DE2532019C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Ausgangsgleichspannung aus einer unstabilisierten Eingangsgleichspannung mit einem Längsregelglied und einem von diesem gespeisten Gleichspannungswandler - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Ausgangsgleichspannung aus einer unstabilisierten Eingangsgleichspannung mit einem Längsregelglied und einem von diesem gespeisten GleichspannungswandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Ausgangsgleichspannung
aus einer von einer Gleichspannungsquelle gelieferten unstabilisierten Eingangsgleichspanni'iig entsprechend
einer vorgegebenen Sollspannung, mit einer an die Gleichspannungsquelle angeschlossenen Reihenschal·
tung aus einem im Schaltbetrieb arbeitenden Längsregelglied, aus einer Induktanz und aus dem Speiseeingang
eines aus einem Gegentakt-Wechselrichter mit nachgeschalteter Gleichrichteranordnung gebildeten,
die stabilisierte Ausgangsgleichspannung abgebenden Gleichspannungswandlers, derart daß der an den
Speiseeingang des Gleichspannungswandler gelieferte Strom auf Grund der Induktanz im wesentlichen
induktiv eingeprägt ist, wobei die Reihenschaltung aus der Induktanz und dem Speiseeingang des Gleichspannungswandlers
durch eine bei induktiven Abschaltspannungen in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode
überbrückt ist und wobei ein mit dieser Ausgangsgleichspannung und der vorgegebenen Sollspannung angesteuerter
Vergleicher das Längsregelglied steuert.
Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt (The Bell System Technical Journal, Bd. 53, Nr.10, Dez. 1974,
S. 1987 - 2009). Wenn sich bei der bekannten Schaltungsanordnung die Schaltzeiten der abwechselnd
leitend und nichtleitend .gesteuerten Schaltelemente des Gleichspannungswandlers nicht überlappen, kann sich
an der Induktanz und damit auch am Speiseeingang des Gleichspannungswandlers bzw. an seinen Schalterelementen
eine sehr hohe induktive Abschaltspannung ausbilden. Dadurch besteht die Gefahr des Ausfalles der
Schalterelemente durch Überspannung, insbesondere bei Verwendung von Transistoren als Schalterelementen.
Schutzmaßnahmen gegen diese Überspannungen am Speiseeingang des Gleichspannungswandlers sind
bei der bekannten Schaltungsanordnung nicht vorgesehen.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist bereits vorgeschlagen worden, dem
Speiseeingang des Gleichspannungswandler (Taktschaltung) die Reihenschaltung eines einen Widerstand
und einen Kondensator enthaltenden Parallel-RC-Gliedes und einer Diode solcher Polung parallelzuschalten,
daß die Diode bei an der Induktanz auftretenden induktiven Abschaltspannungen in Durchlaßrichtung
beansprucht ist (DE-OS 24 43 893). Dadurch kann der Gleichspannungswandler vor unkontrollierten Abschaltspannungen
bzw. Überspannungen geschützt werden, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn er
mit Transistoren als Schalterelennenten aufgebaut ist. Die Reihenschaltung der Diode und des Parallel-RC-Gliedes
ermöglicht eine Begrenzung dieser Abschaltspannung auf einen unschädlichen Wert.
Es hat sich nun gezeigt, daß in dem ohmschen Widerstand des Parallel-RC-Gliedes eine ziemlich hohe
Verlustleistung auftritt, wodurch der Wirkungsgrad verschlechtert wird. Mit einer hohen Verlustleistung ist
außerdem eine entsprechende Belastung des ohmschen Widerstandes und das Erfordernis einer ausreichend
großen Dimensionierung verbunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art die induktiven
Abschaltspannungen am Speiseeingang des Gleichspannungswandlers zu begrenzen, wobei die Verlustleistung
in den zur Begrenzung vorzusehenden Schaltelementen verhältnismäßig klein sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Begrenzung von durch die Induktanz erzeugten
induktiven Abschahspannungen zu dem Speiseeingang des Gleichspannungswandlers eine Reihenschaltung aus
einer Kapazität und aus einer Parallelschaltung einer bei induktiven Abschaltspannungen der Induktanz in
Durchlaßrichtung beanspruchten zweiten Diode und einer zweiten Induktanz parallelgeschaltet ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Verlustleistung
in der Spannungsbegrenzerschaltung klein zu halten. Die zweite Induktanz bewirkt eine Rückleitung
über die zweite Diode abgeleiteter Ströme zum Verbindungspunkt der ersten Induktanz mit dem
Gleichspannungswandler, wodurch eine Kleinhaltung der Verlustleistung in dem durch sie gebildeten oder
auch in einem mit ihr in Reihe geschalteten ohmschen Widerstand möglich ist
Wenn der genannte Stromzweig nur die zweite Induktanz enthält, kann die Schaltungsanordnung nach
der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß in Reihe mit der zweiten Diode innerhalb des Parallelzweiges zur
zweiten induktanz eine Parallelschaltung aus einer zweiten Kapazität und einem ohmschen Widerstand
geschaltet ist Die zweite Kapazität bildet dann also zusammen mit der ersten Kapazität und der zweiten
Diode eine Reihenschaltung. Die zweite Kapazität bewirkt eine Verringerung der an der ersten Kapazität
auftretenden Spannung, wodurch eine Verkleinerung der zweiten Induktanz möglich ist. Ferner ist mittels
dieser Schaltungsanordnung ein niederohmiger, verlustleistungsarmer Einspeisepunkt am Verbiudungspunkt
der zweiten Induktanz mit der ersten Kapazität für evtl. vorgesehene weitere Schaltungsmaßnahmen geschaffen,
durcii die Ströme aus jeweils abgeschalteten Energiespeichern zwecks Rückgewinnung elektrischer
Energie eingespeist werden sollen. Der ohmsche Widerstand wird hier gleichfalls so gering belastet wie
in dem zuvor genannt en Fall seiner Reihenschaltung mit
der zweiten Induktanz.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine weitere Verbesserung dadurch, daß zu
dem Speiseeingang des Gleichspannungswandlers außerdem eine Reihenschaltung aus einer von induktiven
Abschaitspannungen der ersten Induktanz in Durchlaßrichtung beanspruchten Diode und aus einem
Parallel-RC-Glied parallelgeschaltetet ist, wobei der
ohmsche Widerstand des Parallel-RC-Gliedes so groß bemessen ist, daß seine Verlustleistung vernachlässigbar
ist. Durch diese Verbesserung wird erreicht, daß die zweite Induktanz kleiner dimensioniert werden kann;
denn durch die zusätzliche Beschallung mit der Diode und dem Parallel-RC-Glied ist es möglich, länger als bei
normalen Arbeiten des Gleichspannungswandlers dauernde induktive Abschaltspannungen zu begrenzen,
wie sie beim Abschalten der Schaltungsanordnung vom speisenden Netz auftreten, wenn nämlich beim Sperren
des Gleichspannungswandlers die Restenergie der ersten Induktanz abgebaut werden muß. Diese wird von
dem Kondensator des vorgenannten RC-Gliedes aufgenommen. Die zweite Induktanz braucht dann nicht
für diesen Fall dimensioniert zu sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung und
F i g. 2 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. I.
In F i g. 1 ist eine Schaltungsanordnung zur Abgabe einer stabilisierten Ausgangsgleichspannung an Ausgangsklemmen
al und al dargestellt. Diese Schaltungsanordnung wird von einer Gleichspannungsquelle Gl
gespeist, an deren Ausgangsschlüsse el und el sie angeschaltet ist. Wesentliche Elemente der Schaltungsanordnung
sind ein Transistor 71 als impulsgesteuertes Längsregelglied mit dessen Kollektor-Emitterstrecke
eine Induktanz L in Reihe geschaltet ist. Das Längsiegelglied 71 wird über einen Übertrager Ue2
zwischen Basis und Emitter angesteuert. An die Primärwicklung des Übertragers UeI ist ein Vergleicher
VG angeschaltet dessen einer Eingang X mit einer vorgegebenen Sollspannung UX und dessen anderer
Eingang mit der an dem Ausgang al der Schaltungsanordnung auftretenden Spannung angesteuert wird. Ein
weiteres wesentliches Element der Schaltungsanordnung ist ein Gleichspannungswandler Ts, der einen
Übertrager UeX mit Wicklungen WX, Wl, Wi und WA enthält Diese Wicklungen sind paarweise zusammengeschaltet,
so daß die Wicklungen W\ und Wl eine angezapfte Primärwicklung und die Wicklungen Wi
und WA eine angezapfte Sekundärwicklung bilden. Mit
dem Abgriff der Primärwicklung WM Wl ist die Induktanz L verbunden. Die freien Enden dieser
Primärwicklung WM Wl sind mit den Kollektoren zweier Schalttransistoren 72 und 73 verbunden, die
ihrerseits im Gegentakt durch eine Steuerschaltung Si angesteuert werden. Die Sekundärwicklung WiI WA des
Übertragers Uei ist über Gleichrichter Di und DA mit
dem Ausgangsanschluß al bzw. an ihrem Abgriff mit dem Ausgangsanschluß a2 verbunden. Zwischen den
Ausgangsanschiüssen al und al ist ein Siebkondensator
Cl angeordnet, der eine eventuell vorhandene Welligkeit der Ausgangsgleichspannung beseitigt. Der gesamte
Gleichspannungswandler 7s ist als eine Einheit mit einer strichpunktierten Linie umgeben dargestellt.
Eine Diode DX dient zur Entladung der Induktanz L in
den Schaltpausen und zum Schutz des Längsregelgliedes, also des Transistors 71. Sie ist an den Emitter des
Transistors 71 bzw. an den damit verbundenen Anschluß der Induktanz L einerseits und an den
Ausgang el der Gleichspannungsquelle G/andererseits angeschaltet. Diese Diode Dl ist so gepolt, daß sie bei
induktiven Abschaltspannungen an der Induktanz L in Durchlaßrichtung beansprucht ist und somit diese
Abschaltspannungen den Transistor 71 nicht beschädigen können.
Der andere Anschluß der Induktanz L, der mit dem
Abgriff der Primärwicklung IVl/ Wl des Übertragers UeX verbunden ist, ist über die Reihenschaltung einer
Diode Dl und eines Kondensators CX gleichfalls mit dem Ausgang el der Gleichspannungsquelle Gl
verbunden, so daß diese Reihenschaltung den Gleichspannungswandler Ts überbrückt. In einem der Diode
Dl parallelgeschalteten Stromzweig sind eine zweite Induktanz oder Drosselspule L2 und ein ohmscher
Widerstand R2 in Reihenschaltung vorgesehen. Bei dieser Beschallung erfolgt eine Rückleitung des bei
induktiven Abschaltspannungen an dem Abgriff der Primärwicklung WXIWl über die Diode Dl abgeleiteten
Stroms über die zweite Induktanz und den ohmschen Widerstand, der gegebenenfalls auch durch
den ohmschen Widerstand der Drosselspule verwirklicht sein kann. Dadurch, daß die Drosselspule die
Rückleitung des über die Diode Dl abgeleiteten pulsierenden Stroms zeitlich beeinflußt und diesen
Strom glättet, läßt sich die Verlustleistung sehr gering halten.
In F i g. 1 ist ein weiterer Stromzweig dargestellt, der dem Speiseeingang des Gleichspannungswandlers Ts
parallelgeschaltet ist und eine zusätzliche Diode D5 und ein mit dieser in Reihe geschaltetes Parallel-RC-Glied
aus einem Kondensator CA und einem ohmschen Widerstand RA enthält. Durch diesen zusätzlichen
Stromzweig ist es möglich, die Drosselspule L2 kleiner zu dimensionieren. An dem Abgriff der Primärwicklung
WXIWl des Übertragers UeX können länger als beim normalen Betrieb des Gleichspannungswandlers Ts
dauernde induktive AbschaltSDannuneen begrenzt wer-
den, was sich wesentlich auf das Ausschaltverhalten der Schaltungsanordnung z. B. beim Abschalten vom speisenden
Netz auswirkt. Werden dabei beide Transistoren 72 und 73 ausgeschaltet, so entlädt die Induktanz L ihre
Restenergie auf die Kapazitäten Cl und CA. Fehlt die Kapazität Ot, so entsteht infolge der relativ klein
bemessenen Kapazität CX ein starker Spannungsimpuls. Durch eine große Kapazität CA wird die Zeit dieses
Spannungsanstiegs verlängert und die Spannungsspitze verringert. Da im Sinne einer derartigen Verlängerung
auch der ohmsche Widerstand RA sehr hochohmig
gewählt werden kann, isl die durch ihn verursachte Verlustleistung vernachlässigbar klein. Durch die
zusätzliche Beschallung mit diesem Stromzweig wird erreicht, daß die Induktivität der Drosselspule L2 nur
noch abhängig von dem maximal zulässigen Strom in
der Taktschaltung ohne Rücksicht auf verlängerte Spannungsanstiegszeiten im Ausschaltmoment der
Gesamtschaltung dimensioniert werden kann.
In F i g. 2 ist eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 dargestellt, wobei nur der hier
interessierende Teil der Gesamtschaltung gezeigt ist. Es ist zu erkennen, daß beim Speiseeingang des GJeichspannungswandlers
Ts ein Stromzweig parallelgeschaltet ist, der die Reihenschaltung der Diode Dl und des
Kondensators Cl sowie eines weiteren Kondensators CJ enthält, der zwischen den Kondensatoren Cl und die
Diode Dl geschaltet ist. Der Reihenschaltung von Diode Dl und Kondensator C3 ist die Drosselspule L2
parallelgeschaltet, während allein dem Kondensator C2 der ohmsche Widerstand R3 parallelgeschaltet ist.
ίο Durch den Kondensator Cl wird erreicht, daß die an
dem Kondensator Cl auftretende Spannung bei einem abzuleitenden Strom verringert wird, da beide Kondensatoren
als Spannungsteiler wirken und die Drosselspule L2 an ihren Verbindungspunkt angeschaltet ist.
Dadurch läßt sich gleichfalls eine Verringerung der Induktanz der Drosselspule L2 erreichen. Die in dem
' Widerstand Ri auftretende Verlustleistung entspricht dem Wert, der für das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel erzielbar ist. Der in F i g. 1 gezeigte zusätzliche
Zweig mit der Diode D5, dem Widerstand R4 und dem Kondensator RA kann hier selbstverständlich gleichfalls
vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Ausgangsgleichspannung aus einer von
einer Gleichspannungsquelle gelieferten unstabilisierten Eingangsgleichspannung entsprechend einer
vorgegebenen Sollspannung, mit einer an die Gleichspannungsquelle angeschlossenen Reihenschaltung
aus einem im Schaltbetrieb arbeitenden Längsregelglied, aus einer Induktanz und aus dem
Speiseeingang eines aus einem Gegentakt-Wechselrichter mit nachgeschalteter Gleichrichteranordnung
gebildeten, die stabilisierte Ausgangsgleichspannung abgebenden Gleichspannungswandlers, ,5
derart, daß der an den Speiseeingang des Gleichspannungswandlers
gelieferte Strom auf Grund der Induktanz im wesentlichen induktiv eingeprägt ist,
wobei die Reihenschaltung aus der Induktanz und dem Speiseeingang des Gleichspannungswandlers
durch eine bei induktiven Abschaltspannungen in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode überbrückt
ist und wobei ein mit dieser Ausgangsgleichspannung und der vorgegebenen Sollspannung angesteuerter
Vergleicher das Längsregelglied steuert, Z5
dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung von durch die Induktanz erzeugten induktiven
Abschaltspannungen zu dem Speiseeingang des Gleichspannungswandlers (TS) eine Reihenschaltung
aus einer Kapazität (Ci) und aus einer Parallelschaltung einer bei induktiven Abschaltspannungen
der Induktanz (L) in Durchlaßrichtung beanspruchten zweiten Diode (D2) und einer
zweiten Induktanz (L 2) parallelgeschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der zweiten
Induktanz (L 2) innerhalb des Parallelzweiges zur zweiten Diode (D 2) ein ohmscher Widerstand (R 2)
geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der
der Parallelzweig mit der zweiten Induktanz nur diese enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe
mit der zweiten Diode (D 2) innerhalb des Parallelzweiges zur zweiten Induktanz (L 2) eine
Parallelschaltung aus einer zweiten Kapazität (C3) und einem ohmschen Widerstand (R 3) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem
Speiseeingang des Gleichspannungswandlers (Ts) außeidem eine Reihenschaltung aus einer von
induktiven Abschaltspannungen der ersten Induktanz (L) in Durchlaßrichtung beanspruchten Diode
(DS) und aus einem Parallel-RC-Glied (R4, C 4)
parallelgeschaltet ist, wobei der ohmsche Widerstand (R 4) des Parallel-RC-Gliedes so groß ist, daß
seine Verlustleistung vernachlässigbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532019 DE2532019C3 (de) | 1975-07-17 | 1975-07-17 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Ausgangsgleichspannung aus einer unstabilisierten Eingangsgleichspannung mit einem Längsregelglied und einem von diesem gespeisten Gleichspannungswandler |
GB37446/75A GB1501658A (en) | 1974-09-13 | 1975-09-11 | Voltage stabilizers |
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DE2532019B2 DE2532019B2 (de) | 1977-11-03 |
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Country | Link |
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Publication number | Publication date |
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