DE1926020A1 - Spannungsregler fuer Fernsehempfaenger - Google Patents

Spannungsregler fuer Fernsehempfaenger

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DE1926020A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • H04N3/185Maintaining dc voltage constant
    • H04N3/1856Maintaining dc voltage constant using regulation in series

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  • Multimedia (AREA)
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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

6797-69/Sch/Ro.
RCA 60 502
US-Ser.No. 731 3
Piled: May 22, 1968
Radio Corporation of America, New York, N.Y. (V.St.A.)
Spannungsregler für Fernsehempfänger.
Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler für Fernsehempfänger mit einer Bildv/iedergabevorrichtung und einer Ablenkstrom- und Hochspannungsquelle und eignet sich insbesondere zur Regelung der Hochspannungsanode einer Kathodenstrahlbildröhre.
Eine derartige Hochspannungsquelle ist von besonderem Interesse für eine Lochmasken-Farbbildröhre, und die Erfindung ist daher in Verbindung mit einer solchen Röhre in einem Farbfernsehempfänger beschrieben.
Bei Fernsehempfängern wird die Hochspannung für die Hoch- ; spannungsanode der Bildröhre üblicherweise durch Gleichrichten j der vom Zeilentransformator abgenommenen Rücklaufimpulse gewonnen.1 Außerdem verwendet man bei Farbfernsehempfängern allgemein einen mit dem Hochspannungsgenerator verbundenen Regler (Parallelregler oder Ballaströhre), um die Hochspannung für diese Anode (und im B'alle eines Parallelreglers die "Belastung des Zeilentransformators) relativ konstant zu halten, wenn der Strahlstrom (Belastung der Hochspannungsanode) sich verändert. In der deutschen Patentanmel- ; dung Nr vom 11.4.I969 ist eine Schaltung beschrieben, deren Reaktanzen (Induktivitäten und Kapazitäten) so gewählt sind, daß die Bildbreite praktisch konstant bleibt, wenn sich der Strahlstrom verändert. Diese Bauelemente sind so gewählt, daß bei einer Veränderung der Hochspannung der den Ablenkspulen zugeführte Ablenkstrom in kompensierendem Sinne verändert wird, so daß die Bildbreite praktisch konstant bleibt.
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Die Hochspannung für die Hochspannungsanode kann sich aber zusätzlich zu durch den Strahlstrom bedingten Änderungen auch mit der Netzspannung und/oder mit der Hauptbetriebsspannung B+ des Fernsehempfängers verändern. Damit entstehen auch Änderungen im Strahlstrom, die Veränderungen der Bildgröße (beispielsweise der Bildbreite) bedingen, wenn die Netzspannung oder die Hauptbetriebsspannung variiert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konstanthaltung der Hochspannung und des Zeilenablenkstroms sowie der Bildbreite, wenn sich die Hauptbetriebsspannung des Fernsehempfängers verändert .
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine mit einer Spannungsquelle über eine variable Impedanz verbundene Versorgungsschaltung für die Ablenkstrom- und Hochspannungsquelle und durch eine auf Änderungen der Hochspannung ansprechende Fühlschaltunf: zur Veränderung der Impedanz im Sinne einer Konstanthaltung der Bildgröße.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Schaltbild eines Farbfernsehempfängers mit einer entsprechend der Erfindung geregelten Zeilenablenkstrom- und Hochspannungserzeugungsschaltung.
Fig. 2 Spannungs- und Stromformen (in WillkürIiehern Maßstab) wie sie in der Schaltung nach Fig. 1 während jedes Zeilenabtastintervalls auftreten.
Der in Fig. 1 dargestellte Farbfernsehempfänger üblicher Bauweise ist im Blockschaltbild dargestellt mit Ausnahme der Horizontal-Ausgangsschaltung und der zugehörigen Hochspannungsquelle. Bei dem üblichen Empfänger 11 wird eine durch das zusammengesetzte Farbfernsehsignal modulierte Trägerfrequenz dem ; Empfangsteil zugeführt, der den Tuner, die Mischstufe, den Zwischenfrequenzverstärker und Bilddemodulator enthält. Die Bildsignale werden vom Träger demoduliert und im Bildverstärker verstärkt. Diese verstärkten Videosignale werden einer getasteten Regelschaltung zugeführt, welche die Verstärkung der Stufen des Empfangsteils in bekannter Weise regelt. Die Videosignale werden
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ferner einem Helligkeitskanal, einem Farbkanal und einer Synchronisiersignal-Trennschaltung zugeführt. Im Farbkanal werden die Farbinformationen in eine für die Bildröhre, beispielsweise eine Dreistrahl-Lochmasken-Farbbildröhre 13, geeignete Form aufbereitet.
Zur Farbbildröhre Ij5 gehören Ablenkspulen 19, welche die einzelnen Elektronenstrahlen in der Bildröhre Ij5 vertikal und horizontal zur Erzeugung eines Bildrasters auf dem Bildschirm ablenken. Eine nicht dargestellte Konvergenzspule sorgt mit Hilfe eines geeigneten dynamischen Konvergenzsignals dafür, daß die Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm über die gesamte Abtastfläche sauber konvergieren.
Die Farbausgangssignale des Farbkanals werden den entsprechenden Steuergittern der Bildröhre I3 zugeführt, deren Kathoden vom Ausgangssignal des Helligkeitskanales angesteuert werden, welcher den Helligkeitsanteil des zusammengesetzten Signales verstärkt und eine Verzögerungsschaltung zur Angleichung der Verzögerung des Helligkeitsanteils an die im Farbkanal für die Farbinformation auftretende Verzögerung enthält.
Das Ausgangssignal der Synchronisationsimpuls-Trennschaltung wird der Vertikal-Ablenkschaltung und dem Horizontal-Ablenkoszillator 21 zugeführt. Die Vertikal-Ablenkschaltung erzeugt ein Vertikal-Ablenksignal, welches den Anschlüssen V und V der Ablenkspule I^ zugeführt wird und durch die Vertikal-Synchronisierimpulse gesteuert wird, die von der Synchronisiersignal-Trennschaltung geliefert werden. Der Horizontal-Oszillator 21, der ein üblicher Sperrschwinger sein'kann, erzeugt unter Steuerung durch die Zeilensynchronisierimpulse, welche von der Synchronisiersignal-Trennschaltung geliefert werden, eine periodische Schaltspannung. Der Oszillator 21 ist zur oicherstellung der gewünschten Synchronisierung mit einer geeigneten, nicht dargestellten Ablenkfrequenzsteuerschaltung verbunien.
Die vom Oszillator erzeuge periodische Schaltspannunp- wird der Horizontal-Äblenkschal^uiig" 2;> zugeführt.
Die dargestellte Horizontal-Ablenkschaltung 2j>} die in der vorerwähnten Patentanmeldung beschrieben ist, enthält ein in beiden Richtungen leitendes Schaltelement 25 mit einem gesteuerten
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Siliciumgleichrichter 27 und einer Diode 29, welche einen relativ j großen Energlespeicherkondensator 31 während des Hinlaufabschnit-'tes jedes Ablenkzyklus an eine Horizontal-Ablenkwicklung 33 an- ! !koppelt. Ein erster Kondensator 35 und eine Kommutierspule 37 sind :zwischen den Schalter 25 und einen in beiden Richtungen leitenden Kommutierschalter 39 geschaltet, der ebenfalls einen gesteuerten Siliciumgleichrichter 41 und eine Diode 43 enthält. Vom Verbindungspunkt des Kondensators 35 und der Kommutierspule 37 ist ein
zweiter Kondensator 45 nach Masse geschaltet. Eine Hauptspannungs-' ; quelle B+ ist an eine relativ große Längsinduktivität 47 angeschlossen, die ihrerseits zum Verbindungspunkt der Kommutierspule 37 mit dem Kommutierschalter 39 geführt ist.
Von der Spule 47 zum gesteuerten Siliciumgleichrichter 27 ist eine erste Triggerschaltung 49 zum Zünden des Gleichrichters 27 während des Hinlaufteils jedes Ablenkzyklus geführt. Eine zweite Triggerschaltung 51 ist vom Horizontal-Oszillator 21 zum gesteuer-. ten Siliciumgleichrichter 41 geführt, um diesen gegen Ende des j
j Hinlaufteils jedes Abtastzyklus zu führen. '
Die Primärwicklung 53a des Zeilentransformators 53 ist mit der Ablenkwicklung 33 gekoppelt und über eine Schutzschaltung 55 nach Masse geführt.
Die Ablenkwicklung 33 und die Diode 29 sind mit dem Anschluß H des Transformators 53 verbunden, der seinerseits eine etwas höhere Spannung als der Endanschluß der Primärwicklung 53a führt, so daß die beim Leiten über der Diode 29 und dem Gleichrichter 27 auftretende Spannungsdifferenz kompensiert wird.
Eine angeschlossene Sekundärwicklung 53b hat einen Hochspannungsanschluß 53c und eine Pokussierspannungsanzapfung 53d j sowie eine Schirmspannungsanzapfung 53e und ist mit ihrem unteren j Ende an Masse geführt. Ein Hochspannungsgleichrichter 57 ist zwi- j sehen die Hochspannungsanzapfung 53c und die Hochspannungselektro-i de 17 der Bildröhre 13 geschaltet und liefert eine hohe Strahlstrom-Beschleunigerspannung (in der Größenordnung von 25 kV) an die Bildröhre 13.
Zwischen die Schirmspannungsanzapfung 53e und Masse ist eine Schirmspannungsquelle 59 geführt, während eine Fokussierspannungs-j
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quelle 6l zwischen den Fokussierspannungsabgriff 53d und die iFokussierelektrode I5 geschaltet ist. Die Schirmspannungsquelle 59 und die Fokussierspannungsquelle 6l können von der in der deutschen Patentanmeldung E 18 Ok 301.I vom 21. Oktober I968 beschriebenen Art sein.
Zur Begrenzung von positiven Überspannungen ist über den I gesteuerten Siliciumgleichrichter 27 eine weitere Schutzschaltung 63 geschaltet.
Eine Fühlschaltung mit der Reihenschaltung eines Widerstandes : 65, einem einstellbaren Hochspannungswiderstand 67 und einem Wi- !derstand 69 ist über den Energiespeicherkondensator 31 geschaltet. Ferner ist eine Bezugsspannungs-Zenerdiode 71 zwischen den Abgriff des Widerstandes 67 und den Eingang einer einen Verstärkertransistor 73 enthaltenden Steuerschaltung geschaltet. \
Der Transistor 73 ist ein NPN-Transistör, dessen Basis an die Zenerdiode "Jl3 dessen Emitter an Masse und dessen Kollektor über eine Steuerwicklung 75a einer sättigbaren Spule 75 an eine .Betriebsspannung +V geschaltet ist. Über die Steuerwicklung 75a
ist eine Recovery-Diode 77 geschaltet.
Die in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen (75 t> und 75 c) (Belastung), die mit der Steuerwicklung 75a gekoppelt sind, sind über eine Längsinduktivität 47 und die Parallelschaltung einer :Diode 79 mit einem Widerstand 8!miteinander verbunden.
; Der Betrieb der Ablenkschaltung 23 ist im folgenden beschrieben.
Zu Beginn des HinlaufIntervalls jedes Zeilenablenkzyklus hat der Strom in der Ablenkwicklung 33 eine maximale Amplitude und fließt in Richtung vom Anschluß H zum Anschluß H'. Die Diode im Schalter 25 ist zu diesem Zeitpunkt in Durchlaßrichtung vorgespannt und verbindet während der ersten Hälfte des Hinlaufs die Ablenkwicklung 33 mit dem Kondensator 3I. Der Ablenkstrom fällt praktisch linear ab und läßt die Spannung am Kondensator 31 während der ersten Hälfte der Ablenkung allmählich anwachsen, wie Fig. 2B zeigt. Etwa in der Mitte des Hinlaufintervalls durchläuft der Strom in der Ablenkwicklung 33 den Wert Null, kehrt seine Richjtung um und geht von der Diode 29 auf den Siliciumgleichrichter
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über. Dieser ist zur Vorbereitung des Stromübergangs mit Hilfe eines von der Triggerschaltung 49 gelieferten Steuersignals in I eine Bereitschaftsstellung gebracht. Wenn er zu leiten beginnt, bleibt der Kondensator 31 an die Wicklung 33 angeschlossen. Jedoch wird nun vom Kondensator 31 an die Wicklung 33 über den gesteuerten Siliciumgleichrichter 27 Energie geliefert, und die Spannung am Kondensator 3I verringert sich allmählich, wenn der Ablenkstrom in der Wicklung 22 während der zweiten Hälfte des Ablenkintervalls praktisch linear ansteigt.
Während der Zeit, in der der Schalter 25 wie beschrieben leitet, ist der Kommutierschalter 39 offen, (d.h. nichtleitend) und die Kondensatoren 35 und 45 liegen parallel an einer Stromquelle, welche aus der Reihenschaltung der Spule 37 und 47 besteht, welche ihrerseits an der Hauptbetriebsspannungsquelle B+ des Empfängers liegen. Die Spule 47 speichert während des Kommutierintervalls jedes Ablenkzyklus (siehe unten) Energie und liefert einen Teil der in ihr gespeicherten Energie an die Kondensatoren 35 und 45i während diese parallelgeschaltet sind. Die Spannung an der Parallelschaltung der Kondensatoren 35 und 45 steigt während dieses Intervalls typischerweise an (ausgezogener Rampenverlauf gemäß Kurve A der Spannung am Schalter 25). Ein Teil der in den Kondensatoren 35 und 45 gespeicherten Energie wird ; während des Rücklaufabschnittes jedes Ablenkzyklus zur Ablenkwicklung 33 und zu der Spannungserzeugerschaltung übertragen, welche mit dem Zeilentransformator 53 und dem Hochspannungs- : gleichrichter 57 verbunden ist.
Um das Rücklaufintervall jedes Ablenkzyklus einzuleiten und ; um Energie von den Kondensatoren 35 und 45 zu entnehmen, wird ; einige Mikrosekunden vor dem gewünschten Ende des Hinlaufintervalls vom Horizontal-Oszillator 21 ein Impuls erzeugt. Dieser ; Impuls wird durch die Triggerschaltung 51 geformt, und die entstehende Wellenform wird der Steuerelektrode des Kommutiergleichrichters 41 zugeführt. Dieser ist ein gesteuerter Siliciumgleichrichter und beginnt zu leiten und schließt dabei einen ersten ; Strompfad, welcher den Schalter 25, den Kondensator 35* die Spule 37 und den Kommutierschalter 39 umfaßt, und einen zweiten Strompfad, welcher den Kommutierschalter 39, die Spule 37 und den
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I Kondensator 45 umfaßt. Der Strom in der Ablenkwicklung 33 steigt i noch weiter, da der Schalter 25 geschlossen bleibt. Die in den j Kondensatoren 35 und 45 gespeicherte Energie schwingt in den bei-• den leitenden Strompfaden. Zur gleichen Zeit wird die Spule 47
(durch den Kommutierschalter 39) unmittelbar an die Spannung B+ ' gelegt, so daß ein näherungsweise linear anwachsender Strom er- : zeugt wird und eine nennenswerte Energie in der Spule 4? gespeichert wird.
Der zum Kondensator 35 gehörige Stromanteil schaltet den ge- ! steuerten Siliciumgleichrichter 27 ab (d.h. dieser Stromanteil fließt in umgekehrter Richtung durch diesen), und nach einem weiteren kurzen Zeitraum des Leitens der Diode 29 wird das Rücklauf- ; Intervall der Ablenkschaltung eingeleitet.
; Während des RUcklaufintervalls tritt eine komplizierte Folge von Energieaustauschvorgängen zwischen der Ablenkwicklung 33, der Spule 37, den Kondensatoren 35 und 45 und der den Zeilentransforj mator 53, den Gleichrichter 57 und die Last an der Hochspannungs- : elektrode 17 der Bildröhre einschließenden Hochspannungserzeugungs ! schaltung ein. Der Strom in der Ablenkwicklung 33 wird infolge einer Resananz-Halbschwingung des Energieaustausches zwischen der Wicklung 33 und der Kombination der Spule 37* der Kondensatoren 35 und 45 und der entsprechend abgestimmten Schaltung des Zeilentransformators 53 umgekehrt. Während des Rücklaufs entsteht an der Hochspannungsanzapfung 53 ein Hochspannungsrücklaufimpuls, der durch den Gleichrichter 57 gleichgerichtet wird, so daß eine Betriebsgleichspannung der Größenordnung von 25 kV an der Elektrode 17 der Bildröhre 13 entsteht.
Die Größe des Hochspannungsimpulses hängt unmittelbar von dem Spitzenwert des Ablenkstroms in der Ablenkwicklung 33 und der Größe der Spannung der Kondensatoren 35 und 45 (bzw. der in diesem gespeicherten Energie) am Beginn des RücklaufIntervalls des Ablenkzyklus ab. Der Spitzenwert des Ablenkstromes hängt ebenfalls von der Spannung (gespeicherten Energie) der Kondensatoren 35 und 45 ab. Die Kondensatoren 35 und 45 und die Spule 37 können so gewählt werden, daß ohne eine zusätzliche Hochspannungsregeleinrichtung für eine vorbestimmte prozentuale Änderung der Hochspannung eine vorbestimmte prozentuale Änderung des Spitzenablenkstroms
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eintritt. So können beispielsweise für 10$ Hochspannungsänderung die Bauelemente 35, 45 und 37 so gewählt werden, daß sich der Spitzenablenkstrom im Bereich von 0-10$ ändert. Für eine bestimmte Gruppe ausgewählter Werte für die Kondensatoren 35 und 45 wächst das Verhältnis der prozentualen Änderung des Ablenkstromes ; zur prozentualen Änderung der Hochspannung mit abnehmendem Wert ',' der Spule 37.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Werte dieser Bauteile so gewählt, daß eine prozentuale Änderung des Spitzenablenkstroms mindestens halb so groß, vorzugsweise aber ebenso groß wie die entsprechende prozentuale Änderung der Hochspannung ohne eine zusätzliche Regeleinrichtung ist.
Zur Veränderung der der Ablenkschaltung 23 zugeführten Eingangsleistung bei einer Änderung der Hochspannung und des Spitzenablenkstromes ist mit der Spule 47 eine zusätzliche Regelschaltung verbunden. Sie ist so angeordnet, daß die Bildbreite in dem im Betrieb zu erwartenden Änderungsbereich der Spannung B+ und des Strahlstromes praktisch konstant bleibt. Außerdem ist die Regelungs schaltung so ausgebildet, daß die Hochspannung bei Änderungen der ; Versorgungsspannung in der Größenordnung von 20$ praktisch konstant bleibt.
In der Regelschaltung sind Mittel vorgesehen, welche Änderungen der an der Hochspannungselektrode 17 liegenden Hochspannung! abfühlen. Weil diese Abfühlung möglichst in einer relativ niederspannigen Schaltung erfolgen soll und weil die Änderungen des Ablenkstromes im Hinlauf und die Hochspannungsänderungen in praktisch fester Weise von den Schaltungsbeanspruchungen abhängen, sind die Mittel zum Abfühlen der Hochspannungsänderungen über den Kondensator 31 geschaltet. Die Spannung am Kondensator 3I gibt Schwankungen des Ablenkstromes und damit Schwankungen der Hochspannung wieder.
Im Betrieb ist der Spitzenwert der am Kondensator 3I entstehenden Spannung (Wellenform B) etwa in der Mitte des Hinlauf-Intervalls jedes Ablenkzyklus unmittelbar auf den Spitzenablenkstrom bezogen, welcher in der Ablenkwicklung y^> fließt. Ein Teil der am Kondensator 3I liegenden Spannung wird mit Hilfe eines einstellbaren Widerstandes 67 abgegriffen und mit einer festen
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Bezugsspannung verglichen, welche von der Zenerdiode 71 und dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors 73 geliefert wird. Der Unterschied zwischen dieser Teilspannung des Kondensators 31 und der festen Bezugsspannung gelangt an den Transistor 73 und erzeugt in dessen Ausgangsschaltung einen typiseherweise in einer Richtung verlaufenden Stromimpuls (wellenform C) in der Nähe der Mitte des Hinlaufintervalls des Ablaufzyklus. Der vom Transistor 73 gelieferte Strom fließt durch die Steuerwicklung 75a einer sättigbaren Induktivität 75 und erzeugt in ihr einen magnetischen Fluß, der auch mit den Wicklungen 75b und 75c verkettet ist. Nachdem der Transistor 73 aufgehört hat zu leiten, wird der in einer Richtung fließende Strom über die Diode 77 aufrechterhalten.
In den Lastwicklungen 75b und 75c fließt während jedes Ablenkzyklus ebenfalls ein Strom (Wellenform D). Die effektive Induktivität der Wicklungen 75b und 75e, welche parallel an der Längsinduktivität 47 liegen, steht wegen der Eigenschaften der sättigbaren Induktivität 75 in umgekehrtem Verhältnis zum Strom durch die Steuerwicklung 75a. Ein Anwachsen des Stromes in der Steuerwicklung 75a führt zu einer Verringerung der Induktivität der Parallelschaltung der Längsinduktivität 47 mit den Wicklungen 75b und 75c, und umgekehrt gilt das Entsprechende.
Bei der dargestellten Schaltung sucht ein Anwachsen der Hauptbetriebsspannung B+ im gleichen Prozentsatz ein Anwachsen der Hochspannung an der Ilocnspannungselektrode 17 und des den Ablenkwicklungen 33 zugeführten Spitzenablenkstroms hervorzurufen. Ein Anwachsen des Aölenkstromes hat jedocn ein Anwachsen der Spitzenspannung am Kondensator 31 zur Folge, so daß wiederum der der Steuerwicklung 75a durch den Transistor 73 zugeführte Strom anwächst. Die effektive Induktivität der Parallelschaltung der Induktivität 47 und der Wicklungen 75° und 75c vermindert sich damit, so daß die Spannung an den Kondensatoren 35 und 45 während ; der ersten Hälfte des HinlaufIntervalls ansteigt, aber während der zweiten Hälfte des Hinlaufs abfällt, wenn Energie über die Induktivität 47 zur Spannungsquelle B+ zurückgeführt wird (ge- : strichelter Abschnitt der Wellenform A der Spannung an den Kon- | den&atoren 35 und 45). Als Ergebnis bleibt die zur Übertragung i an die Hochfrequenzschaltung und die Ablenkwicklung 33 zur Ver- ;
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fügung stehende Energie praktisch konstant, so daß auch der Ablenkstrom, die Hochspannung und die Bildbreite trotz Änderungen der Betriebsspannung B+ praktisch konstant bleiben.
Wenn die Betriebsspannung B+ absinkt, dann erhöht sich die wirksame Versorgungs'induktivität 47, 75b, 75c, so daß die Bildbreite in gewünschter Weise konstant bleibt. Der ausgezogene Teil der Wellenform A gilt für den Zustand maximaler Induktivität. Die sättigbare Induktivität 75 ist so bemessen, daß diese maximale Induktivität genügend herabgesetzt wird, so daß bei hoher Betriebsspannung die wirksame Versorgungsinduktivität und die Parallelschaltung der Kondensatoren 35 und 45 eine genügend hohe Resonanzfrequenz haben, das gegen Ende des HinlaufintervalIs Energie zur Betriebsspannungsquelle B+ zurückgeführt wird (die Spannung an den Kondensatoren 35 und 45 hat vor dem Ende des Hinlaufs ein Maximum und fällt dann ab).
Wenn sich der Strahlstrom in der Bildröhre Ij) /erändert, arbeitet die Schaltung folgender Weise. Steigt der otrahlstrom, so sinkt die an der Hochspannungselektrode 17 liegende Spannung und ebenso der Strom in der Ablenkwicklung 33 ab. Das Verhältnis zwischen der prozentualen Änderung des Ablenkstromes und der prozentualen Änderung der Hochspannung wird durch die Blindwiderstände der Schaltung bestimmt. Wird das Verhältnis gleich Eins gewählt, so würde bei einem Fehlen der Bauelemente 65-Ö1 die Bildbreite abnehmen. Jedoch wird die Abnahme des Ablenkstroms vom Transistor 73 abgefühlt, und der Induktivitätswert der sättigbaren Induktivität 75 wird vergrößert,.so daß auch die den Kondensatoren 35 und 45 zugeführte Energie (Spannung) zum Rückführen des Ablenkstromes und der Hochspannung auf ihre normalen Werte vergrößert wird.
Es kann auch ein Verhältnis von weniger·als Eins gewählt werden, wobei eine relativ konstante Bildbreite über einen bestimmten Bereich von Strahlstromänderungen und eine praktisch konstante Hochspannung, Ablenkstrom und Bildbreite über einen weiten Bereich von Schwankungen der Betriebsspannung B+ sich ergibt.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann die Zenerdiode 71 zwischen den Emitter des Transistors 73 und Masse geschaltet werden, oder sie kann entfallen und es erfolgt eine Einstellung des Widerst.an,dsverhältnisses
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der Widerstände 65, 67 und 69. Auch kann bei bestimmten Anwendungsfallen der Transistor 73 entfallen. Außerdem können die Eingangssignale, welche Veränderungen der Hochspannung und/oder des Ablenkstromes wiederspiegeln, von anderen Bauteilen der Schaltung als dem Kondensator 3I abgenommen werden. Beispielsweise kann hierzu der Kondensator der Schutzschaltung 55j der an die Primärwicklung 53a des Zeilentransformators angeschlossen ist, verwendet werden. Auch läßt sich die für den Transistor 73 benötigte Versorgungsspannung +V nach entsprechender Siebung von dem Kondensator der a
Schutzschaltung 55 gewinnen.
Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es auch möglieh, die Lastwicklungen 75b und 75c unmittelbar als Zuführungsinduktivität zu benutzen und dabei auf die getrennte Induktivität 47 zu verzichten. Während der Widerstand 67 einstellbar ist und damit eine Justierung der an der Hochspannungselektrode 17 liegenden Spannung ermöglicht, kann es in bestimmten Fällen auch wünschenswert sein, auf eine solche Einstellung zu verzichten, indem man den Widerstand 07 als Pestwiderstand wählt.
Eine Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 ist mit den "olgenden Werten aufgebaut worden.
gesteuerter Siliciumgleichricnter 27 RCA Typ 37699
Diode 29 Typ IN4826
Kondensator 3I 1,5 /uF
Ablenkwicklung 33 450 /uH
Kondensator 35 0,06b AiF
Induktivität- 37 55 /uH
gesteuerter Siliciumgleichrichter 41 BCA Typ 37700
Diode 43 Typ IN4826
Kondensator 45 0,047 ^uF
Induktivität 47 . 15 mH
Transformator 53 1,2 mH (primär)
120 /UH (Streuind. ) 0,022 /UF (Streukapazität
■ ■ t σ)
Gleichrichter^ 57 Typ 3CZ.?
■Widerstand 65 4700 0hm
Widerstand 67 Ib1O 0hm (variabel)
Ä- ...........-,: 909848/0865
βΑΟ-ORIGinKL
Widerstand 69 . 510 Ohm
Zenerdiode 71 6,8 Zenerspannung
Transistor 73 Typ 2N^44O
Reaktanz 75 3 bis 8 mil
(Lastwicklungen 75b, 75c) (variabel)
Diode 77 Typ FD 222
Diode 79 Typ 2A200
Widerstand 8l 1,000 Ohm
B+ + 140 V
+ 6OV
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Claims (1)

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Patentansprüche
Spannungsregler für Fernsehempfänger mit einer Bildwiedergabevorrichtung und einer Ablenkstrom- und Hochspannungsqiielle, gekennzeichnet durch eine mit der Spannungsquelle (B+) über eine variable Impedanz (47J 75c, 75b) verbundene Versorgungsschaltung für die Ablenkstrom- und Hochspannungsquelle (2;>) und durch eine auf Änderungen der Hochspannung ansprechende Fühlschaltung (75a,- 77) zur Veränderung der Impedanz im Sinne einer Konstanthaltung der Bildgröße.
2.) Spannungsregler nach Anspruch 1, d a d u r"c h g e k e η η-ze lehnet, daß eine Bezugsspannungsschaltung (65 bis rf'j>) mit der Ablenkstrom- und Hochspannungsquelle (2j5) verbunden ist, und daß die Bezugsspannungsschaltung mit der Fühlschaltung (77, 75a) verbunden ist.
3. ) Spannungsregler' nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Impedanz (47, 75b, Y5c) eine veränderbare Induktivität und Reaktanz-Sehaltungselemente mit mindestens einem ersten Kondensator (35) aufweist, der an die veränderbare Induktivität während des Hinlaufabschnittes jedes Ablenkzyklus zur Energiespeicherung und während des Rücklaufabschnittes jedes Ablenkzyklus an die Hochspannungsschaltung angeschlossen ist.
4. ) Spannungsregler nach Anspruch '), dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Induktivität eine sättigbare Reaktanz (75) enthält, deren Steuerwicklung (75a) mit der' hoeiispannungsänderungen abfühlenden Schaltung verbunden ist und leren Lastwicklungen (75b, 75c) veränderbarer Induktivität, welche ner Steuerwicklung zugeordnet sind, mit dem ersten Kondensator O5) zur Veränderung der diesen bei Änderungen der Hochspannung züge führten Energie verbunden ist.
5.) Spannungsregler nach den' Ansprüchen 2, 3 oder 4, bei der ein Energiespelcherkondensator während des HinlaufIntervalls jedes Auienkzyklus mit einer Ablenkwicklung verbunden ist, dadurch g e ic e η η ζ e i c h η e t , daß die Bezugsspannungsschaltung (ü5 bis 7J) mit dem Energiespeicherkondensator (3I) verbunden ist.
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b.) Gpannungsregler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die. ..-Püf'iischaltung (73a, 77) einen mit dem Energiespeicherkpridensator (j>l) verbundenen Spannungsteiler (65, 67, 69) aufweist, zwischen den und die Steuerwicklung (75a) ein Verstärkerelement (73>) geschaltet ist.
7.) Spannungsregler nach einem der Ansprüche- 2 bis o,;"- d a d u r eh gekennzeichnet , daß die Bezu-gssjbän'nungsschaltung (Ö5t)i8 7J>) einen Einstellregler (67) zur wahlweisen Eins teilung der Hochspannung aufweist. .""■-.,„..1- :
o.) Spannungsregler nach einem der Ansprüche j? bis 7y .da d u r ch g e k e η η ζ e i c h η e t , dai3 die veränderbare Induktivität (1Ut 75b, ?5c.) eine feste Induktivität ..("47)'» eine die Lästwicklungen (75b, 75c) mit dieser Induktivität-verbindende, erste .Diode (79) und eine über die Steuerwicklung (75a). geschaltete zweite Diode (;77) aufweise. "" "-,.." . ^ .. \ .: ":.^";^Ζ
9.) Spannungsregler nach einem der Ansprüche' 'ί bis ■ >, d a d u!rch g e k e η ;n ζ e i c π η e t , daß die Reaktanzschaltung' eihe""ln-;: duktivität (57) enthält- und so angeordnet ist, dais.:bei sich vef~" ändernder Strombelastung der Hochspannu.agserzeugerschaitung^ das Verhältnis der prozentualen Änderung des Äblenks'tromes. zu-r.-.p.ra.-zentualen Änderung der Hochspannung-zwischen einhal-b und eins, liegt. : - ._■.'" ..- ..._;.
90984 8/08 6 5 ÖRIGINÄlr
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