DE2162881A1 - Niederspannungs-versorgungsschaltung fuer ein fernsehempfangsgeraet - Google Patents
Niederspannungs-versorgungsschaltung fuer ein fernsehempfangsgeraetInfo
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Description
PLI Rühl/Fo 15.12.1971
R.Nr. 1174
Mederspaimungs-Versörgungsschaltung
für ein Fernsehempfangsgerät
Die Erfindung "betrifft eine Niederspannungs-Versorgungsschaltung
für ein Pernsehempfangsgerät mit einer Horizontal-Ablenkschaltung,
die mit steuerbaren Halbleitern aufgebaut ist, wobei die Energie, die bei Betrieb der Horizontal'-Ablenkschaltung benötigt
wird, von einer Konstantspannungsquelle über eine Ladeinduktivität,
die im Induktivitätswert einstellbar ist, der Horizontal-Ablenkschaltung während des Zeilenhinlaufintervalls zugeführt und in Speicherkondensatoren gespeichert wird, nach Patentanmeldung
P 21 16 167.1» wobei die einstellbare Ladeinduktivität mit einer zusätzlichen Wicklung transformatorisch verkoppelt
ist, und der zusätzlichen Wicklung ein Gleichrichterkreis nachgeschaltet ist, und daß der Induktivitätswert der Ladeinduktivität
derart eingestellt ist, daß an der Ladeinduktivität während der Ladephase ein Spannungsmaximum entsteht, das
unabhängig von Belastungsänderungen der Horizontal-Ablenkschaltung
ist, und von der Ladeinduktivität über eine Anzapfung Triggerimpulse
für einen der steuerbaren Halbleiter gewonnen werden.
In volltransistorisierten Pernsehempfangsgeräten werden in vielen
Fällen mit steuerbaren Halbleitern bestückte Horizontal-Ablenkschaltungen
verwendet. Es hat sich gezeigt, daß diese Ablenkschaltungen einen verhältnismäßig-hohen Grad an Zuverlässigkeit
erreichen. Eine solche Schaltung ist beispielsweise in der DC-OS
1.918.554 beschrieben.
Bei Fernsehempfangsgeräten der oben beschriebenen Art ist es erforderlich,
die mit Halbleitern bestückten Stufen mit einer ver-
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hältnismäßig niedrigen, stabilisierten Betriebsspannung zu versorgen.
Hierfür wird üblicherweise ein Netztransformator mit einer eine stabilisierte Gleichspannung liefernden Gleichrichterschaltung
verwendet. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen ist es aber
erwünscht, die benötigte niedrige Betriebsspannung ohne einen Netztransformator zu erzeugen. Um diese zu erreichen, wurde vorgeschlagen
(DT-AS 1.462.238), eine Widerstands (R)-Kondensator (C^Parallelschaltung in Reihe mit einem gesteuerten Siliziumgleichrichter
zu legen, der während des Zeilenrücklaufs leitend ist. Gemäß diesem Vorschlag wird ein Energiespeicherkondensator,
der einer Horizontal-Ablenkwicklung parallel geschaltet ist, während des Zeilenrücklaufs durch den dazu parallel liegenden gesteu
erten Siliziumgleichrichter entladen, wobei zumindest ein Teil der ladung von der RC-Parallelschaltung aufgenommen wird. An der
RC-Parallelschaltung wird nun eine Spannung abgenommen und anderen Stufen des Pernsehempfangsgerätes, beispielsweise der Vertikal-Ablenkstufe,
zugeführt. Es soll sich hierbei um eine ausreichend stabile Gleichspannung handeln, die sich zur Speisung anderer
Stufen mit niedrigerer Spannung, als die Horizontal-Ablenkschal tung benötigt, eignet. Es hat sich aber gezeigt, daß
die Stabilität dieser Gleichspannung nicht ausreicht, da Last-' änderungen am Ausgang der Horizontal-Ablenkschaltung auf die
Gleichspannung zurückwirken. Es ist also eine zusätzliche Stabilisierungsschaltung
notwendig.
Der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile der bekannten Schaltung zu vermeiden und eine Spannungsversorgungsschaltung
für ein Pernsehempfangsgerät zu schaffen,
mittels der alle.anderen Stufen eines volltransistorisierten
Pernsehempfangsgerätes versorgt werden können.
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PLI Rühl/Fo - 3 - 15.12.1971
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Diese, der Hauptanmeldung zugrunde liegende, Aufgabe wird "bei
einem Fernsehempfangsgerät mit einer Horizontal-Ablenkschaitung, die mit steuerbaren Halbleitern, vorzugsweise Thyristoren, aufgebaut
ist, und der die benötigte Energie über eine einstellbare Ladeinduktivität aus einer Konstantspannungsquelle zugeführt
wird, dadurch gelöst, daß die einstellbare Ladeinduktivität mit einer zusätzlichen Wicklung transformatorisch verkoppelt ist,
und der zusätzlichen Wicklung ein Gleichrichterkreis nachgeschaltet
ist, und daß der Induktivitätswert der Ladeinduktivität derart eingestellt ist, daß an der Ladeinduktivität während der Lade-·
phase ein Spannungsmaximum entsteht, das unabhängig von Belastungsänderungen der Horizontal-Ablenkschaitung ist.
Bei einer ausreichend dimensionierten Eonstantspannungsquelle
für die Horizontal-Ablenkschaltung können mittels dieser Spannungsversorgungsschaltung
alle mit relativ niedriger Betriebs-' spannung gespeisten Stufen eines Fernsehempfangsgerätes versorgt
werden.-Die Spannungsversorgungsschaltung liefert eine nahezu
konstante, von Laständerungen am Ausgang der Horizontal-Ablenkschaltung,
die beispielsweise durch Strahls.tromänderungen in einer Katodenstrahlröhre hervorgerufen werden, unabhängige Gleichspannung.
Wenn bei dieser Schaltung über eine Anzapfung aus der Ladeinduktivität
ein Triggerimpuls für einen der steuerbaren Halbleiter gewonnen
wird, kann es besonders beim Anschwingen, der Horizontalablenkstufe zu Störungen im Triggerkreis kommen. Diese Störungen
', werden durch die ersten Ladestöße in die Ladekapazität des Gleichrichterkreises
ausgelöst, da eine Spitzenstrombelastung der Ladeinduktivität auftritt. Durch diesen Vorgang"können Triggerim-
! pulse mit nicht genehmer Phasenlage auftreten.
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PLI Rühl/Fo - 4 - ■ 15.12.1971
R-.Nr. 1174
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Mederspannungs-Versorgungsschaltung
gemäß der Hauptpatentanmeldung, bei der von der Ladeinduktivität über eine Anzapfung Triggerimpulse für einen der steuerbaren Halbleiter gwonnen werden, das"
Entstehen von unerwünschten Triggerimpulsen, insbesondere während
des Anschwingens der Horizontalablenkstufe zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den
Gleichrichterkreis nach dem Gleichrichter eine Induktivität in Reihe geschaltet ist.
Hierdurch wird der Innenwiderstand der Mederspannungs-Versorgungsschaltung
erhöht. Muß dieser Effekt verhindert werden, wird die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe dadurch
erreicht, daß.dem Gleichrichterkreis eine Gleichspannung zugeführt
ist, die den Glättungskondensator vor Beginn der Arbeitsphase der Horizontalablenkstufe vorlädt.
Hierbei kann die Gleichspannung in einfacher Weise durch einen
Transformator und eine Diode gewonnen werden, da der Transformator
ohnehin, z.B. für die Heizung der Bildröhre, in einem Fernsehempfangsgerät
vorhanden ist.
Anhand einer Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel gemäß Anspruch 1 und
Fig. 2 ein Beispiel gemäß den Ansprüchen 2 und ?. ■
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Die Schaltung gemäß Fig. T "besteht aus einer Konstantspannungsquelle
10, die z.B. eine thyristorgeregelte Gleichrichterschal- ~
tung "beinhaltet. Hieraus wird die Horizontal-Ablenkschaltung
über eine einstellbare Ladeinduktivität 11 mit Energie versorgt.
Der Ladeinduktivität 11 ist eine weitere Induktivität 12 nachgeschaltet, die als Kommutierungsspule dient. An die Induktivität
12 schließen sich zwei Speicherkondensätoren 13» 14 an. Die Schaltung zeigt weiterhin noch zwei gesteuerte Schalter 15, 16.
Sie bestehen jeweils aus einem Thyristor und einer dazu antiparallel geschalteten Diode. Parallel zum Schalter 16 sind die
Horizontal-Ablenkspulen 19 in Serie mit einem Kondensator 20 geschaltet.
Hierzu ist die Primärwicklung 21 eines Zeilentransformators 22 in Serie mit einem weiteren Kondensator 23 parallel
geschaltet. Der Zeilentransformator 22 weist noch eine Hochspannungswicklung 24 auf, der eine Spannungsvervielfacherschaltung
zur Erzeugung einer Hochspannung nachgeschaltet ist. Weiterhin * wird der Ladeinduktivität 11 über eine Anzapfung Triggerimpulse
für den gesteuerten Schalter 16 entnommen.
Die Arbeitsweise der bisher beschriebenen Schaltung kann als bekannt
vorausgesetzt werden und ist beispielsweise in der DT-OS 1.918.554 näher erläutert, die in der Beschreibungseinleitung
erwähnt wird.
Die einstellbare Ladeinduktivität 11 ist nun mit einer zusätzlichen Wicklung 26'transformatorisch verkoppelt. Der Wicklung 26
ist ein Gleichrichter 27 nachgeschaltet. Ein Glättungskondensator
28 liegt außerdem noch parallel zu den Klemmen 29. In den . Gleichrichterkreis 27, 28 ist nun in Reihe zu dem Gleichrichter
27 eine Induktivität 50 geschaltet. Durch diese zusätzliche Induktivität
50 werden die Ladeströme in den Glättungskondensator
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28 reduziert, so daß keine falschen Triggerimpulse an der Anzapfung der Ladeinduktivität 11 auftreten.
In der Schaltung gemäß Pig. 2 sind die für die Erfindung unwesentlichen Teile, die in Pig. 1 mit dargestellt sind, nicht eingezeichnet.
Die Schaltung zeigt ebenfalls die Konstantspannungsquelle 10 und
die Ladeinduktivität 11. Mit der Ladeinduktivität 11 ist die zusätzliche Yiicklung 26 transformatorisch verkoppelt. Der zusätzlichen
Wicklung 26 schließt sich der Gleichrichterkreis 27, 28 an. Diesem Gleichrichterkreis 27, 28 ist am Verbindungspunkt
des Gleichrichters 27 und des Glättungskondensators 28 eine
Gleichspannung zugeführt, die mittels eines Transformators 60
und einer Diode 61 gewonnen wird. Der Transformator 60 ist hierbei vorzugsweise der Netztransformator, der z.B. zur Erzeugung
der Heizspannung für die Bildröhre dient.
Durch diese Maßnahme wird der Glättungskondensator 28 in wenigen Millisekunden vorgeladen, so daß durch die z.B. 150 ms später
anschwingende Horizontalablenkschaltung nur Ladeströme entstehen, die keine unerwünschten Triggerimpulse erzeugen. Im eingeschwungenen Zustand der Horizontalablenkschaltung ist der Glättungskondensator
28 soweit aufgeladen, daß die Diode 61 gesperrt ist und somit der Transformator 60 entlastet ist. Diese Schaltung
hat gegenüber der Schaltung gemäß Pig. 1 den Vorteil, daß die Niederohmigkeit der Mederspannungs-Versorgungsschaltung 26, 27,
28 gemäß der Hauptpatentanmeldung erhalten bleibt.
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Claims (1)
- BIAUPUNKT-WEIUtE-GM^PLI Rühl/Fo -7- .15.12.1971R.Nr. 1174Patentansprücheν -liiederspannungs-Versorgungsschaltung für ein Fernsehempfangsgerät mit einer Horizontal-AblerLkschaltung, die mit steuerbaren Halbleitern aufgebaut ist, wobei die Energie, die bei Betrieb der Horizontal-Ablenkschaltung benötigt wird, von einer Konstantspannungsquelle über eine Ladeinduktivität, die im Induktivitatswert einstellbar ist, der Horizontal-Ablenkschaltung während des Zeilenhinläufsintervalls zugeführt und in Speicherkondensatoren gespeichert wird, nach Patentanmeldung P 21 16 167.1, wobei die einstellbare Ladeinduktivität mit einer zusätzlichen Wicklung transformatorisch verkoppelt ist, und der zusätzlichen Wicklung ein' Gleichrichterkreis nachgeschaltet ist, und daß der Induktivitätswert der Ladeinduktivität derart eingestellt ist, daß an der Ladeinduktivität während der Ladephase ein Spannungsmaximum entsteht, das unabhängig von Belastungsänderungen der Horizontal-Ablenkschaltung ist, und von der Ladeinduktivität über eine Anzapfung Triggerimpulse für einen der steuerbaren Halbleiter gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleichrichterkreis (27, 28) nach dem Gleichrichter (27) eine Induktivität (50) in Reihe geschaltet ist.2, Niederspannungs-Versorgungsschaltung für ein Pernsehempfangsgerät mit einer Horizontal-Ablenkschaltung, die mit steuerbaren Halbleitern aufgebaut ist, wobei die Energie, die bei Betrieb der Horizontal-Ablenkschaltung benötigt wird, von einer Konstantspannungsquelle über eine Ladeinduktivität, die im Induktivitätswert einstellbar ist, der Horizontal-Ablenk-025.1,06.3"> Ϊ* C: ■'»;- ■"■■■■BLAUPUNKT-WERKE GMBH.. mu»··»·«.200PLI Rühl/Po - 8 - 15.12.1971R.Nr. 1174Schaltung während des ZeilenhinlaufIntervalls zugeführt und in Speicherkondensatoren gespeichert wird, nach Patentanmeldung P 21 16 167.1, wobei die einstellbare Ladeinduktivität mit einer zusätzlichen Wicklung transformatorisch verkoppelt ist, und der zusätzlichen Wicklung ein Gleichrichterkreis nachgeschaltet ist, und daß der Induktivitätswert der Ladeinduktivität derart eingestellt ist, daß an der Ladeinduktivität während der Ladephase ein Spannungsmaximum entsteht, das unabhängig von Belastungsänderungen der Horizontal-Ablenkschaltung ist, und von der Ladeinduktivität über eine Anzapfung Triggerimpulse für einen der steuerbaren Halbleiter gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleichrichterkreis (27, 28) eine Gleichspannung zugeführt ist, die den Glättungskondensator (28) vor Beginn der Arbeitsphase der Horizontalablenkstufe vorlädt.Niederspannungs-Versorgungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung aus einem Transformator (6G) über eine Diode (61) gewonnen wird, und daß die Di- . ode (61) im eingeschwungenen Zustand der Horizontalablenkstufe gesperrt ist.3 0982 5/06 3E
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