DE3708229C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/10—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
- H04N23/13—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with multiple sensors
- H04N23/15—Image signal generation with circuitry for avoiding or correcting image misregistration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei Farbfernsehkameras
mit drei Fernsehaufnahmeröhren vom elektrostatischen
Ablenktyp werden die Ablenkspannungen von
H- und V-Ablenkschaltungen an die H- bzw. V-Ablenk
platten der drei vorgesehenen Aufnahmeröhren abgegeben.
Da die H- und V-Ablenkplatten der drei Aufnahmeröhren
nicht vollständig einander gleich sind, sondern sich
hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften, wie
der Lageposition und der Größe, etwas voneinander
unterscheiden können, werden sich demgemäß die
Ablenkbeziehungen des Elektronenstrahls in den
verschiedenen Aufnahmeröhren nicht genau decken.
Im Hinblick auf die betreffenden Eigenschaften der
Ablenkplatten werden sich daher die drei
Farbauszugsbilder nicht in genauer Ausrichtung
aufeinander befinden. Demgemäß werden eine
Farbfehlausrichtung und eine Farbverschiebung
im Wiedergabebild auftreten.
Zur Korrektur dieser Fehlausrichtung sind Schaltungen
bekannt (s. z. B. US-PS 44 09 613), bei welchen die
den Ablenkplatten der elektrostatischen Ablenkung
zugeführten Ablenksignale durch Überlagerung von
Korrektursignalen direkt im Ablenkspannungsniveau,
also auf der Hochspannungsebene verändert werden.
Das hat aber den Nachteil, daß der Schaltungsaufwand
wegen der Einkopplung der Korrektursignale auf die
Hochspannungs-Ablenksignale - z. B. durch den
Einsatz von Hochspannungstransistoren und evtl.
Spezialschaltungen - relativ groß ist.
In dem Aufsatz "2/3-Inch Magnetic-Focus
Elektrostatic-Deflection (MS) Camera Tube and
Deflection Driver" von M. Kurashige et al auf
den Seiten 29 bis 43 der Zeitschrift NHK
Technical Monograph, Nr. 35, März 1986 ist
aber auch schon eine Ablenkschaltung für
elektrostatisch abgelenkte Fernsehaufnahmeröhren
angegeben (s. insbes. Fig. 3.12 auf Seite 37),
bei welcher sowohl die Erzeugung der sägezahnförmigen
Signale als auch die Hinzufügung von verschiedenen
Korrektursignalen zur Veränderung von Lage, Größe
und Form der Ablenksignale in der Niederspannungs
ebene erfolgt und die dann über je einen
Kondensator auf die Hochspannungsebene für die
Ansteuerung der elektrostatischen Ablenkmittel
übertragen werden. Die für die Raster-Lageeinstellung
in H- und V-Richtung benötigte Gleichspannung wird
hierbei in der Hochspannungsebene mit Hilfe von
vier Potentiometern pro Aufnahmeröhre eingestellt,
da das Gleichspannungspotential an jede der vier
Ablenkplatten angelegt werden muß. Das bedeutet
jedoch einen zusätzlichen Aufwand an Bauteilen
(bei drei Aufnahmeröhren insgesamt zwölf
Potentiometer) und Zeit für die genaue
Lageeinstellung und evtl. Nachstellung der einzelnen
Raster. Außerdem weist diese bekannte Schaltung
den Nachteil auf, daß eine Rasterverschiebung durch
die Gleichspannungsdrift der vor der kapazitiven
Kopplung angeordneten Endverstärker verursacht
werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art anzugeben, mit welchem die korrigierten
Ablenksignale in der Niederspannungsebene erzeugt
werden und jegliche Gleichspannungsdriften der
Ablenkverstärker vermieden werden.
Diese Aufgabe soll mit den im Hauptanspruch
angegebenen Merkmalen gelöst werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß
durch ständige Kompensation der Gleichspannungsdrift
der Ablenk-Endverstärker sowohl die Stabilität
der Bildlagen zueinander als auch die des jeweiligen
Fokussierpotentials sichergestellt werden.
In den Unteransprüchen ist eine vorteilhafte Schaltung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einige der in Fig. 1 vorkommenden
Ablenksignale,
Fig. 3 eine Klemmschaltung nach der Erfindung.
In dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 liegt an den
Eingangsklemmen (1) bzw. (2) ein H- bzw. V-
frequentes Impulssignal an, mit denen je ein
Sägezahngenerator (3) bzw. (4) gesteuert wird.
Die Sägezahngeneratoren (3) und (4) erzeugen
somit H- und V-frequente sägezahnförmige Signale
niedriger Spannung gemäß Fig. 2a. Diese Signale
werden danach dem einen Eingang je eines
Summierverstärkers (6) bzw. (7) zugeführt, an
deren weiteren Eingängen (8) bzw. (11) analoge
und (9) bzw. (12) digital erzeugte Korrektursignale
zur Regelung des Abtastrasters bezüglich Lage,
Größe, Form usw. anliegen. Bekanntlich können
hierfür den sägezahnförmigen Signalen eine
Gleichspannung zur Lageverschiebung, ein
Sägezahnsignal zur Einstellung von Größe und
Neigung sowie parabelförmige Signale zur
Regelung der Linearität der Abtastraster
als Analogsignale überlagert werden. Weiterhin
besteht aber auch die Möglichkeit mit Hilfe
digital erzeugter Signale komplexere Kurvenformen zu
bilden, welche aber auch eine Gleichspannungs
komponente beinhalten können. Die Überlagerung
der Gleichspannungsignale, welche bis zu den
Ablenkplatten übertragen werden müssen, ist
besonders bei Farbfernsehkameras mit mehr als
einer Aufnahmeröhre wichtig, da hiermit die
Verschiebung der Abtastraster für die
Rasterdeckung notwendig ist.
Am Ausgang der Summierverstärker (6) bzw. (7)
sind bei der Überlagerung eines Gleichspannungs-
Korrektursignals, von beispielsweise +0,5 V, Signale gemäß
Fig. 2b abnehmbar. Wie man leicht sieht, hat
sich dadurch das Signal gemäß Fig. 2b in positive
Richtung verschoben. Dieses Signal wird nun einer
Austastschaltung (13) bzw. (14) zugeführt, in
welcher es durch Zuführung von H- bzw. V-frequenten
Impulsen über Klemme (16) bzw. (17) innerhalb der H- bzw.
V-Austastlücke ausgetastet wird. Somit sind am Ausgang
der Schaltungen (13) und (14) Sägezahnsignale gemäß
Fig. 2c abnehmbar, welche vor dem Unterschreiten der
Null-Linie einen Austastwert aufweisen. Diese Nieder
spannungssignale mit Austastung gemäß Fig. 2a werden
nun wegen der Übertragung auf die Hochspannungsebene
über je einen Kondensator (18) und (19) bzw. (21) und
(22) geführt, wodurch Signale gemäß Fig. 2d, also
ohne Gleichspannungsanteil entstehen. Der Austastwert
läge ohne nachfolgende Klemmung in einem negativen
Spannungsbereich von ca. 0,5 V.
Mit Hilfe je einer nachfolgenden, in der Hochspannungsebene
liegenden Klemmschaltung (23) und (24) bzw. (26) und
(27) werden die Signale gemäß Fig. 2d auf den
jeweiligen Austastwert geklemmt, indem dieser
Austastwert mit einer Bezugsspannung verglichen wird.
Eine detaillierte Beschreibung dieser Klemmung
wird in Verbindung mit der Erläuterung der Fig. 3
gegeben. An den Ausgängen (28, 29) bzw. (31, 32)
ist dann je ein Signal gemäß Fig. 2e abnehmbar,
welches bei einem Bezugspotential U G 3 geklemmt
ist und eine positive Spitzenspannung von U G 3+k · 1,5 V
sowie eine negative Spitzenspannung von U G 3-k · 0,5 V
aufweist - wobei k der Verstärkungsfaktor V des in
der Klemmschaltung (23 bzw. 24 bzw. 26 bzw. 27)
angeordneten Signalverstärkers ist- , wodurch die
im Niederspannungsbereich überlagerte Gleichspannungs
verschiebung wieder hergestellt ist. Die Ausgänge
(28, 29) sind an die H-Ablenkplatten und die
Ausgänge (31, 32) an die V-Ablenkplatten einer
Fernsehaufnahmeröhre anschließbar.
Anstelle der H-frequenten Impulse können über
Klemme (16) auch V-frequente Impulse zugeführt
werden, so daß auch die H-Ablenksignale innerhalb
der V-Austastlücke ausgetastet und danach an dieser
Stelle geklemmt werden. Das ist deshalb ohne weiteres
möglich, da die jeweils durch Kondensator und Eingangs
widerstand der Klemmschaltung gebildete Zeitkonstante
für die Übertragung der Gleichspannungs-Korrektursignale
für die horizontale Richtung ausreichend ist. Das hat
den Vorteil, daß ein gewisser zusätzlicher Aufwand
zur Erzeugung der H-Austastimpulse und H-Klemmimpulse
reduziert werden kann.
In Fig. 3 sind zwei Klemmschaltungen für die eine
Abtastrichtung detailliert dargestellt, wobei in den
Figuren vorkommende gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Jede Klemmschaltung
(23 bzw. 24), (26 bzw. 27) besteht dabei aus je einer
Signalverstärkerstufe (33 bzw. 34) und einer in deren
Rückkopplungszweig liegenden Klemmstufe (36 bzw. 37) mit
einem Differenzverstärker (38 bzw. 39) und einem mit
H- bzw. V-frequenten Impulsen gesteuerten Klemmschalter
(41 bzw. 42). Dieser Differenzverstärker (36 bzw. 39) wird hierbei
zweckmäßigerweise durch einen Regelverstärker mit
Stromausgang (OTA) gebildet. Der aus einem mit Hilfe
der Widerstände (43, 44 bzw. 45, 46) gegengekoppelten
Verstärkerstufe (33 bzw. 34) wird das Signal gemäß
Fig. 2d zugeführt, an deren Ausgang dann das Signal
gemäß Fig. 2e abnehmbar ist.
Durch die an den Betriebsspannungsklemmen angelegte Hochspannung
U G 3+U B bzw. U G 3-U B wird das Ablenksignal auf die
Hochspannungsebene gebracht, so daß das Ausgangssignal
gemäß Fig. 2e maximal diese Spitzenwerte aufweist. Dieses
Signal wird nun mittels der Klemmstufe (36 bzw. 37)
auf den Bezugsspannungswert U G 3 geklemmt, indem das
Signal dem invertierenden Eingang des Regelverstärkers
(36 bzw. 37) zugeführt wird, während am nichtinvertierenden
Eingang das vorgesehene Bezugspotential U G 3 anliegt.
Während der H- bzw. V-Austastlücke wird nun während
der Schließzeit des Schalters (41 bzw. 42) der
Kondensator (18 bzw. 19) so lange durch den Ausgangsstrom
des Regelverstärkers (36 bzw. 37) geladen oder entladen,
bis die Spannungsdifferenz an den beiden Eingängen
des Regelverstärkers (36 bzw. 37) verschwindet.
Somit wird das im Signal gemäß Fig. 2d eingestanzte
Bezugsplateau jeweils mit dem Bezugspotential U G 3
verglichen und das Eingangssignal der Verstärkerstufe
(33 bzw. 34) ständig so nachgeregelt, daß an deren
Ausgang das Bezugsplateau die Größe des Bezugspotentials
U G 3 annimmt. Gleichzeitig wird dabei die Gleichspannungsdrift
der Verstärkerstufe praktisch zu Null gemacht. Wegen
der Gegenläufigkeit der Ablenksignale an den beiden
Ablenkplatten einer Ablenkrichtung ist in einer der
Klemmschaltungen (23 oder 24), (26 oder 27) vor der
Verstärkerstufe (33 bzw. 35) eine Inverterstufe (49)
zur Invertierung der Signale d und e in und
vorzusehen. Die Schalter (41 bzw. 42) können - wie
bereits oben ausgeführt - auch für die H-Ablenkrichtung
mit V-frequenten Impulsen betrieben werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Erzeugung von Ablenksignalen für
Fernsehaufnahmeröhren mit elektrostatischer Ablenkung,
wobei zunächst auf der Niederspannungsebene H- und
V-frequente sägezahnförmige Signale erzeugt und
durch entsprechend überlagerte Korrektursignale in
ihrer Lage, Größe und Form verändert werden und die
so gewonnenen korrigierten Ablenksignale auf die
Hochspannungsebene kapazitiv übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die korrigierten
Ablenksignale vor der Übertragung auf die
Hochspannungsebene innerhalb der H- bzw. V-Austast
lücken des Videosignals ausgetastet und nach der
Übertragung an den gleichen Stellen der H- bzw. V-
Austastlücken auf ein Bezugspotential geklemmt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die H-frequenten sägezahnförmigen Signale auch
nur innerhalb der V-Austastlücke des Videosignals
ausgetastet und geklemmt werden.
3. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein
Sägezahngenerator (3, 4) für die Erzeugung der
H- bzw. V-frequenten sägezahnförmigen Signale in
der Niederspannungsebene vorgesehen ist, deren
Ausgänge jeweils an je einen Eingang eines
Summierverstärkers (6, 7) angeschlossen sind,
an dessen anderen Eingängen (8, 9 bzw. 11, 12) die
verschiedenen Korrektursignale anliegen und dessen
Ausgang mit dem Eingang je einer mit H- bzw. V-frequenten
Impulsen gesteuerten Austastschaltung (13, 14) verbunden
ist, daß jeder Ausgang der Austastschaltungen (13, 14)
über je zwei Kondensatoren (18, 19 bzw. 21, 22) mit
dem Eingang je einer in der Hochspannungsebene liegenden
Klemmschaltung (23, 24 bzw. 26, 27) verbunden ist, und
daß die Ausgänge (28, 29 bzw. 31,32) der Klemmschaltungen
an die elektrostatischen Ablenkmittel angeschlossen sind.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Klemmschaltung (23, 24 bzw. 26, 27) aus einem rückgekoppelten
Signalverstärker (33, 34) besteht, in dessen Rückkopplungszweig
eine einen Regelverstärker (38, 39) und einen Klemmschalter
(41, 42) umfassende Klemmschaltung (36, 37) angeordnet ist, daß
der invertierende Eingang des Regelverstärkers (38, 39) mit dem
Ausgang des Signalverstärkers (33, 34) verbunden ist und am
nichtinvertierenden Eingang ein Bezugspotential (U G 3)
angeschlossen ist, und daß dessen Ausgang über den mit H- bzw.
V-frequenten Impulsen gesteuerten Klemmschalter (41, 42) an den
nichtinvertierenden, mit den sägezahnförmigen Signalen
beaufschlagten Eingang des Signalverstärkers (33, 34)
angeschlossen ist.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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DE3244095C2 (de) * | 1982-11-29 | 1985-08-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur Korrektur von Rasterverzerrungen |
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1988
- 1988-03-04 US US07/164,014 patent/US4879593A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-11 JP JP63056472A patent/JPS63302673A/ja active Pending
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Also Published As
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JPS63302673A (ja) | 1988-12-09 |
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US4879593A (en) | 1989-11-07 |
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