DE947479C - Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplituden in Kathodenstrahlroehren - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplituden in KathodenstrahlroehrenInfo
- Publication number
- DE947479C DE947479C DET6836A DET0006836A DE947479C DE 947479 C DE947479 C DE 947479C DE T6836 A DET6836 A DE T6836A DE T0006836 A DET0006836 A DE T0006836A DE 947479 C DE947479 C DE 947479C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transformer
- deflection
- circuit arrangement
- control
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/26—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/28—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/42—Flyback transformers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/18—Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
- H04N3/185—Maintaining dc voltage constant
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/223—Controlling dimensions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung von Sägezahnströmen
in den Ablenkspulen von Kathodenstrahlröhren, wie sie insbesondere als Bildröhren bei Fernsehempfänger
verwendet werden.
Zur Ablenkung des Kathodenstrahls in der Bildröhre eines Fernsehempfängers wird heute vorzugsweise
die magnetische Ablenkung verwendet, bei der um den Hals der Kathodenstrahlröhre zwei
Spulensysteme angeordnet sind, in denen sägezahnförmige Ströme verschiedener Frequenz erzeugt
werden.
Eine bekannte Schaltung zur Erzeugung der sägezahnförmigen Ströme für die Zeilenablenkung
von Fernsehbildröhren, von der die Erfindung ausgeht, soll an Hand der Abb. ι zunächst näher erläutert
werden:
Durch den Kondensator ι und die während des Sägezahnhinlaufs geöffnete Diode 2 wird eine konstante
Spannung an die Wicklung 3 des als Spartransformator geschalteten Horizontalablenktransformators
gelegt. Durch diese konstante Spannung erzeugt man einen linear ansteigenden Strom in
der Spulenwicklung und damit auch in der an die Spulenwicklung angekoppelten Ablenkspule 4. Die as
Energieverluste der Schaltung werden während der Hinlaufzeit durch die Zeilenendröhre 5 ersetzt.
Dabei liefert die Röhre 5 einen solchen Strom, daß die Diode 2 während des ganzen Sägezahnhinlaufs
geöffnet ist. Wird die Röhre 5 durch einen ein-
treffenden Synchronimpuls gesperrt, so sperrt auch die Diode 2. Die Ablenkspule mit dem angeschlossenen
Ablenktransformator und der auf sie transformierten Gesamtkapazität führt eine freie HaIbschwingung
aus, durch welche eine Spannung erzeugt wird, die durch eine weitere Transformatorwicklung
6 hochtransformiert und in einer Diode 7 gleichgerichtet wird, um zur Gewinnung der für
die Strahlbeschleunigung in der Kathodenstrahlröhre erforderlichen Hochspannung zu dienen.
Nach Durchführung der freien Halbschwingung, die dem Rücklauf des Kathodenstrahls in der
Braunschen Röhre entspricht, öffnet die Diode wieder, da die Spannung an dem Wicklungsteil 3
des Transformators sich umgekehrt hat. Damit ist der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt, so
daß der Sägezahnhinlauf von neuem beginnt.
Bei der Zeilenablenkung mit gleichzeitiger Erzeugung der Hochspannung für die Bildschrefberöhre
ist die Regelung der Zeilenamplitude unerläßlich. Es müssen nämlich Streuungen in den elektrischen
Werten der Ablenktransformatoren und Röhren sowie Netzspannungsschwankungen u. dgl.
ausgeglichen werden. Die bekannten Regelmöglichkeiten lassen sich auf zwei Grundarten und ihre
Kombination zurückführen. Die erste Art beruht auf der Veränderung der Rücklaufzeit der Ablenkanordnungen,
von welcher die Größe der erzeugten Hochspannung und damit die Ablenkamplitude abhängt.
Die zweite Art von Regeleinrichtungen beruht auf Veränderung der ausgesteuerten Anodenspannung
der Röhre 5. Hierbei ändert sich die Sägezahnamplitude proportional der Hochspannung.
Da sich für die Erhaltung einer bestimmten Amplitude der Sägezahnstrom mit der Wurzel aus
der - Hochspannung ändern muß, tritt hierbei eine Änderung der Rastergröße ein. Diese Regelung
kann z. B. in' der bekannten Art durch einen veränderbaren Vorwiderstand in der Anodenspannungszuleitung
von der Batterie B durchgeführt werden.
Ein Nachteil der Anodenregelungen bekannter Art besteht darin, daß damit Verluste z. B. in dem
erwähnten Vorwiderstand in. Kauf genommen werden müssen, so daß ein erhöhter Energiebedarf
entsteht. Mit Rücksicht auf die an der unteren Grenze der Toleranz liegenden Röhren muß die
Schaltung so bemessen sein, daß normale Röhren, d. h. solche, die in der Mitte des Toleranzbereiches
go liegen, spannungsmäßig schlecht ausgesteuert sind
und also mit einem größeren Strom betrieben werden als für diese Röhren bei voller Anodenspannung
erforderlich wäre.
Zur Regelung der Ablenkamplitude ohne zusätzliehe Verluste ist es bekannt, zwei regelbare Induktivitäten
zwischen die Sekundärwicklung eines Ablenktransformators und die mit diesem verbundene
Ablenkspule derart einzuschalten, daß die eine Induktivität parallel zu einem Teil der
Sekundärwicklung des Ablenktransformators und die andere Induktivität in Serie mit den Ablenkspulen
liegt. Durch diese Anordnung ergibt sich jedoch eine relativ lose Kopplung, z. B. durch eine
vergrößerte Streuinduktivität, wodurch eine Neigung zu Partialschwingungen auftritt. ' .
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine Anodenregelung ohne zusätzliche Verluste durchzuführen.
Dieses könnte prinzipiell dadurch erreicht werden, daß man den Anschlußpunkt der
Anode der Röhre 5 z. B. durch verschiedene, wählbare Anzapfpunkte an der Transformatorwicklung
variabel gestaltet. Damit wäre aber noch keine stetige Regelung möglich, und außerdem ändert
sich durch die bei den verschiedenen Anzapfpunkten mit verschiedenen Werten auf die Ablenkspulen
transformierte Röhrenkapazität gleichzeitig auch die Rücklaufzeit. Dieses letztere ist zwar kein prinzipieller
Fehler, aber doch manchmal unerwünscht. Insbesondere kann es wünschenswert sein, auch
die Rücklaufzeit willkürlich, und zwar unabhängig von der Anodenspannungsregelung einzustellen.
Gemäß der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung der obenerwähnten Art dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu einem Teil der Transformatorwicklung die Reihenschaltung zweier gegenläufig
regelbarer Induktivitäten gelegt ist, an deren Verbindungspunkt die Anode der Zeilenendröhre angeschlossen
ist und die gegenläufig regelbar sind. Dabei läßt sich die gegenläufige Regelung der beiden
Induktivitäten so gestalten, daß die Gesamtinduktivität der beiden in Reihe liegenden Induktivitäten
konstant bleibt. Hierbei würde neben der Anodenregelung auch noch eine Änderung der
Rücklaufzeit eintreten, weil die Röhrenkapazität je nach der Einstellung der Regelinduktivitäten
mit einem größeren oder kleineren Wert auf die Ablenkspulen transformiert wird. Die Regeleinrichtung
läßt sich aber auch leicht so bemessen, daß sich die Gesamtinduktivität der beiden regelbaren
Induktivitäten ändert, und zwar vorzugsweise im gleichen Sinne wie die an der höheren Wechselspannung
des Transformators liegende Teilinduktivität. Damit kann erreicht werden, daß die Rücklaufzeit
bei der Regelung unverändert bleibt, so daß man es also mit einer reinen Anodenspannungsregelung
zu tun hat. Um andere, beliebige Regelkennlinien herzustellen, können außerdem vom
Ablenkröhrenabgriff zu einem oder mehreren beliebigen Punkten des Transformators, z. B. zu den
beiden Teilinduktivitäten, Kapazitäten parallel ge- no
schaltet werden.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der weiteren Abbildungen näher erläutert werden:
In Abb. 2 sind mit gleichen Bezugszeichen die entsprechenden Teile der Abb. 1 bezeichnet, so daß 115.
dieser Teil der Schaltung nicht nochmals erläutert zu werden braucht. Parallel zu einem Teil 12 der
Transformatorwicklung liegt die Reihenschaltung zweier Spulen 8 und 9, deren Induktivitäten L1 und
L2 gegensinnig regelbar sind. Diese Regelung kann
z. B. dadurch vorgenommen werden, daß die beiden Spulen auf einen gemeinsamen zylindrischen
Spulenträger mit axialer Bohrung gewickelt sind und daß in der Bohrung ein ferromagnetischer oder
metallischer Kern verschiebbar angeordnet ist. Bei 125 : Verschiebung der Lage dieses Kernes wird die In-
duktivität der einen Spule größer und die der anderen Spule kleiner. Die Bemessung der Anord-•
nung kann so gewählt sein, daß dabei die Gesamtinduktivität L1 + L2 konstant bleibt.
S Abb. 3 zeigt für diesen Fall die Änderung der Spulenindüktivitäten L1 und L2 sowie der Gesamtinduktivität L1 + L2 in Abhängigkeit von der Kernverschiebung. Die Bemessung läßt sich aber auch so durchführen, daß die Gesamtinduktivität
S Abb. 3 zeigt für diesen Fall die Änderung der Spulenindüktivitäten L1 und L2 sowie der Gesamtinduktivität L1 + L2 in Abhängigkeit von der Kernverschiebung. Die Bemessung läßt sich aber auch so durchführen, daß die Gesamtinduktivität
ίο L1 + L2 sich gleichsinnig mit der Induktivität L1
verändert, wie dies Abb. 4 zeigt. Dabei kann diese Änderung der Gesamtinduktivität so gewählt sein,
daß die Änderung der auf die Ablenkspulen transformierten Röhrenkapazität gerade kompensiert
wird und somit die Rücklaufzeit bei der Regelung unverändert bleibt.
Abb. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel., bei dem parallel zu den Spulen 8 und 9 noch Kondensatoren
10 und 11 geschaltet sind. Durch geeignete
Bemessung .der Kapazitäten C1 bzw. C2 dieser
Kondensatoren kann die Regelkennlinie für die Gesamtkapazität beliebig variabel gemacht werden,
so daß auch die Rücklaufzeit gleichzeitig mit der Indukiivitätsregelung in gewünschter Weise beeinflußt
wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann
z. B. auch bei Ablenkschaltungen, die nicht mit einem Spartransformator, sondern mit einem
Volltransformator arbeiten, Verwendung finden.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplitude in Kathodenstrahlröhren mit magnetischer Ablenkung des Kathodenstrahls durch sägezahnförmige Ströme, bei der während des Sägezahnhinlaufs unmittelbar oder transformatorisch eine an einem Kondensator stehende Spannung über eine Diode an die Ab- 4c lenkspulea. gelegt wird und bei der die Energleveriuste durch eine gesteuerte Röhre gedeckt werden, die über einen Transformator an die Schaltung angekoppelt ist und gleichzeitig auch die Steuerung der Diode übernimmt, bei der ferner der Sägezahnrücklauf aus einer freien Eigenschwingung der Ablenkspule and des Transformators mit den an sie angeseMossenen Kapazitäten besieht und bsi der die Hochspannung für die KatliodenstraHrölire dareli £3 Gleichrichtung der am Transformator stehenden Spannung gewonnen wird, dadiirda gekennzeichnet, daß parallel zu einem Teil der Traasformatorvvicklung die Reihenscaaltasg zweier gegenläufig regelbarer Induktivitäten (L1, I-o) liegt, deren Verbindungspunkt aa die Anode der Röhre angeschlossen ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch ΐ, dadurch " gekennzeichnet, daß die Gesamtinduktivität (L1 -r L2) der beiden gegeniäuüg regel- & baren Induktivitäten (L1, L2) bsi der Regelung konstant bleibt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Ansprach E5 dadurch gekennzeichnet, daß die GesasntindEktivität (L1 + L2) der beiden gegenläufig regel- Sg baren ,"Induktivitäten sich bei der Regelung gleichsinnig mit der an der höheren Wechselspannung des Transformators liegenden Indnlitivität (L1) ändert.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch, ι, ζ yo oder 3, dadurch gekennzeichnet, daS zur Beeinflussung der Regelkennlinie vom AsiscMußpvsuzt der Röhre zu einem oder mehreren Punkten eier Transformatorwicklung Kondensatoren (C1 bzr.\ C1, C2) geschaltet sind. Ί&In Betracht gezogeneBritische Patentschriften Nt. öig 910, 653 778.Hierzu 1 Blatt© 505658/114 2.55 (609 5S4 8.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET6836A DE947479C (de) | 1952-10-15 | 1952-10-16 | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplituden in Kathodenstrahlroehren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE748429X | 1952-10-15 | ||
DET6836A DE947479C (de) | 1952-10-15 | 1952-10-16 | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplituden in Kathodenstrahlroehren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE947479C true DE947479C (de) | 1956-08-16 |
Family
ID=25947516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET6836A Expired DE947479C (de) | 1952-10-15 | 1952-10-16 | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplituden in Kathodenstrahlroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE947479C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB610910A (en) * | 1946-04-09 | 1948-10-22 | Dennis Illingworth Lawson | Improvements in or relating to apparatus incorporating a cathode ray device, particularly television receivers |
GB653778A (en) * | 1948-09-17 | 1951-05-23 | Patrick Richard James Court | Improvements in or relating to apparatus incorporating a cathode ray device particularly television receivers |
-
1952
- 1952-10-16 DE DET6836A patent/DE947479C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB610910A (en) * | 1946-04-09 | 1948-10-22 | Dennis Illingworth Lawson | Improvements in or relating to apparatus incorporating a cathode ray device, particularly television receivers |
GB653778A (en) * | 1948-09-17 | 1951-05-23 | Patrick Richard James Court | Improvements in or relating to apparatus incorporating a cathode ray device particularly television receivers |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE938851C (de) | Kathodenstrahlablenkeinrichtung mit Spartransformator | |
DE2749847C2 (de) | Schaltnetzteil für einen Rundfunkempfänger, insbesondere einen Fernsehempfänger | |
DD141894A1 (de) | Geregelte ablenkschaltung | |
DE1943589A1 (de) | Energieversorgungsschaltung fuer Fernsehempfaenger | |
DE947479C (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplituden in Kathodenstrahlroehren | |
DE4131240A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE1283878B (de) | Stromyersorgungsschaltung mit Energierückgewinnung für eine Horizontalablenkstufe eines Fernsehempfängers | |
DE4015461A1 (de) | Schaltung zum stabilisieren der hochspannung einer hochspannungsgeneratorschaltung einer kathodenstrahlroehre | |
DE1083857B (de) | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Ablenkung des Elektronenstrahles in Bildroehren von Fernsehempfaengern | |
DE1237699B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einstellbaren Gleichspannung fuer eine Kathodenstrahlroehre | |
DE957952C (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplituden in Ka thodenstrahlrohren | |
DE2436742C3 (de) | Hochspannungsgenerator für Nachfokussier-Farbbildröhre | |
DE976395C (de) | Zeilentransformator fuer eine Schaltung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in Kathodenstrahlroehren | |
DE2852942A1 (de) | Bildwiedergabeanordnung, enthaltend eine geschaltete speisespannungsschaltung | |
DE3151203C2 (de) | ||
DET0006836MA (de) | ||
DE888564C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines fuer die Ablenkspule einer Elektronenstrahlroehre bestimmten Saegezahnstromes | |
DE818374C (de) | Verstaerkeranordnung fuer nichtsinusfoermige Schwingungen | |
DE955781C (de) | Schaltung zur Erzeugung eines Saegezahnstoms und zur Gewinnung einer Hochspannung aus dem Ruecklauf | |
DE1815462B2 (de) | Schaltung zur magnetischen strahlablenkung fuer eine katho denstrahlroehre | |
AT208936B (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Sägezahnstroms in einer Spule und einer Gleichspannung | |
DE891711C (de) | Anordnung zur Unterdrueckung der Wechselstromgrundwelle im Gleichstromkreis eines Ein- oder Mehrweggleichrichters | |
DE756518C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme | |
DE930932C (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplitude in Kathodenstrahlroehren mit magnetischer Ablenkung des Kathodenstrahls durch saegezahnfoermige Stroeme | |
AT223672B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stromes in einer Spule |