DE904779C - Verfahren zur Hochspannungserzeugung fuer Braunsche Roehren, insbesondere bei Fernsehuebertragungen - Google Patents

Verfahren zur Hochspannungserzeugung fuer Braunsche Roehren, insbesondere bei Fernsehuebertragungen

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DE904779C
DE904779C DEF7641D DEF0007641D DE904779C DE 904779 C DE904779 C DE 904779C DE F7641 D DEF7641 D DE F7641D DE F0007641 D DEF0007641 D DE F0007641D DE 904779 C DE904779 C DE 904779C
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DE
Germany
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voltage
tube
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peaks
tilting device
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Expired
Application number
DEF7641D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johannes Guenther
Dr-Ing Theodor Mulert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

Es wurde bereits vorgeschlagen, die Hochspannung für eine Braunsche Röhre dadurch zu gewinnen, daß bei einem rückgekoppelten Röhrengenerator eine periodische Verriegelung oder Entriegelung der Röhre so plötzlich erfolgt, daß an einer im Anodenkreis der Röhre liegenden Induktivität hohe Spannungsstöße auftreten. Dieses Verfahren besitzt jedoch für die Erzeugung sehr hoher Anodenispantmingen den Nachteil, daß durch
ίο die Rückkopprungswicklungen eine Erhöhung der Eigenkapazität des Transformators auftritt und diese wieder der Hochspannungserzeugung entgegenwirkt.
Zur Erzeugung der Hochspannung für Braunsche Röhren, insbesondere für Fernsehübertragungsanlagen, ist es bekannt, die Hochspannung unmittelbar aus dem Zeilenkippgerät zu entnehmen, da in diesem hohe Spannungsspitzen während des Rücklaufs der Sägezähnschwingung auftreten, so daß durch deren Gleichrichtung die gewünschte Spannung zum Betrieb der Braunschen Röhre gewonnen werden kann. Diese unmittelbare Hochspannungsgewinnung aus dem Kippgerät ist sehr wirtschaftlich, sofern die erzeugte Kippleistung, die erzeugte Hochspannung für die Braunsche Röhre und der gewählte Ablenkwinkel des Elektronenstrahls in entsprechendem Einklang stehen. Dies ist bei Ablenkwinkeln des Elektronenstrahls bis zu etwa 25° (nach jeder Seite der Achse) der Fall für Spannungen von etwa 5 bis 15 kV. Besteht jedoch die Forderung nach größerer Hochspannung für die Braunsche Röhre bei dem gleichen an-
gegebenen Ablenkwinkel, so läßt sich dies nur durch übermäßige Erhöhung der Ablenkleistung und der vom Kippgerät aufgenommenen Gleich--Stromleistung erreichen, da eine Hochtransformation der Spannung durch eine zusätzliche Hochspannungswicklung praktisch keinen Erfolg hat, weil hierdurch die Eigenkapazität des Transformators erhöht wird und diese der Hochspannungserzeugung entgegenwirkt.
ίο Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit sehr geringen Kapazitäten, so daß die Erzeugung einer sehr hohen Anodenspannung für Braunsche Röhren gewährleistet ist, und besteht •darin, daß eine Verstärkerröhre von den in einem Kippgerät auftretenden Spannungsspitzen gesteuert wird und an einer Induktivität im Anodenkreis dieser Verstärkerröhre auftretende Spannungsspitzen zur Anodenspannungsgewinnung gleichgerichtet werden. Besonders vorteilhaft ist es·, um
ao einen möglichst kapazitätsarmen Aufbau zu gewährleisten, für diese Hochspannungsgeneratorröhre eine Triode zu verwenden, deren Gitter von den aus dem Kippgerät, insbesondere Zeilenkippgerät, gewonnenen Spannungen gesteuert wird.
Gemäß der weiteren Erfindung ist es vorteilhaft, die Impulse hoher Spannung, die aus dem Kippgerät abgeleitet werden, einer Vorrichtung zuzuführen, die die Frequenz dieser Impulse vermindert, und diese Impulse geringer Frequenz zur Steuerung für die die Hochspannung liefernde Verstärkerröhre zu verwenden. Durch diese Herabsetzung der Frequenz der Steuerspannung für die Hoehspannungsgeneratorröhre wird erreicht, daß die durch die Kapazitäten bewirkte schädliche Verminderung der Hochspannung in geringerem Maß auftritt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In Fig. ι liefert die Röhre ι des Transformatorkippgerätes A, deren Anodenkreis unmittelbar über die Spulen 2 und 3 rückgekoppelt ist, die sägezahnförmigen Ablenkströme für die Braunsche Röhre, wobei z. B. der Kern des Transformators als mit Polschuhen versehenes Joch 12 ausgebildet sein kann, die direkt zur Ablenkung des Kathodenstrahls einer Braunsehen Rohre 13 dienen. An den Anoden- und Gitterinduktivitäten 2 und 3 treten hohe Spannungsspitzen auf, und diese werden gemäß der Erfindung dazu benutzt, um eine Hochspannungsgeneratorröhre 4 zu steuern. In dem Ausführungsbeispiel werden die Hochspannungsspitzen von der Spule 3: abgenommen, derart, daß das Gitter der Röhre 1 mit dem Gitter der Röhre 4 unmittelbar verbunden ist. Es werden somit dem Gitter der Röhre 4 negative Spannungsspitzen zugeführt, die die Röhre 4 so plötzlich sperren, daß an der im Anodenkreis der Röhre 4 liegenden Induktivität 5 sehr hohe Spannungsspitzen auftreten, die über die Gleichrichterröhre 6 gleichgerichtet werden, so daß an den Klemmen 7 und 8 eine hohe Gleichspannung für
So die Braunsche Röhre abgenommen werden kann. Die Heizung der Gleichrichterröhre kann über die Wicklung111 aus dem Kipptrafo 2 erfolgen. Bei der direkten Verbindung des Gitters der Röhre 1 und des Gitters der Röhre 4 tritt der besondere Vorteil auf, daß die Diodenstrecken, die sowohl durch die Gitterkathodenstrecke der Röhre 1 als auch der Röhre 4 gebildet sind, zur Auswirkung kommen und eine linearisierende Wirkung auf die im Kippgerät A erzeugten sägezahnförmigen Ströme ausüben. Bei ungleicher Charakteristik der beiden Diodenstrecken kann die Kathode der Röhre 41 auf ein gewünschtes Potential gebracht werden, z. B. durch Anschluß der Kathode der Röhre 4 an einen beliebigen Punkt des frequenzbestimmenden Widerstandes 9 der Kippröhre 1. Die Verwendung einer Triode ist besonders günstig, da diese eine sehr kleine Kapazität besitzt, und es kann eine derartige Röhre ohne weiteres bei einer erfindungsgemäßen Schaltung Anwendung finden, da zur Steuerung der Röhre ein sehr kräftiger Sperrimpuls, der von dem Kippgerät^ gewonnen wird, zur Verfügung steht. Die Induktivität 5, kann eine Luftspule sein oder einen unterteilten Eisenkern besitzen, der auf halbes Hochspannungspotential gebracht sein kann, wodurch große Hochspannungssicherheit bei geringsten Ausmaßen erzielt wird. 5 kann als Transformator außerdem eine besondere Ausgangswicklung besitzen, an die eine Luftinduktivität angeschlossen ist. Der Ausgangskreis ist dabei so zu bemessen, daß der größte Anteil des aus Eisenfeld im Transformator und Luftfeld in der Spule resultierenden Feldes in der Luftspule sitzt, wodurch geringste Dämpfung durch Eisenverluste während der Rücklauf zeit des Sägezahnstroms erzielt wird.
Im Gitterkreis der Kippröhre 1 liegt das die Kippfrequenz bestimmende RC-GUed g, 10. Ein Teil dieses Ohmschen Widerstandes 9 kann direkt durch den Heizfaden der Hochspannungsgeneratorröhre 4 gebildet sein, so daß die im Widerstand verbrauchte Energie gleichzeitig zur Heizung der Hochspannungsgeneratorröhre 4 ausgenutzt wird. Um eine besonders hohe Spannung zu gewinnen, ist es vorteilhaft, die erforderliche Anodenspannung als Summe von zwei (oder mehreren) Teilspannungen zu erzielen, derart, daß zu der aus den Rücklaufspitzen durch Gleichrichtung erzeugten Hochspannung gleichstrommäßig eine weitere Gleichspannung in Reihe geschaltet ist, welche ebenfalls durch Gleichrichtung einer Impulsspannung gewonnen wird, die an einer besonderen, mit dem Anodenkreis der Hochspannungsröhre 4 transformatorisch gekoppelten Wicklung abgenommen wird. Abweichend von dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel wäre somit an dem Transformator 5 noch eine weitere Wicklung angeordnet und mit einer zweiten Gleichrichterröhre verbunden, wobei die beiden so erhaltenen Gleichspannungen in Serie geschaltet sind, so daß die schließlich erhaltene Anodenspannung als Summe aus den durch die beiden Dioden erzeugten Gleichspannungen gewonnen wird. Falls keine Diodenstrecke an der Induktivität im Anodenkreis der Hochspannungsgeneratorröhre liegt, treten an dieser Anodeninduktivität positive und negative Hochspannungsspitzen auf, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Es
können somit beide Spannungsspitzen mit Hilfe eines Doppelgleichrichters zur Anodenspannungsgewinnung für die Braunsche Röhre benutzt werden. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei spiel eines Zeilentransformatorkippgerätes !beschränkt, von dem die Impulse zur Steuerung der Anodenspannungsgeneratorröhre gewonnen werden, sondern die Steuerimpulse können auch von Verstärkerkippgeräten od. dgl. abgeleitet ίο werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Hochspannungserzeugung für Braunsche Röhren, insbesondere bei Fernsehübertragungen, bei dem eine Verstärkerröhre durch Impulse gesteuert wird und die an einer Induktivität im Anodenkreis der Verstärkerröhre gewonnenen Spannungsspitzen gleichgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Spannungsspitzen eine besondere Hochspannungsgeneratorröhre verwendet wird, die durch Impulse, die von einem Kippgerät, insbesondere Zeilenkippgerät, abgenommen werden, gesteuert wird.
2. Anordnung zur Ausführung des· Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsgeneratorröhre aus einer Triode besteht, deren Gitter von den einem Kippgerät entnommenen Spannungsspitzen gesteuert wird.
3;. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter der Röhre des Kippgerätes und das. Gitter der Hochspannungsgeneratorröhre direkt miteinander verbunden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kippgerät entnommenen Impulse von Zeilenfrequenz durch eine besondere Vorrichtung in ihrer Frequenz vermindert werden und diese Impulse geringerer Frequenz die Spannungsspitzen für die die Hochspannung liefernde Verstärkerröhre steuern.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswicklung des im Anodenkreis der Hochspannungsgeneratorröhre liegenden Hochspannungstransformators an eine Luftinduktivität angeschlossen ist und der Ausgangskreis so bemessen ist, daß der größte Anteil des aus Eisenfeld im Transformator und aus Luftfeld in der Spule resultierenden Feldes im Luftfeld der Spule gebildet wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der durch Gleichrichtung der Spannungsspitzen erzeugten Hochspannung gleichstrommäßig eine weitere Gleichspannung in Reihe geschaltet ist, welche mit Hilfe einer auf demselben Eisenkern angeordneten Hochspannungswicklung erzeugt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsgleichrichterröhre aus dem Transformator des Kippgerätes geheizt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des frequenzbestimmenden, im Gitterkreis der Kippröhre liegenden Ohmschen Widerstandes durch den Heizfaden der Hochspannungsgeneratorröhre gebildet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Doppelgleichrichters die positiven und negativen, an der Anodeninduktivität der Hochspannungsgeneratorröhre auftretenden Spannungsspitzen gleichgerichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5767 2.-54
DEF7641D 1939-06-02 1939-06-04 Verfahren zur Hochspannungserzeugung fuer Braunsche Roehren, insbesondere bei Fernsehuebertragungen Expired DE904779C (de)

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DE872417X 1939-06-02
DEF7641D DE904779C (de) 1939-06-02 1939-06-04 Verfahren zur Hochspannungserzeugung fuer Braunsche Roehren, insbesondere bei Fernsehuebertragungen

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DEF7641D Expired DE904779C (de) 1939-06-02 1939-06-04 Verfahren zur Hochspannungserzeugung fuer Braunsche Roehren, insbesondere bei Fernsehuebertragungen

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DE (1) DE904779C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046764B (de) * 1957-03-30 1958-12-18 Philips Patentverwaltung Spannungsmessgeraet mit einer in einem Tastkopf untergebrachten geheizten Diode
DE1098053B (de) * 1959-09-10 1961-01-26 Telefunken Gmbh Stromversorgung fuer die Gleichrichterroehre des Hochspannungsteiles in einem Fernseh-Mehrnormengeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046764B (de) * 1957-03-30 1958-12-18 Philips Patentverwaltung Spannungsmessgeraet mit einer in einem Tastkopf untergebrachten geheizten Diode
DE1098053B (de) * 1959-09-10 1961-01-26 Telefunken Gmbh Stromversorgung fuer die Gleichrichterroehre des Hochspannungsteiles in einem Fernseh-Mehrnormengeraet

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