DE1029053B - Einrichtung zur Erzeugung zweier Steuerspannungen, welche vom gegenseitigen Phasen-verhaeltnis zweier der Einrichtung zugefuehrten Spannungen in verschiedener Weise abhaengig sind - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung zweier Steuerspannungen, welche vom gegenseitigen Phasen-verhaeltnis zweier der Einrichtung zugefuehrten Spannungen in verschiedener Weise abhaengig sindInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung
zweier Steuerspannungen, welche vom gegenseitigen Phasenverhältnis zweier der Einrichtung zugeführten
Spannungen in verschiedener Weise abhängig sind. Obzwar eine solche Einrichtung für
verschiedene Zwecke verwendbar ist, eignet si-ε sich insbesondere zur Steuerung gewisser Kreise in einem
Fernsehempfänger und soll daher im folgenden in Verbindung mit einem Farbfernsehempfänger näher
erläutert werden.
Bei den heute verwendeten Einrichtungen zum farbigen Fernsehen erfolgt die Bildübertragung mittels
eines Fernsehzeichens, das aus einer Helligkeitskomponente und einer Farbenkomponente zusammengesetzt
ist. Die Helligkeitskomponente entspricht dem für das Schwarzweißfernsehen verwendeten Fernsehzeieben.
während die Farbenkomponente aus einer Farbenunterträgerwelle besteht, die in verschiedenen
Phasenlagen mit den den Grundfarben der gesendeten Bildpunkte entsprechenden Farbzeichenspannungen
moduliert ist. Überdies enthält die Fernsehzeichenspannung neben den üblichen Zeilen- und Bildsynchronisierimpulsen
auch Farbsynchronisierimpulse, die aus etwa zehn Perioden der unmodulierten Farbenunterträgerwelle
bestehen. Im Empfänger ergibt die der Kathodenstrahlröhre zugeführte Helligkeitskomponente
ein schwarzweißes Bild auf dem Bildschirm der Röhre, während die Farbenunterträgerwelle durch
Überlagerung von Schwingungen, welche in ihrer Frequenz der Frequenz der Farbenunterträgerwelle
und in ihren Phasen den verschiedenen Modulationsphasen der Farbenunterträgerwelle entsprechen, demoduliert
wird, worauf die so gewonnenen Modulationskomponenten der Farbenunterträgerwelle ebenfalls
der Kathodenstrahlröhre zugeführt und zur Färbung des durch die Helligkeitskomponente erzeugten
Schwarzweißbildes verwendet werden. Hierbei dienen die Farbsynchronisierimpulse zur Sicherung
der richtigen Frequenz und Phase der die Demodulation der Farbenunterträgerwelle bewirkenden, örtlich
erzeugten Schwingungen. Zu diesem Zwecke werden sowohl diese Schwingungen als auch die Farbsynchronisierimpulse
einem selbsttätigen Phasenregler zugeführt, in welchem in Abhängigkeit ihres gegenseitigen
Phasenverhältnisses eine Regelgleichspannung erzeugt wird, die über einen Reaktanzkreis den die vorgenannten
Schwingungen erzeugenden Generator beeinflußt. Der übliche, selbsttätige Phasenregler besteht aus
einem einfachen, symmetrischen Phasendemodulator. Im Januarheft 1954 der Zeitschrift »Proceedings of
the I.R.E.« ist auf den Seiten 288 bis 299 eine Quadrikorrelator genannte, \^ervollkommnete Form
des selbsttätigen Phasenreglers beschrieben, der zwei .symmetrische Phasendemodulatoren enthält, von wel-Einrichtung
zur Erzeugung
zweier Steuerspannungen,
welche vom gegenseitigen Phasenverhältnis zweier der Einrichtung
zugeführten Spannungen in verschiedener Weise abhängig sind
zweier Steuerspannungen,
welche vom gegenseitigen Phasenverhältnis zweier der Einrichtung
zugeführten Spannungen in verschiedener Weise abhängig sind
Anmelder:
Hazeltine Corporation,
Washington, D. C. (V. St. A.)
Washington, D. C. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Mouths, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Börsenstr. 17
Frankfurt/M., Börsenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. März 1955
V. St. v. Amerika vom 23. März 1955
Donald Richman, New York, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dien dem einen die miteinander in ihrer Phase zu vergleichenden
Spannungen in derselben Phase und dem anderen mit einem gegenseitigen Phasenunterschied
von 90° zugeführt werden. Der zweitgenannte 90°-Phasendemodulator liefert hierbei eine Ausgangsspannung,
die im synchronen Betriebszustand des vorerwähnten Generators Null wird und bei Phasenunterschieden
zwischen der Generatorspannung und den Farbsynchronisierimpulsen von der Größe und
dem Sinn dieser Phasenabweichungen abhängige positive oder negative Werte annimmt, so daß sie sich
gut zum Synchronisieren des Generators eignet, während der Gleichphasen-Phasendemodulator eine Ausgangsspannung
liefert, die im synchronen Betriebszustand des Generators einen großen negativen Wert
hat und beim Ausfall der Farbsynchronisierimpulse zu Null wird, so daß sie beispielsweise vorteilhaft
dazu verwendet werden kann, beim Empfang von schwarzweißen Fernsehsendungen die Farbzeichenkanäle
des Empfängers, die hierbei störend wirken könnten, abzuschalten.
Zwecks Sicherung der zufriedenstellenden Arbeitsweise der vorgenannten Phasendemodulatoren ist es
erforderlich, ihnen die Farbsynchronisierimpulse mit verhältnismäßig hoher Amplitude zuzuführen. Aus
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3 4
diesem Grunde hat man den Phasendemodulatoren der empfangenen Fernsehzeichenspannung, d. h. also
gesonderte Verstärkerstufen vorgeschaltet. Die Erfin- beim Empfang einer schwarzweißen Fernsehsendung,
dung bezweckt die Beseitigung der Notwendigkeit der zu sperren und damit den Farbzeichenkanal unwirk-Verwendung
solcher gesonderten Verstärker. Zu die- sam zu machen.
sem Zwecke ist die Einrichtung der vorerwähnten 5 An den Eingangsteil 10 sind ferner über einen
Art gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß sie Synchronisierzeichentrenner 23 die Ablenkspannungszwei
kaskadenartig in aufeinanderfolgenden Stufen generatoren 24 und 25 für die Horizontal- und Vertiangeordnete
Phasendemodulatoren enthält, wobei die kalablenkung der Kathodenstrahlen der Kathodeneine
der beiden Eingangsspannungen den beiden Pha- Strahlrohre 14 angeschlossen, die mit den Ablenksendemodulatoren
in der gleichen Phase und die io spulen der Kathodenstrahlröhre verbunden sind,
andere in zwei verschiedenen Phasen zugeführt wird Überdies ist ein Ausgangskreis des Ablenkspannungsund
der erste Phasendemodulator als dem zweiten generators 24 für die Horizontalablenkung, und zwar
vorgeschalteter Verstärker für zumindest eine der vorzugsweise eine Anzapfung des Ausgangstransfor-Eingangsspannungen
wirkt. mators dieses Generators, auch an einen Eingangs-
Die Erfindung wird an Hand ihrer in der Zeich- 15 kreis der Einrichtung 18 und der Vorrichtung 21
nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher er- angeschlossen. Schließlich steht mit dem Eingangsteil
läutert. 10 auch der Tonwiedergabeteil 26 des Empfängers in
Fig. 1 ist das Schaltbild eines die erfindungsgemäße Verbindung.
Einrichtung enthaltenden vollständigen Farbfernseh- Alle vorgenannten Teile des Empfängers, mit Aus-
empfängers, während die 20 nähme der Einrichtung 18, können üblicher Art sein,
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Ausführungsformen so daß sich eine nähere Erläuterung ihres Aufbaues
der erfindungsgemäßen Einrichtung veranschaulichen. und ihrer Wirkungsweise erübrigt.
Der Farbfernsehempfänger gemäß Fig. 1 enthält Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der
einen mit der Antenne 11 verbundenen Eingangsteil Einrichtung 18 enthält eine Elektronenröhre 31 mit
10, der den Hochfrequenzverstärker, die Überlagerer- 25 einer Kathode 37, einem Steuergitter 38, einer Konstufe,
denZwischenfrequemzverstärkerunddenDemodu- zentrationselektrode 39, einem Schirmgitter 40 und
lator umfaßt. An diesem Eingangsteil ist ein aus einem zwei Ablenkelektroden 41 und 42, durch weiche der
Bildinhaltsverstärker 12 mit einem Frequenzbereich Entladungsstrom der Röhre so abgelenkt werden kann,
von etwa 0 bis 4,2 MHz und einem Verzögerungs- daß er den beiden Anoden 35 und 36 der Röhre in vernetzwerk 13 bestehender Zeichenkanal für die Hellig- 30 schiedenen Proportionen zugeführt wird. Diese Röhre
keitskomponente der empfangenen Farbfernseh- kann beispielsweise eine solche der Type 6AR 8 in
zeichenspannung sowie ein aus einem \^erstärker 15 einer etwas geänderten Form sein. Diese Röhre vermit
einem Frequenzbereich von etwa 2 bis 4,2 MHz einigt hier in sich sowohl den Gleichphasen-Phasen-
und einer Vorrichtung 16 zum Demodulieren der demodulator als auch den 90°-Phasendemodulator des
Farbenunterträgerwelle und zur Bildung der zur 35 in der eingangs erwähnten Literaturstelle beschriebe-Steuerung
der Bildwiedergabevorrichtung geeigne- nen Quadrikorrelators, und zwar bilden die Elektroten
Farbzeichenspannungen bestehender Zeichenkanal den 37, 38, 39 und 40 seines Elektrodensystems mit
für die Farbenkomponente der empfangenen Farbfern- ihren angeschlossenen Kreisen den Gleichphasensehzeichenspannung
angeschlossen. Beide genannten Phasendemodulator, während die Elektroden 41,42,35
Zeichenkanäle führen zur Bildwiedergabevorrichtung 40 und 36 mit ihren angeschlossenen Kreisen den 90°-Pha-14,
welche beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre sendemodulator bilden.
mit drei Elektrodensystemen zur Erzeugung von drei Zur Zuführung der beiden in ihrer Phase miteinan-
Kathodenstrahlen sein kann, deren jede einer der der zu vergleichenden Eingangsspannungen dienen
übertragenen Grundfarben Grün, Rot und Blau des die Transformatoren 30 und 32, und zwar wird über
wiederzugebenden farbigen Bildes zugeordnet ist. Die 45 den Transformator 30 die die Farbsynchronisier-Demodulation
der Farbenunterträgerwelle geschieht impulse enthaltende Ausgangsspannung des Verstärdurch
Überlagerung der Farbenunterträgerwelle mit kers 15 und über den Transformator 32 die Ausgangs-Schwingungen,
deren Frequenz gleich derjenigen der spannung des Generators 17 zugeführt, wobei die
Farbenunterträgerwelle (3,58 MHz) ist und deren Zuführung dieser letzteren Spannung mit zwei verPhase
den Phasenlagen der Modulationskomponenten 50 schiedenen Phasen erfolgt. Die Sekundärwicklung des
der Farbenunterträgerwelle entspricht. Diese Schwin- Transformators 30 und beide Wicklungen des Transgungen
werden vom Generator 17 geliefert. formators 32 bilden einen Teil je eines Resonanz-
Die genaue Übereinstimmung der Frequenz und der kreises, und diese drei Resonanzkreise sind auf die
Phase der Ausgangsspannung des Generators 17 mit gemeinsame Frequenz der beiden Eingangsspannunder
Frequenz und der Bezugsphase der modulierten 55 gen, d. h. auf 3,58 MHz, abgestimmt. Dem Transfor-Farbenunterträgerwelle
wird durch die erfindungs- mator 32 ist ein Kondensator 33 vorgeschaltet, und gemäß ausgebildete Einrichtung 18 gewährleistet, der die mit einer Mittelanzapfung versehene Sekundärzu
diesem Zwecke einerseits die Ausgangsspannung wicklung dieses Transformators ist so fest mit seiner
des Generators 17 und andererseits über den Verstär- Primärwicklung gekoppelt, daß die der Primärwickker
15 die in der Farbenkomponente der empfangenen 60 lung zugeführte Spannung mit einer Phasenverschie-Farbfernsehzeichenspannung
enthaltenen Farbsyn- bung von 90° zur Sekundärwicklung übertragen wird,
chronisierimpulse zugeführt werden. Die Einrichtung Die Kathode 37 der Röhre 31 ist über einen Kon-
erzeugt in der weiter unten näher zu beschreiben- densator 47 und die Sekundärwicklung eines Transden
Weise zwei Steuerspannungen, von welchen die formators 48 geerdet. Der Primärwicklung des Transeine einem zur Frequenz- und Phasenregelung des 65 formators 48 werden von einem Ausgangskreis des
Generators 17 dienenden Reaktanzkreis 19 zugeführt Ablenkspannungsgenerators 24 für die Horizontalwird,
während die andere zur Steuerung einer Vor- ablenkung der Kathodenstrahlen der Kathodenstrahlrichtung
21 verwendet wird, die mit dem Verstärker röhre die Zeilenrücklaufimpulse zugeführt, um der
in Verbindung steht und zur Aufgabe hat, diesen Kathode 37 periodisch eine negative Spannung zu
Verstärker beim Ausbleiben der Farbenkomponente 70 erteilen. Das Steuergitter 38 ist über die Sekundär-
wicklung des Transformators 30 und über ein vorspannungserzeugendes
Netzwerk 45 an die Kathode 37 angeschlossen. Das Schirmgitter 40 ist über den Kondensator 33 mit dem Ausgangskreis des Generators
17 verbunden und ist überdies über einen aus dem Primärkreis des Transformators 32 und einem Kondensator
34 bestehenden Phasenschieberkreis geerdet. Der Kondensator 34 ist so bemessen, daß er für die
Eingangsspannungen gut durchlässig ist, aber für die sich aus der Überlagerung dieser beiden Spannungen
ergebende niederfrequente Spannung einen hohen Widerstand darstellt. Für die letztgenannte Spannung
ist ein vom Schirmgitter 40 der Röhre 31 zur Vorrichtung 21 des Empfängers gemäß Fig. 1 führender Ausgangskreis
vorgesehen, der die Primärwicklung des Transformators 32 und zwei mit dieser und miteinander
in Reihe geschaltete Widerstände 49 und 50 umfaßt. Neben diesem einen Ausgangskreis des Gleichphasen-Phasendemodulatorteiles
der Röhre 31 bildet die elektronische Kopplung zwischen dem Schirmgitter 40 und den außerhalb dieses Schirmgitters gelegenen Elektroden
der Röhre 31 einen anderen Ausgangskreis des Gleichphasen-Phasendemodulatorteiles. Über diesen
zweiten Ausgangskreis wird die eine Eingangsspannung, insbesondere die über den Transformator 30
zugeführte Eingangsspannung, verstärkt dem 90°-Phasendemodulatorteil der Röhre 31 zugeführt.
Die Ablenkelektroden 41 und 42 der Röhre 31 sind an die beiden Pole der Sekundärwicklung des Transformators
32 angeschlossen, die Anode 35 ist über Erde, einen Belastungswiderstand 46 und das Netzwerk
45 mit der Kathode 37 verbunden, während die Anode 36 einesteils ül>er einen für die Eingangsspannungen gut durchlässigen Kondensator 60 geerdet,
andernteils über einen Belastungswiderstand 44 und das Netzwerk 45 mit der Kathode 37 verbunden und
schließlich an einen Ausgangskreis für den 90°-Phasendemodulatorteil angeschlossen ist, der aus einem
Tiefpaßfilter 43 besteht und zum Reaktanzkreis 19 des Empfängers gemäß Fig. 1 führt. Die Widerstände
44 und 46 sind zweckmäßig gleich groß. Infolge der im Transformator 32 erfolgenden Phasenverschiebung
um 90° weist im synchronen Betriebszustand des Generators 17 die den Ablenkelektroden
41 und 42 zugeführte Spannung dieses Generators gegenüber der dem Steuergitter 38 zugeführten Farbsynchronisierspannung
einen Phasenunterschied von 90° auf, während die dem Schirmgitter 40 zugeführte Spannung des Generators 17 gleichphasig mit der dem
Steuergitter 38 zugeführten Farbsynchronisierspannung ist.
Eine der Ausgangsspannungen der Röhre 31 kann auch zur Regelung der von der Röhre bewirkten Verstärkung
benutzt werden. Zu diesem Zwecke wird die sich am Verbindungspunkt der Widerstände 49 und
50 ergebende Spannung über die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Transformators 32 den
Ablenkelektroden 41 und 42 als Regelspannung zugeführt. Der genannte Verbindungspunkt ist über
einen für die Eingangsspannungen gut durchlässigen Kondensator 51 mit dem Kathodenkreis der Röhre
verbunden.
Zwecks Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung 18 sei zunächst die Wirkungsweise des
90°-Phasendemodulatorteiles dargelegt. Zuerst sei angenommen, daß der Generator 17 im synchronen
Betriebszustand ist, so daß also zwischen den den Elektroden 41, 42 und 38 zugeführten Spannungen ein
Phasenunterschied von 90° besteht. Im Zeitpunkt der Zuführung eines negativen Zeilenrücklaufimpulses
zur Kathode 37 wird die Röhre 31 durchlässig, und der Entladungsstrom fließt während der einen Halbperiode
der den Ablenkelektroden 41, 42 zugeführten Spannung zur einen Anode und während der anderen
Halbperiode dieser Spannung zur anderen Anode. Der der Anode 35 zugeführte durchschnittliche Entladungsstrom
kehrt über den Widerstand 46 zur Kathode 37 zurück und ruft an diesem Widerstand
eine gegen Erde positive Spannung hervor. Der Strom der Anode 36 fließt über den Widerstand 44. Unter
der erwähnten Voraussetzung des Phasenunterschiedes von 90° zwischen den den Ablenkelektroden 41,42
und dem Steuergitter 38 zugeführten Spannungen sind die mittleren Anodenströme der beiden Anoden
einander gleich, so daß die Spannungen, die sich an den gleich großen Widerständen 44 und 46 ergeben,
sich gegenseitig aufheben und keine Ausgangsspannung über den Tiefpaßfilter 43 zum Reaktanzkreis 19
gelangt.
Wenn nun die Ausgangsspannung des Generators 17 der Farbsynchronisierspannung voreilt oder nacheilt,
so daß der Phasenunterschied zwischen den den Ablenkelektroden 41, 42 und dem Steuergitter 38 zugeführten
Spannungen größer oder kleiner als 90° wird, dann wird der Anodenstrom entweder der einen
oder der anderen Anode überwiegen, und demgemäß ergibt sich an den Widerständen 44 und 46 eine positive
oder negative Differenzspannung, die über den Tiefpaßfilter 43 dem Reaktanzkreis 19 als Regelspannung
zugeführt wird.
Der soeben betrachtete 90°-P'hasendemodulatorteil erhält die eine seiner Eingangsspannungen, nämlich
die Farbsynchronisierspannung, über den von den Elektroden 37 bis 40 gebildeten Gleichphasen-Phasendemodulatorteil,
wobei dieser die genannte Eingangsspannung verstärkt. Im synchronen Betriebszustand
des Generators 17 liegen die den Elektroden 38 und 40 zugeführten Spannungen in derselben Phasenachse,
d. h., sie sind entweder gleichphasig oder gegenphasig. Wenn sie gleichphasig sind, so fließt in dem durch die
Primärwicklung des Transformators 32, die Widerstände 49 und 50 und das Netzwerk 45 gebildeten
Schirmgitterkreis ein maximaler durchschnittlicher Schirmgitterstrom, so daß die sich an den Widerständen
49 und 50 ergebende Spannung einen maximalen negativen Wert mit Bezug auf das Kathodenpotential
annimmt. Diese negative Spannung wird der Vorrichtung 21 zugeführt, die unter ihrem Einfluß den Verstärker
15 in Betrieb hält.
Wenn die Phase der Ausgangsspannung des Generators 17 mit der Phase der Farbsynchronisierspannung
nicht übereinstimmt, dann vermindert sich der durchschnittliche Schirmgitterstrom, und sein Wert
wird annähernd Null, wenn der Generator 17 asynchron läuft. Unter der Einwirkung dieser Nullspannung
sperrt die Vorrichtung 21 den Verstärker 15 und macht ihn unter der Einwirkung der ihr vom
Ablenkspannungsgenerator 24 zugeführten Zeilenrücklaufimpulse nur für diejenigen Perioden durchlässig,
in welchen die Farbsynchronisierimpulse ankommen.
Die vorgenannte Ausgangsspannung des Gleichphasen-Phasendemodulatorteiles
regelt auch die Empfindlichkeit des 90°-Phasendemodulatorteiles in
der Weise, daß dieser Teil beim asynchronen Betriebszustand des Generators 17 seine höchste Empfindlichkeit
aufweist und beim synchronen Betriebszustand des Generators 17 eine verminderte Empfindlichkeit
hat. Zu diesem Zweck wird ein Teil der sich an den Widerständen 49 und 50 ergebenden Spannung über
die Sekundärwicklung des Transformators 32 den Ablenkelektroden 41 und 42 zugeführt, so daß diese
beim synchronen Betriebszustand des Generators 17 eine negative Vorspannung erhalten. Sobald der Generator
17 asynchron läuft, verschwindet diese negative Vorspannung, und der 90°-Phasendemodulatorteil arbeitet
dann mit erhöhter Empfindlichkeit.
Bei der Einrichtung gemäß Fig. 2 sind die beiden Phasendemodulatoren in derselben Elektronenröhre
miteinander vereinigt. Zwecks Erhaltung einer erhöhten Verstärkung der Farbsynchronisierspannung
oder aus anderen Gründen kann es gegebenenfalls wünschenswert sein, die beiden Phasendemodulatoren
voneinander zu trennen und sie nach Art von kaskadengeschalteten Verstärkern anzuordnen. Eine derartige
Anordnung ist in Fig. 3 veranschaulicht. Diejenigen Teile dieser Einrichtung, welche mit Teilen der
Einrichtung gemäß Fig. 2 identisch sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie dort.
Bei der Einrichtung gemäß Fig. 3 besteht der Gleichphasen-Phasendemodulator aus einer Mehrgitterröhre
70, deren Kathode geerdet ist, während ihr erstes Steuergitter an die Sekundärwicklung des
Transformators 30 und ihr zweites Steuergitter über den Kondensator 33 an den Generator 17 angeschlossen
ist. Das zweite Steuergitter ist überdies über einen abgestimmten Kreis 32 a geerdet, der eventuell zur
Phasenkorrektur der dem zweiten Steuergitter zugeführten Spannung benutzt werden kann. Zwei miteinander
verbundene Schirmgitter der Röhre 70 sind über einen Widerstand 71 an eine Spannungsquelle + B angeschlossen und außerdem über einen
Nebenschlußkondensator 72 geerdet, wobei die zur Steuerung der Vorrichtung 21 verwendete Ausgangsspannung
am Verbindungspunkt des Widerstandes 71 mit dem Kondensator 72 abgenommen wird. Zur
Primärwicklung des Kondensators 30 ist die Reihenschaltung
einer Diode 73 mit einer Spule 74 parallel geschaltet. Die Zeilenrücklaufimpulse werden vom
Ablenkspannungsgenerator 24 über einen Kondensator 75 der Kathode der Diode 73 zugeführt. Die Diode
ist normalerweise durchlässig und wird durch die positiven Zeilenrücklaufimpulse in denjenigen Zeitpunkten,
in welchen die Farbsynchronisierimpulse in Erscheinung treten, gesperrt, so daß die Farbsynchronisierimpulse
über den Transformator 30 zum ersten Steuergitter der Röhre 70 gelangen. Diese Farbsynchronisierimpulse
ergeben einerseits durch ihre Überlagerung mit der Spannung des Generators 17 die
Steuerspannung für die Vorrichtung 21, andererseits werden sie in der Röhre 70 verstärkt und über die
Anode dieser Röhre der Primärwicklung eines Transformators 76 zugeführt. Die Sekundärwicklung dieses
Transformators steht miteinem als 90°-Phasendemodulator dienenden gewöhnlichen Phasendemodulator 77
in Verbindung, dem über einen zur Phasenkorrektur dienenden Kondensator 78 und über einen Phasenschieberkreis
32 b auch die Spannung des Generators 17 mit einer Phasenverschiebung von 90° zugeführt
wird. Die Ausgangsspannung des 90°-Phasendemodulators 77 gelangt über den Tiefpaßfilter 43 zum Reaktanzkreis
19.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann natürlich ebenso auch zum Synchronisieren des Ablenkspannungsgenerators
24 des Empfängers verwendet werden, wenn ihr als Eingangsspannung die Ausgangsspannung
dieses Generators und die Zeilensynchronisierimpulse zugeführt werden. Weiterhin kann die
vom gegenseitigen Phasenverhältnis, der beiden Eingangsspannungen abhängige Ausgangsspannung des
Gleichphasen-Phasendemodulators, also die sich im Schirmgitterkreis der Röhre 31 bzw. der Röhre 70
ergebende Ausgangsspannung, auch dazu benutzt werden, die Art und Weise der durch die Ausgangsspannung
des 90°-Phasendemodulators bewirkten Steuerung des Reaktanzkreises 19 in Abhängigkeit
von der Größe der Phasenabweichung zwischen den beiden Eingangsspannungen der Einrichtung zu beeinflussen.
Beispiele für die Durchführung dieser Beeinflussung sind in der eingangs erwähnten Literaturstelle
angegeben.
Claims (15)
1. Einrichtung zur Erzeugung zweier Steuerspannungen,
welche vom gegenseitigen Phasenverhältnis zweier der Einrichtung zugeführten Spannungen in verschiedener Weise abhängig
sind, insbesondere für Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei in aufeinanderfolgenden
Stufen angeordnete Phasendemodulatoren enthält, wobei die eine der beiden Eingangsspannungen
(15) den beiden Phasendemodulatoren in annähernd gleicher Phase und die andere in zwei
verschiedenen Phasen zugeführt wird und der erste Phasendemodulator als dem zweiten vorgeschalteter
Verstärker für zumindest eine der Eingangsspannungen wirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Eingangsspannung
(17) den beiden Phasendemodulatoren mit einem Phasenunterschied von etwa 90° zugeführt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Eingangsspannung
den beiden Phasendemodulatoren über je eine der Wicklungen eines Transformators (32) zugeführt
wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsspannung eines der beiden Phasendemodulatoren zur selbsttätigen
Verstärkungsregelung des ersten Phasendemodulators verwendet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Phasendemodulator
zwei Ausgangskreise hat, von welchen der eine eine vom gegenseitigen Phasenverhältnis der beiden
Eingangsspannungen abhängige Ausgangsspannung liefert, während der andere die eine
Eingangsspannung dieses Phasendemodulators verstärkt zum zweiten Phasendemodulator überführt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Phasendemodulator
aus einer Elektronenröhre mit zwei Steuergittern, einem Schirmgitter und einer Anode besteht, wobei
die beiden Eingangsspannungen den beiden Steuergittern zugeführt werden und vom Schirmgitter
die sich durch Phasenvergleich der beiden Eingangsspannungen ergebende Ausgangsspannung
abgenommen wird, während die Anode die eine Eingangsspannung verstärkt zum zweiten Phasendemodulator
überführt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Phasendemodulatoren
aus je einer Gruppe von Elektroden einer Mehrgitter-Elektronenröhre bestehen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Elektronenröhre mit
einer Kathode, zumindest zwei Steuergittern, zwei Anoden und zwei Ablenkelektroden zur Vertei ·
lung des Entladungsstromes auf die beiden Anoden enthält, wobei die beiden Steuergitter den
ersten Phasendemodulator und die Ablenkelektroden zusammen mit den Anoden den anderen Phasendemodulator
bilden.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Eingangsspannung dem ersten Steuergitter und die andere Eingangsspannung
dem zweiten Steuergitter in zumindest annähernd der gleichen Phase und den beiden Ablenkelektroden
mit einer Phasenverschiebung von etwa 90° und mit entgegengesetzten Polaritäten zugeführt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des von
den beiden Steuergittern gebildeten ersten Phasendemodulators vom zweiten Steuergitter und diejenige
des von den Ablenkelektroden und den Anoden gebildeten zweiten Phasendemodulators von
den beiden Anoden in Gegenschaltung abgenommen wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Ausgangsspannung des ersten Phasendemodulators den Ablenkelektroden
zugeführt wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Teil der Synchronisiereinrichtung
eines Fernsehempfängers bildet und ihr die in der empfangenen Fernsehzeichenspannung
enthaltenen Synchronisierimpulse sowie die Ausgangsspannung eines durch diese Synchronisierimpulse
zu synchronisierenden Generators des Empfängers zugeführt werden, wobei die Ausgangsspannung
des Phasendemodulator, dem die beiden Eingangsspannungen mit einem gegenseitigen
P'hasenunterschied von 90° zugeführt werden, zur Synchronisierung des genannten Generators
verwendet wird.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vom gegenseitigen Phasenverhältnis
der beiden Eingangsspannungen abhängige Ausgangsspannung desjenigen Phasendemodulators,
dem die beiden Eingangsspannungen im wesentlichen gleichphasig zugeführt werden, zur
Beeinflussung der Synchronisierung des genannten Generators in Abhängigkeit von der Größe der
Phasenabweichung zwischen den beiden Eingangsspannungen verwendet wird.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vom gegenseitigen Phasenverhältnis
der beiden Eingangsspannungen abhängige Ausgangsspannung desjenigen Phasendemodulators,
dem die beiden Eingangsspannungen im wesentlichen gleichphasig zugeführt werden, zur
Beeinflussung eines Zeichenkanals des Empfängers verwendet wird.
15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendemodulatoren durch
die zumindest einem von ihnen zugeführten Zeilenrücklaufimpulse so gesteuert werden, daß sie nur
während des Auftretens der Synchronisierimpulse wirksam werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 508/236 4.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US496172A US2934598A (en) | 1955-03-23 | 1955-03-23 | Phase detector for color television receivers |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1029053B true DE1029053B (de) | 1958-04-30 |
Family
ID=23971553
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