DE1158555B - Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplitude in Kathodenstrahlroehren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplitude in Kathodenstrahlroehren

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DE1158555B
DE1158555B DET10096A DET0010096A DE1158555B DE 1158555 B DE1158555 B DE 1158555B DE T10096 A DET10096 A DE T10096A DE T0010096 A DET0010096 A DE T0010096A DE 1158555 B DE1158555 B DE 1158555B
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DE
Germany
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circuit arrangement
transformer
deflection
switch
amplitude
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Pending
Application number
DET10096A
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English (en)
Inventor
Willi Schroeder
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/223Controlling dimensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplitude in Kathodenstrahlröhren Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplitude in Kathodenstrahlröhren, wie sie insbesondere für die Zeilenablenkung in Fernsehempfängern verwendet werden kann.
  • Die Ablenkung des Kathodenstrahls in der Bildröhre eines Fernsehempfängers geschieht heute vorm zugsweise durch magnetische Ablenksysteme, bei denen in je einem Ablenkspulenpaar, das auf dem Hals der Kathodenstrahlröhre angeordnet ist, sägezahnförmige Ströme von Zeilenfrequenz bzw. Rasterfrequenz erzeugt werden.
  • Bedingt durch Fertigungs-, Röhrentrennungen und Netzspannungsschwankungen treten oft Streuungen der Bildgröße auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre auf. Zum Ausgleich dieser Streuungen ist eine Regelung der für die Bildgröße maßgeblichen Ablenkamplituden notwendig. Bekanntlich ist die Ablenkamplitude einerseits von der Beschleunigungsspannung an der Kathodenstrahlröhre und andererseits von der Amplitude der in den Spulen fließenden Sägezahnströme abhängig.
  • Da in den meisten Fernsehempfängern zur Zeilenablenkung des Elektronenstrahls Zeilenablenktransformatoren verwendet werden, bei denen die während der kurzen Flanke des Sägezahnstromes in den Ablenkspulen auftretenden Spannungsspitzen zur Erzeugung der Hochspannung für die Kathodenstrahlröhre dienen, sind beide Größen von wesentlichem Einfluß auf die Ablenkamplitude. Wird z. B. die Sägezahnamplitude durch Verkürzung der Rücklaufzeit verringert, so ergäbe sich damit eine Verkleinerung der Ablenkamplitude, bedingt durch größere Verluste bei der höheren Rücklauffrequenz. Gleichzeitig wird jedoch durch die Verkürzung der Rücklaufzeit auch die erzeugte Hochspannung vergrößert, wodurch ebenfalls eine Verringerung der Ablenkamplitude eintritt, da der Ablenkwinkel des Elektronenstrahls der Wurzel aus der Beschleunigungsspannung umgekehrt proportional ist. Trägt man daher in einem Diagranun die Hochspannungsamplitude als Funktion der Sägezahnamphtude für eine bestimmte Ablenkamplitude auf, so ergibt sich eine Parabel. Für andere Ablenkamplituden würden sich bei dieser Darstellung ebenfalls Parabeln, jedoch unterschiedlicher Steigung, ergeben.
  • Die bisher bekannten Schaltungen zur Regelung der Ablenkamplitude enthalten zumeist regelbare Induktivitäten, die parallel zum Ablenktransformator oder in Reihe zu den Ablenkspulen geschaltet sind, bzw. veränderbare Widerstände in Reihe zum Ablenktransformator, um die Sägezahnamplitude zu beeinflussen. Derartige Anordnungen setzen jedoch die wirksame Transformatorinduktivität herab und erhöhen dadurch die Verluste oder vernichten einen Teil der Ablenkenergie. Diesen Nachteil beseitigen Schaltungsanordnungen, bei denen parallel zum Zellenablenktransformator eine regelbare Kapazität geschaltet ist (schweizerisches Patent 286 695). Solche Schaltungen haben sich jedoch nicht durchsetzen können wegen der hohen Anforderungen an Spannungsfestigkeit. Diese Forderungen lassen sich nämlich nur in sehr kostspieliger Weise verwirklichen. Ein solcher Drehkondensator muß unhandlich große Abmessungen haben, um gegenüber den an seinen Klemmen auftretenden hohen Spannungen, z. B. 2 kV genügend isolationsfest zu sein. Es ist auch bekannt, die Einstellung der Ablenkamplitude durch eine Induktivität mit Abgriffen vorzunehmen. Diese Anordnung ist so bemessen, daß sich die Gesamtinduktivität und damit der Rücklauf ändert. Diese Schaltung beruht zwar auch auf dem Prinzip einer stufenweisen Regelung. Dort treten jedoch Störungen des Sägezahnverlaufs durch höherfrequente Partialschwingung auf.
  • Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Schaltungen zu vermeiden. ErfIndungsgemäß ist eine Anordnung zur Regelung der Ablenkamplitude in Fernsehgeräten mit magnetischer Ablenkung des Kathodenstrahls durch sägezahnförinige Ströme, bei der die Strahlbeschleunigungsspannung aus den während der Rücklaufzeit des Sägezahns im Zeilentransformator auftretenden Spannungsspitzen gewonnen und bei der zur Regelung der Amplitude der Spannungsspitzen und damit der Ab- lenkamplitude die Rücklaufzeit mittels einer Kapazität verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, der eine feste, einem Teil der Transformatorwicklung parallel geschaltete Kapazität wahlweise mit verschiedenen Abgriffpunkten des Zeilenablenktransformators verbindet.
  • Dadurch wird ohne Störung der Bildqualität erreicht, daß eine feste, bekanntlich für sehr hohe Spannungen dimensionierbare Kapazität für die Regelung der Ablenkamplitude verwendet werden kann. Die Kontakte des Schalters sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Abgriffpunkten der Niederspannungswicklung des Zeilenablenktransformators verbunden, die auf einer Spannung von z. B. 1,5 bis 2 kV liegen, gegeneinander jedoch entsprechend geringere Spannungen haben. Dabei ergibt sich als weiterer Vorzug der Erfindung, daß die Schaltervorrichtung und der Zeilenablenktransformator zu einer Einheit zusammengefaßt werden können. Insbesondere ordnet man die Schaltervorrichtung auf einem Seitenflansch des Wicklungsträgers an, der die Anschlußlötösen der Transformatorwicklung trägt. Die vorhandenen Lötösen der Niederspannungswicklung können gleichzeitig als Kontakte für die Schaltervorrichtung ausgenutzt werden. Dabei ist der Schalterarm z. B. exzentrisch auf einer Scheibe montiert, deren Drehachse mit der Achse des Wicklungsträgers übereinstimmt und die lediglich durch drei Laschen auf dem Seitenflansch festgehalten wird. Die genannten Laschen können dabei gleichzeitig als Anschläge für den Schalterann dienen.
  • Abb. 1 zeigt die Prinzipschaltung eines solchen Ausführungsbeispiel, bei dem ein Spartransformator 1 vorgesehen ist, der von einem Kondensator 2 über eine Schalterdiode 3 mit einer konstanten Spannung gespeist wird, so daß in den Zeilenablenkspulen 4 des Fernsehempfängers ein annähernd linearer Sägezahnstrom erzeugt wird. Der Verbindungspunkt 5 der Schalterdiode 3 mit dem Kondensator 2 liegt an einer festen Betriebsspannung von z. B. 230 V. Zur Dekkung der unvermeidlichen Energieverluste der Schaltung dient eine Pentode 6, deren Steuergitter angenähert sägezahnförmige Spannungen zugeführt werden und deren Anode mit einem geeigneten Punkt des Spartransformators verbunden ist. Diese Pentode hat außerdem die Aufgabe, die Schalterdiode 3 während des Sägezahnhinlaufs geöffnet zu halten. Bei Sperrung der Röhre 6 durch die negative Flanke der Sägezahnspannung sperrt die Schalterdiode 3, und der Transformator 1 führt mit den angeschlossenen Ablenkspulen und Kapazitäten eine freie Halbschwingung aus, bei deren Ende sich die Spannung am Transformator umgekehrt hat und die Diode 3 wieder geöffnet wird. Während dieser Rücklaufperiode tritt am Transformator eine hohe positive Spannungsspitze auf, deren Ampfitude von der Eigenschwingungsdauer der Ablenkschaltung abhängt und die in der Diode 7 gleichgerichtet und zur Erzeugung der Hochspannung für die Strahlbeschleunigung in der Kathodenstrahlröhre ausgenutzt wird. Durch Veränderung der Eigenschwingungsdauer der Zeilenablenkschaltung während dieser freien Halbschwingung kann damit die erzeugte Hochspannung und die auf dem Bildschirm erscheinende Zeilenamplitude geregelt werden. Gemäß einer Durchführungsform der Erfindung erfolgt diese Regelung der Eigenschwingungsdauer durch einen Schalter 8, der einen festen Kondensator 9 mit verschiedenen Abgriffpunkten des Zeilenablenktransformators 1 verbindet.
  • Das Diagramm in Abb. 2 zeigt in Form der Parabel b die Abhängigkeit der erzeugten Hochspannung U von der Sägezahnamplitude S bei konstant gehaltener Zeilenablenkainplitude. Die in dieses Diagramm eingetragene Kurve a stellt mit den Punkten c den Einfluß der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung dar. Diese Kurve schneidet die für optimale Ablenkamplituden dargestellte Parabel b in einem annähernd rechten Winkel und ermöglicht damit eine leichte und genaue Einstellung der Zeilenablenkamplitude. Die Punkte c stellen die mit der Regeleinrichtung erzielten Zeilenablenkamplituden dar (links der Kurve b ergibt sich ein zu kleines, rechts der Kurve ein zu großes Bild) und sind damit Punkte von nicht gezeichneten, weiteren Parabeln, deren -Steigung durch die Regelung verändert wurde.
  • In Abb. 3 ist eine konstruktive Lösung für das an Hand der Abb. 1 im Prinzip beschriebene Ausführungsbeispiel dargestellt. In dieser Ausführung ist eine drehbare Scheibe 11 auf einem Seitenflansch 12 des Zeilenablenktransformators 13 in einer Vertiefung so angeordnet, daß der auf der drehbaren Scheibe 11 befestigte Schalterarm 14 der Schaltervorrichtung mit einer Kontaktseite auf den als Kontakte (10 in Abb. 1) ausgebildeten Lötösen 15 der Transformatorwicklung 18 gleitet. Die drehbare Scheibe 11 wird dabei von drei Laschen 16, die gleichzeitig als Anschläge für den Schalterann 14 dienen, in der erwähnten Vertiefung festgehalten. Der Schalterarm 14 ist auf der drehbaren Scheibe 11 derart exzentrisch befestigt, daß trotz geringem Abstand der Scheibe vom Kein des Zeilenablenktransformators die metallischen Befestigungsteile des Schalterarmes (insbesondere Schrauben, Laschen oder Splinte) zur Vermeidung von überschlägen zum Kern in jeder Schaltstellung einen genügenden Abstand von demselben haben. Die andere Kontaktseite des Schalterarines gleitet bei Drehung der Scheibe 11 auf einem Metallbügel 17, an dessen Lötöse die feste Kapazität 9 befestigt ist. Durch einen Schlitz 19 kann der Schalter mittels Schraubenzieher betätigt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Zeilenablenktransformatoren, die einen Spartransformator nach Abb. 1 enthalten, sondern ist für alle Arten von Zeilenablenktransformatoren verwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Schaltungsanordnung zur Regelung der Zeilenablenkamplitude in Fernsehgeräten mit magnetischer Ablenkung des Kathodenstrahls durch sägezahnförmige Ströme, bei der die Strahlbeschleunigungsspannung aus den während der Rücklaufzeit des Sägezahns im Zeilentransformator auftretenden Spannungsspitzen gewonnen und bei der zur Regelung der Amplitude der Spannungsspitzen und damit der Ablenkamplitude die Rücklaufzeit mittels einer Kapazität verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (8) vorgesehen ist, der eine feste, einem Teil der Transformatorwicklung parallel geschaltete Kapazität (9) wahlweise mit verschiedenen Abgriffpunkten des Zeilenablenktransformators (1) verbindet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter (8) und Kapazität (9) mit dem Zeilenablenktransformator (1) zu einer Einheit zusammengefaßt sind, derart, daß ein mit den Lötösen für die Transformatorwicklung versehener Seitenflansch des Wicklungsträgers mit dem Schalter eine konstruktive Einheit bildet. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Schalters (8) mit Lötösen (15) für die Anzapfungen der Transformatorwicklung versehen sind. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8) durch eine drehbare Scheibe (11) gebildet ist, deren Drehachse in der Achse des zylindrischen Wicklungsträgers (12) liegt und die mit einem in einer Sehne liegenden Schaltarm (14) versehen ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (11) in einer Vertiefung des Seitenflansches des zylindrischen Wicklungsträgers (12) drehbar ist, deren Tiefe gleich der Dicke der drehbaren Scheibe ist, und daß die Scheibe durch Laschen (16) in dieser Vertiefung gehalten wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (16) für die drehbare Scheibe (11) gleichzeitig als Anschläge für den Schaltarm (14) dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 286 695.
DET10096A 1954-10-15 1954-10-15 Schaltungsanordnung zur Regelung der Ablenkamplitude in Kathodenstrahlroehren Pending DE1158555B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2734441A1 (fr) * 1995-05-15 1996-11-22 Samsung Display Devices Co Ltd Appareil amplificateur de deviation horizontale

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CH286695A (de) * 1949-05-24 1952-10-31 Rca Corp Kathodenstrahlröhrenschaltung.

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