DE3036092A1 - Batterieladesystem - Google Patents
BatterieladesystemInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/1469—Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field
- H02J7/1492—Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field by means of controlling devices between the generator output and the battery
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/618—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series and in parallel with the load as final control devices
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/92—Energy efficient charging or discharging systems for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors specially adapted for vehicles
Description
»· 6 57 0
Chr/Jä II.8.198O
Robert Bosch GmbH, 7OOO .Stuttgart
Batterieladesystem.
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Batterieladesystem
nach der Gattung des Hauptanspruchs. In Batterieladesystemen,
die als Generator einen permanentmagnet- , erregten Generator umfassen, kann die Spannungsregelung
auf verschiedene Weise erfolgen. Eine Möglichkeit ist, einen Längsregler vorzusehen mit einem Hauptstromschalter im Längszweig, eine andere Möglichkeit
ist eine Querregelung mit einem Hauptstromschalter im Querzweig. Auch die Kombination von beiden Regelarten ist möglich: Bei den bisherigen Systemen ist
eine störungsfreie Funktion insbesondere in dem Fall,
wenn das System ohne eine Batterie betrieben wird, nicht gewährleistet, weil bei den Schaltvorgängen
hohe Spitzenspannungen auftreten.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Batterieladesyötein mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und der
Uebenansprüche hat demgegenüber den Vorteil, -daß
nur eine geringe Verlustleistung entsteht und nur eine kleine Steuerleistung "benötigt wird. Bei Lastabschaltungen
in einem System ohne eine Batterie werden die. auftretenden Spannungsspitzen ausgeregelt und vom
Bordnetz abgetrennt. Als weiterer Vorteil ist anzusehen', daß keine "besonderen Schalteinrichtungen
für den Überspannungsschutz erforderlich sind.
Durch die in den·Unteransprüchen aufgeführten HaS-nahmen'
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des Batterieladesystems möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß entsprechend der geforderten
Systemleistung problemlos mehrere MOSFET parallel geschaltet werden können, ohne daß die Ansteuerschaltung
geändert werden müßte oder zusätzliche Symmetrier glieder nötig wären. Schließlich ist ein Betrieb mit
Generatoren möglich, die mit Dauermagneten erregt werden.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt einen permanent erregten Dreiphasen-Generator 3 1, dem ein Drehstrom-Brückgleichrichter
nachgeschaltet ist. Die Ausgangsleistung steht am Gleichleistungs-Ausgang 13 für das nachfolgende Bordn.etz
zur Verfugung, Vom Gleichleistungs-Ausgang zum Anschluß B+ einer Batterie 1k führt eine Verbindungsleitung
15· An die Gatterie-Anr.chl\iP.klem",e 3+
sind über einen Schalter 16 Verbraucher 17 angeschlossen.
Das Batterieladesystem enthält weiter einen Spannungsregler 18. Wie der Gleichrichter 1.2,. die Batterie
1h und die Lasten 17 ist auch der Spannungsregler
mit einer Leitung an die Masseverbindung 19 angeschlossen.
Die Spannungsversorgung des Reglers 18
erfolgt über eine'Spannungsversorgungsleitung 21, die
ihrerseits über einen Fahrschalter 22 an die Verbindungsleitung 1-5 angeschlossen ist.. · ■
Der Spannungsregler 18 enthält zunächst eine Steuerstufe
23 üblicher Bauart. Des weiteren ist eine Anzeigestufe
2it vorgesehen, die in bekannter Weise über eine Ladekontrollampe
25 Aufschluß über die Ladevorgänge ermöglicht. Ein wesentlicher Bestandteil des Spannungsreglers
18 ist der im'Verlauf der Verbindungsleitung
15 angeordnete MOSPET 26. Dabei ist der D.rain~Anschluß D des MOSFET 26 mit dem Gleichleistungs-Ausgang
13 des Generators und der Source-Anschluß S des MOSFET 26 mit der Batterie-Anschlußklemme B+
verbunden. Das SubstratXist an den Source-Anschluß S gelegt. Der Steuerstufe 23 ist eine Schaltungsanordnung
27 zur Spannungserhöhung nachgeschaltet. Der ■_
Ausgang dieser Schaltungsanordnung 27 ist mit dem Gate-Anschluß G des MOSFET 26 verbunden. Schließlich
enthält der Spannungsregler 18 noch eine-Vorrichtung
28 zur Spannungsbegrenzung,, die an den Gleichleistungs-Ausgang 13 des Generators 11 angeschlossen ist. Statt
eines einzigen MOSFET 26 können - je nach dem in 'der
Verbindungsleitung 1'5 fließenden Maximalstrom - deren mehrere parallel geschaltet werden. ■-."."
Die Sperrspannung der Schaltstrecke D-S de s; MOSFET 26
muß über der beim Schalten maximal auftretenden
• ft
AusgangEspannung des Generators 11 l.i ugcn. Die Vorrichtung
27 zur Spannungsbegrenzung ist zum Abfangen der durch die Strominduktivität des Generators
hervorgerufenen Spannungsspitzen nicht unbedingt erforderlich, aber zweckmäßig, und kann beispielsweise
durch eine Zenerdiode realisiert werden. Die Steuerstufe 23 bezieht ihre Steuerspannung zweckmäßigerweise von der Batterie-Anschlußklemme B+.
Die Steuerstufe 23 braucht nur eine sehr geringe . Steuerleistung abgeben, sie kann daher durch eine
IC- oder durch eine Hybridschaltung mit einem entsprechenden Ansteuer-IC realisiert werden. Die
Schaltungsanordnung 27 zur Spannungserhöhung ist bei
einem Längsregler deshalb erforderlich,. weil zum Ansteuern
des MOSFET zwischen seinem Gate-Anschluß G und seinem Source-Anschluß S eine Steuerspannung
von etwa 10 V benötigt wird.
Durch das Betätigen des Fahrschalters 22 wird an die Steuerstufe 23 und an die Schaltungsanordnung
zur Spannungserhöhung über die Spannungsversorgungsleitung 21 die Batteriespannung gelegt, .Die Steuerstufe
23 steuert den MOSFET 26 leitend, wenn die Bordnetzspannung an der Batterie-Anschlußklemme B+
unter der vorgesehenen Regelspannung liegt. Wenn der Generator 11 in Betrieb ist und seine Angehdrehzahl
überschritten hat, beginnt Strom über die Verbindungsleitung 15 zur Batterie 1h zu fließen.
Überschreitet nun die Bordnetzspannung an der Batterie-Anschlußklemme B+ die Regelspannung, sperrt
die Steuerstufe 23 über die Schaltungsanordnung 27 den MOSFET 26 und trennt damit den Generator 11
von der Batterie 1 U. Die über der Schaltstrecke D-S des MOSFET 26 stehende Spannung kann durch eine
* * it V M W '
.» M «I.
β-
SpannungEspitze überlagert werden, die durch die
S^roEiinduktivität des Generators 11 verursacht ist, Eine
solche Spannungsspitze kann durch die Schaltung 28 :ur Spannungsbegrenzung am Drain-Anschluß D. des MOSFET
26 geklammert werden.
Fig. 2 zeigt ein Batterieladesystem mit einem Querregler.
Gleiche Bauteile sind nit den gleichen Bezugszeichen
wie in Fig. 1 versehen. Der Ausgang der
Steuerstufe 23 ist jetzt mit dem Gate—Anschluß G
eines MOS-FET 26b verbunden, dessen Schaltstrecke D-S parallel zum Gleichleistungsausgang 13, -19 5
des Generators und Masse ] 9 liegt,'Auch.-bei diesem '_'
Ausführungsbeispiel können je nach Bedarf mehrere MOSFET 26b parallel geschaltet werden. Die Sperrspannung
der Schaltstrecke D-S des MOSFET 26b muß hier - im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel lediglich
über der maximal auftretenden Bordnetzspannung, also der Ausgangsspannung des Generators
11 an der Klemme 13» liegen. Eine Schaltungsanordnung
zur Erhöhung der Klemmenspannung-.der Batterie
14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich,
da durch die Klemmenspannung der Batterie. Ik stets ein Potential ausreichender Höhe gegen
Masse zur Verfügung steht. Auch hier kann der Spannungsregler
23 durch eine IC- oder eine Hybridschaltung mit Steuer.-IC realisiert sein. Beim zweiten
Ausführungsbeispiel muß eine Entkoppeldiode 29 vorgesehen
werden, die die Schalt strecke D-S von' der Batterie 1U entkoppelt.
Auch bei diesem zweiten Ausführung.sbei spiel wird das
5ordnetz vor Überspannungen geschützt, wenn das System ohne eine Batterie 1k betrieben wird und eine Last
a Lctiüchallet wird, und swar ohne daß zusätzliche Schalteinrichtungen nötig wären. ■ ■
65 70
Beim Betätigen des Fahrschalters 22 wird die Versorgungsspannung an den Regler 18 angelegt. Ist die Bordnetzspannung,
beispielweise also auch die Klemmenspannung der Batterie 1^, kleiner als die vorgegebene Regelspannung,
bleibt die Schaltstrecke des MOSFET 2ob gesperrt. Erreicht der Generator 11 seine Angehdrehzahl,
beginnt der Strom an die Batterie 1k abzugeben. Übersteigt
die Bordnetzspannung nun die Regelspannung, steigt die Steuerspannung am Gate-Anschluß G des MOSFET
26b auf einen solchen Wert, der die Schaltstrecke D-S · leitend steuert und damit den Generator-Ausgang 13, 19
praktisch kurzschließt. Über der Schaltstrecke D-S des MOSFET 26b bleibt nur noch eine kleine Restspannung
stehen und die Entkoppeldiode 29 wird gesperrt. Damit
wird der Generator 11 von der Verbindungsleitung 15
und damit vom Bordnetz getrennt.
Bei Lastabschaltungen ohne eine Batterie 1 It- kann eine
Spannungsspitze am Ausgang 13, 19 des Generators 11 nicht auftretens daß sie über die Schaltstrecke D-S
des MOSFET 26b praktisch kurzgeschlossen wird,
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem sowohl die Längsregelung als auch die Querregelung verwirklicht
ist. Von der Steuerstufe 23 wird der parallel zum Ausgang 13, 19 des Generators 11 geschaltete
MOSFET 26b direkt und der in der Verbindungsleitung 15 zwischen dem Gleichleistungs-Ausgang 13 des Generators
11 und der Batterie 1h liegende MOSFET 26a
über eine Schaltungsanordnung 27 zum Erhöhen der Klemmenspannung der Batterie 1h angesteuert. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel können jeweils mehrere
MOSFET 26 parallel geschaltet werden. Von Vorteil ist hier, daß die Sperrspannung sowohl des Längs-MOSFET
26a als auch des Quer-MOSFET 26b - nur - so hoch zu wählen sind, daß sie über der normal üblichen Bord-
- -d Mi»
netzspannung liegen. MOSFET-Typen mit einer niedrigeren
Sperrspannung haben einen höheren zulässigen Dauerstrom
bei niedrigerem Bahnwiderstand im Vergleich zu Typen mit höherer' Sperrspannung. Beim dritten Ausführungsbeispiel
ist noch eine Schaltstufe 31 vorgesehen, die ge-· währleistet, daß einerseits dann, wenn der Längs-MOSFET
26a leitend ist, der Quer-MOSFET 26b gesperrt ist, und daß der Quer-MOSFET . 26b dann, -wenn der Längs-MOSFET 26a
gesperrt ist, erst dann leitend gesteuert wird, wenn die .an seiner Schaltstrecke D-S liegende Spannung einen
vorbestimmten .Wert überschreitet.
Über eine Sensing-Leitung 32 ist ein Eingang der Steuerstufe
23 des Spannungsreglers mit dem Gleiehleistungs-Ausgang 13 des Generators 11 verbunden.
Nach dem Betätigen des Fahrschalters 22 wird an die Steuerstufe 23, die Anzeigeschaltung 2k, die Schaltungsanordnung
27 zur Spannungserhöhung und die Schaltstufe 31 die Versorgungsspannung angelegt. Liegt die Bordnetaspannung
unter der Regelspannung, wird der Quer-MOSFET 26b gesperrt und der Längs-MOSFET 26a leitend
gesteuert. Überschreitet die Regelspannung durch die Stromabgabe des Generators 11 den vorgegebenen Wert,
wird der Längs-MOSFET 26a gesperrt. Der Quer-MOSFET 26b bleibt gesperrt, wenn und solange das Potential
am Drain-Anschluß D der beiden MOSFET 26a, 26b kleiner
als die maximal zulässige Sperrspannung ist. Ist die
Drehzahl des Generators sehr hoch und liegt damit die
Generatorleerlaufspannung - also bei nicht leitendem
Längs-MOSFET 26a - über der maximal zulässigen Sperrspannung
der beiden MOSFET 26, danrj schaltet der Spannungsregler
23 über die Sensing-Leitung 32 auf Querregelung und steuert den Quer-MOSFET 26b leitend.
6570
Auch beim dritten Ausführungsbeispiel können MOSFETs 2β
mit niedriger Sperrspannung verwendet werden. Die "MOSFETs mit niedriger Sperrspannung haben einen höheren
maximal zulässigen Dauerstrom bei gleichzeitig niedrigerem Durchlaßwiderstand als MOSFETs höherer
Sperrspannung. Damit arbeitet der Spannungsregler 18 mit einer geringen Verlustleistung und es sind
wenige Leistungsbauteile erforderlich. Außerdem ist die gesamte
Verlustleistung des Generatorsystems sehr gering, da der Spannungsregler 18 bis zu einer vorgegebenen
Sperrspannung als Längsregler arbeitet.
Claims (7)
- »ι* η βR. 6 5 70Chr/Jä 11.8.198ΟRobert Bosch GmbH,' TOOO Stuttgart 1Ansprücheί 1 .J Batterieladesystem mit einem permanent erregten Generator (11 ), gegebenenfalls mit einem dem Generator· nachgeschaltetem Gleichrichter (12) und mit einem Spannungsregler (18), dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler· eine Steuerstufe (23) und einen von der Steuerstufe (23) gesteuerten MOSFET (26a) umfaßt und in der Verbindungsleitung (I5) zwischen dem Gleichleistungs-Ausgang (13) des Generators (11) und der Anschlußklemme (B+) der Batterie (1h) die Schaltstreeke (D-S) des MOSFET (26a) liegt.
- 2. Batterieladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (18) -weiter eine Schaltungsanordnung (27) zur Erhöhung der Klemmenspannung der Batterie (Tk) umfaßt und daß der Steueranschluß (G) des MOSFET (26a) mit dem Ausgang dieser Schaltungsanordnung (27) verbunden ist.» w ν 4 * ν *> «ι
- 3. Batterieladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Gleichleistungs-Ausgang (13, 19) des Generators (11) eine Vorrichtung ('28) zur Spannungsbegrenzung geschaltet ist.
- k. Batterieladesystem mit einem permanent erregten Generator ( 1 1 ), ,^gegebenenfalls mit einem dem Generator w nachgeschaltetem Gleichrichter (12) und mit einem Spannungsregler (18), dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler (l8) eine Steuerstufe (23) und einen von der Steuerstufe (23) gesteuerten MOSFET (26t) umfaßt und daß die Schaltstrecke (D-S) des MOSFET (26b) parallel zum Gleichleistungs-Ausgang (13, 19) des' Generators (11 ) liegt. ·
- 5· Batterieladesystem nach Anspruch h, dadurch gekenn-. zeichnet, daß in der Verbindungsleitung (15) zwischen dem Gleichleistungs-Ausgang (13) des Generators (11) und der Anschlußklemme (B+) der Batterie (lh) eine Entkoppeldiode (29) geschaltet ist.
- 6. Batterieladesystem mit einem permanent erregten Generator (11 ), .gegebenenfalls mit einem dem Generator nachgeschaltetem Gleichrichter (12) und mit einem Spannungsregler (18), dadurch gekennzeichnet, daß- 3 - 65der Spannungsregler (J8) eine Steuerstufe (23} und zwei von der Steuerstufe (233 gesteuerte MOSFETs (26a, 26b) umfaßt, von denen die Schaltstrecke (D-S) des' einen (26a) in der Verbindungsleitung (J 5 j -zwischen dem Gleichleistungs-Ausgang (J3) des'Generators (33) und der Anschlußklemme (B+) der Batterie (ji») und die Schaltstrecke (D-S) des anderen (26b) parallel zum Gleichleistungs-Ausgang (.13, 39) des Generators (3 3) liegt,
- 7. Batterieladesystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn^ zeichnet, daß der Spannungsregler (3 8) weiter eine Schaltungsanordnung (27) zur Erhöhung der Klemmenspannung der Batterie (J1O umfaßt und daß der Steueranschluß (G) des einen MOSFET (26a) mit dem Ausgang dieser Schaltungsanrodnung (27J verbunden ist,
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