DE2430187C3 - Schaltungsanordnung zur Entzerrung der vertikalen Kissenverzerrung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Entzerrung der vertikalen KissenverzerrungInfo
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- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 20 53 516 bekannt. Diese Schaltungsanordnung
wird mit einer Spannung, die eine Parabel- und eine vertikalfrequente Sägezahnkomponente enthält, einer
Spannung, die eine Gleichspannung und eine vertikalfrequente Sägezahnkomponente enthält, und mit einer
Gleichspannung angesteuert.
Eine ähnliche Schaltungsanordnung wurde auch bereits in der DE-PS 23 40 906 vorgeschlagen. Nachteilig
ist bei diesen Schaltungsanordnungen, daß ein Signal mit parabolischem Verlauf erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der mit einfachen
Signalen und möglichst geringem schaltungstechnischen Aufwand ein Korrektursignal erzeugt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung kann das Korrektursignal ohne Verwendung eines parabolischen
Signals erzeugt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß zunächst das vertikalfrequente Sägezahnsignal mit dem
ί Horizontalimpuls amplitudenmoduliert wird. Dieses
Signal wird dann dem Resonanzkreis zugeführt, so daß sich ein moduliertes Sinussignal ergibt, das dem
üblicherweise verwendeten modulierten parabolischen Signal ähnlich ist
in Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1
bis 10 beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 3 verschiedene Kissenverzerrungen,
F i g. 4 bis 6 Schaltbilder verschiedener Ausführungsformen der Erfindung, und
F i g. 4 bis 6 Schaltbilder verschiedener Ausführungsformen der Erfindung, und
Fig. 7 bis 10 den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Beispiele der F i g. 4 bis 6.
hi F i g. 4 bezeichnen 1 und 2 einen ersten und zweiten
Transistor, deren Emitter miteinander und außerdem mit dem Kollektor eines dritten Transistors 3 verbunden
sind. 4 und 5 bezeichnen einen vierten und fünften Transistor, deren Emitter miteinander und außerdem
mit dem Kollektor eines sechsten Transistors 6 verbunden sind. Die Kollektoren des ersten und vierten
Transistors 1 und 4 sind über einen gemeinsamen Lastwiderstand 7 mit einer Spannungsquelle +S
verbunden, während die Kollektoren des zweiten und fünften Transistors 2 und 5 direkt mit der Spannungsquelle + B verbunden sind. Die Basis des Transistors 6
ist mit esner veränderbaren Gleichspannungsquelle 8
m verbunden, während die Basis des dritten Transistors 3
ein vertikalfrequentes Sägezahnsignal Sa erhält, sodaß vertikaler Sägezahnstrom ΙΛ, wie ihn F i g. 7A zeigt,
durch dessen Kollektor und Emitter fließt. Die Emitter der Transistoren 3 und 6 sind über Widerstände 9 und 10
i·) geerdet. Zwischen den Basen des zweiten und vierten
Transistors 2 und 4 und denjenigen des ersten und fünften Transistors 1 und 5 wird ein Horizontalimpuls
Sn angelegt, wie F i g. 7A zeigt, um den zweiten und vierten Transistor 2 und 4 und den ersten und fünften
Transistor 1 und 5 differentiell zu schalten.
Der Verbindungspunkt des Kollektors des ersten und vierten Transistors 1 und 4 und des Lastwiderstandes 7,
d.h. der Anschluß 11, ist über die Basisemitterstrecke eines Transistors 12 und außerdem über einen
« Kondensator 13 zur Unterdrückung einer Sägezahnkomponente
von z. B. 60 Hz mit einem Resonanzkreis 14 verbunden, dessen Resonanzfrequenz gleich der
Horizontalfrequenz ist. Der Kreis 14 ist außerdem mit einem Anschluß 15 verbunden.
so Bei der oben beschriebenen Schaltungsanordnung fließt zwischen benachbarten Horizontalimpulsen 5;/,
da die Transistoren 1 und 5 leiten, während die Transistoren 2 und 4 sperren, ein Strom durch den
Lastwiderstand 7 und durch die Transistoren 1 und 3, so daß der zuvor erwähnte Vertikalsägezahnstrom Ja
ausgetastet wird. Während des Horizontalimpulses Sn
dagegen fließt, da die Transistoren 2 und 4 leiten während die Transistoren 1 und 5 sperren, ein Strom
durch den Lastwiderstand 7 und auch durch die Transistoren 4 und 6. Wenn daher die Ablenkverzerrung
in vertikaler Richtung symmetrisch ist, wie Fi g. 1 zeigt,
wird die veränderbare Gleichspannungsquelle 8 so eingestellt, daß sie einen Gleichstrom /0 liefert, der
gleich dem Mittelwert des Sägezahnstroms Ia ist, der
durch die Transistoren 3 und 6 fließt, wie F i g. 7A zeigt. Der Strom /0, der durch den Lastwiderstand 7 fließt,
wird damit während des Horizontalimpulses Sh ausgetastet. Daher fließt ein Impulsstrom P$, wie ihn
F i g. 7 B zeigt, durch den Lastwiderstand 7. Die Basis des
Transistors 7 erhält daher eine Impulsspannung, deren Polarität umgekehrt zu derjenigen dieses Impulsstroms
Pa ist Die obige Impulsspannung wird über den Widerstand 7 auf den Kondensator 13 gegeben, um von
dieser die Sägezahnkomponente von 60 Hz zu entfernen, so daß am Resonanzkreis 14 ein Korrektursignal So
abgenommen wird. Dieses Korrei-uursignal 5b ist
sinusförmig und seine Periode entspricht einer Horizontalperiode und seine Amplitude ist in der Mitte der
Vertikalperiode Null, nimmt jedoch mit wachsendem Abstand hiervon allmählich zu.
Dieses Signal Sb wird auf einen Addierer 16 gegeben,
um es mit dem Sägezahnsignal Sa mit richtiger Polarität
und Amplitude zu mischen. Damit erhält man am Ausgang 17 ein kompensiertes Sägezahnablenksignal,
dessen Größe sich während der Horizontalperiode Tu parabolisch ändert und dessen geänderte Größe mit
zunehmendem Abstand von der Mitte der Vertikalperiode zunimmt, wie F i g. 8 zeigt. Dieses Korrektursignal in
wird auf die Vertikalablenkspule gegeben, um die Ablenkverzerrung zu korrigieren.
Wenn die Ablenkverzerrung an der unteren Seite des Bildes größer ist, wie F i g. 2 zeigt, wird die Gleichspannungsquelle
8 so eingestellt, daß sie einen Strom /1 >s liefert, der größer als der oben erwähnte Strom /0 durch
den Transistors 6 ist, wie F i g. 7A zeigt. Bei dieser Anordnung wird der Strom /1 während der Periode des
Horizontalimpulses S;/ ausgetastet und damit fließt ein
Strom P\, wie ihn Fig. 7D zeigt, durch den Lastwiderstand 7, so daß an dem Anschluß 15 ein Korrektursignal
Si abgegriffen wird, dessen Amplitude zu eimern Zeitpunkt Null wird, der nahe der ersten Hälfte der
Vertikalperiode liegt, wie Fig. 7E zeigt. Daher erhält
man ein Sägezahnablenksignal entsprechend dem s5 Signal S\ an dem Ausgangsanschluß 17.
Wenn dagegen die Ablenkverzerrung an der Oberseite des Bildes größer ist, wie F i g. 3 zeigt, wird die
Gleichspannungsquelle 8 so eingestellt, daß sie einen Strom liefert, der kleiner als der Strom /0 durch den
Transistor 6 ist.
F i g. 5 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem die Emitter der Transistoren 3 und 6 über Widerstände 18 bzw. 19
mit einer Konstantstromquelle 20 verbunden sind, so daß Sägezahnströme mit entgegengesetzter Polarität «
durch die Transistoren 3 und 6 fließen. Bei dem oben beschriebenen Beispiel sei angenommen, daß der Strom,
der durch die Konstanlstromquelle 20 fließt, / ist. Wenn die Ablenkverzerrung in vertikaler Richtung symmetrisch
ist, wie F i g. 1 zeigt, wird die Gleichspannungsquelle 8 derart eingestellt, daß ein Sägezahnstrom Uo
mit einem Mittelwert gleich 1/2 durch den Transistor 3 fließt, während ein Sägezahnstrom Im mit dem gleichen
Mittelwert 1/2, jedoch einer Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des Stroms Ua durch den Transistor 6
fließt, wie F i g. 9A zeigt. Bei dieser Anordnung wird der Strom /λο während der Periode zwischen benachbarten
Horizontalimpulsen Sn ausgelastet, der Strom /00 wird
jedoch während der Periode des Horizontalinipulses Sn ausgetastet, so daß ein Impulsstrom Po, wie ihn F i g. 9B
zeigt, durch den Lastwiderstand 7 fließt. Daher wird an dem Resonanzkreis 14 das Korrektursignal S0 abgegriffen,
das gleich demjenigen des ersten Beispiels ist, wie F i g. 7C zeigt.
Wenn die Ablenkverzerrung, die in F i g. 2 gezeigt ist, erzeugt wird, wird die Gleichspannungsquelle 8 so
eingestellt, daß ihre Spannung zunimmt, so daß durch den Transistor 3 ein Sägezabnstrom U\ fließt, der einen
Mittelwert hat, der kleiner als 112 ist, während durch den
Transistor 6 ein Sägezahnstrom Zs1 fließt, der einen
Mittelwert hat, der größer als 1/2 ist, wie F i g. 9A zeigt.
Bei der obigen Anordnung wird der Strom /41 zwischen
benachbarten Horizontalimpulsen Sh ausgetastet, der
Strom /si wird jedoch während der Horizontalimpulse
S« ausgetastet, so daß ein Impulsstrom P\, wie ihn
F i g. 9C zeigt, durch den Lastwiderstand 7 fließt Daher wird an dem Resonanzkreis 14 das gleiche Korrektursignal
Si wie bei dem oben erwähnten Beispiel abgegriffen.
Wenn die Ablenkverzerrung erzeugt wird, die in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Gleichspannungsquelle 8 in
der entgegengesetzten Richtung eingestellt.
F i g. 6 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem die Basis des Transistors 6 von einer Spannungsquelle 21 eine
feste Spannung erhält und der Kollektor des Transistors 6 über einen Widerstand 22 mit der Gleichspannungsquelle 8 verbunden ist. Wenn angenommen wird, daß
der Strom, der durch die Konstantstromquelle 20 fließt, /ist, fließt durch den Transistor 3 ein Sägezahnstrom U
mit dem Mittelwert 1/2. während durch den Transistor 6
ein Sägezahnstrom /gmit dem Mittelwert 1/2 fließt, wie
Fig. 10 zeigt.
Wenn die Ablenkverzerrung in vertikaler Richtung symmetrisch ist, wie Fig. 1 zeigt, wird die Gleichspannungsquellp
8 derart eingestellt, daß der Strom der durch den Transistor 4 oder 5 fließt, gleich dem Strom /«
ist, so daß kein Strorr durch den Widerstand 22 fließt. Bei dieser Anordnung wird der Strom /4 zwischen
benachbarten Horizontalimpulsen Sh ausgetastet, der Strom Ib wird jedoch während der Horizontalimpulse
Sn ausgetastet, so daß der Impulsstrom Po, den F i g. 9B
zeigt, durch den Lastwiderstand 7 fließt, und damit wird das Korrektursignal So, das F i g. 7C zeigt, an dem
Anschluß 15 erhalten.
Wenn die Ablenkverzerrung der F i g. 2 erzeugt wird, wird die Gleicnspannungsquelle 8 derart eingestellt, daß
ein Sägezahnstrom /4] größer als der Strom /ßdurch den
Transistor 4 oder 5 fließt, wie Fig. 10 zeigt, so daß ein
konstanter Strom durch den Widerstand 22 in die Spannungsquelle 8 fließt Der Strom /1 wird zwischen
benachbarten Horizontalimpulsen Sh ausgetastet, der Strom /41 wird jedoch während der Horizontalimpulse
S/yausgetasiet.
Wenn die Ablenkverzerrung der F i g. 3 erzeugt wird, wird die Gleichspannungsquelle 8 derart eingestellt, daß
ein Sägezahnstrom /42 kleiner als der Strom .'s durch den
Transistor 4 oder 5 fließt, wie F i g. 10 zeigt, so daß ein
konstanter Strom von der Spannungsquelle 8 durch den Widerstand 22 zu dem Transistor 6 fließt. Der Strom /4
wird zwischen benachbarten Horizontalimpulsen Sn ausgetastet, der Strom /42 wird jedoch während der
Horizontalimpulse S^ ausgetastet
Die veränderbare Gleichspannungsquelle 8 kann mit der Basis des Transistors 3 bei den Beispielen der F i g. 4
und 5 oder mit der Kollektorseite des Transistors 3 bei dem Beispiel der F i g. 6 verbunden werden. Bei dein
Beispielen der Fig.4 und 5 erhält die Basis des Transistors 6 eine feste Spannung. Die Beziehung
zwischen dem leitenden und dem nichtleitendem Zustand des Transistors 1 und 5 und des Transistors 2
und 4 bezüglich des Horizontalimpulses Sh kann zu der
der zuvor erwähnten Beispiele umgekehrt werden. Als jeweilige Transistoren können auch Feldeffekttransistoren
verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Entzerrung der vertikalen Kissenverzerrung bei einer Bildwiedergabevorrichtung
bestehend aus zwei emittergekoppelten Gegentakttransistorstufen, die an den Basen
mi ttels synchronsignalfrequenter Signale und über je
einen mit den gekoppelten Emittern jeder Gegentaktstufe verbundenen Transistor mit einem weiteren
synchronsignalfrequenten Signal bzw. einer Gleichspannung angesteuert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Basen der Gegentaktstufen (1, 2; 4, 5) zugeführte Signal der
Horizontalimpulse (SH), das weitere synchronsignalfrequente
Signal, das dem mit den Emittern der einen Gegentaktstufe (1, 2) verbundenen Transistor
(3) zugeführt wird, ein vertikalfrequentes Sägezahnsignal (SH) ist, daß an den gemeinsamen Ausgang
(21) der beiden Gegentaktstufen ein Resonanzkreis
(14) angeschlossen ist, dessen Resonanzfrequenz gleich der Horizontalfrequenz ist, und daß an den
Resonanzkreis (14) ein Addierer (16) angeschlossen ist, dem auch das vertikalfrequente Sägezahnsignal
(SA) zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergleichspannung einstellbar
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des mit der
Gleichspannung angesteuerten Transistors (6) mit einer einstellbaren Gleichspannungsquelle (8) verbunden
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des mit
der Gleichspannung angesteuerten Transistors (6) mit einer einstellbaren Gleichspannungsquelle (8)
verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter
der mit den Gegentaktstufen (1,2; 4,5) verbundenen
Transistoren (3,6) mit einer gemeinsamen Konstantstromquelle (20) verbunden sind.
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