DE10204040A1 - Begrenzung der Wicklungsbeanspruchung durch Dämpfung von Gleichtaktschwingungen - Google Patents

Begrenzung der Wicklungsbeanspruchung durch Dämpfung von Gleichtaktschwingungen

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Abstract

Die vorgeschlagene Zwischenkreisdämpfung arbeitet nach dem Prinzip des Parallelwiderstands, indem parallel zum Spannungsabfall der Mittelpunktsspannung ein paralleler Widerstand vorgesehen ist (siehe FIG 2). Der erfinderische Schritt besteht darin, dass die Verlagerung des Mittelpunktspotenzials über den bei idealisierter Betrachtung zu erwartenden Wert hinaus mit Hilfe von elektrischen Bauelementen mit nichtlinearer Charakteristik, die zwischen den Zwischenkreis und Erde geschaltet werden, verhindert oder begrenzt wird. Es werden Ausführungsformen für Spannungszwischenkreiskondensatoren mit und ohne Mittelabgriff vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Spannungszwischenkreisumrichters mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) an einem geerdeten Versorgungsnetz sowie einen korrespondierenden Spannungszwischenkreisumrichter
  • Die Wicklung von Motoren wird bei Speisung mittels Spannungszwischenkreisumrichter durch die schaltende Arbeitsweise des Stromrichters besonders belastet. Dabei überlagern sich verschiedene Effekte:
    Im einfachsten Fall, wenn man den Zwischenkreis als ideal geerdet voraussetzt, z. B. wenn der Mittelpunkt des Zwischenkreises fest auf Erdpotenzial liegt, beträgt der Spitzenwert der Motorspannung gegen Erde an der Klemme des Motors 1/2UZK.
  • Durch Reflexion aufgrund von langen Motorleitungen verdoppeln sich die Spannungssprünge am Motor. Der theoretische Maximalwert der Spannung beträgt dann kurzzeitig 3/2UZK.
  • Normalerweise ist der Zwischenkreis nicht starr geerdet. Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines herkömmlichen elektrischen Antriebs mit einem Stromrichter 3, 5 mit Spannungszwischenkreis 4, 4'. Eine getaktete Einspeisung im Sinusbetrieb 3 bzw. AFE ist über eine transformatorische Dämpfung 2 an ein geerdetes Netz 1 angeschlossen. Über den Zwischenkreis 4, 4' ist die Einspeisung 3 bzw. AFE mit dem ausgangsseitigen Wechselrichter 5 verbunden, an den über eine Motorleitung 6 ein Motor 8 angeschlossen ist. Sowohl Leitung 6 als auch Motor 8 besitzen parasitäre Kapazitäten 7 und sind gegen Erdpotenzial 9 geerdet.
  • Die Verschiebung des Potenzials des Zwischenkreismittelpunkts 10 ist dann zu den oben beschriebenen Ergebnissen zu addieren.
    • a) Erfolgt die Einspeisung über einen Diodenstromrichter, so beträgt das (fiktive) Mittelpunktspotenzial 10 des Zwischenkreises 4, 4' bei idealisierter Betrachtung (nichtlückender Strom und symmetrisch auf Plus- und Minusschiene verteilte Zwischenkreisdrossel) nur maximal R des Scheitelwerts der Netzstrangspannung.
    • b) Bei lückendem Strom ist die Verschiebung begrenzt auf die Hälfte der Differenz zwischen Zwischenkreisspannung und dem Scheitelwert der Netzstrangspannung; was ungefähr dem gleichen Wert wie in a entspricht.
    • c) Bei Speisung mit einer getakteten Einspeisung hängt die maximale Verschiebung von der Betriebsweise ab:
      • - Bei Blockstrombetrieb ist eine Phase immer stromlos; die Verschiebung entspricht - je nach Schaltzustand - der von a oder b.
      • - Bei Sinusbetrieb (AFE) erzwingt der Umrichter bei idealisierter Betrachtung je nach Schaltzustand eine Verschiebung von +/-UZK/6 oder +/-UZK/2. Während eines Modulationsintervalls werden alle Potenziale durchlaufen.
  • Zweck der Erfindung ist die Verminderung der Spannungsbeanspruchung der Isolation (Leiter gegen Erde) in Systemen mit Spannungszwischenkreisumrichter mit selbstgeführtem Gleichrichter (AFE), beispielsweise die Reduktion der maximalen Leiter-Erde-Spannung von Motoren bei drehzahlveränderbaren Antrieben.
  • Beim Betrieb mit getakteter Einspeisung (siehe oben Fall c) wird bei realen Anlagen die Verschiebung dadurch erhöht, dass bei jeder Änderung des Schaltzustands des AFEs das neue Potenzial des Zwischenkreismittelpunkts mit einem Einschwingvorgang eingenommen wird. Die Darstellung gemäß der Fig. 2 zeigt hierzu ein Ersatzschaltbild für das Entstehen der Verlagerung der Mittelpunktsspannung 10. Ein Generator erzeugt die durch AFE erzeugte Verlagerung der Mittelpunktsspannung. Als Innenwiderstand ist der Ersatzwiderstand der transformatorischen Dämpfung 2 sowie die Induktivität des Nullsystems vorgesehen. Eine Kapazität 7 repräsentiert die Summe der Erdkapazitäten, über der die Mittelpunktsspannung 10 abfällt.
  • Aufgrund von Drosseln in der Netzzuleitung und von parasitären Erdkapazitäten 7 (des Zwischenkreises, des Kabels und des Motors) kommt es zu Schwingungen um das neue Mittelpunktspotenzial. Dadurch werden die Verschiebungen - und damit die Spannungsbeanspruchung der Leiter-Erde-Isolationen - kurzzeitig noch einmal größer. Zusätzlich können sich auch diese Schwingungen in ihrer Wirkung aufgrund der Spannungsreflexion am Motor noch einmal verdoppeln.
  • Überschreitet der Spitzenwert der Leiter-Erde-Spannung am Motor die Glimmeinsatzspannung der Wicklung, so kommt es zu Teilentladung in der Isolation und damit zu vorzeitiger Alterung bis hin zum Ausfall des Motors.
  • Für das beschriebene Problem gibt es mehrere bekannte Lösungsansätze:
    • - Ertüchtigung der Motorisolation Eine solche Sonderisolierung verursacht jedoch höhere Kosten, die unerwünscht sind.
    • - Verhindern der Spannungsreflexion am Motor, z. B. durch
    • - eine Drossel, einen du/dt-Filter oder einen Sinusfilter am Umrichterausgang. Diese Maßnahmen verursachen aber ebenfalls Kosten, Verluste und erhöhen das Volumen des Umrichters.
    • - ein Filter an den Motorklemmen. Dadurch steigen jedoch der Installationsaufwand und die Verluste.
    • - Legen einer zweiten Motorleitung. Dies erhöht ebenfalls den Installationsaufwand.
    • - Betrieb der Einspeisung ausschließlich im Blockstrommodus. Dadurch werden jedoch unerwünschte Netzrückwirkungen erzeugt.
    • - Stromkompensierte Drossel mit transformatorischer Dämpfung in der Netzzuleitung. Auch durch diese Maßnahme steigen die Kosten und Verluste des Stromrichters.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie einen korrespondierenden Spannungszwischenkreisstromrichter vorzuschlagen, bei denen gegenüber den vorangehend beschriebenen bekannten Maßnahmen die Verluste in der Bedämpfungsschaltung kleiner sind und weniger stark von der Konfiguration des Gesamtsystems abhängig sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Betrieb eines Spannungszwischenkreisumrichters mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) an einem geerdeten Versorgungsnetz gelöst, wobei durch Schaltvorgänge der getakteten Einspeisung (AFE) angeregte Einschwingvorgänge eines Mittelpunktpotenzials im Spannungszwischenkreis mit einem spannungsbegrenzenden Mittel, das zwischen den Spannungszwischenkreis und Erdpotenzial geschaltet ist, begrenzt oder verhindert werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein passives elektrisches Bauelement mit nichtlinearer Charakteristik oder ein Netzwerk mit einem solchen elektrischen Bauelement als spannungsbegrenzendes Mittel dient.
  • Eine besonders einfache Realisierung ergibt sich, wenn bei einem Zwischenkreiskondensator mit Mittelabgriff das Mittelpunktspotenzial durch das spannungsbegrenzende Mittel direkt gegen Erdpotenzial begrenzt wird.
  • Bei einem Zwischenkreiskondensator ohne Mittelabgriff können zwei in Reihe geschaltete Dioden zwischen die beiden Zwischenkreisschienen geschaltet werden, wobei die Verbindung der beiden Dioden einen Mittelpunktabgriff bildet, an dem das Mittelpunktspotenzial durch das spannungsbegrenzende Mittel direkt gegen Erdpotenzial begrenzt wird.
  • Alternativ können bei einem Zwischenkreiskondensator ohne Mittelabgriff beide Zwischenkreisschienen separat durch spannungsbegrenzende Mittel direkt gegen Erdpotenzial begrenzt werden.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn eine Spannungsbegrenzung mit einem Varistor oder mit einer Zenerdiode erfolgt. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn ein RC-Glied zur Entlastung der Zenerdiode dient.
  • Ferner wird die Aufgabe der Erfindung durch einen Spannungszwischenkreisumrichter mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) zum Betrieb an einem geerdeten Versorgungsnetz gelöst, bei dem im Spannungszwischenkreis ein spannungsbegrenzendes Mittel so zwischen den Spannungszwischenkreis und Erdpotenzial geschaltet ist, dass durch Schaltvorgänge der getakteten Einspeisung (AFE) angeregte Einschwingvorgänge eines Mittelpunktpotenzials im Spannungszwischenkreis begrenzt oder verhindert werden.
  • Auch hierbei empfiehlt es sich, dass ein elektrisches Bauelement mit nichtlinearer Charakteristik oder ein Netzwerk mit einem solchen elektrischen Bauelement als spannungsbegrenzendes Mittel dient.
  • Besonders einfach und effektiv lässt sich eine solche Anordnung realisieren, indem ein Zwischenkreiskondensator mit Mittelabgriff im Spannungszwischenkreis angeordnet ist und das spannungsbegrenzende Mittel direkt zwischen den Mittelabgriff und Erdpotenzial geschaltet ist.
  • Im Fall eines Zwischenkreiskondensators ohne Mittelabgriff im Spannungszwischenkreis, sind nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform zwei in Reihe geschaltete Dioden zwischen die beiden Zwischenkreisschienen geschaltet, wobei die Verbindung der beiden Dioden einen Mittelpunktabgriff bildet, an dem das Mittelpunktspotenzial durch das spannungsbegrenzende Mittel direkt gegen Erdpotenzial begrenzt wird.
  • Alternativ dazu kann, wenn ein Zwischenkreiskondensator ohne Mittelabgriff im Spannungszwischenkreis angeordnet ist, jeweils ein spannungsbegrenzendes Mittel zwischen jede Zwischenkreisschiene und Erdpotenzial geschaltet werden.
  • Hierzu empfiehlt es sich ebenfalls, als spannungsbegrenzendes Mittel einen Varistor oder eine Zenerdiode einzusetzen. Zur Entlastung der Zenerdiode kann ein RC-Glied vorgesehen werden.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung entspricht im weitesten Sinne der einer stromkompensierten Drossel mit transformatorischer Dämpfung in der Netzzuleitung. Die durch die Schaltvorgänge des AFE angeregten Einschwingvorgänge des Mittelpunktspotenzials (vgl. Fig. 2) werden bedämpft, so dass es nicht mehr zu einem Überschwingen kommt.
  • Anders als bei den bekannten Lösungsansätzen, bei denen jeder Potenzialwechsel prinzipbedingt zu Verlusten im Bedämpfungswiderstand führt, die in der Höhe abhängig von der Summe der parasitären Erdkapazitäten der Anlage sind, greift die erfindungsgemäße Maßnahme nur ein, wenn die Verlagerung des Mittelpunktspotenzials zu groß wird. Die Verluste in der Bedämpfungsschaltung sind kleiner und weniger stark von der Konfiguration des Gesamtsystems abhängig.
  • Die Darstellung nach Fig. 2 verdeutlicht die beiden Wirkungsmechanismen. Bei der herkömmlichen transformatorischen Dämpfung wird der Schwingkreis durch einen Serien-Widerstand 2 bedämpft. Er wird mit Hilfe einer stromkompensierten Drossel in die Netzzuleitung eingefügt, damit er den Grundschwingungsstrom der Anlage nicht führen muss (siehe dazu auch die Fig. 1).
  • Die vorgeschlagene Zwischenkreisdämpfung gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet nach dem Prinzip des Parallelwiderstands, indem parallel zum Spannungsabfall der Mittelpunktsspannung 10 ein paralleler Widerstand 11 vorgesehen ist (siehe Fig. 2). An späterer Stelle sind außerdem Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen der Mittelpunkt des Zwischenkreises nicht benötigt wird und die mit einfachen Dioden zur Spannungsbegrenzung auskommen.
  • Der erfinderische Schritt besteht darin, dass die Verlagerung des Mittelpunktspotenzials über den bei idealisierter Betrachtung zu erwartenden Wert hinaus mit Hilfe von elektrischen Bauelementen mit nichtlinearer Charakteristik, die zwischen den Zwischenkreis und Erde geschaltet werden, verhindert oder begrenzt wird.
  • Weitere Vorteile und Details der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der im Folgenden beschriebenen vorteilhaften Ausführungsbeispiele und in Verbindung mit den weiteren Figuren. Es zeigen jeweils in Prinzipdarstellung:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen elektrischen Antriebs mit einem Stromrichter mit Spannungszwischenkreis,
  • Fig. 2 ein Ersatzschaltbild für das Entstehen der Verlagerung der Mittelpunktsspannung,
  • Fig. 3 eine Prinzipskizze des Grundprinzips der erfindungsgemäßen Zwischenkreisbedämpfung,
  • Fig. 4 verschiedene elektrische Bauelemente mit nichtlinearer Charakteristik als mögliche Ausführungsformen spannungsbegrenzender Mittel,
  • Fig. 5 verschiedene elektrische Netzwerke mit elektrischen Bauelementen aus Fig. 4 zur linearen Bedämpfung mit zusätzlicher Begrenzung,
  • Fig. 6 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Zwischenkreisbedämpfung mit einem Kondensator ohne Mittelabgriff im Spannungszwischenkreis,
  • Fig. 7 eine Prinzipskizze einer alternativen erfindungsgemäßen Zwischenkreisbedämpfung mit einem Kondensator ohne Mittelabgriff im Spannungszwischenkreis,
  • Fig. 8 eine Prinzipskizze einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen Zwischenkreisbedämpfung ohne Zenerdioden mit einem Kondensator ohne Mittelabgriff im Spannungszwischenkreis,
  • Fig. 9 eine Prinzipskizze einer vierten alternativen erfindungsgemäßen Zwischenkreisbedämpfung ohne Zenerdioden mit einem Kondensator ohne Mittelabgriff im Spannungszwischenkreis und
  • Fig. 10 mögliche Ausführungsformen zur Realisierung des spannungsbegrenzenden Mittels für eine Ausführungsform gemäß der Fig. 9.
  • Verschiedene konkrete Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der voranstehend genannten Figuren erläutert. Als beste Ausführung wird die Variante nach Fig. 9 angesehen.
  • Die Verschiebung der Mittelpunktsspannung des Zwischenkreises kann bei geerdetem Netz aufgrund der Betriebsweise des AFE nicht völlig vermieden werden. Durch spannungsbegrenzende Mittel lässt sich jedoch verhindern, dass die Verschiebung aufgrund von Schwingungseffekten über die erforderliche Höhe ansteigt. Die Fig. 3 zeigt eine Prinzipskizze, die das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Bedämpfung verdeutlicht. Dabei ist ein Kondensator mit Mittelabgriff im Spannungszwischenkreis 4, 4' angeordnet, an dem die Mittelpunktsspannung 10 abgegriffen und einem spannungsbegrenzenden Mittel 12 zugeführt wird, das wiederum mit Erdpotenzial 9 elektrisch verbunden ist.
  • Die Spannungsbegrenzung kann durch Varistoren oder Zenerdioden erfolgen, die jeweils mit einem Serienwiderstand gekoppelt werden können (vgl. Fig. 4). Zur Entlastung der Zenerdioden lassen sich auch zusätzliche RC-Glieder einsetzen, die die Schwingung bereits in der Entstehung bedämpfen (vgl. Fig. 5). Der Wert der Zenerspannung sollte in der in Fig. 3 dargestellten Schaltung größer als die halbe Zwischenkreisspannung sein.
  • Wenn der Zwischenkreiskondensator ohne Mittelabgriff ausgeführt ist, können ersatzweise gemäß der in Fig. 6 gezeigten Schaltungsvariante die Potenziale der beiden Zwischenkreisschienen 4 und 4' begrenzt werden. Dies erfolgt z. B., indem für jede Zwischenkreisschiene ein separates spannungsbegrenzendes Mittel gemäß den Fig. 4 und 5 gegen Erdpotenzial geschaltet wird. Die Zenerspannungen müssen dann größer als die volle Zwischenkreisspannung sein. Die beiden Teilschaltungen der spannungsbegrenzenden Mittel lassen sich, wie in der Schaltungsvariante gemäß der Fig. 7 beispielhaft anhand einer Varistorbegrenzung gezeigt, teilweise zusammenfassen.
  • Nachteilig in allen bisher beschriebenen Schaltungen ist neben der hohen Verlustleistung in den Zenerdioden im Begrenzungsfall die Tatsache, dass die Zenerspannung nach der höchsten vorkommenden Zwischenkreisspannung ausgewählt werden muss.
  • Die Schaltung nach Fig. 8 vermeidet dieses Problem, indem anstelle der in Fig. 6 gezeigten Varistoren den Kapazitäten der RC-Glieder jeweilige "normale" Dioden parallel geschaltet sind, wobei die Polung von dem Potenzial der jeweiligen Zwischenkreisschiene 4, 4' abhängt.
  • Die negative Zwischenkreisschiene kann bei AFE-Betrieb (ohne Berücksichtigung von Schwingungseffekten) maximal das Nullpotenzial annehmen. Dies geschieht, wenn alle unteren Schalter des AFE eingeschaltet sind, als sogenannte Nullzeiger geschaltet werden. Das Ansteigen des Potenzials über diesen Wert hinaus lässt sich daher über eine Diode verhindern. Die positive Zwischenkreisschiene fällt bei AFE-Betrieb minimal auf das Nullpotenzial. Dies geschieht, wenn alle oberen Schalter des AFE eingeschaltet sind. Das Unterschwingen des Potenzials wird durch die zweite Diode verhindert. Die zulässige Sperrspannung der Dioden muss an die Zwischenkreisspannung angepasst sein.
  • Mit dem Schaltungsprinzip nach Fig. 9 lässt sich ein spannungsbegrenzendes Netzwerk 15 der Schaltung in besonders vorteilhafter Weise für beide Begrenzungsrichtungen nutzen. Da ein Kondensator ohne Mittelabgriff im Spannungszwischenkreis angeordnet ist, wird ein künstlicher Mittelabgriff erzeugt, indem zwei in Reihe geschaltete Dioden 13, 14 in Flussrichtung von der negativen Zwischenkreisschiene 4' zur positiven Zwischenkreisschiene 4 angeordnet werden. Die Verbindungsstelle der beiden Dioden 13, 14 bildet den Mittelabgriff, an den das spannungsbegrenzende Mittel 15 gegen Erdpotenial 9 geschaltet ist.
  • Im einfachsten Fall ist das Netzwerk 15 ein Kurzschluss. Dann wird die Verschiebung des Zwischenkreises hart begrenzt. Der in den Induktivitäten (vgl. Fig. 2) gespeicherte Strom fließt "im Kreis" und wird nur über parasitäre Widerstände abgebaut. Zur Unterstützung lässt sich ein zusätzlicher Widerstand in Reihe zur Diode schalten. Die Darstellung gemäß der Fig. 10 zeigt drei mögliche Realisierungen eines solchen Netzwerks 15, zum einen in Form eines einfachen Dämpfungswiderstandes (links), eines RC-Glieds (Mitte) und eines RC-Glieds mit Entladewiderstand parallel zur Kapazität (rechts).
  • Wenn alle unteren Schalter des AFE eingeschaltet sind, kann bei unsymmetrischem Netz das Potenzial der Minusschiene von Null abweichen. In diesem Fall würde die beschriebene harte Begrenzung möglicherweise überlastet. Um einen solchen Fall auszuschließen, sollte das Netzwerk 15 in Fig. 9 einen Kondensator enthalten (vgl. Fig. 10 Mitte und rechts). Die Zeitkonstante des entstehenden RC-Gliedes sollte groß gegen die Dauer des Nullzeigers (ca. 10% des Kehrwerts der Schaltfrequenz bei Raumzeigermodulation) sein.
  • Bei Modulationsarten, bei denen mehrfach nacheinander der gleiche Nullzeiger geschaltet wird (bekannt unter Schlagworten wie Star-Modulation, Depenbrock-Modulation oder Fat-Ladies-Boddom) sollte der Kondensator zwischen zwei Nullzeigern wieder entladen werden. Dies kann durch einen Parallelwiderstand geschehen (vgl. Fig. 10 rechts).
  • Bezüglich der Dimensionierung ist geraten, die zulässige Verlustleistung der Widerstände deutlich kleiner zu wählen als bei der transformatorischen Dämpfung, weil die Schaltung nur bei einem Drittel der Schaltvorgänge (nämlich beim Einschalten von Nullzeigern) aktiv wird und auch dann nur für kurze Zeit.

Claims (16)

1. Verfahren zum Betrieb eines Spannungszwischenkreisumrichters mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) an einem geerdeten Versorgungsnetz, wobei durch Schaltvorgänge der getakteten Einspeisung (AFE) angeregte Einschwingvorgänge eines Mittelpunktpotenzials im Spannungszwischenkreis mit einem spannungsbegrenzenden Mittel, das zwischen den Spannungszwischenkreis und Erdpotenzial geschaltet ist, begrenzt oder verhindert werden.
2. Verfahren zum Betrieb eines Spannungszwischenkreisumrichters mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach Anspruch 1, wobei ein elektrisches Bauelement mit nichtlinearer Charakteristik oder ein Netzwerk mit einem solchen elektrischen Bauelement als spannungsbegrenzendes Mittel dient.
3. Verfahren zum Betrieb eines Spannungszwischenkreisumrichters mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach Anspruch 1 oder 2, wobei bei einem Zwischenkreiskondensator mit Mittelabgriff das Mittelpunktspotenzial durch das spannungsbegrenzende Mittel direkt gegen Erdpotenzial begrenzt wird.
4. Verfahren zum Betrieb eines Spannungszwischenkreisumrichters mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwei in Reihe geschaltete Dioden zwischen die beiden Zwischenkreisschienen geschaltet sind, wobei die Verbindung der beiden Dioden einen Mittelpunktabgriff bildet, dessen Potenzial durch das spannungsbegrenzende Mittel direkt gegen Erdpotenzial begrenzt wird.
5. Verfahren zum Betrieb eines Spannungszwischenkreisumrichters mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach Anspruch 1 oder 2, wobei bei einem Zwischenkreiskondensator ohne Mittelabgriff beide Zwischenkreisschienen separat durch spannungsbegrenzende Mittel direkt gegen Erdpotenzial begrenzt werden.
6. Verfahren zum Betrieb eines Spannungszwischenkreisumrichters mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei eine Spannungsbegrenzung mit einem Varistor erfolgt.
7. Verfahren zum Betrieb eines Spannungszwischenkreisumrichters mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei eine Spannungsbegrenzung mit einer Zenerdiode erfolgt.
8. Verfahren zum Betrieb eines Spannungszwischenkreisumrichters mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach Anspruch 6 oder 7, wobei ein RC-Glied zur Entlastung des Varistors oder der Zenerdiode dient.
9. Spannungszwischenkreisumrichter mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) zum Betrieb an einem geerdeten Versorgungsnetz, bei dem im Spannungszwischenkreis ein spannungsbegrenzendes Mittel so zwischen den Spannungszwischenkreis und Erdpotenzial geschaltet ist, dass durch Schaltvorgänge der getakteten Einspeisung (AFE) angeregte Einschwingvorgänge eines Mittelpunktspotenzials im Spannungszwischenkreis begrenzt oder verhindert werden.
10. Spannungszwischenkreisumrichter mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach Anspruch 9, wobei ein elektrisches Bauelement mit nichtlinearer Charakteristik oder ein Netzwerk mit einem solchen elektrischen Bauelement als spannungsbegrenzendes Mittel dient.
11. Spannungszwischenkreisumrichter mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach Anspruch 9 oder 10, wobei ein Zwischenkreiskondensator mit Mittelabgriff im Spannungszwischenkreis angeordnet ist und das spannungsbegrenzende Mittel direkt zwischen den Mittelabgriff und Erdpotenzial geschaltet ist.
12. Spannungszwischenkreisumrichter mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach Anspruch 9 oder 10, wobei zwei in Reihe geschaltete Dioden zwischen die beiden Zwischenkreisschienen geschaltet sind, wobei die Verbindung der beiden Dioden einen Mittelpunktabgriff bildet, dessen Potenzial durch das spannungsbegrenzende Mittel direkt gegen Erdpotenzial begrenzt wird.
13. Spannungszwischenkreisumrichter mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach Anspruch 9 oder 10, wobei ein Zwischenkreiskondensator ohne Mittelabgriff im Spannungszwischenkreis angeordnet ist und jeweils ein spannungsbegrenzendes Mittel zwischen jede Zwischenkreisschiene und Erdpotenzial geschaltet ist.
14. Spannungszwischenkreisumrichter mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei als spannungsbegrenzendes Mittel ein Varistor vorgesehen ist.
15. Spannungszwischenkreisumrichter mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei als spannungsbegrenzendes Mittel eine Zenerdiode vorgesehen ist.
16. Spannungszwischenkreisumrichter mit getakteter Einspeisung im Sinusbetrieb (AFE) nach Anspruch 14 oder 15, wobei ein RC-Glied zur Entlastung des Varistors oder der Zenerdiode vorgesehen ist.
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