DE2603949C3 - Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes - Google Patents
Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines horizontalfrequenten AblenkstromesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines
horizontalfrequenten Ablenkstromes durch eine Ablenkspule mit einer Horizontal-Ablenkschaltung, die
einen ersten horizontalfrequent steuerbaren Schalter und eine mit dem ersten Schalter verbundene erste
Wicklung enthält, und mit einer ebenfalls horizontalfrequent geschalteten Speisespannungsschallung, die einen
zweiten horizontalfrequent steuerbaren Schalter und eine mit dem zweiten Schalter verbundene zweite
Wicklung enthält, wobei der erste Schalter von der genannten Speisespannungsschaltung gesteuert wird
und wobei eine erste Stromschleife die erste Wicklung, eine mit der zweiten Wicklung gekoppelte dritte
Wicklung, eine während der Sperrzeit des zweiten Schalters leitende Diode und einen Kondensator
enthält.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in den
Unterlagen des älteren DBP 25 16 600 beschrieben worden, in der zum Steuern des ersten Schalters durch
eine blockförrnige Und daher keinen Rücklaufimpüls
enthaltende Spannung die Reihenschaltung aus einem Kondensator und einer Primärwicklung eines Transformators
der Diode parallel geschaltet ist. Die an einer Sekundärwicklung dieses Transformators vorhandene
Spannung ist die Steuerspannung des ersten Schalters.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die dieselbe Wirkung hat wie die in dem genannten Patent beschriebene Anordnung, in der jedoch des- genannte Kondensator und Transformator, was teure Einzelteile sind, fortfallen können. Dazu weist
Die Erfindung bezweckt nun, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die dieselbe Wirkung hat wie die in dem genannten Patent beschriebene Anordnung, in der jedoch des- genannte Kondensator und Transformator, was teure Einzelteile sind, fortfallen können. Dazu weist
ίο die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung das Kennzeichen
auf, daß die Steuerklemmen des ersten Schalters in eine zweite Stromschleife aufgenommen
sind, die mit einer mit der ersten Wicklung gekoppelten vierten Wicklung und mit einer, mit der dritten
'S Wicklung gekoppelten fünften Wicklung gebildet wird,
wobei wenigstens eine der gekoppelten Wicklungen getrennt ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung is: in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
•21 beschrieben. Es zeigt
Fig.! den Schaltplan einer in der genannten
Patentanmeldung gegebenen Anordnung,
F i g. 2 einen Ersatzschaltplan eines Teils der Anordnung nach Fig. 1,
2ϊ Fig. 3a bis 3e Ausführungsbeispiele, die sich auf die
Erfindung beziehen,
Fig.4 eine Ausfinrungsform der Anordnung nach
der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 ist in der
ίο obengenannten Patentanmeldung eingehend beschrieben
worden, so daß es untenstehend ausreicht, folgendes zu erwähnen. Ein Schalttransistor Tn, ein Rücklaufkondensator
Cr, eine Horizontal-Ablenkspule Ly und ein
Hinlaufkondensator C1 sind die Haupteinzelteile der
J5 Horizontal-Ablenkschaltung eines weiter nicht dargestellten
Fernsehempfängers. Diese Schaltungsanordnung kann auch auf bekannte Weise mit einem oder
mehreren Transformatoren zur gegenseitigen Kopplung der Elemente, mit Anordnung :n zur Zentrierung
und Linearitätskorrektur ud. dgl. versehen sein. Sie funktioniert auf bekannte Weise. Während eines ersten
Teils der Hinlaufzeit ist die Kollektor-Basis-Diode des Transistors leitend. Die Spannung am Kondensator C,
wird an die Spule Ly angelegt, durch die ein sägezahnförmiger Ablenkstrom iy fließt. Zu einem
bestimmten Zeitpunkt wird der Transistor Tn in den leitenden Zustand gebracht. Etwa in der Mitte der
Hinlaufzeit kehrt der Strom iy seine Richtung um,
wonach der Strom iy durch den Transistor fließt. Am
Ende der Hinlaufzeit wird der Transistor Tn gesperrt. Am Verbindungspunkt A der Elemente Tn, Cr und Ly
entsteht eine Schwingung, der Rücklaufimpuls, der in der Mitte der Rücklaufzeit einen hohen Wert erreicht
und danach wieder abnimmt. Wenn die Spannung am Kondensator C, wieder Null geworden ist, gelangt die
Kollektor-Basis-Diode des Transistors Tn in den leitenden Zustand: Dies ist der Anfang einer neuen
Hinlaufzeit.
Ein Ende einer Primärwicklung L\ eines Transformators T\ ist mit dem Kollektor eines zweiten Schalttransistors
Tr2 verbunden, während das andere Ende derselben mit der positiven Klemme einer Gleichspanrturtgsquelle
B verbunden ist, deren negative Klemme mit dem Emitter des Transistors Tr2 verbunden ist.
M Eine Treiberstufe Dr, die Signale von einem nicht
dargestellten Horizontal-Oszillator zugeführt bekommt, liefert Schaltimpulse zur Basis des Transistors Tr2.
Während eines Teils der Periode ist der Transistor Tr->
leitend, dessen Kollektorstrom durch die Wicklung L,
fließt. Während des übrigen Teils der Periode ist der Transistor Tr2 gesperrt.
Eine mit der Wicklung Lj gekoppelte Wicklung L5 ist
mit der Anode einer Diode D2 verbunden, deren Kathode mit einem Abgriff einer Wicklung L6
verbunden ist. In Reihe mit der Wicklung L6 liegt ein
Kondensator C3. Das andere Ende der Wicklung L6 ist
mit dem Punkt A verbunden. Während der Sperrzeit des Transistors T2. ist die Diode D2 leitend, wodurch der
Quelle B entnommene Energie der Ablenkschaltung geliefert wird. Die Wicklungen L1, L5 und L6 sowie
Wicklungen zum Erzeugen von Hilfsspeisespannungen für andere Teile des Empfängers sind auf dem Kern des
Transformators T\ angeordnet, welcher Kern als Rechteck dargestellt ist. Zwei dieser Wicklungen, L2 und
L7, sind in Fi g. 1 dargestellt Dadurch werden mit Hilfe
von Gleichrichtern an Glättungskapazitäten Gleichspannungen erzeugt. Eine dieser Wicklungen, beispielsweise
Li, ist die Hochspannungswicklung, so daß die erzeugte Spannung die Hochspannung ist für die
Endanode der (nicht dargestellten) Bildwiedergaberöhre. Die Spannung an einer weiteren Wicklung Le des
Transformators T\ wird gleichgerichtet und ein einstellbarer Teil der auf diese Weise erhaltenen Gleichspannung
wird für Stabilisierungszwecke zu einem in der Treiberstufe Drvorhandenen Modulator zum Beeinflussen
der Leitungszeit des Transistors Tr2 zurückgekoppelt,
und zwar derart, daß die Spannung Vo am Kondensator C, bzw. der Gleichspannungsanteil V0 der so
Spannung daran und daher die Amplitude des Stromes iy
konstant bleiben. Der Wickelsinn der jeweiligen Wicklungen ist in Fig. 1 mit Polaritätspunkten angegeben.
In Fig. 1 sind die Wicklung L5 und die Elemente, die ü
zur rechten Seite derselben dargestellt sind, vom elektrischen Versorgungsnetz getrennt, d. h., die Masse
der Anordnung ist davon getrennt. Daran liegen die freien Enden der Elemente L5, L1, C3, Cr und C, sowie der
Emitter des T.ansistors Tn. Die spannungslosen Enden ■»>
der Elemente, die zur linken Seite der Wicklung L5 dargestellt sind, sind dagegen mit der Rückführungsleitung
des Versorgungsnetzes verbunden.
Parallel zur Diode D2 liegt die Reihenschaltung aus
einem Kondensator C2 und einer Primärwicklung Lj *'·
eines Transformators T2. Die Wicklung L5, die Diode D2
mit dem Parallelzweig C2. L3, der untere Teil der
Wicklung 6 und der Kondensator C3 bilden eine (erste) Stromschleife. Eine Sekundärwicklung L4 des Transformators
T2 steuert die Basu des Transistors Tr\. Es läßt w
sich darlegen, daß die Spannung an der Wicklung L, den Wert
annimmt, und zwar im Zeitintervall, in dem der " Transistor Tr2 leitend und die Diode D2 gesperrt ist,
wobei VB die Spannung der Quelle B ist, während 1 : ρ
das Verhältnis der Anzahl Windungen der Wicklung L\ zu der Wicklung L5 und 1 : m das Verhältnis der Anzahl
Windungen der ganzen Wicklung L6 zu der des Teils w>
derselben darstellt, der zwischen dem Abgriff und dem Verbindungspünkt mit dem Kondensator d liegt
Die genannte Spannung enthält keinen Rücklaufimputs während des ganzen Intervalls unter der Bedin*
gung, daß der Transistor Tr\ derart gesteuert wird( daß '■>
die Rücklaufzeit des Ablenkstromes iy nicht in dieser
Zeit auftritt. Im restliche)! Teil der Horizontal-Periode,
in dem die Diode L\ leitend ist, nimmt die Spannung an der Wicklung L3 den Wert Ko an. Die genannte
Spannung sowie die an der Wicklung L1 ist blockförmig und die Basis des Transistors Tn bekommt eine
Sperrspannung konstanter Amplitude in der Zeit, in der die Diode D2 leitend ist und eine entsperrende
Spannung nicht stabilisierter Amplitude in der Zeit, in der die Diode nicht leitend ist, zugeführt Die Vorteile
einer derartigen Steuerung sind in den obengenannten Patentunterlagen näher erläutert; d. hn die Ausschaltzeit
des Transistors Tn ändert sich nahezu nicht, und der Regelbereich des Transistors Tr2 ist vergrößert
Nach der Erfindung können der Transformator (T2)
und der Kondensator (C2) erspart werden. Dies läßt sich
wie folgt erläutern:
Die Elemente C2 und Li nach Fig. 1, die in Reihe
liegen, können vertauscht werden. Auf gleiche Weise können der Kondensator Ci und der Teil der Wicklung
L6 zwischen dem Abgrifff und dem Verbindungspunkt
mit Cs ihre Stelle wechseln. Dies ist in F i g. 2 dargestellt,
die nur einen Teil des Schaltplans nr "1 F i g. 1 darstellt und in der der Kondensator C1 zwischen (4Sm genannten
Teil L6 der Wicklung L6 und dem übrigen Teil L6"
aufgenommen ist.
An den Kondensatoren C2 und Ci sind Spannungen
vorhanden, deren Mittelwerte der Spannung V0 am
Kondensator C, entsprechen. An den zwischen den Kondensatoren eingeschalteten Induktivitäten, z. B. L3
und L5, sind die mittleren Gleichspannungen ja Null. Die
Spannung am rechten Ende der Wicklung L3 und die am oben dargestellten Ende der Wicklung L6 sind daher
gleich, so daß die genannten Enden miteinander verbunden werden können, wodurch der Kondensator
C2 fortfallen kann. Dies ist die Ausbildung nach F i g. 3a.
Ist darin 1 : η das Verhältnis der Anzahl Windungen der Wicklung L3 zu der der Wicklung U, so ist die
Ausbildung nach F i g. 3b gleichwertig. Dabei sind die Anzapfungen so gewählt, daß das genannte Verhältnis
1 : 1 ist. Die Enden der Wicklung L3 sind mit einem
Abgriff der Wicklung L*, bzw. L6 verbunden, weiche
Abgriffe derart angeordnet sind, daß das Verhältnis der An:· uhl Windungen der Wicklung L5 bzw. L6 zu der des
Teils derselben, der unter dem Abgriff dargestellt ist, etwa 1 : η entspricht Die Spannung an der Wicklung L4
in Fig. 3b entspricht auf diese Weise nahezu der
Spannung an der entsprechenden Wicklung in F i g 3a.
Weil der Transformator T2 in der Abwandlung der
Fig 3b ein Transformationsverhältnis von 1 :1 hat, kann er auch fortfallen, wobei (wie F i g. 3c zeigt) die als
Autotransformatoren ausgebildeten Wicklungen L5 und L6 durch getrennte Transformatorwicklungen ersetzt
werde. Man erhält auf diese Weise den vereinfachten Schaltplan nach Fig. 3c, in dem die Elemente L5, D2, C1
und / / die erste Stromschleife bilden, während eine zweite Stromschleife durch die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors Tr. und zwei Wicklungen In und Lm
gebildet wird.
Dabei ist die Wicklung Lj bzw. L\o mit der Wicklung
L5 bzw. L6 gekoppelt und das Verhältnis der Anzahl
Windungen von L5 bzw. Z*' zu der von L» bzw. L10
entspricht 1 : n.
In den obenstehenden Abwandlungen sbd der
Emitter des Transistors Tr1 und die unten dargestellten
Enden der Wicklungen L5 und W miteinander
verbunden. Die Ausbildung nach F i g, 3c kann in einem derartigen Fall durch die aus F i g. 3d ersetzt werden, in
der die Wicklung U eine Weiterwicklung von L5 bildet
Eine andere Ausführungsform wird wieder dadurch erhalten, daß in Fig.3c die Basis-Emitterdiode des
Transistors Tn zwischen die unten dargestellten Enden der Wicklungen Ln und W und nicht zwischen die oben
dargestellten Enden derselben aufgenommen wird. Dies ist durch Fig.3e angegeben. Sind der Emitter des
Transistors Tr\ und die untere Seite der Wicklungen Z-io ■-,
und W miteinander verbunden, so ist die Trennung zwischen diesen Wicklungen nicht notwendig und L\o
kann durch einen Abgriff, wie dies in Fig.3b der Fall
war, ersetzt werden. Man gelangt dadurch zu der Ausführungsform nach Fig.4, deren Wirkungsweise m
der nach Fig. 1 entspricht, und wobei der Transformator T2 und der Kondensator C2 auf Kosten nur eines
zusätzlichen Abgriffes an der Wicklung Lf, und einer
zusätzlichen Wicklung Lg fortfallen konnten.
Es ist ersichtlich, daß die Spannungen an den
jeweiligen Wicklungen des Transformators Ti nicht
dieselben Formen haben trotz der Tatsache, daß die Wicklungen miteinander gekoppelt sind. Dies ist
möglich, weil diese Formen durch die Kopplung nicht beeinflußt werden, da die Spannungen Vn und Vb, die
von außen her aufgeprägt sind, es auch nicht werden. Die durch die Wicklungen fließenden Ströme werden
durch die Kopplung beeinflußt, aber ohne daß die Wirkung dadurch beeinträchtigt wird. Dies ist in der
niederländischen Patentanmeldung 73 15 792 näher erläutert. Es dürfte einleuchten, daß die Maßnahme nach
dieser Patentanmeldung für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung ist, was bedeutet, daß die zur linken
bzw. zur rechten Seite dargestellten Wicklungen zwei einzelne Transformatoren bilden können. Dies gilt auch
für die Maßnahme nach der DT-OS 24 33 296, was bedeutet, daß die Kathode der Diode D2 unmittelbar mit
dem Punkt A verbunden sein kann.
Hierzu 3 Blatt-Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines horizontalfrequenten
Ablenkstromes durch eine Ablenkspule mit einer Horizontal-Ablenkschaltung, die einen ersten horizontalfrequent
steuerbaren Schalter (Tr\) und eine mit dem ersten Schalter verbundene erste Wicklung
(Le) enthält, und mit einer ebenfalls horizontalfrequent geschalteten Speisespannungsschaltung, die
einen zweiten horizontalfrequent steuerbaren Schalter (Tr2) und eine mit dem zweiten Schalter
verbundene zweite Wicklung (U) enthält, wobei der erste Schalter von der genannten Speisespannungssehaltung
gesteuert wird und wobei eine erste Stromschleife die erste Wicklung (L6'), eine mit der
zweiten Wicklung (L1) gekoppelte dritte Wicklung
(U). eine während der Sperrzeit des zweiten Schalters (Tr2) leitende Diode (D2) und einen
Kondensator (C3) enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerklemmen des ersten Schalters (Tn) in eine zweite Stromschleife aufgenommen
sind, die mit einer, mit der ersten Wicklung (U) gekoppelten vierten Wicklung /Z10) und mit
einer, mit der dritten Wicklung (L5) gekoppelten
fünften Wicklung (L,) gebildet wird., wobei wenigstens
eine der gekoppelten Wicklungen (Lg bzw. Lw) getrennt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (Tn) im
Zeitintervall, in dem die Diode (Di) gesperrt ist, leitend gesteuert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Schalter (Tn) iin Transistor ist,
dessen Emitter mit einem Ende der ersten Wicklung (Lt) und mit einem Ende der dritten Wicklung (L$)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der fünften Wicklung (Lq) mit einem Abgriff
der ersten Wicklung (Lt,') verbunden ist, während das andere Ende mit der Basis des Transistors (Tn)
gekoppelt ist.
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