DE2808220A1 - Treiberschaltung fuer leistungstransistoren - Google Patents
Treiberschaltung fuer leistungstransistorenInfo
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Description
B e s c hre ibung
Die Erfindung betrifft eine neue Treiberanordnung für Leistungstransistoren,
um sehr hohe Wirkungsgrade zu erzielen-
Bei Transistoren, die nun in der Lage sind, mehrere hundert Ampere zu schalten, werden die Treiberanordnungen schwieriger.
Transistoren erfordern gleiche Einschalt- und Ausschaltbasisströme, die nun einige'1 ο Α betragen, wodurch sowohl
positive als auch negative Stromversorgungen vorgesehen werden müssen, die mit diesen Strömen mit den folglichen Verlusten
belastet werden können.
Eine Methode, die verwendet wurde, um den Einschaltbasisstrom zu reduzieren, ist die Darlington-Schaltung eines Treibers
mit der Leistungsstufe, wobei der Vorteil darin besteht, daß der Einschaltbasisstrom auf etwa 1/1 ο, d.h. auf wenige
Ampere reduziert wird, wobei jedoch folgende Nachteile auftreten:
1. Vergrößerte Verluste im Hauptstromweg (häufig im Haupttransistor)
aufgrund der höheren Sättigungsspannung der Basis-Emitter-Verbindung
zusätzlich zu der gesonderten Sättigungsspannung der Kollektor-Emitter-Verbindung des Treibertransistors
.
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2. Die Abschaltvorspannungsversorgung mit entgegengesetzter Polarität wird immer noch mit voller Treiberfähigkeit erforderlich.
3. Ein Hochspannungstreibertransistor ist erforderlich.
Eine Alternative besteht darin, eine ITiederspannungstreiberstufe
zu verwenden, die den gesamten erforderlichen Strom liefert, wodurch die gesonderten Verluste der Darlington-Schaltung
eliminiert werden. Jedoch führt bei gewöhnlichen Schaltkreisen das Liefern von gleichen Einschalt- und■Ausschaltströmen
immer noch zu beträchtlichen Verlusten und/ oder zu zusätzlicher Kompliziertheit der Treiberschaltungen.
Die vorliegende Erfindung liefert eine Lösung, die sowohl die Verluste als auch die Kompliziertheit der Treiberschaltkreise
minimal hält, während optimale Treiberbedingungen für den Haupttransistor erhalten werde. Es wurde festgestellt,
daß Wirkungsgrade größer als 99% mit dieser neuen Anordnung bei einer sehr geringen Vergrößerung der Kosten erreicht
werden können.
Erfindungsgemäß wird Energie in einem magnetischen Kreis
während der Einschaltperiode gespeichert, um den Ausschaltstrom zu liefern. Daher ist nur eine Niederspannungsversorgung
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erforderlich. Die Anordnung ist jedoch derart, daß im Einschaltzustand
Verluste virtuell ungeändert sind. In der Tat wird der gesamte Strom, der von dem Treiber geliefert wird,
verwendet, um den Haupttransistor einzuschalten, wobei die Größe des Treibertransistors minimalisiert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Abbildungen
näher erläutert.
rig. 1 zeigt ein Schaltkreisdiagramm einer bekannten Darlington-Schaltung
.
Fig. 2 bis 6 zeigen Schaltkreisdiagramme von fünf erfindungsgemäßen
Ausführungsformen.
J1Ig. 7· bis 11 sind Diagramme bezüglich der Betriebscharakteristiken
von Trans istorenschaltl as ten in verschiedenen Zuständen.
In Iig. Λ ist ein bekannter Darlington-Schaltkreis gezeigt,
in dem Tr^ der den Hauptstrom steuernde Transistor ist, während
Trp der Treibertransistor ist, dessen Kailektor von der Haupt-
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stromquelle versorgt wird. Während der Treiberkollektorstrom IC2 sich, zu dem Laststrom Ic. hinzuaddiert, kann der Haupttransistor
Tr^ aufgrund der höheren Basis-Emitter-Spannung
Vbe zusammen mit dem Spannungsabfall in Tr^ von Tce2 (Sättigung)
nicht in Sättigung gehen. Typischerweise sind diese beiden Spannungen 1,7 bis 3 V für Fbe und 1,7 bis 2 V für
Vce2(Sättigung). Daher sind die statischen Leistungsverluste
in Tr^
Pc + Pg = I χ Vce + I-g χ Vbe,
wobei sich typischerweise folgendes ergibt:
2oo χ (2,5 + 1,7)W + 2o χ 2,5W = 89oW.
Dies ist als Wärme mit Hilfe von großen Wärmesenken in ein Kühlmedium (gewöhnlich direkt in die umgebende Luft) abzuführen.
Auch hat die negative Hilfsversorgung einen Abschaltstrom
-Xq zu liefern. Bei einer gewöhnlichen Anordnung, wie
sie gezeigt ist, ist es offensichtlich, daß eine beträchtliche Leistung in den Basiswiderständen während des eingeschalteten
Zustandes verlorengeht.
Typischerweise wird Bq1 in der Größenordnung von o,25$2 sein,
um ein -Ig1 von 2o A von der -5V-Versorgung zu liefern (auf
diesen' Wert begrenzt durch die Sperreigenschaften der Basis-Emitterspannung
Vbe des Transistors). Im eingeschalteten Zustand, wenn Vbe positiv ist und etwa 2,5 V beträgt, liegen
über dem Widerstand von o,25Ä 7i5 V» der daher 30 A aufnimmt
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und 225 W verbraucht.
Daher muß Tr^ nicht nur 2o A zur Basis von Tr1 liefern, sondern
auch 3o A zu Eg1. Da Tr2. 50A aufnehmen muß und von dem Kollektorkreis
von Tr1 versorgt xfird, muß dies ebenfalls eine Hochspannungseinrichtung
sein, die teuer ist«.
Ähnliche Argumente betreffend Verluste sind in geringerem Umfang in Bezug auf den Basiskreis von Tr2 vorzubringen.
lür einen Treiberstrom von ±5 A (unter der Annahme Hw™ von 10
Ea
i>ei einem Ic von 50 A) hat die positive Hilfs-
versorgung 15 A zu liefern (1o A gehen in ΒηΟ(1^) aufgrund
von Ybe2 + VlDe1 « 5 V).
Daher betragen die Gesamtverluste in einem Darlington-Paar mit zugehörigen Widerständen etwa I300 W.
Derzeit sind 2oo A Transistoren bei einer Nennspannung von mehreren loo V, d.h. einer Leistung von 2o KV, erhältlich.
Daher stellen I300 W Verlust einen beträchtlichen Teil (6,5%)
der Leistung dar (insbesondere wenn die Stromquelle eine Batte rie eines Elektrofahrzeugs ist), d.h. daß der Wirkungsgrad
ungefähr 93*5% beträgt.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltkreisanordnung.
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- 1ο -
Hierbei wird Tr. in Sättigung von dem gesamten Strom von Tr?
betrieben, Vf der Diode D^ hat >: Vbe von Tr. zu sein, wobei
D^, als eine Diode dargestellt ist, jedoch aus zwei oder mehreren
in Reihe geschalteten Dioden bestehen kann. Während die Energie der Einschaltperiode in den gekoppelten Induktoren L.,
Lp gespeichert wird, indem Strom durch die Windung L?fließt,
wird der Strom durch geeignete Mittel, einen Widerstand usw. oder wie dargestellt durch den Treibertransistor Tr- kontrolliert,
der als Stromquelle aufgrund der Rückkopplung in seinem Emitterkreis verwendet wird, wobei das Basispotential durch V
im eingeschalteten Zustand gesteuert wird. Eine oder mehrere Dioden D2 begrenzen den Potentialabfall über Lp im eingeschalteten
Zustand, um die Verzögerung zu vermeiden, während der Strom in dem Induktor aufgebaut wird.
Beim Ausschalten versucht der Induktor, den gleichen Stromfluß aufrecht zu erhalten, und im Bemühen, dies zu tun, kehrt sich
das Potential über ihm schnell um. Tr- ist nun nichtleitend,
da jedoch L^ fest mit Lp gekoppelt ist, werden die Diode(n)
D. leitend gemacht, um so den Stromfluß in dem Induktor aufrechtzuerhalten,
jedoch in einer umgekehrten Richtung in dem Basis-Emitter-Kreis von
Der Strom in dem Induktor geht langsam auf KuIl entsprechend
der Zeitkonstanten des Schaltkreises, die lang genug gewählt ist, um sicherzustellen, daß Tr. vollständig ausgeschaltet
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wird (gewöhnlich wenige /usec), nach welcher Zeit der Transistor
durch R, abgeschaltet gehalten wird, der einen Weg für
kleine Leckströme liefert (IL· liegt typischerweise im Bereich
von 1o bis Ä)
Die Verluste in diesem Kreis sind typischerweise folgende: Tr1 Yce sät 2V χ 2ooA = 4-ooW.
(!Teuere Transistoren kommen mit Vce sät geringer als 1 V aus,
wodurch es wichtig ist, daß man diese in Sättigung betreiben kann.)
Treiberkreishilfsversorgung ^Y χ 22A = 11oW.
Totale Verluste 5^o W (1300 W für Darlington).
Daher ergibt sich ein Gesamtwirkungsgrad, der auf etwa 99% verbessert ist.
Ferner ist Tr ~ nur eine Niederspannungseinrichtung, die daher
billiger ist.
Die Diode D7 ist in der Praxis notwendig, um ein Zusammenbrechen
der negativen Spannung der Basis-Emitter-Verbindung von Tr^ bei
umgekehrter Vorspannung au vermeiden.
Die Induktorspulen Lx., Lp besitzen die gleiche Anzahl von Windungen,
jedoch nicht notwendigerweise die gleiche Drahtstärke, und können auf pulverförmiges Kernmaterial gewickelt sein.
Die Diode D0 kann durch einen RC-Kreis ersetzt werden, es sei
D0 kann durch einen RC-Kreis
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denn, daß es unerwünscht ist, einen Ring in den Schaltkreis einzubauen. Die Diode D^ besteht gewöhnlich aus mehr als einer
Diode, da der Transistorpotentialabfall relativ groß ist. Es ist nicht ganz richtig zu sagen.» daß der gesamte Strom des
LA-D^-Kreises durch die Basis des Haupttransistors fließt, da
ein geringer Leckstrom durch den parallen Widerstand E^ fließt,
jedoch fließt im wesentlichen der gesamte Strom durch den Transistor.
Dasselbe Prinzip kann auf eine Ausgangsstufe in Darlington-Schaltung
angewendet werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Modifizierung des Schaltkreises ist in Fig. 4- dargestellt, wo
L- nominal die zehnfache Anzahl von Windungen von Lx, entsprechend
zu Tr2, der einen Verstärkungsfaktor von 1o besitzt,
aufweist.
Fig. 5 zeigt eine Modifikation des Schaltkreises von Fig. 2,
in der ein Induktor L^ in Reihe mit der Ausgangslast geschaltet
ist, um den Einschaltstrom auf einen erlaubten Wert innerhalb des zulässigen Betriebsbereichs (S.O.A.R. = safe operating
area rating) des Transistors Tr^ zu begrenzen. Die Diffusionskapazität in der Schwungraddiode D1- in Parallelschaltung mit
der Last, die bei irgendeiner induktiven Last notwendig istt
bewirkt, daß die Anode von B,- wirksam auf Speisepotential
bleibt, nachdem sie in Durchlaßrichtung vorgespannt worden ist, bis alle Ladungsträger durch umgekehrten Strom entfernt worden
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sind. Wenn der Transistor Tr^, eingeschaltet wird, würde dann,
wenn der Strom nicht in irgendeiner V/eise begren-zt wäre, dieser versuchen, die Versorgung kurzzuschließen, wodurch der
Transistor Tr^ und/oder die Diode Dj- beschädigt oder zerstört
werden könnten. Dies wird durch den Induktor L-, verhindert. Jedoch muß die in dem Induktor L^ gespeicherte Energie beim
Abschalten abgeführt werden, wozu hintereinandergeschaltet eine Diode Dg und ein Widerstand S1- (der der Widerstand der
Windung von L, sein kann) in Parallelschaltung zum Induktor
I17 vorgesehen sind.
Die effektive Nennleistung der Diode Dg ist viel geringer als
diejenige der Diode D1-, weshalb eine kleinere Diode verwendet
wird, wobei die Diffusionskapazität viel geringer ist, so daß die Stromspitze enger und gewöhnlich kleiner in der Amplitude
ist.
Der Kondensator C^, die Diode D^ und der Widerstand R^ bilden
einen" Schaltkreis zum Steuern der Betriebskurve während des Abschaltens. Derartige Schaltkreise sind unter Verwendung von
Siliziumdioden und Transistoren bekannt.
Wenn sehr große Ströme gesteuert und/oder wenn der Wirkungsgrad von ausschlaggebender Bedeutung ist, beispielsweise bei
batterxebetriebenen Elektrofahrzeugen, kann die Energie gemäß
Fig. 6 wiedergewonnen werden, indem beim Induktor L^ eine
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Überwicklung W (zweite Wicklung) verwendet wird, die eine sehr viel größere Anzahl von Windungen aufweist und über eine Diode
Dj- mit der Batterie in Reihe geschaltet ist.
Dort, wo npn-Transistoren dargestellt wurden, können ebenfalls pnp-Transistoren verwendet werden. Ebenso kann die Last am
ftiitterkreis liegen.
Pig. 7 und 8 zeigen verschiedene Kurven, die das Transistorschalten
von Lasten in Form von ohmschen bzw. induktiven Widerständen
darstellen. Die Betriebskurve 1o übersteigt die S.O.A.
R.-Kurve 12 des Transistors bei 11 im Falle einer induktiven Last. Pig. 9 zeigt Kurven, die den Fall eines Transistorschaltens
einer angeklemmten induktiven Last darstellen. Hier wurde die Betriebskurve im wesentlichen unter die S.O.A.R.-Kurve
gebracht. Die I- und W™ -Kurven zeigen nun unbestimmte Spitzen
135 14- aufgrund der Diffusionskapazität in der Diode. Fig.
10 zeigt das Schalten einer angeklemmten induktiven Last mit
einem Schaltkreis zum Steuern des Ausschaltens, während Fig.
11 die Wirkung des Hinzufügens eines Einschaltsteuerschaltkreises entsprechend Fig. 6 zeigt. Es ergibt sich, daß die
Betriebskurve des Transistors nun vollkommen innerhalb der S.O.A.R.-Kurve liegt.
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-JS-
Le e rs e i t
Claims (1)
- Patentansprüche} Treiberschaltung für Leistungstransistoren in Form einer . Transistorschaltstufe9 dadurch gekennzeichnet, daß die Energie in einem magnetischen Kreis während der Transistorzuschaltzeit gespeichert wird, um den Ausschaltstrom zu liefern.2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiberschaltkreis einen Treibertransistor enthält, der einen ersten und einen zweiten Induktor aufweist, die magnetisch gekoppelt und mit dem Ausgang des Transistors hintereinander geschaltet sind, während die Basis des Leistungstransistors mit dem Verbindungspunkt der beiden hintereinander geschaltetenInduktoren verbunden ist.809835/0861Telefon: (02 21) 38 0238 · Telegramm: Inventator Köln - Telex: 8 883 555 max dPostscheckkonto. Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181 f 1228Π87203· Treiberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Dioden parallel zu dem ersten Induktor geschaltet sind, der zwischen der Ausgangselektrode des Treibertransistors und der Basis des Leistungstransistors geschaltet ist, um den Spannungsabfall über dem Induktor beim Zuschalten zu begrenzen.4. Treiberschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Induktor mit einer Treibertransistorversorgungsleitung in Eeihe mit einer Parallelschaltung wenigstens einer Diode und eines Widerstandes verbunden ist.5. Treiberschaltung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß eine entgegengesetzt gepolte Diode in Parallelschaltung mit dem zweiten Induktor und der Parallelschaltung wenigstens einer Diode und eines Widerstandes verbunden ist.6. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 55 dadurch gekennz eichnet, daß die Induktoren die gleiche Anzahl von Windungen aufweisen und um einen Kern aus pulverförmigem Material gewickelt sind.7· Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß ein zweiter809835/0861Leistungstransistor mit dem ersten in Darlington-Schaltung verbunden ist, wobei die gleichen Induktionskreisanordnungen zwischen den beiden durch Darlington-Schaltung verbundenen Transistoren wie zwischen dem ersten dieser Transistoren und dem Treibertransistor vorgesehen sind.8. Treiberschaltung nach Anspruch 4-, dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß ein zweiter Leistungstransistor mit dem ersten in Darlington-Schaltung verbunden ist, während ein dritter Induktor in Reihe zwischen der Ausgangselektrode des Treibertransistors und dem ersten Induktor und ein vierter Induktor zwischen einer Ausgangselektrode des ersten Leistungstransistors und der Yersorgungsleitung geschaltet ist, wobei die Anzahl der Windungen des dritten Induktors um einen Faktor größer als diejenige des vierten Induktors ist, der im wesentlichen gleich dem Verstärkungsfaktor des ersten Leistungstransistors ist.9. Treiberschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode parallel zu dem dritten Induktor und ferner eine Parallelschaltung von einer oder mehreren Dioden und einem Widerstand in Reihe mit dem vierten Induktor geschaltet sind.1o. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da-809835/0881durch, gekennzeichnet, daß eine Schwungraddiode parallel zu der Last, die mit dem Ausgangsleistungstransistor verbunden ist, und ein Lastinduktor in Reihe
mit der Last geschaltet ist, um den Einschaltstrom zu
begrenzen.11. Treiberschaltung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diodenkreis parallel zu dem
Lastinduktor vorgesehen ist.12. Treiberschaltung nach Anspruch 1o, dadurch g e k-e η η zeichnet, daß die Ausgangselektroden des Ausgangsleistungstransistors durch einen Kreis enthaltend einen
Widerstand, einen Kondensator und eine Diode verbunden
sind, um während des Abschaltens den Arbeitspunkt zu steuern.13· Treiberschaltung nach Anspruch 1o oder 12, dadurch g e kennz eichne t, daß eine Überwicklung auf dem
Lastinduktor vorgesehen ist, die eine viel größere Anzahl von Windungen aufweist und in Reihe mit einer Diode parallel zur Lastversorgung geschaltet ist.809835/0881
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