DE2430187A1 - Schaltungsanordnung zur ablenkverzerrungskorrektur - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ablenkverzerrungskorrekturInfo
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Description
It 2934
SONY CORPORATION
Tokyo / Japan
Schaltungsanordnung zur Ablenkverzerrungs-
korrektur
Die Erfindung betrifft allgemein eine Schaltungsanordnung zur Ablenkverzerrungskorrektur, die einfach aufgebaut ist.
Es ist bekannt, daß bei einem Fernsehempfänger der Winkelbereich zur Ablenkung der Elektronenstrahlen, die auf
den Bildschirm einer Bildröhre projiziert werden, zunehmen kann und damit sein Bild in vertikaler Richtung
verzerrt wird, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen. Fig. 1 zeigt eine Bildverzerrung, die vertikal symmetrisch auftritt,
und die Fig. 2 und 3 zeigen Bildverzerrungen, die vertikal asymmetrisch auftreten.
Die oben beschriebene Ablenkverzerrung kann durch Mischen
eines richtigen Korrektursignals mit dem Sägezahnsignal für die vertikale Ablenkung korrigiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
zur Korrektur der Ablenkverzerrung zu schaffen, die zur Verwendung in einem Fernsehempfänger geeignet ist,
die in der Lage ist, zwangsläufig ein Korrektursignal
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entsprechend den verzerrten Zuständen zu erzeugen und die einfach aufgebaut ist und bei der die Ablenkverzerrungen
entsprechend den verzerrten Zuständen durch einfache Einstellung einer veränderbaren Gleichspannungsquelle
leicht korrigiert werden können.
Die Schaltungsanordnung zur Korrektur der Ablenkverzerrung besteht aus einem ersten bis sechsten Transistor, einer
gemeinsamen Last, die mit den Ausgangselektroden bzw. Kollektoren des ersten und vierten Transistors verbunden
ist, und einer veränderbaren Gleichspannungsquelle, die mit der Steuerelektrode bzw. der Basis des sechsten Transistors
verbunden ist. Auf die Steuerelektrode bzw. Basis des dritten Transistors wird ein vertikales Sägezahnsignal
gegeben, und der erste und fünfte Transistor und der zweite und vierte Transistor werden von Horizontalsynchronimpulsen
differentiell geschaltet, um von der Last ein Signal zur Korrektur der vertikalen Kissenverzerrung zu erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 bis 3 verschiedene Zustände der vertikalen Kissenverzerrung,
Figur 4 bis 6 Schaltbilder eines Beispiels der Erfindung,
und
Figur 7 bis 10 den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Schaltbilder der Fi<r. 4 bis 6.
Anhand der Zeichnungen wird nun ein Beispiel der Erfindung beschrieben.
4 0 9883/1025
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 bezeichnen 1 und 2 einen ersten und zweiten Transistor, deren gesteuerte Elektroden
bzw. Emitter miteinander und außerdem mit der Ausgangselektrode bzw* dem Kollektor eines dritten Transistors 3 verbunden
sind. 4.und 5 bezeichnen einen vierten und fünften Transistor, deren gesteuerte Elektroden bzw. Emitter miteinander
und außerdem mit der Ausgangselektrode bzw. dem
Kollektor eines sechsten Transistors 6 verbunden sind. Die Ausgangselektroden bzw. Kollektoren des ersten und
vierten Transistors 1 und 4 sind über einen gemeinsamen Lastwiderstand 7 mit einer Spannungsquelle +B verbunden,
während die Ausgangselektroden bzw. Kollektoren des zweiten und fünften Transistors 2 und 5 direkt mit der Energiequelle
+B verbunden sind. Die Steuerelektrode bzw. Basis z.B. des Transistors 6 ist mit einer veränderbaren Gleichspannungsquelle 8 verbunden, während die Steuerelektrode bzw. Basis
des dritten Transistors 3 ein vertikales Sägezahnsignal S_
erhält, um einen vertikalen Sägezahnstrom I , wie ihn Fig.7A zeigt, durch dessen Kollektor- und Emitterelektrode fließen
zu lassen. Die gesteuerten Elektroden bzw. Emitter der Transistoren 3 und 6 sind über Widerstände 9 und 10 geerdet.
Zwischen den gesteuerten Elektroden bzw. Basen des zweiten und vierten Transistors 2 und 4 und denjenigen des ersten
und fünften Transistors 1 und 5 wird ein Horizontalimpuls bzw. ein Horizontalsynchronsignal S„ angelegt, wie Fig. 7A
zeigt, um den zweiten und vierten Transistor 2 und 4 und den ersten und fünften Transistor 1 und 5 durch diesen
Horizontalimpuls S„ differentiell einen Schaltvorgang
JtI
durchführen zu lassen.
Der Verbindungspunkt des Kollektors des ersten und vierten
Transistors 1 und 4 und des Lastwiderstandes 7, d.h. der
Anschluß 11 ist über die Basis- und Emitterelektrode eines Transistors 12 und außerdem über einen Kondensator 13 zur
Unterdrückung einer Sägezahnkomponente von 60 Hz mit einem
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Resonanzkreis 14 verbunden, dessen Resonanzfrequenz gleich der Horizontalfrequenz ist. Der Kreis 14 ist außerdem mit
einem Anschluß 15 verbunden.
Bei der oben beschriebenen Schaltungsanordnung fließt in
einer Periode zwischen benachbarten Horizontalimpulsen S„ , da der erste und fünfte Transistors 1 und 5 leitend
werden, während der zweite und vierte Transistor 2 und 4 nichtleitend werden, ein Strong der durch den Lastwiderstand
7 fließt, durch den ersten und dritten Transistor 1 und 3, und damit ist der Strom, der durch den Lastwiderstand 7
fließt, während dieser Periode, in einem solchen Zustand, daß der zuvor erwähnte Vertikalsägezahnstrom I ausgetastet
wird. Während der Periode des Horizontalimpulses STT dagegen
fließt, da der zweite und vierte Transistor 2 und 4 leitend werden, während der erste und fünfte Transistor 1 und 5
nichtleitend werden, ein Strom, der durch den Lastwiderstand
7 fließt, auch durch den vierten und sechsten Transistor 4 und 6. Wenn daher die Ablenkverzerrung in vertikaler
Richtung symmetrisch erzeugt wird, wie Fig. 1 zeigt, wird die veränderbare Gleichspannungsquelle 8 so eingestellt,
daß sie einen Gleichstrom I liefert, der gleich dem Mittelwert des Vertikalsägezahnstroms I ist, der durch die
Kollektor- und Emitterelektrode des Transistors 3 fließt, wie Fig. 7A zeigt, und durch die Kollektor- und Emitterelektrode
des sechsten Transistors 6 fließt. Der Strom, der durch den Lastwiderstand 7 fließt, ist damit während
der Periode des horizontalen Impulses S„ in einem solchen
rl
Zustand, daß dieser Gleichstrom I_ ausgetastet wird. Daher
fließt ein Impulsstrom P , wie ihn Fig. 7B zeigt, durch den Lastwiderstand 7. Die Basis des Transistors 7 erhält
daher eine Impulsspannung, deren Polarität umgekehrt zu
derjenigen dieses Impulsstroms P ist. Die obige Impulsspannung wird über den Widerstand 7 auf den Kondensator
gegeben, um von dieser die Sägezahnkomponente von 60 Hz zu entfernen, so daß am Resonanzkreis 14 ein Korrektursignal
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_ F M
SQ abgenommen wird. Dieses Korrektursignal S ist sinusförmig
und seine Periode entspricht einer Horizontalperiode
und seine Amplitude ist in der Mitte der Vertikalperiode
Null, nimmt jedoch mit wachsendem. Abstand hiervon allmählich zu.
Dieses Signal S wird auf einen Addierer 16 gegeben, um es
mit dem Vertikalsägezahnsignal S mit richtiger Polarität
und Amplitude zu mischen. Damit erhält man am Ausgangsanschluß 17 ein kompensiertes Vertikalsägezahnablenksignal,
dessen Größe während der Horizontalperiode T im wesentlichen
xl
parabolisch geändert ist und dessen geänderte Größe mit zunehmendem
Abstand von der Mitte der Vertikalperiöde zunimmt,
wie Fig. 8 zeigt. Dieses Korrektursignal wird auf die Vertikalablenkspule
gegeben, um die Ablenkverzerrung zu korrigieren, wie die Fig. 1 zeigt.
Wenn die Ablenkverzerrung an der unteren Seite des Bildes
größer ist, wie Fig. 2 zeigt, wird die veränderbare Gleichspannungsquelle 8 vorzugsweise so eingestellt, daß sie einen
Strom I1 liefert, der größer als der oben erwähnte Strom I_
durch den Kollektor und Emitter des sechsten Transistors 6 ist, wie Fig. 7A zeigt. Bei dieser Anordnung wird der Strom
I. während der Periode des Horizontalimpulses S_. ausgetastet
1 H
und damit fließt ein Strom P., wie ihn Fig. 7D zeigt, durch den Lastwiderstand 7, so daß an dem Anschluß 15 ein Korrektursignal
S abgegriffen wird, dessen Amplitude zu einem Zeitpunkt Null wird, der nahe der ersten Hälfte der Vertikal
periöde liegt, wie Fig. 7E zeigt. Daher erhält man ein
kompensiertes Vertikalsägezahnablenksignal entsprechend dem Signal S. an dem AusgangsansChluß 17 und damit kann die
Ablenkverzerrung, wie sie Fig. 2 zeigt, kompensiert werden.
Wenn dagegen die Ablenkverzerrung an der Oberseite des Bildes größer wird, wie Fig. 3 zeigt, wird die veränderbare
4OS-883/102B
Gleichspannungsquelle 8 so eingestellt, daß sie einen Strom liefert, der kleiner als der Strom I durch die Kollektor-
und Emitterelektrode des sechsten Transistors 6 ist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel der Erfindung, bei dem die gesteuerten Elektroden bzw. Emitter des dritten und
sechsten Transistors 3 und 6 über Widerstände 18 bzw. 19 mit einer Konstantstromquelle 20 verbunden sind, so daß
ein Sägezahnstrom mit einer Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des Sägeζahnstrom, der durch die Kollektor- und
Emitterelektrode des dritten Transistors 3 fließt, auch durch die Kollektor- und Emitterelektrode des sechsten
Transistors 6 fließt. Bei dem oben beschriebenen Beispiel sei angenommen, daß der Strom, der durch die Konstantstromquelle
20 fließt, I ist. Wenn die Ablenkverzerrung in vertikaler Richtung symmetrisch ist, wie Fig. 1 zeigt, wird
die veränderbare Gleichspannungsquelle 8 derart eingestellt, daß ein Sägezahnstrom In mit einem Mittelwert gleich 1/2
durch die Kollektor- und Emitterelektrode des dritten Transistors 3 fließt, während ein Sägezahnstrom I mit
dem gleichen Mittelwert 1/2, jedoch einer Polarität entgegengesetzt
zu derjenigen des Stroms I durch die Kollektor- und Emitterelektrode des sechsten Transistors 6 fließt,
wie Fig. 9A zeigt. Bei dieser Anordnung wird der Strom I während der Periode zwischen benachbarten Horizontalimpulsen
S„ ausgetastet, der Strom ID/_ wird jedoch während der Periode
des Horizontalimpulses S ausgetastet, so daß ein Impulsstrom Pn, wie ihn Fig. 9B zeigt, durch den Lastwiderstand
7 fließt. Daher wird an dem Resonanzkreis 14 das Korrektursignal Sn abgegriffen, das gleich demjenigen des ersten
Beispiels ist, wie Fig. 7C zeigt, und somit kann die Ablenkverzerrung, wie sie Fig. 1 zeigt, kompensiert werden.
Wenn die Ablenkverzerrung, die in Fig. 2 gezeigt ist, erzeugt wird, wird die veränderbare Gleichspannungsquelle 8 so eingestellt,
daß ihre Spannung zunimmt, so daß der dritte Tran-
409883/102 5
sistor 3 einen Sageζahnstrom I . durch seine Kollektor- und
Emitterelektrode erhält, der einen Mittelwert hat, der kleiner als 1/2 ist, während der sechste Transistor 6 einen
Sägezahnstrom I_,_ durch seine Kollektor- und Emitterelektrode
a X
erhält, der einen Mittelwert hat, der größer als 1/2 ist,
wie Fig. 9A zeigt. Bei der obigen Anordnung wird der Strom I_1 während der Periode zwischen benachbarten Horizontal—
impulsen S„ ausgetastet, der Strom I731 wird jedoch während
Xl al
der Periode des Horizontalimpulses S.. ausgetastet, so daß
ein Impulsstrom P , wie ihn Fig. 9C zeigt, durch den Lastwiderstand
7 fließt. Daher wird an dem Resonanzkreis 14 das gleiche Korrektursignal S1 wie bei dem oben erwähnten
Beispiel abgegriffen, wie Fig. 7E zeigt, und damit kann die in Fig. 2 gezeigte Ablenkverzerrung kompensiert werden.
Wenn die Ablenkverzerrung erzeugt wird, die in Fig. 3 gezeigt ist, genüge es, die veränderbare Gleichspannungsquelle
8 in der entgegengesetzten Richtung einzustellen.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel der Erfindung, bei dem die Basis des sechsten Transistors 6 von einer Spannungsquelle 21 eine feste Spannung erhält und die Ausgangselektrode
bzw. der Kollektor des Transistors 6 über einen Widerstand 22 mit der veränderbaren Gleichspannungsquelle 8 verbunden
ist. Wenn angenommen wird, daß der Strom, der durch die Konstantstromquelle 20 fließt, I ist, erhält der dritte
Transistor 3 einen Sägezahnstrom I durch seine Kollektor- und Emitterelektrode mit dem Mittelwert 1/2, während der
sechste Transistor 6 einen Sägezahnstrom I durch seine
Kollektor- und Emitterelektrode mit dem Mittelwert 1/2 erhält, wie Fig. 10 zeigt.
Wenn die Ablenkverzerrung in vertikaler Richtung symmetrisch erzeugt wird, wie Fig. 1 zeigt, wird die veränderbare Gleichspannungsquelle
8 derart eingestellt, daß ein Strom, der
409883/1025
durch den Transistor 4 oder 5 fließt, gleich dem Strom I
wird, lind damit kein Strom durch den Widerstand 22 fließt.
Bei dieser Anordnung wird der Strom I während der Periode zwischen benachbarten Horizontalimpulsen S ausgetastet,
der Strom I_ wird jedoch während der Periode des Horizontalimpulses
S„ ausgetastet, so daß der Impulsstrom P , den Fig. 9B zeigt, durch den Lastwiderstand 7 fließt, und damit
wird das Korrektursignal S , das Fig. 7C zeigt, an dem Anschluß 15 erhalten, um die Ablenkverzerrung der Fig. 1 zu
korrigieren.
Wenn die Ablenkverzerrung der Fig. 2 erzeugt wird, wird die veränderbare Gleichspannungsquelle 8 vorzugsweise
derart eingestellt, daß ein Sägezahnstrom I. größer als der Strom I_. durch den Transistor 4 oder 5 fließt, wie
Fig. 10 zeigt, und damit ein konstanter Strom zwischen diesen durch den Widerstand 22 in die Spannungsquelle 8
fließt. Der Strom I1 wird während der Periode zwischen
benachbarten Horizontalimpulsen S„ ausgetastet, der Strom I41 wird jedoch während der Periode des Horizontalimpulses
STT ausgetastet.
Wenn die Ablenkverzerrung der Fig. 3 erzeugt wird, wird die veränderbare Gleichspannungsquelle 8 vorzugsweise derart
eingestellt, daß ein Sägezahnstrom I42 kleiner als der
Strom I_ durch den Transistor 4 od 5 fließt, wie Fig. 10 zeigt, und damit ein konstanter Strom als Differenz zwischen
diesen von der Spannungsquelle 8 durch den Widerstand 22 zu dem Transistor 6 fließt. Der Strom I wird während
der Periode zwischen benachbarten Horizontalimpulsen S„
ti
ausgetastet, der Strom I47 wird jedoch während der Periode
des Horizontalimpulses S„ ausgetastet.
Bei der Schaltungsanordnung der Erfindung kann bei einfachem Aufbau, nämlich dadurch, daß nur Transistoren und eine ver-
409883/102
_ Ω —
änderbare GleichspannungsgueHe zur Einstellung vorgesehen
werden, ein Korrektursignal und damit ein korrigiertes vertikales Sägezahnablenksignal entsprechend dem Zustand
der vertikalen Kissenverzerrung erhalten werden, und damit kann eine vertikale Kissenverzerrung sicher kompensiert
werden.
Die Veränderbare Gleichspannungsquelle 8 zur Einstellung kann mit der Basis des dritten Transistors 3 bei den Beispielen
der Fig. 4 und 5 oder mit der Kollektorseite des dritten Transistors 3 bei dem Beispiel der Fig. 6 verbunden
werden, in den Fällen der Beispiele 4 und 5 erhält die
Basis des sechsten Transistors eine feste Spannung. Die
Beziehung zwischen dem leitenden und dem nichtleitenden Zustand des ersten und fünften Transistors 1 und 5 und
des zweiten und vierten Transistors 2 und 4 bezüglich des Horizontalimpulses S kann zu der der zuvor erwähnten Bei-
ii
spiele umgekehrt werden. Als jeweilige Transistoren können auch Feldeffekttransistoren verwendet werden.
AO 9"8 83/1025
Claims (7)
- AnsprücheJL Schaltungsanordnung zur Ablenkkorrekturverzerrung, gekennzeichnet durch einen ersten und zweiten Transistor, deren gesteuerte Elektroden verbunden sind, einen dritten Transistor, dessen Ausgangselektrode mit dem Verbindungspunkt der gesteuerten Elektrode des ersten und zweiten Transistors verbunden ist, einen vierten und fünften Transistor, deren gesteuerte Elektroden verbunden sind, einen sechsten Transistor, dessen Ausgangselektrode mit dem Verbindungspunkt der gesteuerten
Elektrode des vierten und fünften Transistors verbunden ist, eine gemeinsame Last, die mit den Ausgangselektroden des ersten und vierten Transistors verbunden ist, eine veränderbare Gleichspannungsquelle, die mit dem sechsten Transistor verbunden ist, und eine Einrichtung, um der Steuerelektrode des dritten Transistors ein Vertikalsägezahnsignal zuzuführen, so daß der erste und fünfte Transistor und der zweite und vierte Transistor durch die Horizontalsynchronimpulse einem differentiellen Schaltvorgang unterworfen werden und die Last ein Korrektursignal für die vertikale Kissenverzerrung abgibt. - 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren Feldeffekttransistoren sind.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Gleichspannungsquelle eine Gleichspannung auf die Steuerelektrode des sechsten Transistors gibt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare GleichspannungsquelleAO9883/1025eine Gleichspannung auf die Ausgangselektrode des sechsten Transistors gibt.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode des dritten und sechsten Transistors verbunden und über eine Konstantstromquelle geerdet sind.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalsynchronimpuls auf die Steuerelektrode des zweiten und vierten Transistors gegeben wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangssignal der gemeinsamen Last, dessen Sägezahnsignalkomponente unterdrückt ist, von einem Resonanzkreis des Horizontalsynchronimpulses abgegeben wird.409883/1025
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