DE1050461B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1050461B DE1050461B DENDAT1050461D DE1050461DA DE1050461B DE 1050461 B DE1050461 B DE 1050461B DE NDAT1050461 D DENDAT1050461 D DE NDAT1050461D DE 1050461D A DE1050461D A DE 1050461DA DE 1050461 B DE1050461 B DE 1050461B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inductance
- capacitor
- circuit arrangement
- arrangement according
- electronic switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 28
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 9
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000010902 straw Substances 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/62—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
- H03K4/68—Generators in which the switching device is conducting during the fly-back part of the cycle
Landscapes
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes in
einer mit einem Kondensator in Reihe geschalteten Induktivität durch periodische Entladung des über
eine weitere Induktivität von einer Gleichspannungsquelle aufgeladenen Kondensators mittels eines von
einer impulsförmigen Spannung periodisch geöffneten und geschlossenen Elektronenschalters. Bei solchen
Schaltungen ist es bekannt, den Schalter und die Gleichspannungsquelle in Serie zu den Schaltelementen ίο
zu legen, in denen der sägezahnförmige Strom erzeugt werden soll. Hierbei ist es jedoch erforderlich, den
Schalter mit einer Schaltspannung zu steuern, die den öffnungs- oder Schließpunkt exakt festlegt. Zur Erzeugung
der dort erforderlichen, relativ komplizierten S teuer spannung für den Schalter ist jedoch ein besonderer
Generator notwendig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Schaltungen
ohne komplizierte Steuerspannungen auszukommen, um die z. B. in Fernsehgeräten verfügbaren Impuls-Spannungen
zur Steuerung ausnutzen zu können.
Die Erfindung besteht darin, daß der Reihenschaltung der Induktivität und des Kondensators
einerseits der elektronische Schalter und andererseits die mit der weiteren Induktivität in Reihe geschaltete
Gleichspannungsquelle parallel geschaltet sind und daß der elektronische Schalter im wesentlichen während
der Dauer der linearen Sägezahnflanke geöffnet und während des Sägezahnrücklaufs geschlossen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthalten die genannten Begrenzungsmittel eine nur in einer
Richtung leitende Einrichtung, z. B. eine Diode und eine in Reihe dazu liegende Bezugsspannungsquelle,
beispielsweise einen Kondensator, der bei Speicherung der durch die Diode fließenden Energie als automatische
Bezugsspannungsquelle wirkt, sobald der stationäre Zustand erreicht worden ist.
Die sägezahnförmigen Ströme können von der ersten Induktivität z. B. über einen Transformator
abgeleitet werden. Sollten sie aber zur magnetischen Ablenkung in einer Kathodenstrahlröhre benutzt
werden, so besteht diese erste Induktivität vorzugsweise aus den Ablenkwicklungen selbst.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden sechs Ausführungsbeispiele an Hand der
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Sägezahnstromgenerator zur elektromagnetischen Ablenkung in einer nicht gezeichneten
Kathodenstrahlröhre; der Generator enthält die Serienschaltung eines Kondensators 1 und
einer Induktivität 2, in der der Sägezahnstrom fließen soll. Die Induktivität2 in Fig. 1 wird im wesentlichen
durch die Ablenkwicklungen der Kathodenstrahlröhre gebildet. Parallel zu dieser Serienschaltung 1, 2 liegt
Schaltungsanordnung zur Erzeugung
eines sägezahnförmigen Stromes
in einer mit einem Kondensator
in Reihe geschalteten Induktivität
Anmelder:
Marconi's Wireless Telegraph Company
Marconi's Wireless Telegraph Company
Limited,
Gt. Baddow, Essex (Großbritannien)
Gt. Baddow, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. April 1957 und 3, Februar 1958
Großbritannien vom 23. April 1957 und 3, Februar 1958
Peter Bennett Heisdon, Chelmsford, Essex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ein aus einem Transistor gebildeter spannungsgesteuerter Schalter T. Wenn kein Potential an den Eingangsklemmen
6 liegt, ist der genannte Schalter offen. Zum Schließen des Transistorschalters wird den Ein^
gangsklemmen6, d.h. zwischen Basis3 und Emitter5,
ein periodischer Impuls gemäß (a) in Fig. 7 zugeführt. Wie im folgenden erklärt, entspricht die Breite T1
jedes Impulses der Rücklauf zeit des Sägezahnstrohies
und die zwischen dem Rücklauf eines Impulses und dem Hinlauf des nächstfolgenden liegende Periode T2
dem Hinlauf des Sägezahnstromes, so daß die Summe T1 + T2 die Zeitdauer des Sägezahnes ist.
Ferner liegt zu der Serienschaltung 1, 2 eine weitere, aus einer Batterie 7 und einer Induktivität 8
bestehende Serienschaltung parallel; die Induktivität 8 liegt daher im Aufladekreis des Kondensators'1.
Die Serienschaltung eines Kristallgleichrichters 9 (oder eines anderen Diodengleichrichters) und eines
weiteren mit einem Widerstand 11 parallel geschalteten Kondensators 10 liegt parallel zu der Induktivität
2.
Bei einer solchen Anordnung wirkt der Transistor als Schalter, der während der Rücklaufperiode T1
(oder etwas länger) geschlossen und während des übrigen Teils des Zyklus offen ist. Die Elemente 1
809 749/317
und 2 werden so bemessen, daß der Kondensator 1 sich im wesentlichen völlig über die Induktivität 2
entlädt und die ganze Leistung, die vom Kondensator 1 während des vorhergehenden Zyklus aufgenommen
worden ist, den Ablenkspulen 2 übertragen wird. Wegen des Vorhandenseins der Schaltung 9, 10,
11 kann diese Leistung nach dem Schließen des Transistorschalters zwischen den Elementen 1 und 2
und nach der öffnung des Schalters zwischen dem Element2 und seiner zugeordneten, verteilten Kapazitat
nicht oszillieren. Am Ende der Rücklaufperiode T1 ergibt jedoch der an der Induktivität 2 abnehmende
Strom eine negative Spannung, die den Gleichrichter 9 leitend macht, sobald Spannungsgleichheit mit der im
Kondensator 10 gespeicherten Spannung besteht. Die Elemente 10 und 11 sind so bemessen, daß die von
dem Impulsstrom über den Gleichrichter 9 in dem Kondensator 10 gespeicherte Spannung im wesentlichen
konstant ist, und wirkt daher als automatisch selbsteinstellende Bezugsspannung, die eine exponentielle
Abnahme des in der Induktivität 2 fließenden Stromes verursacht. Setzt man voraus, daß die Ablenkspulen
2 geringe Widerstandsverluste aufweisen, so ist die Abfallkurve ungefähr eine gerade Linie,
und der Kurvenverlauf nähert sich einer linearen Sägezahnform an. Der Widerstand 11 ist so bemessen,
daß der in der Induktivität 2 fließende Strom am Ende der Periode T2 fast bis auf Null abfällt.
Am Ende der Periode T1 ist der Kondensator 1
völlig entladen, so daß an der Induktivität 8 während der Periode T1 und am Anfang der Periode T2 die
ganze Spannung der Batterie 7 liegt. Demgemäß fließt in der Induktivität 8 ein zunehmender Strom.
Der Wert dieser Induktivität ist so ausgewählt, daß sie mit dem Kondensator 1 bei der Frequenz in Resonanz
ist, die der Hälfte der durch T1+T2 gegebenen
Frequenz entspricht. Dadurch bildet sich am Kondensator 1 eine sinusförmige Spannung aus, die am Ende
der Periode T2 etwa doppelte Batteriespannung erreicht.
Damit ist die der Spule2 zugeführte Rücklaufspannung (von Verlusten abgesehen) am Anfang der
Periode T1 gleich 2 V. Der durch die Induktivität 8
fließende Strom ändert sich sinusförmig; das Maximum wird ungefähr in der Mitte der Periode T2 und
der annähernde Nüllwert am Ende dieser Periode erreicht. Sollte die Induktivität 8 viel größer bemessen
werden, als es für die vorstehend beschriebene Wirkung
nötig ist, so ist die Spannungsausbildung am Kondensator 1 während der Periode T2 linearer und
der Strom an der Induktivität 8 ungefähr parabolisch. Die sinusförmige Arbeitsweise ist jedoch bevorzugt.
Das Ende der Periode T2 kann etwas verzögert sein,
z. B. auf Grand von Lochspeicherung im Transistor,
ohne daß die Betriebsweise praktisch beeinflußt wird.
Infolge des langsamen. Aufbaues der Kollektorspannung
nach, dem Beginn der Periode T2 sind die
sonst bei Transistoren störenden Schattverluste wesentlich verringert.
Die Betriebsweise der Schaltung wird im folgenden an Hand, der weiteren Kurven der Fig. 7 erläutert.
Die Zeile (fr) der Fig. 7 zeigt den Emitterstrom des Transistors im Falle einer Loehspeicherung, die durch
die kleine Stufe X dargestellt ist. Die Kollektor-Spannung ist in Zeile (c) und die in der Induktivität 8
fließende. StromweHe in einer sehr übertriebenen
Weise in Zeile (d) dargestellt. Die Spannung an der Spule: 2 ist hm Zeile, (V) manid. die in. dieser Spule fließende
Strömwelle in Zeile (/) dargestellt..
, Der einzige Unterschied zwischen den Fig. 1 und 2 ist die andere Lage der'Elemente 1 und 2, die zu der folgenden Stellungsänderung der Schaltung 9, 10, 11 und dem Richtungswechsel des Gleichrichters 9 führt.
, Der einzige Unterschied zwischen den Fig. 1 und 2 ist die andere Lage der'Elemente 1 und 2, die zu der folgenden Stellungsänderung der Schaltung 9, 10, 11 und dem Richtungswechsel des Gleichrichters 9 führt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist ähnlich demjenigen der Fig. 2 bis auf die Lage der Induktivität
8, die jetzt zwischen der Batterie 7 und dem Gleichrichter 9 statt zwischen der Batterie und dem
Kondensator 10 angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich in zwei wesentlichen Punkten von den oben beschriebenen
Schaltungen unterscheidet; zunächst sind die Ablenkspulen nicht mehr mit der Induktivität 2
identisch, sondern sind an diese Spule über einen Transformator angekoppelt, und zweitens ist die automatische
Bezugsspannungsschaltung über einen Transformator statt wie früher direkt angeschlossen. Die
Induktivität 2 ist jetzt die Primärwicklung eines mit zwei Sekundärwicklungen 21 und 22 versehenen
Transformators. Der Gleichrichter 9 ist über die Sekundärwicklung 21 mit dem Kondensator 10 in
Serie geschaltet, der an seinem Verbindungspunkt mit dem Gleichrichter 9 an einem Ende der Induktivität 8
angeschlossen ist. Das andere Ende der Induktivität ist mit der negativen Klemme der Batterie 7 verbunden.
Die wirklichen Ablenkspulen 222 werden durch die andere Transformatorsekundärwicklung 22 gespeist.
Die Schaltung der Fig. 4 kann beispielsweise benutzt werden, um die Sägezahnstromwelle gegenüber
dem Nullstrom zu zentrieren. Diese Zentrierschaltung besteht aus der Gleichspannungsquelle 12,
die über ein Potentiometer 13 angeschlossen ist; der verstellbare Abgriff 14 des Potentiometers und die
Mittenanzapfung 15 der Quelle sind mit den entgegengesetzten Seiten eines in einer Leitung zwischen
den Spulen 22 und 222 eingeschalteten Zusatzkondensators 16 verbunden. Eine geeignete Zentrierschaltung
kann in allen anderen Ausführungsbeispielen vorgesehen werden, ist aber wegen der Klarheit der
Zeichnungen und der Beschreibung nur in Fig. 4 dargestellt. Ein Vorteil der Schaltung nach Fig. 4 liegt
darin, daß die Spannung am Kondensator 10 derjenigen der Batterie 7 hinzugefügt wird, so daß ein
Teil der Batteriespanmmg gespart wird. Bei dieser
Schaltung sowie bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung, die einen Transformator auch verwendet, ist
das Übersetzungsverhältnis so ausgewählt, daß der durch den Gleichrichter 9 fließende mittlere Strom
dem von der Induktivität 8 verlangten Strom gleicht.
Fig. 5 ist eine Variante der Schaltung nach Fig. 4, bei der Kondensator 1 und Primärwicklung 2 ßfld
somit Schaltrichtung des Gleichrichters 9 und Stellung des Kondensators 10 und der Induktivität 8 im Aufladekreis
umgetauscht sind. Da die Fig. 4 schon beschrieben worden ist, ist eine weitere Beschreibung
der Fig. 5 unnötig.
Der Unterschied zwischen den Fig. 6 arid 5 besteht
darin, daß die Serienschaltung von Spule 21 und
Gleichrichter 9 direkt an die Batterie angeschlossen ist. Diese Schaltung arbeitet sehr wirtschaftlich hinsichtlich
des Stromes. Die Beziigs-spartTning, die den
Verbindungspunkt der Elemente 1 und 2 nach der öffnung des Schalters nicht überschreiten kann, wird
im ganzen von der Batterie: 7 geliefert. Demgemäß wird das Windungsverhältnis der Spulen 2, 21 so ausgewählt,
das die erwünschte Bezugsspannung gleich der Batteriespannung ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Schaltungen beschränkt. Beispielsweise können in
Fig. 4r5 und 6 die mit getrennten Primär- und Sekundärwicklungen
versehenen Transformatoren durch gleichwertige Spartransfoarmstoren ersetzt werden.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes in einer mit einem
Kondensator in Reihe geschalteten Induktivität ■ durch periodische Entladung des über eine weitere
Induktivität von einer Gleichspannungsquelle aufgeladenen Kondensators mittels eines von einer
impulsförmigen Spannung periodisch geöffneten und geschlossenen elektronischen Schalters, bei
der Begrenzungsmittel vorgesehen sind, die die Überschreitung eines bestimmten Spannungswertes
am Verbindungspunkt der Induktivität und des Kondensators bei geöffnetem Schalter
verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung der Induktivität (2) und des
Kondensators (1) einerseits der elektronische Schalter (T) und andererseits die mit der weiteren
Induktivität (8) in Reihe geschaltete Gleichspannungsquelle parallel geschaltet ist und daß
der elektronische Schalter im wesentlichen während der Dauer der linearen Sägezahnflanke geöffnet
und während des Sägezahnrücklaufes geschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter
eine Elektronenröhre enthält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter
einen Transistor enthält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel eine in einer Richtung leitfähige Einrichtung,
insbesondere eine Diode, enthalten, die in Reihe mit einer Bezugsspannungsquelle geschaltet
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannungsquelle
einen Kondensator enthält, der über die Diode aufgeladen wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (2)
durch auf dem Hals einer Kathodenstrahlröhre angeordnete Wicklungen zur elektromagnetischen
Ablenkung des Kathodenstrahles gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Electronics«, !.April 1957, S. 172 bis 175.
»Electronics«, !.April 1957, S. 172 bis 175.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 749/317 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1291157A GB815411A (en) | 1957-04-23 | Improvements in or relating to saw tooth wave generators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1050461B true DE1050461B (de) | 1959-02-12 |
Family
ID=10013394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1050461D Pending DE1050461B (de) | 1957-04-23 |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3028508A (de) |
BE (1) | BE566867A (de) |
DE (1) | DE1050461B (de) |
FR (1) | FR1205451A (de) |
NL (1) | NL227095A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234785B (de) * | 1959-06-04 | 1967-02-23 | Philips Nv | Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Impulse |
DE1287619B (de) * | 1967-06-07 | 1969-01-23 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2633554A (en) * | 1948-01-24 | 1953-03-31 | Rca Corp | Beam deflection control |
US2571824A (en) * | 1949-08-25 | 1951-10-16 | Rca Corp | Gaseous discharge circuit |
US2728857A (en) * | 1952-09-09 | 1955-12-27 | Rca Corp | Electronic switching |
US2760109A (en) * | 1952-12-26 | 1956-08-21 | Rca Corp | Kinescope deflection circuits |
US2712616A (en) * | 1953-03-02 | 1955-07-05 | Gen Electric | Cathode ray beam deflection circuits |
US2903621A (en) * | 1957-01-02 | 1959-09-08 | Philco Corp | Horizontal deflection system for cathode ray tubes |
US2896115A (en) * | 1957-06-13 | 1959-07-21 | Rca Corp | Retrace driven deflection circuit for cathode ray tubes |
US2907900A (en) * | 1958-10-13 | 1959-10-06 | Jersey Prod Res Co | Pulse generator |
-
0
- BE BE566867D patent/BE566867A/xx unknown
- DE DENDAT1050461D patent/DE1050461B/de active Pending
- NL NL227095D patent/NL227095A/xx unknown
-
1958
- 1958-03-10 US US720411A patent/US3028508A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-04-14 FR FR1205451D patent/FR1205451A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3028508A (en) | 1962-04-03 |
FR1205451A (fr) | 1960-02-03 |
NL227095A (de) | |
BE566867A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1804429C3 (de) | Gleichstromübertrager mit variablem Übersetzungsverhältnis | |
DE2221225C3 (de) | Einrichtung zur Gewinnung abgestufter Spannungswerte einer hohen Gleichspannung für den Betrieb einer Mehrschicht-Kathodenstrahlröhre o.dgl. | |
DE1763751A1 (de) | Impulsgenerator fuer eine mit einer Wechselspannung synchrone Impulsfolge mit einstellbarem Phasenwinkel | |
DE3213869C2 (de) | Selbstschwingender Sekundärschaltregler | |
DE3241655A1 (de) | Schaltungsanordnung zum umwandeln einer eingangsgleichspannung in eine ausgangsgleichspannung | |
DE2360025C3 (de) | Schaltungsanordnung mit einer von einem sägezahnf örmigen Strom durchflossenen Spule | |
DE1926020B2 (de) | Spannungsregelschaltung für Fernsehempfänger | |
DE2649937B2 (de) | Schaltungsanordnung in einer Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes durch eine Zeilenablenkspule | |
DE1283878C2 (de) | Energierueckgewinnungsschaltung fuer die horizontalablenkstufe eines fernsehempfaengers | |
DE2603949C3 (de) | Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes | |
DE2250857C3 (de) | Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger | |
DE1050461B (de) | ||
DE2260011C3 (de) | ||
DE2614299B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Ablenkstromes | |
DE2751480C2 (de) | Schaltung zur Erzeugung von Sägezahnstrom in einer Horizontalablenkungsspule | |
DE2525122A1 (de) | Speiseschaltung fuer einen fernsehempfaenger | |
DE813576C (de) | Kippschaltung | |
DE2553265A1 (de) | Zeilenablenkschaltung fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE1513670B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung eines durch einen Verbraucher fließenden elektrischen Stromes | |
DE2900622A1 (de) | Spannungswandler fuer geringe eingangsspannungen | |
DE2916105B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Verbesserung des Einschaltverhaltens eines Schalttransistors | |
DE1253754B (de) | Schaltung zur Stabilisierung einer aus einem Saegezahnstromgenerator entnommenen Hochspannung | |
DE3518913A1 (de) | Getakteter gleichspannungswandler | |
DE947479C (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplituden in Kathodenstrahlroehren | |
DE1513670C (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung eines durch einen Verbraucher fließenden elektrischen Stromes |