DE1210910B - Transistorbestueckte Vertikalablenkschaltung - Google Patents

Transistorbestueckte Vertikalablenkschaltung

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DE1210910B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04n
Deutsche KL: 21 al - 35/20
Nummer: 1210 910
Aktenzeichen: R 34737 VIII a/21 al
Anmeldetag: 20. März 1963
Auslegetag: 17. Februar 1966
Vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fernsehempfängerschaltungen. Sie befaßt sich insbesondere mit transistorbestückten Schaltungen zur Erzeugung der Vertikaläblenksignale für die magnetische Bildablenkung.
Bei den derzeit üblichen röhrenbestückten Fernsehempfängern werden eine Reihe von verschiedenartigen Schaltungen für die Erzeugung der Vertikalablenksignale, mit denen die Vertikalablenkspulen des auf dem Bildröhrenrelais sitzenden Ablenkjoches gespeist werden, verwendet. Eine dieser bekannten Schaltungen bedient sich des Mulivibratorprinzips, wobei ein Kondensator über einen verhältnismäßig hohen Widerstand mit einer Gleichspannung aufgeladen wird. Die am Kondensator entstehende Ladespannung gelangt zu einer Verstärkerröhre, die einen allgemein sägezahnförmigen Strom für die Steuerung der Vertikalablenkspulen erzeugt. Eine Entladeoder Schalterröhre wird dazu verwendet, den Ladekondensator im rechten Augenblick für den Rücklauf des Kathodenstrahls und den Beginn einer neuen Bildablenkperiode kurzzuschließen und zu entladen. Das Einsetzen der einzelnen Kipperioden wird durch die zusammen mit dem Bildinhalt an den Empfänger übertragenen Vertikalgleichlaufimpulse synchronisiert. Jedoch läßt man die Ablenkstufe mit Selbsterregung arbeiten, indem man an die Schalterröhre den Rücklaufspannungsimpuls, der entsteht, wenn der Stromfluß durch die Ablenkspulen an der Rückfront des Sägezahns steil abfällt, zurückkoppelt.
Die bekannten Prinzipien der Bemessung und Auslegung von röhrenbestückten Schaltungen für die magnetische Bildablenkung lassen sich nicht unmittelbar auf transistorbestückte Schaltungen übertragen, da Transistoren, im Gegensatz zu den im allgemeinen hochohmigen, spannungsgesteuerten Elektronenröhren, im wesentlichen niederohmige, stromgesteuerte Elemente sind.
Erfindungsgemäß ist eine transistorbestückte Vertikalablenkschaltung für eine Kathodenstrahlbildröhre mit Vertikalablenkspulen für Fernsehempfänger vorgesehen, die aus folgenden Elementen besteht: einem ersten Transistor (Treiber- oder Ablenktransistor) mit Basis, Kollektor und Emitter, einem an die Basis des ersten Transistors angeschlossenen Ladekondensator und einem Ladestromkreis für den Kondensator mit einer an diesen angeschlossenen Gleichspannungsquelle, einem Entladestromkreis für den Kondensator mit einem zweiten Transistor (Schaltertransistor) mit Basis, Kollektor und Emitter, wobei der Kondensator an der Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Transistors liegt, einem Transistorbestückte Vertikalablenkschaltung
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Larry Abraham Freedman,
East Brunswick, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. März 1962 (181 909)
ersten Rückkopplungszweig zwischen dem Kollektor des ersten Transistors und der Basis des zweiten Transistors zur Steuerung der Stromleitung des zweiten Transistors, um die Schaltung selbstschwingend zu machen und die Entladung des Kondensators während des entsprechenden Teiles der Ablenkperiode über die Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Transistors zu ermöglichen, und einer Kopplungseinrichtung zum Ankoppeln der Vertikalablenkspulen an den Kollektor des ersten Transistors, derart, daß die Ablenkspulen mit den Ablenkströmen versorgt werden. Die Schaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Kopplungszweig zwischen den Kollektor und die Basis des ersten Transistors so geschaltet ist, daß der erste Transistor während des ersten Teiles der Ladeperiode des Kondensators mit Gegenkopplung und während des zweiten Teiles der Ladeperiode des Kondensators mit Rückkopplung arbeitet. Ferner ist zwischen den Emitter des ersten Transistors und die Basis des zweiten Transistors ein dritter Rückkopplungszweig vorgesehen, über den während der Ladeperiode an die Basis des zweiten Transistors eine Spannung rückgekoppelt wird, die nahe dem Ende der Ladeperiode unvermittelt ihre Polarität so ändert, daß der zweite Transistor eingeschaltet und dadurch die Schaltung unempfindlich gegen etwaige Störsignale gemacht
609 508/161
wird, die zusammen mit den Vertikalgleichlaufimpulsen zur Basis des zweiten Transistors gelangen.
Die in den Zeichnungen gezeigten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild, teilweise in Blockform, eines Fernsehempfängers mit einer erfindungsgemäßen Schaltung für die magnetische Bildablenkung,
F i g. 2 eine Reihe von Signalverläufen, welche die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 veranschaulichen, und
F i g. 3 und 4 schematische Schaltbilder, die andere Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen.
F i g. 1 zeigt einen Fernsehempfänger mit einer Antenne 10, von der das empfangene hochfrequente Fernsehsignal zum Abstimm- und Zwischenfrequenz^· verstärkerteil 12 des Empfängers gelangt. Das hochfrequente Fernsehsignal besteht aus dem Bildträger, der mit den Videosignalen, zusammengesetzt aus Bildsignalen und Zeilen- und Bildgleichlauf signalen, amplitudenmoduliert ist, sowie dem Tonträger, der entsprechend den derzeitigen Fernsehnormen einen Frequezabstand von 4,5 Megahertz vom Bildträger hat und mit den Tonsignalen frequenzmoduliert ist. Das am Ausgang des ZF-Verstärkerteiles 12 erscheinende verstärkte zwischenfrequente Fernsehsignal gelangt zum Videodemodulator 14, wo das amplitudenmodulierte Zwischenfrequenzsignal demoduliert wird, um die Bildsignale mit den Zeilen- und Bildgleichlaufsignalen zu gewinnen, und wo ferner der zwischenfrequente Bildträger mit dem zwischenfrequenten Tonträger überlagert wird, um einen mit den Tonsignalen frequenzmodulierten 4,5-Megahertz-Intercarrier zu bilden. Die demodulierten Videosignale und der Intercarrier werden dem Videoverstärker 16 zugeleitet, von wo der Intercarrier zum Tonkanal 18 gelangt; dort wird er demoduliert und an den den Toninhalt wiedergebenden Lautsprecher 20 weitergeleitet.
Die Bildsignale gelangen vom Videoverstärker 16 zum Strahlerzeugungssystem (nicht gezeigt) der Bildröhre 22, wo sie entsprechend den Amplituden der Bildsignale die Intensität des Elektronenstrahles modulieren. Das Videosignal gelangt ferner zu einer automatischen Verstärkungsregelschaltung 24, die aus den Videosignalen eine Regelspannung für die Regelung des Verstärkungsgrades vorgeschalteter Verstärkerstufen, beispielsweise der HF- und ZF-Verstärkerstufen im Abstimm- und ZF-Verstärkerteil 12, erzeugt, um auch bei etwaigen größeren Amplitudenschwankungen im empfangenen Fernsehsignal die Amplitudenschwankungen im demodulierten Videosignal klein zu halten. Die Videosignale gelangen ferner zum Amplitudensieb und Impulstrenner26, wo die Zeilen- und Bildsychronisiersignale vom Bildinhalt abgetrennt werden. Die Zeilensynchronisiersignale gelangen zur Horizontalablenk- Ro schaltung 28 (die in üblicher Weise ausgebildet sein kann), wo die Horizontalablenksignale erzeugt werden, die dann von den Klemmen H-H zu den Klemmen H-H der Zeilenablenkspulen 30 des elektromagnetischen Ablenkjoches, das aus auf der Kathodenstrahlröhre 22 angeordneten Zeilenablenkspulen 30 und Bildablenkspulen 54 besteht, gelangen. Die in den Horizontalablenkspulen 30 erzeugten Ströme • besorgen die Ablenkung des Elektronenstrahls der Röhre in horizontaler Richtung.
Die in der Synchronisiersignalabtrennstufe26 erhaltenen Bildsynchronisiersignale gelangen zur erfindungsgemäßen Vertikalablenkschaltung, die einen ersten oder Ablenktransistor 32 mit einer Basis 34, einem Emitter 36 und einem Kollektor 38 sowie einen zweiten oder Schaltertransistor 40 mit einer Basis 42, einem Emitter 44 und einem Kollektor 46 enthält. Der Kollektor 38 des Ablenktransistors 32 ist über die Primärwicklung 48 des Bildablenktransformators SO mit einer Betriebsspannungsquelle —Β verbunden. Die Sekundärwicklung 52 des Transformators 50 ist über die Klemmen V-V an die Vertikalablenkspulen 54 angeschlossen. Die eine Seite der Sekundärwicklung 52 ist mit Masse oder einem anderen ein Bezugspotential führenden Punkt des Empfängers verbunden. Die Sekundärwicklung 52 ist durch einen Ableitkondensator 56 überbrückt, um Signale mit der Zeilenablenkfrequenz kurzzuschließen.
Um an die Basis 34 des Ablenktransistors 32 ein in später zu beschreibender Weise modifiziertes sägezahnförmiges Treibersignal zu liefern, ist zwischen die Basis 34 und Masse oder einen ein festes Bezugspotential führenden Punkt des Empfängers ein Ladekondensator 58 geschaltet. Die Basis 34 ist ferner über einen festen Widerstand 60 und einen veränderlichen Widerstand 62, der zur Regelung des Bildformats in vertikaler Richtung dient, mit der Betriebsspannungsquelle —B verbunden. DieSägezahnspannung wird durch Aufladen des Kondensators 58 aus der Spannungsquelle — B gebildet. Da jedoch die Basis-Emitter-Strecke des Ablenktransistors 32 die Betriebsspannungsquelle überbrückt und da diese Strecke im Vergleich zu den Widerständen 60 und 62 verhältnismäßig niederohmig ist, wird hauptsächlich durch ihren Widerstand die Zeitkonstante für die Aufladung des Sägezahnkondensators 58 bestimmt.
Der Basis-Emitter-Widerstand eines Transistors ist verhältnismäßig niedrig, so daß, um diesen Widerstand zu erhöhen, zwischen den Emitter 36 des Ablenktransistors 32 und Masse ein Emitterwiderstand 64 geschaltet ist. Der effektive Eingangswiderstand des Ablenktransistors 32 ist somit annähernd β · Re, wobei β die Stromverstärkung des Transistors und Re der Wert des Emitterwiderstandes 64 ist. Jedoch ist der Basis-Emitter-Widerstand des Transistors 32 immer noch klein, da im allgemeinen der Eingangswiderstand des Transistors 32 in der Größenordnung von 300 Ohm liegt, und zwar eingerechnet den Effekt des Emitterwiderstandes 64. Dieser Widerstandswert in Verbindung mit einem zweckmäßig bemessenen Kondensator 58 (d. h. einem Kondensator, der ohne übermäßige Stromaufnahme während des Rücklaufintervalls entladen werden kann) ergibt eine Zeitkonstante, die in der Größenordnung der Periode der Vertikalablenkfrequenz liegt und die viel zu kurz ist, um am Ablenktransistor 32 die richtig geformte Treiberspannung zu erhalten.
Jedoch wird die Treiberspannung dadurch richtig geformt, daß man die Sekundärwicklung 52 des Transformators 50 mit der Basis 34 rückkoppelt. Die Sekundärwicklung 52 ist entgegengesetzt gepolt wie die Primärwicklung, so daß die Rückkopplung während des ersten Teiles des Bildhinlaufs (d. h. während des ersten Teiles der Ladeperiode des Konden-
sators 58) negativ (Gegenkopplung) und während des Restes des Hinlaufintervalls positiv (Rückkopplung) ist.
Diese Art von Rückkopplung ergibt bei entsprechender Proportionierung einen Stromfluß in den Vertikalablenkspulen 54, der nicht genau einem linear ansteigenden Sägezahn, sondern vielmehr einem linear ansteigenden Sägezahn mit einer zusätzlichen S-förmigen Komponente entspricht. Der resultierende Stromverlauf in den Vertikalablenkspulen 54 ist durch die Kurve 106 in F i g. 2 veranschaulicht; es ist dies der für eine lineare Vertikalablenkung in Weitwinkelbildröhren erforderliche Stromverlauf. Im Rückkopplungszweig liegen ein Linearitätsregelungspotentiometer 66 und ein Begrenzungswiderstand 68. Durch Veränderung des Widerstandswertes des Potentiometers 66 wird das Ausmaß oder die Größe der Rückkopplung verändert und dadurch die Treiberspannung an der Basis des Ablenktransistors 32 geformt.
Um die Schaltung im selbstschwingenden Zustand zu halten, wird die am Kollektor 38 des Ablenktransistors 32 erscheinende Spannung über ein Hochpaßfilter 70 und einen Speicherkondensator 72 an die Basis 42 des Schaltertransistors 40 rückgekoppelt. Eine Frequenz- oder Halteregelung wird dadurch geschaffen, daß man einen Begrenzungswiderstand 74 in Reihe mit einem Haltepotentiometer 76 zwischen die Betriebsspannungsquelle — B und Masse schaltet. Ein aus zwei Widerständen 78 und 80 bestehender Spannungsteiler ist in Reihe zwischen einen verstellbaren Abgriff 82 des Haltepotentiometers 76 und Masse geschaltet. Die Basis 42 des Schaltertransistors 40 ist an den Verbindungspunkt der Spannungsteilerwiderstände 78 und 80 angeschlossen. Der Kollektor 46 des Schaltertransistors 40 ist direkt mit der Basis 34 des Ablenktransistors 32 verbunden, und der Emitter 44 des Schaltertransistors 40 liegt direkt an Masse. Es hegt daher die Kollektor-Emitter-Strecke des Schaltertransistors 40 direkt am Ladekondensator 58. Das am Emitterwiderstand 64 des Ablenktransistors 32 erscheinende Signal wird ferner über einen Isolierwiderstand 84 auf die Basis 42 des Schaltertransistors 40 gekoppelt.
Die Arbeitsweise der Schaltung wird am besten erläutert, indem man davon ausgeht, daß der Ladekondensator 58 zunächst entladen ist. Der Ladekondensator 58 beginnt sich in negativer Richtung auf den Wert der Betriebsspannung — B, entsprechend dem Zeitpunkt tQ in der Kurve 100 in Fig. 2, aufzuladen. Sämtliche Spannungs- und Stromverläufe in F i g. 2 sind im gleichen Zeitmaßstab aufgetragen, so daß sie die an verschiedenen Punkten der Schaltung erscheinenden Spannungen bzw. Ströme veranschaulichen. Das Intervall von tQ bis tt entspricht dem Hinlaufintervall und das von ti bis t2 dem Rücklaufintervall. Wenn die Spannung am Ladekondensator 58 in negativer Richtung anzusteigen beginnt und negativ wird, fängt der Ablenktransistor 32 an zu leiten, und die Spannung am Emitter 36 des Ablenktransistors 6<> 32 beginnt ebenfalls in negativer Richtung anzusteigen, wie durch die Kurve 102 veranschaulicht. Die Spannung am Kollektor 38 beginnt bei t0 gegen Null anzusteigen, wie in der Kurve 104 angedeutet. Der Stromfluß in den Ablenkspulen 54 beginnt von seinem Maximum in der einen Richtung bei i0 zum Maximum in der entgegengesetzten Richtung bei tt abzufallen, wie in Kurve 106 gezeigt. Bei t0 fängt das Hinlaufintervall an, und der Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 22 emittiert Licht. Die Spannung an der Basis 42 des Schaltertransistors 40 ist positiv, wie in Kurve 108 gezeigt, und beginnt steil gegen Null in einer solchen Richtung abzufallen, daß der Transistor 40 eingeschaltet wird.
Am Ende des Hinlaufintervalls bei tx erreicht die Spannung an der Basis 42 des Schaltertransistors denjenigen Wert, bei dem dieser Transistor leitend wird; der Stromfluß durch den Schaltertransistor 40 hat eine sehr rasche Entladung des Ladekondensators 58 zur Folge, wie in Kurve 100 gezeigt. Dadurch fällt der Stromfluß in den Vertikalablenkspulen 54 steil ab und wird ein starker Rücklaufspannungsimpuls an den Ablenkspulen erzeugt. Der Rücklaufspannungsimpuls wird über den Transformator 50 rückgekoppelt und erscheint am Kollektor 38 des Ablenktransistors 32, wie in Kurve 104 gezeigt. Von dort gelangt der Rücklaufimpuls über das Hochpaßfilter 70 zurück zur Basis 42 des Schaltertransistors 40, wo er einen starken Basisstrom hervorruft, der den Speicherkondensator 72 stark positiv auflädt, so daß der Schaltertransistor 40 nach dem Aufhören des Rücklauf impulses verriegelt oder ausgeschaltet bleibt.
Beim Ausschalten des Schaltertransistors 40 beginnt der Ladekondensator 58 sich erneut aufzuladen, womit der Zyklus sich wiederholt. Die Arbeitsfrequenz der Schaltung als selbstschwingender Oszillator bzw. selbständig kippender Multivibrator wird durch diejenige Zeit bestimmt, die der Speicherkondensator 72 benötigt, um sich auf denjenigen· Wert wieder zu entladen, bei dem der Schaltertransistor 40 wieder leitend wird. Der Speicherkondensator 72 entlädt sich über die Widerstände 80, 78 und das Potentiometer 76. Durch Verstellen des Abgriffs 82 am Potentiometer 76 wird die Entladezeit des Speicherkondensators 72 und damit die Arbeitsfrequenz der Schaltung verändert. Die Form der Spannung an der Basis 42 zwischen ^0 und tx wird gemeinsam aus der Entladung des Speicherkondensators 72, einer vom Kollektor 38 des Ablenktransistors 32 über das Hochpaßfilter 70 hergeleiteten S-förmigen Spannung und der annähernd sägezahnförmigen Spannung (Kurve 102,' F i g. 2) am Emitter 36 des Ablenktransistors 32 gebildet. Das Hochpaßfilter 70 eliminiert den Sägezahnteil der Kollektorspannung während des Hinlaufintervalls in der Kurve 104 und läßt lediglich den hochfrequenten S-förmigen Teil dieser Spannung durch. Die Vereinigung dieser beiden Spannungen ergibt eine Spannung von der in Kurve 108 gezeigten Form, die dazu beiträgt, die Basis 42 des Schaltertransistors 40 bis nahe dem Ende der Hinlaufintervalls auf einem ausreichend positiven Potential zu halten.
Die vom Amplitudensieb und der Impulstrennstufe 26 hergeleiteten Vertikalsynchronisiersignale gelangen über den Entkopplungswiderstand 86 und den Speicherkondensator 72 zur Basis 42 des Schaltertransistors 40. Der mit negativer Polarität verwendete Vertikalsynchronisierimpuls läßt die Spannung an der Basis 42 steil auf einen negativen Wert abfallen, wodurch der Schaltertransistor 40 entriegelt und die Entladung des Ladekondensators 58 eingeleitet wird. Auf diese Weise wird die Schaltung mit den im empfangenen Fernsehsignal enthaltenen Vertikalsynchronisiersignalen synchronisiert.
Wie man aus Kurve 108 in Fig. 2 sieht, bleibt die Spannung an der Basis 42 des Schaltertransistors

Claims (1)

  1. 7 8
    40 während des Einlaufintervalls stark positiv, so lenktransistors 32 verbunden ist. Der Rest der Schaldaß der Transistor 40 über den größten Teil des rung ist identisch mit der in Fig. 1 gezeigten Schal-Hinlaufintervalls fest verriegelt bleibt. Dadurch wird tang. Die Schaltung arbeitet in der gleichen Weise wie die Schaltung im hohen Maße störunanfällig, da die nach Fig. 1, mit Ausnahme der Tatsache, daß etwaige Störsignale niedriger Amplitude, die zusam- 5 der Ablenkstrom vom Kollektor 38 des Ablenkmen mit den Vertikalsynchronisiersignalen erschei- transistors 32 statt über einen Transformator über nen können, außerstande sind, den Schaltertran- den Kondensator 90 in die Ablenkspulen gekoppelt sistor 40 einzuschalten und somit den Gleichlauf zu wird,
    stören. Man kann die Vertikalablenkspulen 54 auch
    Bei einer erfolgreich erprobten Vertikalablenk- io direkt an den Ablenktransistor 32 ankoppeln; eine
    schaltung in Anwendung auf eine Kathodenstrahl- entsprechende Schaltung ist in dem Teilschaltbild
    röhre mit einem Ablenkwinkel von 110° und einer nach Fig. 4 gezeigt, das identisch mit dem Schalt-
    Betriebsspannung von 18000 Volt sowie Vertikalab- bild nach F i g. 3 ist, mit Ausnahme der Tatsache,
    lenkspulen mit einem Widerstand von 6 Ohm und daß der Koppelkondensator 90 nicht mehr vorhan-
    einer Induktivität von 18 Millihenry betrugen die 15 den ist. Die Schaltung nach F i g. 4 arbeitet genauso
    Werte der einzelnen Schaltungselemente beispiels- wie die nach Fig. 3. Bei der Schaltung nach Fig. 4
    weise wie folgt: werden jedoch die Vertikalablenkspülen 54 von
    einem gewissen Gleichstrom durchflossen, was eine
    Widerstand 60 2700 0hm geringe Dezentrierung des Rasters auf dem BiId-
    . Widerstand 62 2 500 Ohm veränderlich 20 schirm der Kathodenstrahlröhre 22 zur Folge hat.
    Widerstand 66 250 Ohm veränderlich Diese Dezentrierung kann in bekannter Weise mit
    Widerstandes . 270 Ohm veränderlich Hilfe von zentrierenden Permanentmagneteinrichtun-
    „,.. , _, Λ _ _, gen korngiert werden.
    Widerstand 64 4,7 Ohm s s
    Widerstand 74 33 000 0hm 25 Patentansprüche:
    Potentiometer 76 50 000 Ohm 1. Transistorbestückte Vertikalablenkschaltung
    Widerstand 78 33 000 Ohm füreme Kathodenstrahlbildröhre mit Vertikalab-
    Widerstand 80 ''.'.'.'.'-.'.'. 6 800 Ohm lenkspulen für Fernsehempfänger, bestehend aus
    τ,,, . ΓΟ ίΠΛΛ-ι £ j einem ersten Transistor mit Basis, Kollektor und
    Ladekondensator 58 ... 50 Mikrofarad 30 Emitter> einem m dieBasis deg erstenTransistors
    ' Speicherkondensator 72 1 Mikrofarad angeschlossenen Ladekondensator und einem
    Ladestromkreis für den Kondensator mit einer
    Die Werte der Widerstände und Kondensatoren an diesen angeschlossenen Gleichspannungsim Filternetzwerk sind in der Zeichnung angegeben. quelle, einem Entladestromkreis für den Konden-AIs Ablenktransistor 32 wurde die im Handel er- 35 sator mit einem zweiten Transistor mit Basis, hältliche RCA-Type 2N301A und als Schaltertran- Kollektor und Emitter, wobei der Kondensator sistor 40 die im Handel erhältliche RCA-Type an der Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten 2N404 verwendet. Die Schaltung mit den oben an- Transistors liegt, einem ersten Rückkopplungsgegebenen Elementen und Daten lieferte einen Ver- zweig zwischen dem Kollektor des ersten Trantikalablenkstrom in den Spulen 54 von 1,2 Ampere, 4° sistors und der Basis des zweiten Transistors zur gemessen von Spitze zu Spitze, bei Vollablenkung Steuerung der Stromleitung des zweiten Transides Kathodenstrahls der Bildröhre. Die Frequenzver- stors, um die Schaltung selbstschwingend zu Setzung der Schaltung als selbstschwingender Oszil- machen und die Entladung des Kondensators lator bei einer Betriebsspannungsänderung von 24 während des entsprechenden Teiles der Ablenkauf 34 Volt war kleiner als ±0,5 Hertz, Ein Fre- 45 periode über die Kollektor-Emitter-Strecke des quenzanstieg von 1,7 bis 3 Hertz war bei einem zweiten Transistors zu ermöglichen, und einer Temperaturanstieg der gesamten Schaltung von 25 Kopplungseinrichtung zum Ankoppeln der Verauf 62° C zu verzeichnen. tikalablenkspulen an den Kollektor des ersten
    Fig. 3 zeigt ein Teilschaltbild der mit dem Ab- Transistors, derart, daß die Ablenkspulen mit den lenktransistor 32 verbundenen Ausgangsstufe unter 50 Ablenkströmen versorgt werden, dadurchge-Verwendung einer kapazitiven Kopplung zwischen kennzeichnet, daß ein zweiter Kopplungsder Ablenkschaltung und den Vertikalablenkspulen zweig zwischen den Kollektor und die Basis des 54 an Stelle der in Fig. 1 gezeigten transformatori- ersten Transistors (32) so geschaltet ist, daß der sehen Kupplung. Dabei ist eine Drosselspule 48' zwi- erste Transistor während des ersten Teiles der sehen den Kollektor 38 des Ablenktransistors 32 und 55 Ladeperiode des Kondensators mit Gegenkoppdie Betriebsspannungsquelle — B geschaltet. Zwi- lung und während des zweiten Teiles der Ladeschen den Kollektor 38 und die eine Seite der Verti- periode des Kondensators mit Rückkopplung kalablenkspulen 54 ist ein Koppelkondensator 90 ge- arbeitet.
    schaltet, während die andere Seite der Spulen 54 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gedirekt an die Betriebsspannungsquelle —Β ange- 60 kennzeichnet, daß die Vertikalsynchronisierschlossen ist. Die Rückkopplung bzw. Gegenkopp- signale der Basis des zweiten Transistors Zügelung zur Basis 34 erfolgt über eine magnetisch mit leitet werden, derart, daß die Entladung des Konder Drosselspule 48' gekoppelte und für die Zeilen- densators eingeleitet und die Frequenz der selbstfrequenz durch einen Überbrückungskondensator 56 erregten Schwingungen mit den Vertikalsynchrokurzgeschlossene Hilfswicklung 52', die mit ihrem 65 nisiersignalen synchronisiert wird,
    einen Ende direkt an Masse liegt und mit ihrem an- 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch deren Ende über den Linearitätsregler 66 und den gekennzeichnet, daß . der erste Rückkopplungs-Begrenzungswiderstand 68 mit der Basis 34 des Ab- zweig einen zwischen den Kollektor des ersten
    Transistors (32) und die Basis des zweiten Transistors (40) geschalteten Speicherkondensator enthält, um die Schaltung zum selbsterregten Schwingen zu bringen, derart, daß nacheinander der Ladekondensator während der Ladeperiode über den Ladekreis aufgeladen und während der Entladeperiode über die Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Transistors entladen wird und der Speicherkondensator sich mit solcher Polarität auflädt, daß der zweite Transistor während der anschließenden Ladeperiode verriegelt bleibt, und daß das über den zweiten Rückkopplungszweig rückgekoppelte Signal so beschaffen ist, daß die Änderungsgeschwindigkeit des Ablenkstromes für die Vertikalablenkspulen kleiner als die eines Linearsägezahnstromes nahe dem Anfang und nahe dem Ende der Ladeperiode und größer als die eines Linearsägezahnstromes während des restlichen Mittelteiles der Ladeperiode iSt.
    4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rückkopplungszweig ein Hochpaßfilter sowie einen zwischen dieses Hochpaßfüter und die Basis des zweiten Transistors (40) geschalteten Speicherkondensa-
    10
    tor enthält, daß über den ersten Rückkopplungszweig während der Ladeperiode die Hochfrequenzkomponente der am Kollektor des ersten Transistors (32) erscheinenden Spannung auf die Basis des zweiten Transistors gekoppelt wird, wobei diese Spannungskomponente den zweiten Transistor während der Ladeperiode verriegelt hält, sich jedoch am Ende der Ladeperiode in solcher Richtung ändert, daß der zweite Transistor eingeschaltet wird; daß während der Entladeperiode ein an der Vertikalablenkspule erzeugter Rücklaufimpuls über den ersten Rückkopplungszweig auf die Basis des zweiten Transistors gekoppelt wird, derart, daß der Ladekondensator sich sehr rasch entlädt und der Speicherkondensator sich in einer solchen Polarität auflädt, daß der zweite Transistor verriegelt wird, und daß über einen zwischen den Emitter des ersten Transistors und die Basis des zweiten Transistors geschalteten dritten Rückkopplungszweig während der Ladeperiode auf die Basis des zweiten Transistors eine Spannung gekoppelt wird, die nahe dem Ende der Ladeperiode sich sehr rasch in einer solchen Richtung ändert, daß der zweite Transistor eingeschaltet wird.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind ein Prioritätsbeleg und eine Ubertragungserklärung
    ausgelegt worden.
    Hierzu X Blatt Zeichnungen
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