DE2217451C3 - Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungstransistor - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einem HochspannungstransistorInfo
- Publication number
- DE2217451C3 DE2217451C3 DE19722217451 DE2217451A DE2217451C3 DE 2217451 C3 DE2217451 C3 DE 2217451C3 DE 19722217451 DE19722217451 DE 19722217451 DE 2217451 A DE2217451 A DE 2217451A DE 2217451 C3 DE2217451 C3 DE 2217451C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- base
- current
- collector
- hand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 10
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 5
- 229910000529 magnetic ferrite Inorganic materials 0.000 description 5
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 230000003071 parasitic Effects 0.000 description 2
- 230000002452 interceptive Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001340 slower Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungstransistor, insbesondere einem
Leistungstransistor, mit Steuermitteln, die zwischen der Basis- und Emitterelektrode des Transistors ein impulsförmiges
Schaltsignal abgeben, und mit einer mit der Kollektorelektrode des Transistors verbundenen Belastungsimpedanz,
wobei der von einer Spannungsquelle gelieferte Kollektorstrom des bis in den Sättigungszustand
gesteuerten Transistors unter dem Einfluß des dem Transistor zugeführten impulsförmigen Schaltsignals
unterbrochen wird, wobei zur Vergrößerung des zeitlichen Differentialquotienten des Kollektorsiromes
während des Abschaltens des Kollektorstromes die Steuermittel einerseits unmittelbar mit der Emitterelektrode
und andererseits über eine die Änderung während des Abschaltens des Basisstromes des Transistors
beschränkende, z. B. als Spule ausgebildete, Impedanz mit der Basiselektrode des Transistors verbunden sind
und wobei zwischen der Basis- und der Emitterelektrode des Transistors ein Halbleiter-Bauelement vorgesehen
ist, dessen Leitfähigkeitsrichtung der des Basis-Emitter-Überganges des Transistors entgegengesetzt
ist, wobei der das Halbleiter-Bauelement enthaltende Zweig eine Verzögerungszeit von mindestens etwa 1 μς
aufweist, vgl. DT-AS 21 51 610.
Bei der Lösung nach DT-AS 2151610 wird ein Halbleiterbauelement,
insbesondere eine Diode, benutzt, die selbst nur eine, gegenüber 1 μβ kleine Verzöge-
rungszeit aufweist Die erforderliche Erhöhung dieser Verzögerungszeit wird dadurch erzielt, Jaß auf der
Kathoden- und/oder auf der Anode, iscite der Diode
eine Induktivität, z. B. in Form von auf die Zuleitung
aufgeschobenen Ferrit-Perlen, angebracht wird. Wie dort ausführlich beschrieben ist, soll zur Zeit des
Abschaltvorganges des Endstufentransistors, d.h. in
der Zeit, in der die Abschaltspannung an der Basis dieses Transistors anliegt, der Strom durch die
Diode nur allmählich ansteigen, so daß erst nach JO
einer bestimmten Verzögerung die Diode Strom führt und für diese Polarität einen parallelen Stromweg zur
Basis-Emitter-Strecke des Endstufentransistors bildet
Wie in der genannten Patentanmeldung ebenfalls eingehend beschrieben wurde, fließt nach dem Abschalten
des Endstufentransistors während der ersten Hinlaufhälfte des Ablenkzyklus ein relativ großer Strom,
der sogenannte Inversstrom, in einer, dem Normalbetrieb entgegengesetzten Richtung, also gewissermaßen
in Vorwärtsrichtung, über die Kollektor-Basis-Strecke Μ
des Endstufentransistors und weiter über die Diode zum Minuspol (bei einem NPN-Transistor) einer Speisequelle
für die Ablenkenergie. Während in der Zeit des Abschaltvorganges des Endstufentransistors — wie
oben beschrieben — die Induktivität in Reihe mit der genannten Diode zunächst einen relativ großen Widerstand
darstellen soll, der den Anstieg des Stromes abbremst, soll während des Inversbetriebes, während dessen
eine relativ hohe Spannung umgekehrter Polarität zwischen dem Kollektor des Endstufentransistors und
Erde möglich ist, der Strom über den mit der Diode hergestellten Weg schnell ansteigen, damit Linearitätsfehler
des hindurchfließenden Ablenkstromes vermieden werden. Ferrit-Perlen und Luftspulen stellen, da sie
ihre Induktivität auch während des Fließens des Inversstromes annähernd beibehalten, eine nicht zu vernachlässigende
Impedanz dar, so daß der Inversstrom nicht ungehindert schnell und linear ansteigen kann; dadurch
können Linearitätsfehler auftreten.
In Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes nach DT-AS 21 51 610 gibt die Erfindung eine hierfür
vorteilhafte Lösung an, die einerseits eine sichere Schaltverzögerung eines antiparallel zum Basis-Emitter-Übergang
des Endtransistors einer Horizontal-Ablenk-Endstufe geschalteten Halbleiterbauelementes
gewährleistet und andererseits beim Inversbetrieb des Endstufentransistors Linearitätsfehler
vermeidet. Diese Aufgabe kann dadurch gelöst werden, daß das Halbleiter-Bauelement eine Diode
mil nur geringer Verzögerungszeit ist und daß in Reihe mit dieser Diode in die Kathoden- und/oder in die Anodenzuleitung
wenigstens eine Impedanz eingeschaltet ist, die einerseits einen großen Impedanzwert beim
Auftreten des impulsförmigen Schaltsignals an der Basis des (ersten) Transistors und andererseits eine kleine
Impedanz beim Auftreten eines Stromes durch die Kollektor-Basis-Strecke des ersten Transistors während
des Inversbetriebes darstellt.
Vorzugsweise kann die Impedanz in Form einer Drosselspule ausgebildet sein, die einerseits eine große
Induktivität bei Auftreten des impulsförmigen Schaltsignals an der Basis des Transistors und andererseits eine
niedrige Induktivität bei Auftreten des Stromes durch die Kollektor-Basis-Strecke des Transistors darstellt.
Zweckmäßig ist die Induktivität einerseits bei Auftreten des impulsförmigen Schaltsignals an der Basis des
Transistors nahezu ungesättigt und andererseits bei Auftreten des Stromes durch die Kollektor-Basis-Strecke
des Transistors (Inversbetrieb) voll gesättigt. Die Impedanz kann durch eine Sreitband-Drosselspule
dargestellt werden, die z. B. drei Windungen enthält,
wobei zur Dämpfung unzulässiger Schwingungen ein Widerstand parallel gelegt ist
Die erwähnte Impedanz kann aucii dadurch gebildet werden, daß der genannte Zweig die Kollektor-Emitter-Strecke
eines zweiten Transistors enthält, der derart gesteuert wird, daß er beim Auftreten des impulsförmigen
Schaltsignals gesperrt und beim Schließen des Stromes durch die Kollektor-Basis-Strecke während
des Inversbetriebes des ersten Transistors leitend ist Gegebenfalls kann in Reihe mit dem zweiten Transistor
eine für den beim Inversbetrieb des ersten Transistors auftretende stromleitende Diode angeordnet
sein; ein Kondensator parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des als Impedanz dienenden zweiten Transistors
macht parasitäre Störschwingungen unwirksam.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß es bekannt ist. Relais-Wicklungen an die volle Spannung zu
legen und durch den Einfluß der Wicklungsinduktivität zu erreichen, daß der Strom allmählich ansteigt und dabei
bestimmte Schwellwerte verzögert überschreitet und dann das Relais schaltet. Ein Einfluß der Verzögerung
auf die entstehende Spannung liegt dabei nicht vor.
Man hat auch Induktivitäten benutzt, um plötzliche Kurzschlußströme zu verhindern, wobei ein parallelliegender
Gleichrichter bei der Unterbrechung des Stromes leitend wird und Überspannungen verhindert.
Auch ist es bekannt, die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors der Basis-Emitter-Strecke eines anderen
Transistors parallel zu schalten, um den Reststrom dieses zweiten Transistors abzuleiten und von der Eingangsschaltung
fernzuhalten.
Aus dieser Literatur ist ein Hinweis auf die Erfindung nicht zu entnehmen, bei der eine erste Spannung den
Transistor mit ausreichender Größe (Zehnerspannung) erreichen soll, während zu einem wenig später liegenden
Zeitpunkt durch den Inversstrom nur eine Spannung niedrigen Wertes hervorgerufen werden soll.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Impedanz durch eine Breitband-Drosselspule dargestellt
ist und
Fg. 2 ein Ausfühningsbeispiel, bei dem die Impe
danz durch einen Transistor gebildet wird.
In F i g. 1 und 2 wird die Basis des Endstufentransistors 6 über den Transformator 1 mit der Sekundärwicklung
5 von einem Schaltnetzteil oder von einer Treiberstufe gesteuert. In der Basiszuführung kann weiterhin
eine Drossel 10 und ein Widerstand 19 liegen. Im Kollektor-Emitterkreis des Endstufentransistors 6 liegt
der Ablenkkreis 7 mit Ablenkspule T und Kondensator 7". Die Energie wird von einer Gleichspannungsquelle
16 geliefert, dessen geerdeter Minus-Pol mit dem Emitter des Transistors 6 verbunden ist. Die Diode 12 ist
dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors 6 antiparallel gelegt. Wie in der deutschen Palentanmeldung
P 21 51 610.9 ausführlich beschrieben ist, fließt über diese Diode 12 während des Inversbetriebes des Transistors
6 der Inversstrom und entlastet dadurch den Basis-Emitter-Übergang des Endtransistors 6. In der genannten
deutschen Patentanmeldung sind zur Schaltverzögung der Diode 12 Induktivitäten bzw. Ferritperlen
vorgesehen, um den Endtransistor 6 schnell zu sperren.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in F i g. 1 für diesen Zweck statt der Ferritperlen .eine Drosselspule 14 vorgesehen. Während des
Abschaltvorganges liegt an der Basis des Transistors 6 eine relativ geringe Abschaltspannung an, und es fließt
ein relativ geringer Strom durch diese Drosselspule 14. so daß sie von ihrem Sättigungszustand noch weit entfernt
und also ihre Induktivität relativ groß ist; der Strom durch die Diode steigt daher relativ langsam an
und bewirkt damit die Verlängerung der Schaltzeit der Diode 12. Im inversen Betrieb des Transistors 6 liegt
eine relativ große Spannung, die Ablenkspannung, an, es fließt daher ein relativ großer Strom, der Inversstrom,
über die Drosselspule 14 und die Diode 12. Der Inversstrom ist gegenüber dem vom Abschaltstrom
herrührenden Diodenstrom mindestens um den Faktor 2 größer. Er bewirkt eine Sättigung der Drosselspule
14, wodurch ihre Induktivität und damit auch ihr Widerstand klein wird, so daß sie für den Inversstrom praktisch
nur einen ohmschen Widerstand darstellt und der Inversstrom linear ansteigen kann.
Gegenüber den üblichen Induktivitäten und den Ferritperlen hat die hier angewendete Maßnahme, eine
Drosselspule 14 zu verwenden, den Vorteil, daß einerseits der von der Drosselspule 14 gebildete Widerstand
während der Abschaltzeit des Transistors 6 relativ groß und damit die Verzögerungszeit der Diode 12 ebenfalls
groß ist und andererseits in der Zeit, in der der Inversstrom fließt, die Drosselspule 14 einen sehr kleinen
Widerstand darstellt, so daß keine Linearitätsfehler auftreten.
Für das hier vorliegende Ausführungsbeispiel ist eine Drosselspule mit drei Windungen vorteilhaft. Der parallel
zur Drosselspule 14 geschaltete ohmsche Widerstand (10 Ohm) dient der Bedämpfung unzulässiger
Störschwingungen.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Maßnahme ist in F i g. 2 dargestellt, die
sich von F i g. 1 nur insofern unterscheidet, als die Drosselspule 14 durch einen Transistor 17 ersetzt ist,
ίο dessen Emitter mit der Kathode der Diode 12 und dessen
Kollektor mit der Basis des Transistors 6 verbunden ist. Dieser Transistor 17 wird mittels einer geeigneten
Schaltspannung, die beispielsweise von einer Zusatzwicklung auf dem Endstufentransistor abgenommen
werden kann, während des Abschaltvorganges des Transistors 6 in den nichtleitenden Zustand versetzt, so
daß der Transistor 17 in dieser Zeit einen sehr großen Widerstand darstellt Während des Inversbetriebes des
Transistors 6, wenn also der Inversstrom fließt, ist der
jo Transistor 17 leitend und stellt für den Inversstrom
praktisch keinen Widerstand dar, so daß keine Linearitätsfehler auftreten können. Der zur Emitter-Kollektor-Strecke
des Transistors 17 parallelliegende Kondensator 16 ist zur Dämpfung parasitärer Störschwingungen
vorgesehen. Da die Diode 12 mit der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 17 in Reihe und die
Durchlaßrichtung gleichgerichtet ist, kann die Diode 12 auch weggelassen werden.
Schließlich können Bleche auf die Zuführung der
Schließlich können Bleche auf die Zuführung der
Diode angebracht werden, die die in der Diode entstehende Wärme ableiten.
Hierzu 1 Bla« Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungstransistor, insbesondere einem Leistungstransistor,
mit Steuermitteln, die zwischen der Basis- und Emitter-Elektrode des Transistors ein impulsförmiges
Schaltsignal abgeben, und mit einer mit der Kollektorelektrode des Transistors verbundenen
Belastungsimpedanz, wobei der von einer Spannungsquelle gelieferte Kollektorstrom des bis
in den Sättigungszustand gesteuerten Transistors unter dem Einfluß des dem Transistor zugeführlen
impulsförnngen Schaltsignals unterbrochen wird,
wobei zur Vergrößerung des zeitlichen Differentialquotienten des Kollektorstromes während des Abschaltens
des Kollektorstromes die Steuermittel einerseits unmittelbar mit der Emitterelektrode und
andererseits über eine die Änderung während des Abschaltens des Basisstromes des Transistors beschränkende,
z. B. als Spule ausgebildete. Impedanz
mit der Basiselektrode des Transistors verbunden sind und wobei zwischen der Basis- und der
Emitterelektrode des Transistors ein Halbleiter-Bauelement vorgesehen ist, dessen Leitfähigkeitsrichtung der des Basis-Emitter-Überganges des
Transistors entgegengesetzt ist, wobei der das Halbleiter-Bauelement enthaltende Zweig eine Verzögerungszeit
von mindestens etwa 1 μβ aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiter-Bauelement
eine Diode (12) mit nur geringer Verzögerungszeit ist und daß in Reihe mit dieser
Diode in die Kathoden- und/oder in die Anodenzuleitung wenigstens eine Impedanz eingeschaltet
ist, die einerseits einen großen Impedanzwert beim Auftreten des impulsförmigen Schaltsignals an der
Basis des (ersten) Transistors (6) und andererseits eine kleine Impedanz beim Auftreten eines Stromes
durch die Kollektor-Basis-Strecke des ersten Transistors (6) während des Inversbetriebes darstellt
(Fig. 1).
2. Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungstransistor,
insbesondere einem Leistungstransistor, mit Steuermitteln, die zwischen der Basis-
und Emitterelektrode des Transistors ein impulsförmiges Schaltsignal abgeben, und mit einer mit der
Kollektorelektrode des Transistors verbundenen Belastungsimpedanz, wobei der von einer Spannungsquelle
gelieferte Kolleklorstrom des bis in den Sättigungszustand gesteuerten Transistors unter
dem Einfluß des dem Transistor zugeführten impulsförmigen Schaltsignals unterbrochen wird, wobei
zur Vergrößerung des zeitlichen Differentialquotienten des Kollektorstromes während des Abschaltens
des Kollektorstromes die Steuermittel einerseits unmittelbar mit der Emitterelektrode und
andererseits über eine die Änderung während des Abschaltens des Basisstromes des Transistors beschränkende,
z. B. als Spule ausgebildete, Impedanz mit der Basiselektrode des Transistors verbunden
sind und wobei zwischen der Basis- und der Emitterelektrode des Transistors ein Halbleiter-Bauelement
vorgesehen ist, dessen Leitfähigkeitsrichtung der des Basis-Emitter-Überganges des
Transistors entgegengesetzt ist, wobei der das Halbleiter-Bauelement enthaltende Zweig eine Verzögerungszeit
von mindestens etwa 1 μβ aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zweig
die Kollektor-Emitter-Strecke eines zweiten Transistors (17) enthält, der derart gesteuert wird, daß
er beim Auftreten des impulsförmigen Schaltsignals gesperrt und beim Schließen des Stromes durch die
Kollektor-Basis-Strecke während des Inversbetriebes des ersten Transistors (6) leitend ist (F i g. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem ersten
Transistor (17) eine für den beim Inversbetrieb des
>° ersten Transistors (6) auftretenden Strom leitende
Diode (12) angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz in Form
einer Drosselspule (14) ausgebildet ist, die einerseits eine große Induktivität bei Auftreten des impulsförmigen
Schaltsignals an der Basis des Transistors (6) und andererseits eine niedrige Induktivität bei Auftreten
des Stromes durch die Kollektor-Basis-Strekke des Transistors (6) darstellt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits bei Auftreten
des impulsförmigeit Schaltsignals an der Basis des Transistors (6) die Induktivität nahezu ungesättigt
und andererseits bei Auftreten des Stromes durch die Kollektor-Basis-Strecke des Transistors
(6) voll gesättigt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (14)
drei Windungen aufweist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Drosselspule (14) ein ohmscher Widerstand (15) liegt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangeherden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einem oder beiden Anschlußdrähten der Diode (12) Kühlbleche angebracht sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217451 DE2217451C3 (de) | 1972-04-12 | Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungstransistor | |
JP10198472A JPS5345086B2 (de) | 1971-10-16 | 1972-10-13 | |
GB4734772A GB1397836A (en) | 1971-10-16 | 1972-10-13 | Transistor circuit |
FR7236302A FR2156328B1 (de) | 1971-10-16 | 1972-10-13 | |
US00297188A US3840755A (en) | 1971-10-16 | 1972-10-13 | Circuit arrangement including a high voltage transistor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217451 DE2217451C3 (de) | 1972-04-12 | Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungstransistor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217451A1 DE2217451A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2217451B2 DE2217451B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2217451C3 true DE2217451C3 (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0108283B1 (de) | Elektronischer Schalter | |
DE19746112A1 (de) | Stromrichteranordnung | |
DE1086746B (de) | Gegentakttransistorverstaerker fuer rechteckfoermige Wechselstroeme | |
DE1236002B (de) | Elektronischer Umschalter mit zwei Thyristoren, die abwechselnd gezuendet werden | |
DE2311340B1 (de) | Schaltung zur Verkuerzung der Einschaltzeit von induktiven Verbrauchern | |
DE2217451C3 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungstransistor | |
DE3611297C2 (de) | ||
EP0373240A1 (de) | Selbstregelnde Treiberschaltung mit Sättigungsgradregelung für den Basisstrom eines Leistungstransistors | |
DE3723786A1 (de) | Anordnung zur selbsttaetigen ueberstromabschaltung | |
DE2442984A1 (de) | Schaltanordnung | |
DE2217451B2 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungstransistor | |
DE2808220A1 (de) | Treiberschaltung fuer leistungstransistoren | |
DE1788003B2 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung zur Zweipunktregelung eines eine induktive Last durchfließenden Stromes | |
DE2209461C3 (de) | Zündschaltung für einen Thyristor | |
DE2040793A1 (de) | Steuerschaltung fuer Schalttransistoren | |
DE3337088C2 (de) | ||
CH653828A5 (en) | Pulse transmission circuit for transmission of electrical pulses with potential separation | |
DE2532019C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Ausgangsgleichspannung aus einer unstabilisierten Eingangsgleichspannung mit einem Längsregelglied und einem von diesem gespeisten Gleichspannungswandler | |
DE765922C (de) | Verfahren zum Abschalten von Gleichstroemen hoher Leistung | |
DE3446344A1 (de) | Einrichtung zur ansteuerung eines hochleistungs-gto-thyristors | |
DE3103097C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Schrittmotor | |
DE1613234B2 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung des stromflusses in einer belastung | |
DE2014217A1 (de) | Steuerschaltung fur Schalttransistoren | |
DE2019779A1 (de) | Steuerschaltung fuer Transistor-Wechselrichter | |
DE3425533C1 (de) | Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Schließen einer unterbrochenen Fernspeiseschleife vor einer Unterbrechungsstelle |