DE938851C - Kathodenstrahlablenkeinrichtung mit Spartransformator - Google Patents

Kathodenstrahlablenkeinrichtung mit Spartransformator

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DE938851C DER1675A DER0001675A DE938851C DE 938851 C DE938851 C DE 938851C DE R1675 A DER1675 A DE R1675A DE R0001675 A DER0001675 A DE R0001675A DE 938851 C DE938851 C DE 938851C
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    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kathodenstrahlaiblenkeinirichtungen und insbesondere auf solche Ablenkschaltungen, bei denen eine Energierückgewinnung stattfindet, wie sie für Kathodenstrahlröhren, beim Fernsehen, für Sende- und Empfangszwecke verwendet werden.
Durch die Erfindung werden die Streureaktanzverluste vermindert, welche im allgemeinen bei Aufwärtstraneformatoren auftreten, die zur Herstellung einer Beschleunigungsspannung für die Kathodenstrahlröhre benutzt werden.
Durch die Erfindung wird ein Ablenkgenerator, der gleichzeitig eine derartige Beschleunigungsspannung liefert, geschaffen, und zwar ein solcher Generator mit sehr erheblich verkleinerten Streureaktanzverlusten,.
Beim Fernsehen ist es darüber hinaus erwünscht, eine etwas höhere Betriebsspannung zu besitzen,, als sie von den üblichen Niederspannungs-Stromversorgungsgeräten geliefert werden kann. Aus diesem Grunde sind Schaltungen mit Energierückgewinnung und Anoidlenspannungserhöhung für eine im Sägezahngenerator enthaltene Röhre entwickelt worden,, bei welchen die Energie, welche aus dem Ablenkstromkreis zurückgewannen wird, "dazu benutzt wird,, eine schon vorhandene Anodenspannung anderer Herkunft um einige iooVolt oder mehr zu erhöhen. Ini diesen. Fällen, muß dafür gesorgt werden, daß die gewonnene Spannung praktisch frei von, unerwünschtem Übergangserscheinunr gen oder von, Wechselstrornkomponenten ist. Dies ist insbesondere dann schwierig, wenn, die Steuerröhre1 des Sägezahngeneraitors die Ablenkspule unmittelbar in ihrem Anodenkreis, enthält, und auch dann, wenn eine Spartransformator-Kopplung verwendet wird, in welcher der Speicherkondensator,
an.,dem ,der. gewonnene Spannüngsbetrag auftritt, an einer Stelle der Schaltung liegt, an der erhebliche Rücklaufspannungen auftreten.
Ein anderer Zweck der Erfindung1 besteht darin, eine Ablenkeinrichtung zu schaffen, in welcher der gewonnene zusätzliche Spannungsbetrag dazu benutzt werden soll, die Anodenspannung von anderen Schaltungen mit beträchtlichem Stromverbrauch zu erhöhen.
ίο Ein weiterer Zweck der Erfindung ist der., eine einfache und. wirtschaftliche magnetische Ablenkschaltung. Herzustellen, die eine zusätzliche Spannung, liefert, ohne daß anderweitige Belastungen, welche von dieser zusätzlichen Spannung .mit gor. speist werden, eine Defokussierung· des Kathoden^ Strahls hervorrufen.
Bei den bekannten Ablemkeinrichtung'en ist häufig eine verstellbare Spule parallel zu einen\Teil der Transformatoirwicklung benutzt worden, wobei mit dieser Spule die Stromamplitude im Ablenkjoch eingestellt; werden konnte. Diese Schaltung zur Einstellung der Zeilenlänge ruft aber Verluste hervor,-welche dem Gesaintwirkungsgrad verkleinern.'
Daher besteht ein weiterer Zweck der Erfindung darin, bei einer magnetischen Ablenkschaltung" die Zeilenlänge einstellen zu können, ohne daß merkliche Verluste auftreten.
Bei praktisch allen magnetischen Ablenkeimrichtungen ist der Ablenkwicklung eine Dämpfungsröhre parallel geschaltet. Diese besteht üblicherweise mindestens aus einem Heizfaden, einer Kathode und einer Anode, wobei die Kathode mit der einen Klemme der Ablenkwioklung verbunden ist und die Anode mit der anderen. Da die Kathode· dieser Rohre bei SparfransformatorBchaltung sich auf dem. Potential der hochspannungsseitigen Spulenklemme befindet, wurde der Heizfaden bisher mit der Kathode verbunden, um einen Isolationisdurchschlag zwischen Kathode und Heizfaden zu vermeiden. Dies hat jedoch zur Folge, daß die Erdkapazität des. Heizfadens die Eigenkapazität der Ablenkwicklung erhöht, soi daß die Eigenfrequenz des ganzen Stromkreises sinkt und die Rücklaufspannung steigt.
Aus diesem Grande besteht ein weiterer Zweck der Erfindung darin, im Dämpfungszweig einer Ablenkschaltung· die Streukapazitäteffekte zu verkleinern.
Die Benutzung von Ablenkjochen mit einem höheren Q-Wert, d. h. von Ablenkjo'chen mit geringeren Verlusten, hat die Verluste infolge derStreukapazitäten, die parallel zu jedem Teil einer' gewöhnlichen Ablenkwicklung liegen, noch stärker . hervortreten lassen. Diese Streukapazitäten haben nämlich zur Folge, daß die Resonanzspannung an der betreffenden Wicklungshälfte in Phase und Amplitude von der Resonianzspannung an der anderen Wicklungshälfte abweichen, und zwar· sogar dann, wenn die Frequenzen, übereinstimmen. Daher kann man in diesen Fällen durch einen einfachen Zusatzkondensator, wie er üblicherweise der Ablenkwicklung parallel gelegt wird, die Übergangserscheinungen nicht genügend beherrschen.
Es werden .deshalb bei' Abienkjaehen mit einem hohen Q-Wert die unerwünschten Unterschiede der Streukapazitätsverluste korrigiert, die ihrerseits ·■ die Ursache von ÜbergangSierscheinungen sein 'können."
Zur Erreichung dieser Ziele wird gemäß der Er-• findung' ein Spartransformator vorgesehen, bei . welchem mindestens ein Teil der Transformatorwicklung in den Anodenkreis, der Leistungsröhfe eingeschaltet ist. Ein magnetisches Ablenkjoch wird zur 'Kopplung mit dem genannten Anodenkreis an . einen zweiten Teil der Transformatorwicklung angeschlossen. Ein dritter Teil der Wicklung liefert Hochspannungsimpulse, die mittels einer Spannungverdopplungsschaltung zur Herstellung einer Beschleunigungsspannung für die Kathodenstrahlröhre gleichgerichtet werden. In Reihe mit der Transformatorwicklung ist ein Kondensator geschaltet, an dem der Spannungs-zuwachs auftritt. Parallel zum Ablenkjoch liegt eine Dämpfungsvorrichtung. Das Windungszahl verhältnis des Spartramsfoirmators wird, wie weiter unten beschrieben, so eingestellt, daß "sich a,m Kondensator ein Spaninurigsgleichgewicht ausbildet, wenn er auch zur Stromlieferung für andere Schaltungen, z. B. den Bildabienkgenerator, herangezogen wird. Wenn man. mit dem .Ablenkjoch einen Bloekkondensatar go in Reihe schaltet, kann der Gleichstrom, dieser ande^ ren Apparate keine Defokussierung des Kathodenstrahl® herbeiführen. Der Heizfaden, die Kathode und die Anode der Dämpfungsvorrichtung sind mit verschiedenen Punkten: der Spartransformator'-wicklung verbunden, so daß der Einfluß der Erdkapazität des Heizfadens auf die Resonanzfrequenz der Ablenkspule zurücktritt.
Die verkleinerten Kapazitätseinflüsse bei dieser Schaltung ermöglichen eine viel höhere Resonanzfrequenz, so daß ein verstellbarer Kondensator parallel zu einem Teil der Spartransformatorwicklung die dem Kathodenstrahl zugeführte Beschleunigungsspannung einzustellen gestattet und man mit einem solchen Kondensator auch die Größe des Rasters·, welches bei gegebener Amplitude des Ablenkstromes auftritt, beeinflussen kann. Die mit dem hohen Q-Wert verknüpften Übergangserscheinungen des Ablenkjoches werden dann dadurch ausgeglichen, daß man einen Widerstand in Reihe mit no einem Kondensator parallel zur einen Ablenkspulenhälfte legt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in der Anwendung auf die Ablenkung eines. Kathodenstrahls in einem Fernsehempfänger dargestellt..
Mit 10 ist derjenige Teil eines Fernsehempfänr gers bezeichnet, der einen. Hochfrequenzversitärker, einen Oszillator, einen Frequenzwandler, einen. Zwischenfrequenzverstärker, einen Demodulator für die Bildhelligkeitssignade und einen Verstärker hierfür sowie eine Trennvorrichtung für die Synchronisiersignale enthält.
Den Eingangsklemmen des Fernsehempfängers werden die Signale von einer Antenne 12 zugeführt. Die Ausgangsklemme 14 des Teils 10 des Empfän-
gers kann unmittelbar an die Helligkeitssteuerelektrode der Bildwiedergaberöhre 16 angeschlossen werden. Aus der Bildsignalspannung, die durch Demodulation im Empfänger entsteht, können durch eine geeignete Abschneidung die Zeilen- und Bildimpulse in einer Trennstufe i8, die über eine Leitung 20 mit dem Teil 10 verbunden ist, gewonnen werden. Die Zeilenimpulse treten an der Ausgangsklemme 22 dieser Trennstufe auf und erreichen den Zeilensägezahngeneratoir 24, während die Bildsynchronisierimpulse an der Ausgangsklemme 26 der Trennstufe 18 auftreten und dem Bildablenkgenerator 28 zugeführt werden. Die Ausgangs spannung dieses letzteren liegt an einer Zwischenstufe 30, welche die Bildablenkspule Y-Y speist. Die Ausgangsspannung des Generators 24 liegt am Eingangsgitter 32 der Leistungsröhre 34 für die Zeilenablenkung. Die Vorspannung für das Schirmgitter 36 der Röhre 34 wird von einer Spannungsquelle 38 über einen Vorschaitwiderstand geliefert, vom dem aus über den Kondensator 44 eine Verbindung zur Kathode 42 besteht. In der Kathodenzuleitung der Röhre 34 liegt ein Widerstand 46 mit einem· Parallelkoodensator 48 zur Erzeugung einer KathodenVorspannung. Zur Einstellung dieser Vorspannung können geeignete Einrichtungen getroffen werden.
Die Anode 50 der Röhre 34 ist mit einer Klemme 52 des Spartransformators 54 verbunden. Dieser Spartransformator besitzt eine Reihe vom Anzapfpunkten1 α bis h, so daß verschiedene Windungszahlverhältnisse abgegriffen werden können. Zur Speisung der Anode 50 ist die untere Klemme h der Wicklung 54 mit einem Spannungsversorgungsgerät 56 über den zur Anodenspannungserhöhung dienenden, Kondensator 58 verbunden. Die Zeilenspule 60 des Joches 62 wird von dem Tramsformar toirteil f-h über einen, Blockkondensator 64 und über den Spannungserhöbungskcndensator 58 gespeist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die Wicklung' des Transformators 54, abgesehen davon, daß sie an mehreren Stellen angezapft ist, aus zwei voneinander trennbaren Wicklung'sabschnitten, nämlich dem - Abschnitt a-e und dem Abschnitt f-h, welche über die Primärwicklung 66 eines zweiten Spartransformators. 68 miteinander verbunden sind. Diese Verbindung befindet sich also zwischen den Klemmen e und /. Der zweite Spartransformator 68 ist wie dargestellt einstellbar. Eine Dämpfungsvorrichtung 70 mit der Anode 72, der Kathode 74 und dem Heizfaden 76 liegt parallel zu dem Abschnitt f-h sowie parallel zur Zeilenspule 60, und zwar über den Wicklungsteil 78 des zweiten Spartransformators 68, welcher im. folgenden LineairisierungistransformatoT genannt ist.
Die Kondensatoren 67 und. 69 sind zur Primärwicklung und zur Sekundärwicklung des Linear isiierumgstransforniatoirs parallel geschaltet und erlauben eine Einstellung seiner Resonanzfrequenz sowie der Kurvenform der von ihm erzeugten1 Steuerspannung.
Die obere Klemme α des Transformators 54 ist an, einen Gleichrichter mit Spannungsverdopplungs^ schaltung angeschlossen, der aus den Dioden 80 und 82 besteht, deren Heizfäden 84 und 86 an die isolierten Wicklungen 88 und 90 des Transformators 54 angeschlossen sind. Die an der Ausgangsklemme 92 bestehende Spannung wird der zweiten Anode 94 der Bildwiedergaberöhre 60 zugeführt. Dem Wicklung'steil zwischen den Klemmen c und h des Transformators ist ein einstellbarer Kondensator 96 zur Beeinflussung der Resonanzfrequenz parallel geschaltet. Da dieser Kondensator 96 die Eigenfrequenz der Ablenkspule verändert und, wie weiter unten beschrieben, auch die Gleichspannung an der Elektrode 94, die ihrerseits wieder die Bildgröße beeinflußt, wird dieser Kondensator 96 im folgenden als Bildbreitenkondensator bezeichnet. Auf dem Transformator 54 kann, noch eine Hilfswicklung 98 zur Lieferung von Impulsen für verschiedene andere Zwecke im Fernsehempfänger angebracht werden, z. B. für die selbsttätige Verstärkungsregelung oder einen getasteten Stromkreis, . welcher einen. Ablenkungs-Mittelwert bildet.
Die Vorspannung der Röhre ist so eingestellt, daß die Sägezahnspannung 25 des Zeilengenerators 24 während etwas mehr als der Hälfte der Ablenkperiode einen Strom in der Röhre 34 hervorruft.
■Die Schaltungsanordnung arbeitet in folgender Weise: Wenn die Röhre 34 während der Zeit ^1 bis t2 Strom führt, so> fließt dieser1 von der Stromquelle 56 über die Röhre 70, den Linearisierungstransformator 68 und den Wicklungsabschniitt e-c zur Anode 50. Hierdurch entsteht natürlich auch eine Spannung und ein Strom im Abschnitt f-h, die einen praktisch geradlinigen1 Strom in der Zeilenspule 60 zur Folge hat. Im Zeitpunkt t2, in dem der Zeilenrücklauf beginnt, wird die Röhre 34 gesperrt, und die magnetischen Felder im Spartransformator sowie im Ablenkjoch brechen zusammen, sei daß eine gedämpfte Schwingung mit der Eigenfrequenz des Stromkreises angestoßen wird,, die etwa das, vier- bis fünffache der Ablenkfrequenz beträgt. Nach einer freien Halbschwingung ruft die Spannung an der Spule 60 und am Abschnitt f-h einen Strom in der Diode 70 in der Richtung des Pfeiles id hervor, der die Kondensatoren 58 und 64 auflädt, und zwar derart, daß ihre miteinander verbundenen Belegungen negative Polarität annehmen. Dieser Strom id stellt die erste Hälfte des nächstfolgenden Sägezahnanistiegs in der Spule 60 dar, n0 tritt also während der Zeit i3 bis ti der Kurve 25 auf. Im Zeitpunkt f4 wird die Röhre 34 wieder entriegelt und die Diode 70 durch die an den Kondensatoren auftretende Spannung1 gesperrt. Die Kondensatoren 58 und 64 entladen sich sodann, wobei sie die Spannung des Gerätes 56 erhöhen, und es fließt Strom durch die Spule 60, den Linearisierungstransf ormator 66 und die Wicklung e-c zur Anode 50. Durch den Wicklungsaibschnitt f-h und über den Kondensator158 fließt nur ein kleiner Strom, während der größere Stromanteil der Stromquelle 56 als Ablenkstrom über den Kondensator 64 fließt.
Das Windungszahlverhältnis der Primärwicklung1 c-h zu der Sekundärwicklung f-h wird so gewählt, daß unter Vernachlässigung der Verbin-
dung zu den Bildabienkeinrichitungen 28 und 30 ein optimaler Wirkungsgrad und optimale Linearität erreicht werfen. Der durchschnittliche Strom id über die Diode 70 ist dann gleich dem durchschnittlichen Strom, der Röhre 34, da sich die ganze Schaltung' auf ein Gleichgewicht zwischen den Entladeströmen der Kondensatoren 58 und 64 (die gleichstrommäßig parallel liegen) während des Stromführens der Röhre 34 und den Auflad-Lo strömen dieser Kondensatoren über die Diode 70 einstellen muß; Der Quotient, der diesem Ideadfalil entspricht, beträgt:
Primär-Windungszahl S ekundär-Windungszahl
wobei e die Basis der natürlichen Logarithmen ist und Q der reziproke Wert des Verlustfaktors für den ganzen magnetischen Stromkreis bei seiner freien1 Resonanzfrequenz, die ungefähr gleich der Frequenz ist, deren Periodenlänge1 doppelt soi groß wie die gewünschte Strablriicklaufzeit ist.
Ein ähnliches- Gleichgewicht und ähnliche Ab^ lenkliniearität kann man. auch dann erreichen, wenn der Kondensator 58 mit einem zusätzlichen Strom. iv belastet wird, der die Summe des vom der Stufe 30 entnommenen Stromes ivo und des· vom Bildablenkgenerator 28 entnommenen Stromes ivs ist. Zu. diesem Zweck wird das Windungszaihlverhältnis durch einen Faktoir
geändert. .
Das theoretische Windungszahlverhältnis der Primär-Windungszahl zur Sekundär-Windungszahl für günstigste Linearität und für das Maocimumi an Spannungserhöhung kann dann; foilgendermaßeh ausgedrückt werden:
Primär-Windungszahl -(JL-Y id
Sekundär-Windungszahl iä -)- iv
Man sieht somit, daß die zusätzliche Belastung iv auch durch einen anderen Belasitungsstrom ergänzt oder ersetzt werfen kann, wenn das Windungszahlverhältnis in der beschriebenen Weise gewählt ist. Praktisch kann man feststellen,, daß wegen der To^ leranzen der Schaltelemente und Röhren ein etwas kleinerer Verhältniswert benutzt werfen kann. Außerdem können Abweichungen von der Linearität innerhalb gewisser Grenzen stets durch Einstellung1 der Amplitude und Kurvenform des Sägezahns 25 korrigiert werfen.
Bei der Betrachtung' der Ströme in dieser Schaltung sieht man, daß der Strom iv den Elektronenstrahl defokussieren könnte, wenn er durch die Zeilenspule 60 hindurchfließen würde. Diese Wioklung 60· liegt aber nicht galvanisch parallel zum Wicklungisaibschnitt f-h, sondern ist ihm nur für Wechselströme über den Kondensator 64 parallel geschaltet. Diese Schaltungsanordnung ermöglicht es, das Windungszahilverhältniis des Transformators· 54 jeder praktisch in Betracht kommenden zusätzlichen Belastung der erhöhten Spannung anzupassen, ohne daß eine Defokussierung oder eine Dezenitrierung des· Kathodenstrahls auftritt.
Der Linearisierungstransformatoir 68 soll ein Verhältnis der Primär-Windungszahl zur Sekundär-Windungszahl etwa gleich demjenigen des Transformators 54 erhalten, um die Vorspannung1 der Diode 70 mit Rücksicht auf die Linearität der Strahlablenkung verändern zu können. Sein Wiindungszahlverhältnis hängt deshalb in erheblichem Maße von der zusätzlichen Belastung der zurückgewonnenen Spannung ab.
Außerdem verlangt die Linearisierung bei Bildwiedergaberöhren mit flachem Leuchtschirm und großem Ablenkwinkel das Vorhandensein einer parabolischen Spannungskomponente im Ablenk-Stromkreis.. Bei der dargestellten Schaltung kann ihre Größe durch den Kondensator 64 eingestellt werfen. Die Kondensatoren 67 und 69 ermöglichen eine zusätzliche Einstellung des Ablenkstromes.
Der Heizfaden 76, die Kathode 74 und die Anode 72 sind an die Punkte f, g und h des. Transformators 54 angeschlossen. Hierdurch wird der Einfluß der Streukapazität 75 vermindert, die mit der Sekundärwicklung· 77 des, Heiztranisformators 79 für die Dämpfungsröhre 70 verbunden ist. Bei un- go mittelbarem Anschluß des Heizfadens 76 an dlie Kathode 74 würde die volle Kapazität 75 zur Wicklung f-h parallel geschaltet werden und dadurch die Resonanzfrequenz verkleinert werden. Wenn jedoch der Heizfaden, 76 mit seinem Mittelpunkt an die Klemme g der Transformatorwicklung f-h angeschlossen wird, so! vermindert sich der Einfluß der Kapazität 75 auf die Wicklung f-h um das Quadrat des Verhältnisses der Windungszahl f-h zur Windungszahl g-h. Es ist zu erkennen, daß durch den Anschluß des Heizfadens an die Klemme g auch die Rücklaufspannunig an der Kathode 74 eine höhere Spannung zwischen dem Heizfaden und der Kathode hervorruft, als sie bei unmittelbarem Anschluß der Kathode an· den Heizfaden auftreten würde. Die Klemme g kann daher so nahe an der Klemme h angebracht werden, wie es die Isolation des Heizfadens zuläßt. Je näher die Klemmen g und h zusammenliegen, desto kleiner wird der - Einfluß der Erdkapazität des Heizfadens.
Es ist wichtig, das Verhältnis der Windungszahlen der Abschnitte a-c und c-h bis auf das übliche Verhältnis für die Spannung der zweiten Anode zu verkleinern. Hierdurch wird die Größe der Wicklung a-c und daher auch ihre Streureaktanz vermindert. Da eine abwechselnde Aufladung und Entladung der Streurealctanz. zu erheblichen Verlusten führt, verbessert sich durch eine Verkleinerung des Wicklungsabschnirts ar-c auch . die Wirtschaftlichkeit der Schaltung. Außerdem vermindert sich bei einer solchen Verkleinerung ■ die gesamte Streukapazität, und es ergeben sich daher höhere ScheinwiderStandswerte.
Bei der beschriebenen Einrichtung ist die Frequenz der freien Schwingung des Ablenksystems höher als diejenige Frequenz, deren, Periodenlänge
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gleich der doppelten Rücklaufzeit ist. Daher wird es möglich, die Streukapazität des Transformators durch einen einstellbaren Kondensator 96 zu ergänzen, der eine Abstimmung der Eigenresonanzfrequenz des Transformators und des von ihm gespeisten magnetischen Stromkreises einzustellen gestattet. Wenn man die Resonanzfrequenz verändert, ändert sich auch die Größe des Impulses an der Hochspannungsldemme, so daß der Kondensator 96 zur Einstellung der Beschleunigungsspannung an der zweiten Diode 94 benutzt werden kann. Bei einer gegebenen Amplitude des Ablenkstromeis durch das Jo'ch 62 erlaubt der Kondensator 96 somit . eine gleichzeitige Einstellung der Breite und dar Höhe des Bildraisters. Wie durch die punktiert gezeichnete Wicklung 97 angedeutet, kann man auch einem beliebigen Wicklungsteil des Transfccmar tcrs 54, z. B. seiner Wicklung 98, noch eine Spule parallel legen,, welche eine Kontrolle der Bildbreite unabhängig von der Bildhöhe erlaubt. Jedoch ist dabei zu beachten, daß eine Breiteneinstellung mit der Spule 97 zu einer Verminderung des Wirkungsrgrades führt, da in der Spule 97 Verluste auftreten und der zur Verfügung stehende Ablenkstrom: sich verkleinert.
Es ist wünschenswert, ein Ablenkjoch mit einem hohen Q -Wert zu verwenden, aber es tritt dabei ein neues Problem auf gegenüber Ablenkjochen mit geringeren Q-Werten. Die beiden Spulenhälften 6oa und 600 zeigen nämlich wegen dear Streukapazitä.-ten6ia und 6i6 verschiedene Eigenresonanzfrequenzen. Dies führt, wie beobachtet wurde, zu unerwünschten Übergangserscheinungen im Ablenkstrom. Die übliche Korrektur besteht darin, daß man die .Streukapazitäten einander angleicht, beispielsweise durch Parallelschalten eines kleinen Kondensators zur Spulenhälfte 6oa. Bei einem Ablenkjoch von geringer Dämpfung reicht dies jedoch nicht aus,- um die Übergangseffekte zu beseitigen.
Es wurde deshalb die Serienschaltung eines Kondensators 63 und eines Widerstandes 64 der Spulenhälfte 6oa parallel geschaltet. Der Widerstand 64 wird so' gewählt, daß er die Verluste der Streukapazitäten 610, und 61& ausgleicht, so daß die Phase der Strome in jeder der Spulenhälften6oa und 6ob die unerwünschten Übergangserscheinungen eliminiert. In der Praxis ist der Wert dieses Widerstandes kritisch; für die üblichen Ablenkjoche kann er 1000 Ohm oder mehr bietragen.
Die besprochene Schaltung für den Anschluß der ' Heizwicklung der Diode 70 an die Klemme g kann auch in anderen Schaltanordnungen, in denen die Endkapazität der Heizwicklung vermindert werden soll, benutzt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Kathodenstrahlablenkeinrichtung mit Spartransformator, Leistangsröhre, Ablenkjoch und einer Dämpfungsröhre für dieses Ablenkjoch, bei welcher ein erster Teil (c-e) der TransfoTmaitorwicklung im Anodenkreis der Leistungsröhre liegt und das. Ablenkjoch an einen zweiten Teil (f-h) der Transformatorwicklung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizfaden (76) der Dämpfungsröhre (70) an einen Punkt (g) des zweiten Teils (f-h) der Tranisforrnatorwicklung angeschlossen! ist, der zwischen dem Anischlußpunkt der1 Anode (72) und der Kathode (/) der Dämpfungsröhre (70) liegt.
  2. 2. Kathoidenstraihlablenkeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anode dieser Diode wechselstrommäßig auf Erdpoitential befindet und durch einen, Speicherkondensator mit dem einen Ende der Spartransfoirmatorwicklung verbunden ist.
  3. 3. Kathod,ens,trahl.aiblenkeinrichtiung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Verbindung der Anode und der einen Seite des Speicherkondensators zu einer Anodenspamnungsquelle sowie eine Verbindung der anderen Seite dieses Kondensators zu einem anderen Verbraucher,- z. B. einem Bildablenkungsgenerator, um diesem eine erhöhte Spannung zuzuführen.
  4. 4. Kathoidenstrahlablenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wicklung eines zweiten Spartransformators in Reihe zwischen zwei Wicklungsabschnitte des ersten Spartranisformators geschaltet ist und ein anderer Teil der Wicklung des zweiten Transformators in Reihe mit der Dämpfungsvorrichtung liegt.
  5. 5. Kathodenstrahlablenkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spartransformator einstellbar ist und wenigstens ein Kondensator einem Teil seiner Wicklung parallel liegt, so daß ein Netzwerk entsteht, welches zur Linearisierung des Ablenkstromes verwendet werden kann,
  6. 6. Kathodenstrahlablenkeinirichtung nach. einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablenkjoch ein Blockkondensator in Reihe geschaltet ist, welcher ebenfalls eine Erhöhung der Anodenspannung für die Leistungsröhre bewirkt.
  7. 7. Kathodenstrahlaiblenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkjoch in zwei Spulenhälften aufgeteilt und der von Erde no entfernteren Hälfte die Reihenschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes parallel geschaltet ist, die zur Einstellung der Resonanzfrequenz und der Phasenlage des Stromes in dieser Spulenhälfte dienen, um Übergangseffekte zu vermeiden.
  8. 8:. Ka^hodenstrahlaiblenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Kondensator zwischen, einer Klemme hohen Potentials des zuerst erwähnten Spartransformator» und einer niedrigen Potentials·, z. B. Erde, eingeschaltet ist, um die Eigenfrequenz dieser Wicklung zu beeinflussen.
  9. 9. Kaithodenstrahlablenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daJ3 in dem zuerst erwähnten Spairtransfoarmatoir ein dritter Wicklung'sabschnitt mit einem Gleichrichter verbunden ist, am eine hohe Gleichspannung aus dem Spannungsimpulsen, in einem anderen," Abschnitt dieser Transfoirmatoirwiicklung herzustellen.
    io. KathodenstraMablenkeinrichtung1 nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Kondensator zur Einstellung der genannten Gleichspannung dient und daher die Ablenkamplitude für einen gegebenen Ablenkstrom einzustellen gestattet.
    ii. Kathoidenstifahlablenkeinriditung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das WindunglszaJilverhältnis des ersten und zweiten Wicklungsaibschnittes des· ersten Spartransformators mit Rücksicht auf die gesamte Belastung des, zweiten Wicklungsaibschnittes gewählt ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 479 760;
    italienische Patentschrift Nr. 403751.
    Hierzu 'i Blatt Zeichnungen
    ©509 642
DER1675A 1949-05-24 1950-05-07 Kathodenstrahlablenkeinrichtung mit Spartransformator Expired DE938851C (de)

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