem schwachen Netz abgehalten, und die dort befindlichen Schalter sind keinen Uberbeanspruchungen
mehr ausgesetzt und können daher in der normalen Zeit ihre Abschaltung vornehmen. Auf
diese Weise kann der Kurzschluß in der Normalzeit abgeschaltet werden. Es besteht dann für alle anderen
zusammengeschlossenen Kraftwerke auch gar nicht mehr die Möglichkeit, in den Kurzschluß des
schadhaften Netzes Kurzschlußströme zu liefern, und sie sind nach Abschaltung des lokalen Kurzschlusses
sofort wieder für den Normalbetrieb bereit. Gerade, wenn der Strom während der Fehlerzeit begrenzt ist,
ist daher die Fortsetzung des Normalbetriebes in sehr viel kürzerer Zeit möglich, und die Netze fallen
längst nicht so leicht auseinander, als dies ohne besondere Maßnahmen der Fall wäre.
Es ist schon bekannt, als Kupplung zweier Netze eine Reihenschaltung aus einer Induktivität und einer
Kapazität vorzusehen, wobei diese Reihenschaltung so abgestimmt ist, daß sie im Normalbetrieb eine
Verbindung von kleiner Impedanz zwischen den Netzen darstellt, und bei der Mittel vorgesehen sind,
Anordnung zur Begrenzung von Überströmen
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
6000 Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 1
6000 Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt: -.. .
Dr.-Ing. Bernhard Kalkner, 6380 Bad Homburg
um die Kapazität beim Auftreten emes Fehlzustandes
15' kurzzuschließen, wodurch die Impedanz, der Verbindung
verändert wird. Bei Wiederkehr der normalen Verhältnisse wird die Verbindung in Abhängigkeit
von einem mit Zeitverzögerung arbeitenden Relais, das den Kurzschluß der Kapazität wieder auf-
ao hebt, in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Als Mittel zum Kurzschließen der Kapazität bei
Überstrom ist ein Relais mit zwei Erregerwicklungen vorgesehen,, von denen eine bei Überstrom über
eine Funkenstrecke erregt wird und die Kontakte im
as Nebenschluß zur Kapazität schließt und die andere
in Abhängigkeit eines spannungsbeeinflußten Relais mit Ruhekontakt und Zeitverzögerung die Kontakte
wieder öffnet.
Diese Anordnung bedient sich elektromechanischer Schalter, die bekanntlich eine Verzögerung besitzen
und erst nach einigen Halbwellen schalten können. Außerdem sind durch die relaisbetätigten Kontakte
ganz erhebliche Ströme zu schalten, so daß alle bekannten Kontaktschwierigkeiten und -probleme auftreten.
Bei der Rückführung in den Normalzustand tritt infolge der Verwendung einer mechanischen
Schaltanordnung ein hier gewollter und durch die Verwendung des Zeitverzögerungsrelais noch verlängerter
Zeitverzug ein.
Eine weitere bekannte Anordnung zur Begrenzung von Überströmen in Wechselstromleitungen besteht
ebenfalls aus einer Kapazität und einer Induktivität in Reihenschaltung, die einen auf Resonanz abgestimmten
Schwingkreis bilden. Hierbei wird die Kapazität im Überstromfall durch eine Funkenstrecke,
einen Gasentladungsableiter oder sonstige Gasentladungsgefäße überbrückt. Durch dieses plötzliche
Ansprechen des Nebenschlusses tritt eine außerordentlich harte kurzzeitige Schalthandlung ein, die
in Wechselstromnetzen sehr unerwünscht ist. Außerdem ist es heute noch mit sehr großen Schwierigkeiten
verbunden, wenn nicht gar unmöglich, solche
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Elemente wie Funkenstrecken und Gasentladungsableiter
zur Überbrückung eines der Blindwiderstände im Kurzschlußfall für den gewünschten mit
der vorliegenden Erfindung erreichbaren Leistungsbereich herzustellen.
Zur Überstrombegrenzung in Wechselstromkreisen, insbesondere für den Schutz von überstromempfindlichen
Verbrauchern, wie z. B. von Geräten mit Siliziumgleichrichtern oder Transistorgeräten, ist es
weiter schon bekannt, eine Anordnung vorzusehen, die ebenfalls aus einem auf Resonanz abgestimmten
Reihenschwingkreis aus einer linearen Induktivität und einer Kapazität besteht. Parallel zur Kapazität
ist hierbei eine Drosselspule mit einem Kernmaterial von nahezu rechtwinkliger Magnetisierungskurve
vorgesehen, die im Normalbetrieb nicht gesättigt ist und daher einen hohen induktiven Blindwiderstand
aufweist. Im Überstromfall wird das Kernmaterial gesättigt, so daß nur der Blindwiderstand der Luftdrossel
wirksam bleibt. Diese Induktivität ist so bemessen, daß sie mit der parallelliegenden Kapazität
einen im Gebiet der Oberfrequenzen schwingenden Parallelschwingkreis ergibt, der für den durchfließenden
Strom eine so große Widerstandserhöhung aufweist, daß dieser auf einen Wert unterhalb des Nennstromes
herabgedrückt wird. Hierbei tritt eine außerordentlich starke Kurvenverzerrung des Stromes ein.
Wegen dieser Kurvenverzerrung ist diese Anordnung in Wechselstromnetzen. für höhe Spannungen und
Leistungen nicht anwendbar.
Weiter ist schon die Reihenschaltung aus einer Induktivität
und einer Kapazität vorgeschlagen worden, die auf Resonanz bei der Grundwelle abgestimmt ist
und bei der die Induktivität als Eisendrossel ausgeführt ist, vorzugsweise mit einem Eisen mit etwa
rechtwinkliger Magnetisierungskurve. Beim Überschreiten eines bei der Bemessung berücksichtigten
Überstromes gerät der Eisenkern in Sättigung, wodurch, sich die Induktivität der Drossel um ein Vielfaches
vermindert. Hierbei wird die Resonanz gestört, und der resultierende Scheinwiderstand des Schwingkreises
nimmt einen beträchtlichen Wert an, der den durchfließenden Strom begrenzt.
Da im allgemeinen ein überwiegend kapazitiver Widerstand aus Stabilisierungsgründen in Netzen
nicht erwünscht ist, wurde weiter schon vorgeschlagen, dem kapazitiven Glied des Reihenschwingkreises mit
besonderen Mitteln eine nicht lineare Stromcharakteristik zu verleihen. Diese Mittel bestehen vorzugsweise
aus einem ohmschen Widerstand, der bei Überstrom mittels einer als Schaltdrossel wirkenden Sättigungsdrossel
parallel geschaltet wird, wodurch die Resonanz des Schwingkreises wieder gestört ist. Die
Sättigungsdrossel besitzt im Normalbetrieb einen hohen induktiven Widerstand und riegelt den Parallelzweig
ab. Wird bei steigendem Strom durch den Spannungsabfall an der Kapazität die Sättigungsspannung der Sättigungsdrossel erreicht, vermindert
sich der induktive Widerstand der Drossel beträchtlich, und der Nebenzweig wird wirksam.
In Fig. 1 ist das Schaltbild einer solchen Anordnung
dargestellt. '
Durch I und II sind die beiden Netze angedeutet, in deren Verbindung der Reihenschwingkreis aus dem
kapazitiven Blindwiderstand XÄ, dargestellt durch
den Kondensator C, und dem induktiven Blindwiderstand Xg der Drosselspule L eingeschaltet ist. Par-.allel
zum Kondensator ist die Reihenschaltung der sättigbaren Drosselspule p und des ohmschen Widerstandes
R geschaltet.
Die Drossel D ist so bemessen, daß sie bei Nennstrom einen sehr hohen Blindwiderstand darstellt und
in dem Parallelpfad nur einen verhältnismäßig kleinen Strom zuläßt, der den kapazitiven Wert der Parallelschaltung
praktisch nicht beeinträchtigt. Beim Erreichen; des Grenzstromes bricht die Induktivität der
nunmehr gesättigten Drossel D zusammen, und damit liegt praktisch direkt der ohmsche Widerstand R parallel
zum Kondensator C und verändert den resultierenden Leitwert ganz erheblich. Dabei ändert sich
Größe und Winkellage, nicht aber das Vorzeichen. Der Gesamtleitwert der Kupplung wird somit beim
Eintreten des Überstromes ohne sprunghafte Übergangserscheinungen unverzüglich herabgesetzt, wie es
der Begrenzungsaufgabe entspricht.
Jedoch auch diese Anordnung kann bei bestimmten Anwendungen und bestimmter Bemessung der Elemente
Schwierigkeiten bereiten. Auch hier kann zwischen, der Kapazität und der Induktivität der gesättigten
Sättigungsdrossel eine Stromresonanz auftreten, die alle obenerwähnten unerwünschten Auswirkungen
zeigt. ,. ."■·"·'"
Diese werden durch eine Maßnahme nach vorliegender Erfindung verhindert, die darin besteht,
daß, wenn die Drosselspule durch einen Überstrom gesättigt ist, der Restblindwiderstand ω L^ des Part
allelzweiges größer als der Blindwiderstand des Kon-
1 -
densators —-^- ist.
ω C
ω C
Dies kann durch eine bestimmte Bemessung der Sättigungsdrosselspule erreicht werden,, so daß die
Restinduktivität im gesättigten Zustand den gewünschten Wert erreicht.
Ein anderer Weg besteht darin, zur Sättigungsdrossel
D1 in Reihe,eine besondere lineare Drosselspule
D2 zuzuschalten, so daß die Summeninduktivität beider Drosselspulen den gewünschten Wert
erreicht, wie es in F i g. 2 gezeigt ist.
So ist bei der Verwendung dieser Anordnung als Begrenzungskupplung dafür gesorgt, daß kein Umspringen
der Spannungsteilung infolge Vorzeichenwechsels der Blindkomponente des Ersatzleitwertes
erfolgt. Damit bleibt die Sinusform des durchfließenden Stromes weitgehend erhalten bei immer noch
ausreichender Begrenzung des Kurzschlußstromes auf einen tragbaren Wert infolge Störung der Resonanz
im Reihenschwinglcreis aus linearer Drossel und Kondensator.
Claims (2)
1. Anordnung zur Begrenzung von Überströmen, insbesondere an der Kupplungsstelle
von Hochspannungswechselstromnetzen, sowie von Ausgleichsströmen zwischen diesen Netzen
im Kurzschlußfall in einem dieser Netze oder bei Außertrittfallen, wobei in die Verbindung eine
Reihenschaltung von zwei Blindwiderständen, eine Induktivität und eine Kapazität, eingefügt
ist, die verschiedene Vorzeichen und im Normalbetrieb etwa die gleiche Größe haben, so daß die
Resonanzfrequenz dieses Reihenschwingkreises etwa der Netzfrequenz entspricht, wobei parallel
zum Kondensator eine nur mit ihrem Kupferwiderstand behaftete eisengeschlossene sättigbare
Drosselspule geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Drosselspule durch
einen Überstrom gesättigt ist, der·Restblindwiderstand
coLR des Parallelzweiges größer als der
Blindwiderstand des Kondensators
ö)C
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sättigungsdrosselspule in
Reihe eine zusätzliche lineare Induktivität geschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1149 801.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 S18/533 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965L0050862 DE1263154B (de) | 1965-06-05 | 1965-06-05 | Anordnung zur Begrenzung von UEberstroemen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965L0050862 DE1263154B (de) | 1965-06-05 | 1965-06-05 | Anordnung zur Begrenzung von UEberstroemen |
FR64224A FR1482371A (fr) | 1966-06-04 | 1966-06-04 | Dispositif de limitation des surintensités, notamment dans les réseaux de distribution de courant alternatif à haute tension |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1263154B true DE1263154B (de) | 1968-03-14 |
Family
ID=25985968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965L0050862 Pending DE1263154B (de) | 1965-06-05 | 1965-06-05 | Anordnung zur Begrenzung von UEberstroemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1263154B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149801B (de) * | 1962-04-03 | 1963-06-06 | Siemens Ag | Vorrichtung zur UEberstrombegrenzung in Wechselstromkreisen |
-
1965
- 1965-06-05 DE DE1965L0050862 patent/DE1263154B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149801B (de) * | 1962-04-03 | 1963-06-06 | Siemens Ag | Vorrichtung zur UEberstrombegrenzung in Wechselstromkreisen |
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