DE1169505B - Schaltungsanordnung zum Abtrennen von zwei Signalen aus einem zusammengesetzten Signal - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Abtrennen von zwei Signalen aus einem zusammengesetzten SignalInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4057IW PATENTAMT
Internat. Kl.: H04n
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 al-35/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
N 22216 VIII a/21 al
16. Oktober 1962
6. Mai 1964
16. Oktober 1962
6. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Abtrennen von zwei Signalen aus
einem zusammengesetzten Signal, in dem die beiden zuerst erwähnten Signale wechselweise vorhanden
sind, wobei die Schaltungsanordnung ein als Tastelement wirksames Verstärkerelement, ζ. Β. eine Verstärkerröhre
bzw. einen als solches wirksamen Transistor enthält, dessen einer Steuerelektrode das zusammengesetzte
Signal zugeführt wird und dessen anderer Steuerelektrode Tastimpulse zugeführt werden,
die zeitlich mit einem der zuerst erwähnten Signale zusammenfallen und unter deren Einwirkung das mit
diesen Tastimpulsen zusammenfallende Signal im wesentlichen über einer z. B. mit der Anode der
Röhre bzw. dem Kollektor des Transistors gekoppelten ersten Ausgangsimpedanz auftritt, während das
andere der zuerst erwähnten Signale im wesentlichen über einer mit der Kathode der Röhre bzw. dem
Emitter des Transistors gekoppelten Impedanz auftritt, ao
Solche Schaltungsanordnungen finden unter anderem bei Farbfernsehempfängern Verwendung, um
das Farbsynchronsignal und das Chrominanzsignal aus dem Farbinformationssignal abzutrennen, in dem
sie beide wechselweise enthalten sind, und zwar das Farbsynchronsignal während der hinteren Schultern
der Zeilensynchronsignale des Farbfernsehsignals und das Chrominanzsignal während der zwischen diesen
Zeilensynchronsignalen liegenden Zeiträume.
Das Farbsynchronsignal wird dabei einem Phasendetektor
zugeführt, in dem die Frequenz und die Phase dieses Signals mit der Frequenz und der Phase
einer von einem Ortsoszillator erzeugten Bezugsträgerwelle verglichen werden, die zum Demodulieren
des aus einer modulierten Hilfsträgerwelle bestehenden Chrominanzsignals dient; die Ausgangsspannung
des Phasendetektors findet Verwendung zum Steuern des Oszillators. Für eine richtige Steuerung
des Oszillators ist es erwünscht, daß das Farbsynchronsignal verfügbar ist, ohne daß auch das
Chrominanzsignal oder Teile dieses Signals am Eingang des Phasendetektors auftreten.
Wenn, wie es oft der Fall ist, die hinteren Schultern der Zeilensynchronimpulse als Bezugspegel für
Schaltungen zum Wiedereinführen der Gleichstromkomponente in mindestens einem der Wiedergaberöhre
des Empfängers zuzuführenden Signal wirksam sind, ist es gleichfalls erwünscht, das Chrominanzsignal
zur Verfügung zu haben, ohne daß neben ihm noch das Farbsynchronsignal auftritt. Dieses Färb-Synchronsignal
tritt, wie vorstehend erwähnt, während der hinteren Schultern der Zeilensynchron-Schaltungsanordnung
zum Abtrennen von zwei
Signalen aus einem zusammengesetzten Signal
Signalen aus einem zusammengesetzten Signal
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Hendrik Breimer, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 20. Oktober 1961 (270 463)
impulse auf, und eine vollständige Abtrennung des Farbsynchronsignals aus dem Chrominanzsignal
würde bei Verwendung dieser hinteren Schultern zum Wiedereinführen der Gleichstromkomponente
ein falsches Farbgleichgewicht herbeiführen.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung zum beschriebenen Zweck werden dem Steuergitter einer als
Tastelement wirksamen Verstärkerröhre positive Tastimpulse zugeführt, die zeitlich mit dem Farbsynchronsignal
zusammenfallen. Das Farbinformationssignal wird der Anode einer vorgeschalteten Verstärkerröhre
entnommen und der Kathode der Taströhre zugeführt.
Während des Fehlens der Tastimpulse ist die Taströhre gesperrt, so daß verhütet wird, daß das während
dieser Zeit der Kathode zugeführte Chrominanzsignal den mit der Anodenimpedanz gekoppelten
Phasendetektor erreicht. Die Kathodenimpedanz der Taströhre liegt parallel zur Anodenimpedanz der
vorgeschalteten Verstärkerröhre. Um eine hinreichende Verstärkung des Chrominanzsignals in der
vorgeschalteten Verstärkerröhre zu erhalten, muß die Kathodenimpedanz der Taströhre hochohmig genug
sein.
Wenn ein Tastimpuls auftritt, wird die Taströhre leitend. Diese Röhre wirkt für das Farbsynchronsignal,
das der Kathode während des Auftretens eines Tastimpulses zugeführt wird, in Gitterbasisschaltung,
denn für die im Farbinformationssignal vorkommenden Frequenzen liegt ihr Gitter an Erde. Das Farbsynchronsignal
wird somit in der Taströhre verstärkt
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und dann dem Phasendetektor zugeführt. Die Taströhre bildet dabei mit ihrer Anodenimpedanz eine
zur Kathodenimpedanz parallel liegende niedrige Impedanz, die also eine große Belastung für die vorhergehende
Verstärkerröhre bildet. Die Verstärkung dieser vorhergehenden Stufe wird infolgedessen derart
verringert, daß am Ausgang für das Chrominanzsignal nahezu kein Farbsynchronsignal auftritt.
Eine solche Schaltungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß entweder die Taströhre oder die vorhergehende
Verstärkerstufe keine oder nahezu keine Leistungsverstärkung liefert, denn während des Fehlens
solcher Impulse ist die Taströhre gesperrt, und während des Auftretens dieser Impulse ist die Verstärkung
der vorhergehenden Stufe infolge der dann vorhandenen großen Ausgangsbelastung stark herabgesetzt.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben, und die Schaltungsanordnung nach der Erfindung
ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Signal dem Steuergitter
der Röhre bzw. der Basis des Transistors zugeführt wird und daß die Anoden- bzw. Kollektorimpedanz
ein mit einem in einer Richtung leitenden Element versehenes Netzwerk enthält derart, daß die Anoden-
bzw. die Kollektorimpedanz beim Fehlen der Tastimpulse einen für das zusammengesetzte Signal niedrigen
Impedanzwert in bezug auf den dabei auftretenden Impedanzwert der Kathoden- bzw. Emitterimpedanz
aufweist, während die Anoden bzw. die Kollektorimpedanz beim Vorhandensein der Tastimpulse
einen für das zusammengesetzte Signal hohen Impedanzwert in bezug auf den dabei auftretenden
Impedanzwert der Kathoden- bzw. der Emitterimpedanz aufweist.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß es an sich bekannt ist, der Ausgangsimpedanz einer Röhre
eine Diode parallel zu schalten und derart vorzuspannen, daß sie beim Unterschreiten eines bestimmten
Wertes des Röhrenstromes leitend wird, damit die Ausgangsimpulse praktisch kurzschließt und dadurch
eine Signalverstärkung verhindert, so daß ein scharfer Knick der Kennlinie erzeugt wird und der
lang auslaufende Teil bei niedrigen Anoden- bzw. Kathodenströmen abgeschnitten wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
F i g. 1 stellt einen mit einer Schaltung nach der Erfindung versehenen Fernsehempfänger dar, und
F i g. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
In F i g. 1 bezeichnet 1 ein Antennensystem, daß sich für den Empfang einer mit einem Farbfernsehsignal
modulierten Trägerwelle eignet. Das Farbfernsehsignal enthält ein Helligkeitssignal, ein Chrominanzsignal,
das aus zwei in Quadratur einer Farbhilfsträgerwelle aufmodulierten Signalen besteht, die
Information über die Farben der wiederzugebenden Szene enthalten, und auch eine mit Toninformation
modulierte Tonhilfsträgerwelle. Das Helligkeitssignal ist mit Bild- und Zeilensynchronimpulsen versehen;
auf den hinteren Schultern der Zeilensynchronimpulse ist das Farbsynchronsignal vorhanden. Dieses Farbsynchronsignal
besteht aus einigen Perioden (8) einer Sinusschwingung, deren Frequenz derjenigen der
Farbhilfsträgerwelle entspricht und die in bezug auf diese Hilfsträgerwelle ein konstantes Phasenverhältnis
hat.
Das vom Antennensystem empfangene Signal wird über eine Hochfrequenzstufe 2 und eine Mischstufe 3
einem Zwischenfrequenzverstärker 4 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Video-Detektor 5 verbunden
ist. Die mit dem Tonsignal modulierte Hilfsträgerwelle läßt sich in der Zwischenfrequenzstufe 4 oder,
wenn das Zwischenträgerwellenprinzip Anwendung findet, im Video-Detektor 5 trennen. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel erfolgt diese Trennung im Video-Detektor 5, aus dem die modulierte Tonhilfsträgerwelle
über einen Zwischenfrequenzverstärker 6 einem Detektor 7 zugeführt wird. Das Niederfrequenztonsignal
reicht nach Verstärkung in einem Niederfrequenzverstärker 8 einen oder mehrere Lautsprecher
9.
Das vom Video-Verstärker 5 herrührende Helligkeitssignal
wird in einem Video-Verstärker 10 verstärkt und einem Synchronisationsabtrenner 11 zugeführt,
in der die Synchronimpulse für die senkrechte und diejenigen für die waagerechte Ablenkung vom
Helligkeitssignal getrennt werden. Die Synchronimpulse für die senkrechte Ablenkung werden einer
Vorrichtung 12 zugeführt zum Synchronisieren des in ihr enthaltenen Sägezahngenerators. Der sägezahnförmige
Ausgangsstrom der Vorrichtung 12 wird den auf einer Wiedergaberöhre 23 vorgesehenen Ablenkspulen
13 zugeführt.
Die Synchronimpulse für die waagerechte Ablenkung werden einer Vorrichtung 14 zugeführt zum
Synchronisieren des in dieser enthaltenen Sägezahngenerators. Der sägezahnförmige Ausgangsstrom der
Vorrichtung 14 wird den auf der Wiedergaberöhre 23 vorgesehenen Ablenkspulen 15 zugeführt. Auf bekannte
Weise ist aus der Vorrichtung 14 eine vom Rücklauf des Zeilensägezahngenerators abgeleitete
Gleichspannung erhältlich, die als Hochspannung für die Wiedergaberöhre dienen kann.
Das Farbinformationssignal, das in dem vom Video-Detektor 5 gelieferten Helligkeitssignal vorhanden ist
und aus dem Chrominanzsignal und dem Farbsynchronsignal besteht, wird über einen Verstärker
16 einem detallierter dargestellten Chrominanzfilter 17. zugeführt. Dieses Filter läßt nur das Farbinformationssignal
und selbstverständlich die im Frequenzbereich dieses Signals liegenden Frequenzen des
Helligkeitssignals hindurch. Auch werden in dieser Schaltung zum Farbinformationssignal Tastimpulse
44 mit negativer Polarität addiert, die z. B. in der Vorrichtung 14 von den im Sägezahngenerator für
die waagerechte Ablenkung auftretenden Rücklaufimpulsen abgeleitet sind. Das Ausgangssignal des Filters
17 wird der Schaltungsanordnung nach der Erfindung zugeführt, die mit 18 bezeichnet ist und nachstehend
näher beschrieben wird. Diese Schaltung hat zwei Ausgänge, an deren einem (39) das Farbsynchronsignal
auftritt, während dem anderen (33) das Chrominanzsignal entnommen wird. Der Ausgang
39 ist mit einem Phasendetektor 19 verbunden, in dem die Frequenz und die Phase des Farbsynchronsignals
mit der Frequenz und der Phase der von einem Oszillator 20 erzeugten Schwingung verglichen
werden. Die Ausgangsspannung des Phasendetektors findet als Synchronspannung für den Oszillator
Verwendung. Diesem Oszillator werden zwei sinusförmige Schwingungen, die die gleiche Frequenz,
aber eine Phasendifferenz von 90° haben, entnommen und Synchrondemodulatoren 21 zugeführt. Diesen
Synchrondemodulatoren wird auch das von der
Schaltung 18 herrührende Chrominanzsignal zugeführt. Von den Synchrondemodulatoren werden jetzt
aus dem Chrominanzsignal die beiden sich auf den Farbinhalt der wiederzugebenden Szene beziehenden
Signale abgeleitet. Diese Signale und das Ausgangssignal des Video-Verstärkers 10 werden einer Vorrichtung
22 zugeführt. In dieser Vorrichtung werden auf bekannte Weise die drei zugeführten Signale in
Signale umgewandelt, die sich zum Steuern der Wiedergaberöhre 23 eignen.
Die Vorrichtungen 17 und 18, die in F i g. 1 detaillierter dargestellt sind, werden jetzt näher erläutert.
Die Vorrichtung 17 besteht aus einem Bandfilter für das über einen Kondensator 24 zugeführte Farbinformationssignal
und einer Addierschaltung. Das Bandfilter wird von einer Induktivität 25, der Streukapazität
dieser Induktivität und einem zu dieser Induktivität parallel geschalteten Dämpfungswiderstand
26 gebildet, mit dessen Hilfe dem Filter die erforderliche Bandbreite erteilt wird. Ein Kondensator 27 bildet
für das Farbinfonnationssignal einen Kurzschluß zwischen dem Filter und Erde, aber eine hohe Impedanz
für die über einen Widerstand 28 zugeführten Tastimpulse 44. Weil die Induktivität 25 eine niedrige
Impedanz für die Tastimpulse bedeutet, erscheinen am Eingang der Schaltung 18 sowohl das Farbinformationssignal
als auch die Tastimpulse.
Die Tastimpulse werden derart von den erwähnten Rücklaufimpulsen abgeleitet, daß sie während des
Auftretens des Farbsynchronsignals im Farbinformationssignal vorhanden sind, jedoch während des Auftretens
des Chrominanzsignals im Farbinformationssignal fehlen. Das so erhaltene Signal wird dem
Steuergitter der Taströhre 29 zugeführt. Der Ausgang 33 für das Chrominanzsignal ist mit der Kathodenimpedanz
dieser Röhre verbunden, während der Ausgang 39 für das Farbsynchronsignal mit der Anodenimpedanz
verbunden ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Kathodenimpedanz aus einer
Potentiometerschaltung 30 und einem zu dieser parallel
geschalteten Netzwerk, das von der Reihenschaltung einer Diode 31 und einer Vorspannungsquelle
32 gebildet wird. Die Anodenimpedanz besteht aus einem Gegentakttransformator 34, einem von einem
Widerstand 36 und einem Kondensator 35 gebildeten i?C-Netzwerk und einem zwischen die Anode der
Taströhre und Erde geschalteten Netzwerk, das von der Reihenschaltung einer Diode 37 und einer Vorspannungsquelle
38 gebildet wird.
Beim Fehlen eines Tastimpulses wird die Röhre 29 von einem großen Strom durchflossen. Dieser Strom
erzeugt über dem Widerstand 36 einen großen Spannungsabfall, so daß die mittlere Anodenspannung
niedrig ist. Die Polarität der Diode 37, die Polarität der Spannungsquelle 38 und die Größe der von dieser
Quelle gelieferten Spannung sind derartig, daß die Diode 37 während dieses Zeitraumes leitend ist. Die
Diode 37 und die Vorspannungsquelle 38 bilden jetzt zusammen für das während dieser Zeit am Steuergitter
der Röhre vorhandene Chrominanzsignal eine derart niedrige Impedanz zwischen Anode und Erde,
daß dieses Signal am Ausgang 39 nahezu nicht auftritt. Der große Gleichstrom durch die Röhre erzeugt
auch einen Spannungsabfall über der Potentiometerschaltung 30, der größer als die Spannung der Quelle
32 ist; die Polarität der Diode 31 ist derartig, daß diese unter diesen Bedingungen gesperrt ist. Wenn
die Diode 31 gesperrt und die Diode 37 leitend ist, wirkt die Taströhre für das Chrominanzsignal als
Kathodenverstärker. Dieses Signal wird über den Ausgang 33 den Synchrondemodulatoren 21 zugeführt.
Wenn dem Steuergitter der Röhre 29 ein negativer Tastimpuls zugeführt wird, wird der Strom durch
diese Röhre herabgesetzt. Der Spannungsabfall über den Widerständen 30 und 36 sinkt ab, wodurch einerseits
die Spannung an der Anode um so viel zunimmt, daß die Diode 37 gesperrt wird, und andererseits
die Spannung an der Kathode um so viel abnimmt, daß die Diode 31 leitend wird. Unter diesen
Bedingungen wirkt die Taströhre als Spannungsverstärker für das während dieses Zeitraumes am Steuergitter
auftretende Farbsynchronsignal. Dieses verstärkte Signal wird über den Kondensator 35 und den
Gegentakttransformator 34 dem Ausgang. 39 zugeführt. Das an diesem Ausgang verfügbare Signal wird
als Referenzspannung für den Phasendetektor 19 verwendet.
Die geschilderte Schaltung weist somit den Vorteil auf, daß die Röhre 29 nicht nur eine Schaltfunktion
hat, sondern auch unter allen Umständen als Leistungsverstärker wirksam ist. Für das dem Ausgang
39 entnommene Signal wirkt die Röhre als Spannungsverstärker, und für das dem Ausgang 33 zu entnehmende
Signal als Stromverstärker; die niedrige Ausgangsimpedanz des Chrominanzkanals 33 ist insbesondere
dann wichtig, wenn Synchronmodulatoren mit niedriger Eingangsimpedanz (z. B. Ringdemodulatoren)
Verwendung finden.
Es sei bemerkt, daß die Reihenschaltung der Diode 37 und der Vorspannungsquelle 38 für die der Röhre
zugeführten Signale tatsächlich parallel zu dem Teil der Anodenimpedanz liegt, der vom Gegentakttransformator
34 und dem .RC-Netzwerk 35-36 gebildet wird; der Innenwiderstand der Speisespannungsquelle
ist ja für diese Signale sehr klein. Die Schaltungsanordnung ändert sich deshalb im wesentlichen nicht,
wenn die Diode 37 in Reihe mit einer passend gewählten Vorspannungsquelle zwischen die Anode der
Röhre und die positive Klemme der Speisespannungsquelle geschaltet wird. Auch ist es möglich, die Diode
31 in Reihe mit einer passend gewählten Vorspannungsquelle zwischen die Kathode der Röhre und die
positive Klemme der Speisespannungsquelle zu schalten.
Die dargestellten Vorspannungsquellen können durch eine Potentiometerschaltung ersetzt werden,
die aus einem mit einer Anzapfung versehenen Widerstand besteht, der zwischen die beiden Klemmen der
Speisespannungsquelle geschaltet ist. Die Anzapfung wird mit der Diode verbunden, und ein passend gewählter
Kondensator wird zwischen der Anzapfung und Erde angebracht, so daß zwischen diesen Punkten
eine für das zu tastende Signal niedrige Impedanz vorhanden ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt,
in der entsprechende Schaltelemente mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind.
Bei dieser Schaltung werden während des Auftretens des Farbsynchronsignals im Farbinformationssignal
dem Steuergitter der Taströhre positive Tastimpulse 45 zugeführt. Während des Auftretens dieser
Impulse ist der diese Röhre durchfließende Strom und somit der Spannungsabfall über den Widerständen
30 und 36 groß. Der große Spannungsabfall über
dem Widerstand 36 hat eine niedrige Anodenspannung zur Folge. Eine Diode 47 ist mit derartiger
Polarität zwischen die Anode der Röhre und eine (vom .RC-Netzwerk 42-43 gebildete) Vorspannungsquelle geschaltet, daß sie während des Auftretens der
Tastimpulse unter der Einwirkung der niedrigen Anodenspannung gesperrt ist.
Zu gleicher Zeit ist der Spannungsabfall über der Potentiometerschaltung 30 größer als die über dem
RC-Netzwerk 40-41 auftretende Vorspannung. Eine Diode 46 ist derart zwischen die Kathode der Röhre
und das .RC-Netzwerk 40-41 geschaltet, daß sie während des Auftretens der Tastimpulse leitend ist. Wenn
die Diode 47 gesperrt und die Diode 46 leitend ist, ist die Röhre 29 als Spannungsverstärker wirksam;
das Farbsynchronsignal, das während des Auftretens der Tastimpulse vorhanden ist, ist somit, ebenso wie
beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, jedoch jetzt unter Anwendung positiver Tastimpulse, verstärkt am
Ausgang 39 verfügbar.
Wenn der Tastimpuls verschwindet, nimmt die Anodenspannung an der Röhre um so viel zu, daß
die Diode 47 leitend ist, während gleichzeitig die Kathodenspannung um so viel abnimmt, daß die
Diode 46 gesperrt wird; die Röhre 29 ist somit wieder ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1
für das Chrominanzsignal als Kathodenverstärker wirksam.
Ein Vorteil der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 im Vergleich zu der in F i g. 1 dargestellten ist, daß
an Stelle der Verspannungsquellen 32 und 38 ÄC-Netzwerke (40-41 und 42-43) Verwendung finden
können, die selbsttätig die Vorspannung für die Dioden liefern. Der Kondensator 41 bzw. 43 wird
während der Zeit aufgeladen, in der die Diode 46 bzw. 47 leitend ist, und über den Widerstand 40 bzw.
42 während der Zeit entladen, in der die Diode gesperrt ist.
Die Zeitkonstante eines derartigen i?C-Netzwerkes muß in bezug auf die Impulswiederholungszeit der
Tastimpulse groß gewählt werden, um zu verhüten, daß der Kondensator sich während der Zeit in der
die Diode gesperrt sein muß, so weit entlädt, daß die Diode unter der Einwirkung des an ihr vorhandenen
Farbinformationssignals leitend wird. Andererseits darf diese Zeitkonstante nicht zu groß sein,
um zu verhüten, daß die Vorspannung so hoch ansteigt, daß die Diode während der Zeit in der sie
leitend sein muß, unter der Einwirkung des während dieses Zeitraumes vorhandenen Farbinformationssignals
gesperrt wird.
Wenn eine besonders große Verstärkung für das Farbsynchronsignal gewünscht ist, ist eine Schaltung,
bei der am Steuergitter positive Tastimpulse zugeführt werden, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, einer
Schaltung vorzuziehen, bei der dem Steuergitter negative Tastimpulse zugeführt werden (Fig. 1),
denn während eines positiven Tastimpulses ist der die Röhre durchfließende Strom groß, und weil die
Steilheit der Röhre mit dem Anodenstrom zunimmt, ist die Verstärkung während des Impulses bei positiven
Impulsen größer als bei negativen Impulsen. Wenn die Impulsdauer der Tastimpulse klein im Vergleich
zur Impulswiederholungszeit ist, können besonders große Tastimpulse zugeführt werden, die die
Röhre in den Bereich aussteuern, der bei Impulsen mit größerer Impulsdauer mit Rücksicht auf die
höchstzulässige Anodenverlustleistung der Röhre nicht verwendet werden darf. Auf diese Weise ist
eine besonders große Verstärkung der Röhre erzielbar.
Wenn eine geringere Verstärkung des Farbsynchronsignals als die von den in den F i g. 1 und 2
dargestellten Schaltungen genügt und auch zulässig ist, daß ein geringer Teil des Farbsynchronsignals in
den Ausgangskanal 33 für das Chrominanzsignal gelangt, können die Schaltungen nach den Fig. 1
und 2 dadurch vereinfacht werden, daß die Dioden 31 bzw. 46 und die Vorspannungsquelle 32 bzw. das
RC-Netzwerk 40-41 fortgelassen werden. Durch diese Vereinfachung wird die Kathodenverstärkerwirkung
der Schaltung während des Fehlens der Tastimpulse nicht geändert. Weder die Trennung des Chrominanzsignals
aus dem Farbsynchronsignal noch die Leistungsverstärkung für das Chrominanzsignal werden
in diesem Fall beeinträchtigt.
Während des Auftretens der Tastimpulse jedoch, d. h. wenn die Taströhre als Verstärker für das Farbsynchronsignal
wirksam ist, bildet die Potentiometerschaltung 30 einen Teil der Kathodenleitung der
Röhre. Obgleich ihre Impedanz klein im Vergleich zur während dieser Zeit in der Anodenleitung vorhandenen
Impedanz ist, führt sie dennoch einige Gegenkopplung und somit eine Verringerung der
Verstärkung herbei. Außerdem gelangt ein kleiner Teil des Farbsynchronsignals in den Ausgang des
Chrominanzsignals.
Den in den F i g. 1 und 2 dargestellten Schaltungen ähnliche Schaltungen können Verwendung finden, bei
denen die Tastimpulse nicht dem Steuergitter, sondern der Kathode der Taströhre zugeführt werden.
Eine Addierschaltung, wie sie vom Kondensator 27 und dem Widerstand 28 gebildet wird, entfällt dabei;
die niederohmige Kathodenimpedanz der Taströhre bildet in diesem Fall jedoch eine große Belastung für
die Schaltung, der die Tastimpulse entnommen werden; auch müssen Maßnahmen getroffen werden, um
zu verhüten, daß diese Schaltung einen parallel zur Kathodenimpedanz liegenden Kurzschluß für das
Chrominanzsignal bildet.
Schließlich sei noch bemerkt, daß die Erfindung nicht auf Schaltungsanordnungen beschränkt ist, bei
denen eine Triode als Taströhre Verwendung findet. Auch Mehrgitterröhren kommen in Betracht. Sowohl
das Farbinformationssignal als auch die Tastimpulse müssen jedoch Steuerelektroden zugeführt werden,
mittels deren sowohl der Anodenstrom als auch der Kathodenstrom beeinflußt werden kann.
Auch Transistoren können in einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung Verwendung finden.
Wenn die Taströhre durch einen pnp-Transistor ersetzt wird, muß auch die Polarität der Speisespannungsquelle,
der Vorspannungsquellen und der Dioden umgekehrt werden. Wen die Röhre durch einen npn-Transistor
ersetzt wird, bleibt die Polarität dieser Schaltelemente unverändert.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Abtrennen zweier Signale aus einem zusammengesetzten Signal, in
dem die beiden zuerst erwähnten Signale wechselweise vorhanden sind, wobei die Schaltung ein als
Tastelement wirksames Verstärkerelement, z. B. eine Röhre bzw. einen Transistor, enthält, dessen
einer Steuerelektrode sowohl das zusammenge-
setzte Signal als auch Tastimpulse zugeführt werden, die zeitlich mit einem der zuerst erwähnten
Signale zusammenfallen und unter deren Einfluß das mit diesen Tastimpulsen zusammenfallende
Signal im wesentlichen über einer mit der Anode der Röhre bzw. dem Kollektor des Transistors
gekoppelten ersten Ausgangsimpedanz auftritt, während das andere der zuerst erwähnten Signale
im wesentlichen über einer mit der Kathode der Röhre bzw. dem Emitter des Transistors gekoppelten
zweiten Ausgangsimpedanz auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte
Signal dem Steuergitter der Röhre bzw. der Basis des Transistors zugeführt wird und daß die Anoden- bzw. Kollektorimpedanz
ein mit einem in einer Richtung leitenden Element versehenes Netzwerk enthält, derart, daß
die Anoden- bzw. Kollektorimpedanz beim Fehlen der Tastimpulse einen für das zusammengesetzte
Signal niedrigen Impedanzwert im Vergleich zum dabei auftretenden Impedanzwert der
Kathoden- bzw. Emitterimpedanz hat, während die Anoden- bzw. Kollektorimpedanz beim Vorhandensein
der Tastimpulse einen für das zusammengesetzte Signal hohen Impedanzwert im Vergleich zum dabei auftretenden Impedanzwert
der Kathoden- bzw. Emitterimpedanz hat.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden- bzw.
Emitterimpedanz ein mit einem in einer Richtung leitenden Element versehenes Netzwerk enthält,
derart, daß die Kathoden- bzw. Emitterimpedanz beim Vorhandensein der Tastimpulse einen für
das zusammengesetzte Signal niedrigen Impedanzwert hat im Vergleich zum beim Fehlen der Tast-
impulse auftretenden Impedanzwert der Kathoden- bzw. Emitterimpedanz.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der
Anoden- bzw. Kollektorimpedanz vorhandene, mit einem in einer Richtung leitenden Element
versehene Netzwerk parallel zu den übrigen zur Anoden- bzw. Kollektorimpedanz gehörigen Elementen
geschaltet ist und daß das gegebenenfalls in der Kathoden- bzw. Emitterimpedanz vorhandene
mit einem in einer Richtung leitenden Element versehene Netzwerk parallel zu den übrigen
zur Kathoden- bzw. Emitterimpedanz gehörigen Elementen geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder
jedes mit einem in einer Richtung leitenden Element versehene Netzwerk aus einer Reihenschaltung
einer Diode und einer Vorspannungsquelle besteht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastimpulse periodisch
auftreten und daß jede vorhandene Vorspannungsquelle, wenn ihre Plusklemme mit der
Kathode oder ihre Minusklemme mit der Anode der mit ihr in Reihe geschalteten Diode verbunden
ist, aus einer Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators besteht.
6. Farbfernsehempfänger, der eine Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche
enthält, wobei das zusammengesetzte Signal das Farbinformationssignal ist, das aus
dem Chrominanzsignal und dem Farbsynchronsignal zusammengesetzt ist, und wobei die Tastimpulse
während des Vorhandenseins des Farbsynchronsignals auftreten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1002 047.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1002 047.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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