DE1027718B - Kipptransformator mit Hochspannungserzeugung - Google Patents

Kipptransformator mit Hochspannungserzeugung

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DE1027718B
DE1027718B DEF20877A DEF0020877A DE1027718B DE 1027718 B DE1027718 B DE 1027718B DE F20877 A DEF20877 A DE F20877A DE F0020877 A DEF0020877 A DE F0020877A DE 1027718 B DE1027718 B DE 1027718B
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DE
Germany
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winding
transformer
diode
voltage
high voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF20877A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Baehring
Friedrich Bender
Dipl-Ing Johannes Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/42Flyback transformers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung· bezieht sich, auf einen Transf o>rmaitor für Kippschaltung1 zur magnetischen Strahlablenkung', bei der die Ablenkspule!! über den Transformator an die Kippröbre angekoppelt werden und wobei zur Linearisierung und Energierückgewinnung eine vorgespannte Diode dient und die Hochspannung für die Braunsche Röhre aus dem Kipptransformator durch Gleichrichtung der Rücklaufispannung gewonnen, wird. Die Erzeugung der Hochspannung für die Braunsche Röhre durch Gleichrichtung der Rücklaufspannungsspitzen dös Ho'rizantailaiblenkgerätes ist in der Fernsebtechniik -seit langem bekannt. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß man nur geringe Mittel zur1 Siebung der erzeugten Hochspannung benötigt, daß die Hochspannung automatisch verschwindet, wenn der Zeilenkipp ausfällt, und daß der Innenwiderstand des Hochspannungsgeneraitors so hoch ist, daß eine Berührung der Hochspannung nicht lebensgefährlich, ist. Da man als Hochspannung für die Braunsche Röhre infolge Verwendung von aluminiisierten Leuchtschirmeti Spannungen, von 12 bis 18 kV benötigt, reicht die Gleichrichtung der Spannung an der Kippröhre, die bei den jetzigen Typen 7 kV nicht überschreiten! darf, zur Hochspannungserzeugung nicht aus. Man verwendet daher eine Transformation der Spannung oder Spannungsvervielfachsrschaltungen.
Elektrische Vervielfacherschaltungen erzeugen die erforderliche hohe Spannung durch Reihenschaltung der durch zwei oder mehrere Gleichrichter erzeugten Gleichspannung. Um den Qleichsitromweg1 dieser Serienschaltung zu gewährleisten, benötigt man entweder einen Hochohmwiderstand oder eine weitere Diode; das hat den Nachteil eines unerwünschten großen Innenwiderstandleis des Generators oder erfordert vergrößerten Aufwand.
Die Anwendung der Transformation und der magnetischen Spannungsvervielfaehung haben, im allgemeinen Störungen durch Steusehwingungen zur Folge, wenn nicht besondere Vorkehrungen in der Wickelart getroffen werden. Kapazitätearmer und streuungsarmer Aufbau bzw. Anordnung der Spulen sind die wichtigsten', sich leider widerstrebenden Forderungen. Genauere Untersuchungen ergaben, daß nicht nur die Streuinduktivität zwischen zusätzlicher Hochspannungs wicklung und Ausgangs wicklung, sondern, auch die Streuinduktivität zwischen. Diodenwicklung und Ausgangswicklung, als auch die Kapazität, insbesondere der Hochispannungswicklung, die Hauptträger der Streuschwingungen sind.
Die Erfindung bezweckt, die vorstehend; genannten Nachteile zu vermeiden und durch eine geeignete Formgebung, Anordnung und Aufteilung der Spulen sowie die gleichzeitige Anwendung einer magnetischen Spannungsvervielfachung all Kipptransformator
mit Hochspannungserzeugung
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Dipl.-Ing. Herbert Bähring, Darmstadt,
Friedrich Bender, Weiterstadt,
und Dipl.-Ing. Johannes Günther, Darmstadt,
sind als Erfinder genannt worden
die schädlichen Faktoren auf ein Minimum herunterzudrücken.
Erfindungsgemäß werden die folgenden, einzeln an sich bekannten Maßnahmen gleichzeitig angewendet:
A. Die Anoden-, Dioden- und Auisgangswiddungen werden auf einen der längsten Schenkel des Transformatorkerns gewackelt, in Sparschaltung· geschaltet und als Lagenwicklung aufgebracht.
B. Die zusätzliche Hochspanniungswiicklung ist unterteilt und symmetrisch zur Anoden-, Dioden- und Ausgangswicklung und deren Teilwicklungen angeordnet.
C. D'ie Hochspanniungswicklung wird über eine Diode an die Anodenwicklung oder eine Teilwicklung der Anodeniwicklung angeschlossen.
D. Eine weitere Diode verbindet das freie Ende der Hocbspanniungswicklung mit dem Hochspannungs-1 adekondensator.
Durch die Maßnahme A wird die geringste Streuung zwischen, Ausgangswicklung und Diodenwicklung erzielt.
Durch die Maßnahme B wird die geringste Streuung zwischen, Auisgangsiwicklung, Diodenwicklung und Hochspannungiszusatzwicklung erreicht.
Durch die Maßnahmen C und D werden, kleinste Eigenkapazitäten der Spulen und ein möglichst geringer ohimscher Widerstand des Hochspannungsgenierators erreicht.
Durch, die Beachtung und gleichzeitige Anwendung all dieser Maßnahmen war es möglich, nicht nur die störenden Streuschwingungen,, die sich im Bild als Streifen am linken Bildrand bemerkbar machen, zu beseitigen, sondern auch bei Erzeugung hoher Spannung (16 bis 18 kV) den, Rücklauf der Zeilenablenkung
709 959/132
so kurz zu ballten,, diaß die Transformatoren: ohne Schwierigkeit für eine 819-Zeiilen-Ablenkung verwendbar sind.
Bai einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist-der Kern des· Transformators in bekannter ■ Weise mit diam Anfang der HcKfispannungszuisaitzspule verbündten,. Auch ist in bekannter Weise ein Zusatzkondenisator parallel zur Hochspatiiniungisspule geschaltet, wodurch die Eigenfrequenz der Hoahspannungisspule derart bestimmt wird, daß die Periodendauer der Eigenschwingung der Zusiatzispule gleich oder ein ganzzahliges. Vielfaches der Rücklaufzeit ist. Bei dieser Anordnung ist ebenfalls in bekannter Weise parallel zur Hochispannungszusatzspulie eine weitere vorgenannte Diode geschaltet, die so gepolt ist, daß sie während des längeren Kippkurvenabschnifttes geöffnet ist.
Im folgenden wird ein Auisführungisbeispiel der Erfindung an Hand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben. Es- zeigt
Fig. 1 den Aufbau und die Anordnung der Sputen eines erfindungsgeniäßeni Transformators·,
Fig. 2 die Schaltung des· Transformators.
Auf dem langen Schenkel des Kernes 1 (Fig. 1) ist der Wickelkörper 2 untergebracht. Er trägt die Anodenwicklung A0-A (Fig. 2), die Diodemwicklung A0-D und; die Auisgangsiwicklung A0-S0, die in Sparschaltung geschaltet wird. Zur Erreichung geringer Wicklungskapazitäten ist es dabei, vorteilhaft, die Wicklungen nur in einer Fortschreitrichtung zu. wickeln. Symmetrisch dazu sind dieTeil!spulen3 und 4 der ZuisatzhochspannuingBiwiöklung H0-H angeordnet. 5 und 6 sind die beiden Hocbspannungisdioden zur Erzeugung der Hochspannung. Sie werden 'durch die Wicklungen 7 und 8 unmittelbar aiuis dem Kipptransformator geheizt. Die Hochspannungsteil'spulen sind als Schaibenspulen im Wickelkörper 9 aus einem verlustarmen und hochispannungiSBicheren Material gewickelt. Die Wicklung G0-G ist ebenfalls in dem Wickelkörper 2 untergebracht und dient eventuell zur Erzeugung einer Rückkopplung oder eines Vergleichsimpulses für die Synchronisierung. Die Anzapfungen a, b ... e dienen zur Amplitudenregelung. Sie werden vorteilhaft ebenfalls symmetrisch zu den beiden Hochispannungisteilspulien gewickelt. An den Punkten P und M kann eine Spannung abgenommen werden, die nach der Gleichrichtung zur Rasterverischiebung dient. Um die Durchschilagsicherheit zwischen Kern und Spulen zu erhöhen, kann, der Anfang H0 der Hochspanniungswicklung mit dem Kern das Transformators verbunden werden.
Durch geeignete Form der Hochispannungswicklung bzw. ihre Abstimmung durch einen Trimmerkondensator kann noch erreicht werden, daß vorhandene Reste der Streuischiwingungen, die am Anfang des Rücklaufs erregt werden, am Ende desselben wieder ausgelöscht werden,. Eine ähnliche Wirkung· hat .eine vorgespannte Diode parallel zur Hoübspannungstwicklung, wobei allerdings der zur Vorspannungserzeugiung erfordar-. liehe Widerstand etwas Energie verbraucht, die von. der Kippenörgie verlorengeht.

Claims (4)

PatentanSPKccnE:
1. Transformator für Kippschaltung zur magnetischen Strahlablenkung — bei der die AbIenkspulen über den Transformator an die Kipptröhre angekoppelt werden —, wobei zur Linearisierung" und Energierückgewinnung eine vorgespannte Diode dient und die Hochspannung für die Braunsche Röhre aus dam Kipptraneformator durch Gleichiriahtung der Rüaklau&panniung gewonnen wird, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung der folgenden·, einzeln bekannten Maßnahmen::
A. Die Anoden-, Dioden- und Ausgangisrwicklungen werden auf einen der längsten Schenkel des Tranisformatorkerns gewickelt, in Sparschaltung geschaltet und als Lagenwicklung aufgebracht.
B. Die zusätzliche Hochspannungsiwicklung ist unterteilt und !Symmetrisch zur Anoden-, Dioden- und Ausgangiswicklung und deren Teil wicklungen angeordnet.
C. Die Hoohspanniungswicklung· wird über eine Diode an die AnodenwicMung oder eine Teilwicklung· der Anodenwicklung angeschlossen»
D. Eine weitere Diode verbindet dtais freie Ende der Hoohspannungsiwicklung mit dem Hocbspannungsladekondenßiator.
2. Kipptransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern das Transformators mit dem Anfang der Hochspannungszuisatzspule verbunden ist.
3. Kipptransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungszusiatzspule derart dimensioniert ist bzw. durch einen parallel liegenden Kondensator so abgestimmt wird, daß die Periodendauer der Eigenschwingung der Zusatzspule gleich oder ein g-anzzahliges Vielfaches der Rücklaufzeit ist.
4. Kipptransformator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Hochspannungszusatzspüle eine weitere vorgespannte Diode liegt, die so gepalt ist, daß sie während des längeren Kippkurvenabschnittes geöffnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 902 632, 725 043;
deutsche Patentanmeldung T 5312 VIIIc^Ig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 959/132 4.
DEF20877A 1956-07-24 1956-07-24 Kipptransformator mit Hochspannungserzeugung Pending DE1027718B (de)

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BE559101D BE559101A (de) 1956-07-24
DEF20877A DE1027718B (de) 1956-07-24 1956-07-24 Kipptransformator mit Hochspannungserzeugung
FR1176246D FR1176246A (fr) 1956-07-24 1957-05-27 Transformateur de balayage avec génération de haute tension

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