DE2442984A1 - Schaltanordnung - Google Patents
SchaltanordnungInfo
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- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
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- H03K17/722—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region with galvanic isolation between the control circuit and the output circuit
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- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/83—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices with more than two PN junctions or with more than three electrodes or more than one electrode connected to the same conductivity region
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- Thyristor Switches And Gates (AREA)
Description
It 5006
SCM CORPORATION, TOKYO, JAPAN
e ano rdnung
Lie Lri'indung betrifft allgemein eine Schaltanordnung bzw.
eine zur Ausübung von elektrischen Schaltvorgängen geeignete
Schaltung und bezieht sich insbesondere auf eine Schaltanordnung,
welche in Verbindung mit der Horizontalablenksciialt/ang
eines Fernsehempfängers verwendbar ist.
In einer bekannten horizontalablendschaltung, wie sie in der
Fig. 1 dargestellt ist, wird eine sogenannte torgesteuerte Schalteinrichtung 1 (Vierschichttriode) als Schaltelement
verwendet. In der in der Fig. 1 dargestellten bekannten Schaltung ist eine Drosselspule 2 zwischen der Anode des torgesteuerten
Schalters 1 und einer Spannungsquelle + B eingeschaltet. Die Anode des torgesteuerten Schalters 1 ist weiterhin jeweils
mit einer Zeilendiode bzw. Dämpferdiode 3, einer ßesonanzspule
4 und einer Horizontalablenkspule 5 verbunden, und die Torelektrode des torgesteuerten Schalters 1 ist über einen
Treibertransformator 6 mit einem Treibertransistor 7, verbunden.
Da der Transformator 6 kein idealer Transformator ist, sondern
eine Leckinduktivität bzw. Querinduktivität aufweist, ist in diesem Falle eine Induktionsspule L an die Sekundär—
seite des Treibertransformators 6 angeschlossen, vom Äquivalenz-Standpunkt
aus gesehen. Demgemäß wird dann, wenn das davon herrührende TreiberSpannungssignal ein negatives Signal - E
wird und ein Torstrom Iq des torgesteuerten Schalters 1 von
einem positiven Wert auf einen negativen Wert verändert wird oder eine elektrische Ladung von der Torelektrode des torgesteuerten
Schalters 1 abgeleitet wird,wie es in der Fig-
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dargestellt ist, eine sogenannte Speicherzeit Ts vergrößert und folglich der torgesteuerte Schalter 1 nicht plötzlich
vom eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand gebracht, wie es in der Fig. J dargestellt ist. Wenn ein Transformator
so ausgebildet ist, daß seine Leckinduktivität bzw. Querinduktivität gering ist, kann .die Speicherzeit Ts in gewissem
Umfang verkürzt werden. Jedoch ist diese Verkürzung der Speicherzeit Ts begrenzt, und es ist schwierig, einen solchen
Transformator mit einer kurzen Speicherzeit herzustellen.
Eine weitere bekannte Horizontalablenkschaltung ist in der Fig. 4- dargestellt. In der Schaltung gemäß Fig. 4- wird eine
Drosselspule 8 mit einem Abgriff anstelle des Treibertransformators 6 gemäß Fig. 1 verwendet, und ein Kondensator 9 zum
Blockieren des Durchgangs eines Gleichstroms und einer Drosselspule 10 sind an den Abgriff der Drosselspule S angeschlossen.
Im übrigen ist der Schaltungsaufbau derselbe wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1. Die Horizontälablenkschaltung gemäß
Fig. 4- ist jedoch auch nicht frei von den Nachteilen der Anordnung gemäß Fig. 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der oben aufgezählten
Nachteile eine Schaltungsanordnung zu schaffen, welche zugleich besonders einfach aufgebaut ist.
Hierzu sieht die Erfindung eine Schaltungsanordnung vor,
welche eine Einrichtung zur Erzeugung eines Treibersignals aufweist, welche weiterhin ein Schaltelement hat, das wenigstens
eine Steuerelektrode aufweist, welche weiterhin ein Vorspannungselement umfaßt, das zwischen der Einrichtung zur
Erzeugung des Treibersignals und der Steuerelektrode des Sehaltelementes angeordnet ist, welche weiterhin einen Transistor
mit einer Basis, einem Emitter und einem Kollektor hat, wobei die Basis-Emitter-Strecke des Transistors parallel zu
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den. Vorspannungseiement liegt, und welche schließlich einen
Kondensator aufweist, der zwischen dem Kollektor des Transistors und einer Bezugsspannung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist insbesondere vorteilhaft als Schaltanordnung bei einem Fernsehempfänger verwendbar.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Schaltungsanordnung vorgesehen,
bei welcher ein Vorspannungselement zwischen einer Zuführungsklemme für ein Treibersignal und der Steuerelektrode
eines Schaltelementes liegt, wobei ein Transistor, dessen Basis und Emitter parallel zu dem Schaltelement liegen,
und ein Kondensator zwischen dem Kollektor des Transistors
und einer Bezugsspannung angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema einer bekannten Horizontalablenkschaltung,
Pig. 2 ein zugehöriges Ersatzschaltschema,
Fig. 3 ein Wellenformdiagramm, welches zur Erläuterung der
Arbeitsweise der in der Fig. 1 dargestellten Schaltung di ent, . .
Fig. 4 ein Schaltschema, welches eine weitere Ausführungsform der bekannten Horizontalablenkschaltung darstellt,
Fig. 5 und 6 jeweils ein Schaltschema, welches eine erfindungsgemäße
Schaltanordnung darstellt, und
Fig. 7A bis 7D Wellenformdiagramme, welche zur Erläuterung
öer Arbeitsweise der Ausführungsformen gemäß der Erfinduni];
dienen.
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_ 4 —
Nachfolgend wird eine erste erfindungsgemäße Ausführungform
anhand der Fig. 5 beschrieben. In der Ausführungsform gemäß
Fig. 5 ist vorgesehen, daß die Erfindung auf die Horizontalablenkschaltung
angewendet wird, in welcher der Treibertransformator 6 gemäß Fig. 1 verwendet wird. In der Fig.
bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in der Fig. 1 dieselben Elemente, so daß sich deren Erläuterung erübrigt.
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 ist zwischen
einer Treibersignal-Zuführungsklemme oder einem Ende 11 der Sekundärseite des Treibertransformators 6 und der Steuerelektrode
eines Schaltelementes oder der Torelektrode des
torgesteuerten Schalters 1 ein Widerstand 12 als Vorspannungselement eingeschaltet. Die Basis-Emitter-Strecke eines
Transistors 15 ist zwischen beiden Enden des Widerstandes
dazu parallel geschaltet, und der Kollektor des Transistors 13 ist über einen Kondensator 14- geerdet.
Wenn bei der Schaltung gemäß Fig. 5 eine Treiberspannung E„
an der Treibersignal-Zuführungsklemme 11 positiv wird, fließt ein Einschaltstrom durch den Widerstand 12 zu dem Toi* des
torgesteuerten Schalters 1, uei den torgesteuerten Schalter in den eingeschalteten Zustand zu bringen. Zu dieser Zeit
ist die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 13 entgegengesetzt
vorgespannt, und zwar mit der am Widerstand 12 auftretenden Spannung, so daß der Transistor 13 abgeschaltet
wird. Wenn andererseits die an der Klemme 11 auftretende Treiberspannung E^ negativ wird, wird eine elektrische Ladung
von dem Tor des torgesteuerten Schalters 1 abgeleitet oder es fließt ein Strom E^., der entgegengesetzt zu dem Strom ist,
welcher durch den Widerstand 12 fließt, wenn die Treiberspannung Ep positiv ist, durch den Widerstand 12, so daß die
Basis-Emitter-Strecke des Transistors 13 vorwärts vorgespannt
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wird und der Transistor 13 eingeschaltet wird. Wenn der
Transistor 13 eingeschaltet wird, wirkt eine elektrische
Ladung, die in dem kondensator 14 mit der in der Fig. "5
"dargestellten Polarität gespeichert ist, in der Weise, daß die Tor-Kathode des torgesteuerten Schalters 1 rückwärts
vorgespannt wird oder der Kondensator 14 wirkt als eine Rückwärts-Vorspannungsquelle geringer Impedanz für den
torgesteuerten Schalter 1, damit ein Strom 1? in der in
eier i"ig. 5 dargestellten Richtung fließen kann. Somit wird
von dem Tor des torgesteuerten Schalters 1 augenblicklich eine elektrische Ladung abgeleitet, und folglich wird der
borgesteuerte Schalter 1 sofort abgeschaltet. Obwohl die in dem Kondensator 14 gespeicherte, elektrische Ladung momentan
entladen wird, ist die an der Klemme 11 erhaltene Treiberspannung Ej. noch negativ, nachdem der torgesteuerte Schalter 1
abgeschaltet wurde= Dies führt zu dem Ergebnis, daß ein Strom I-, in der in der I-'ig. 5 dargestellten Richtung fließt, um
den Kondensator 14 mit der wiederum in der Fig. dargestellten Polarität aufzuladen. Die obigen Zustände sind durch die
Wellenformen der i'ig. ^k bis 7D dargestellt. In den Fig. 7-A-bis
7D stellt das Bezugszeichen E^ die Treiberspannung dar,
welche an der Klemme 11 erhalten wird, Im bedeutet den Strom,
welcher durch die Sekundärspule des Transformators 6 fließt, ' Iq ist der durch den Kondensator 14 fließende Strom und Iq
ist der Torstrom des torgesteuerten Schalters 1. Wenn gemäß Fig. 7C der Strom Ic durch den Kondensator 14 fließt, um diesen
mit der in der i'ig. 5 dargestellten Polarität aufzuladen,
ist der Strom Ip positiv.
Die i'igo 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,,
in welcher die Erfindung auf die Horizontalablenkschaltung
angewendet ist, wobei die Drosselspule'8 den in der Fig. 4
dargestellten Abgriff aufweist» Demgemäß sind die Elemente in der iig. 6, welche den Elementen in der Fig. 4 entsprechen,
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre nähere Erläuterung erübrigt sich.
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2U2984
In der Ausführungsform gemäß !'ig. 6 ist zwischen der Klemme
11, die an den Verbindungspunkt des Kondensators 9 und der Drosselspule 10 angeschlossen ist, und dem Tor des torgesteuerten
Schalters 1 der Widerstand 12 als Vorspannungselement, der Transistor 13 und der Kondensator 14 ähnlich
wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 5.eingeschaltet. Der
in der JB'ig. G verwendete torgesteuerte Schalter 1 wird
augenblicklich abgeschaltet.
Wenn bei der oben beschriebenen Erfindung die Treiberspannung
den Wert erreicht, bei welchem das Schaltelement abgeschaltet wird, wird der Transistor 13 durch das Vorspannungselement
12 eingeschaltet und der Kondensator 14, der
zuvor geladen wurde, dient als eine Konstantspannungsquelle geringer Impedanz, um eine rückwärts gerichtete Vorspannung
in bezug auf das Schaltelement oder den torgesteuerten Schalter 1 in der veranschaulichten Ausführungsform zu erzeugen.
Somit wird die elektrische Ladung von dem Tor des torgesteuerten Schalters 1 sofort abgeleitet, und somit ist die Speicherzeit
sehr kurz, wie aus der Pig. 7D hervorgeht, um den torgesteuerten
Schalter 1 sofort abzuschalten und den sicheren und eindeutigen Schaltvorgang zu gewährleisten.
In den oben veranschaulichten Ausführungsformen wird der
Widerstand als Vorspannungselement verwendet, es kann jedoch auch anstelle des Widerstandes eine Diode mit derselben Auswirkung
verwendet werden.
Weiterhin läßt sich die Erfindung auch derart abwandeln, daß ein Transistor oder ein ähnliches Element anstatt des
torgesteuerten Schalters als Schaltelement dient.
Weiterhin ist ersichtlich, daß vom Fachmann viele Abwandlungen und Veränderungen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)
1. Schaltanordnung, dadurch .gekennzeichnet,
daß eine zur Erzeugung eines Treibersignals dienende Einrichtung vorgesehen ist, daß weiterhin ein Schaltelement
vorhanden ist, welches wenigstens eine Steuerelektrode aufweist, daß zwischen der zur Erzeugung des
Treibersignals dienenden Einrichtung und der Steuerelektrode
des Schaltelementes ein Vorspannungselement angeordnet ist, daß weiterhin ein Transistor mit einer Basis,
einem Emitter und einem Kollektor derart geschaltet ist, daß die Basis-Emitter-Strecke des Transistors parallel
zu dem Vorspannungselement liegt, und daß ein Kondensator zwischen dem Kollektor des Transistors und einer Bezugsspannung liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß das Schaltelement eine torgesteuerte Schalteinrichtung
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannungselement ein Widerstand ist.
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