DE2711914C3 - Ost-West-Kissenverzerrungs-Korrekturschaltung - Google Patents
Ost-West-Kissenverzerrungs-KorrekturschaltungInfo
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- H03K4/835—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices with more than two PN junctions or with more than three electrodes or more than one electrode connected to the same conductivity region using pulse-modulation techniques for the generation of the sawtooth wave, e.g. class D, switched mode
Description
Die Erfindung betrifft eine für Fernsehempfänger geeignete Korrekturschaltung gegen seitliche Kissenverzerrungen,
wie sie im Anspruch 1 vorausgesetzt ist.
Kissenverzerrungen des auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre ausgebildeten Rasters, etwa bei
einer Bildröhre eines Fernsehempfängers, äußert sicli
dadurch, daß die Ecken des Rasters nach außen verbogen werden. Diese Verzerrung ist primär durch
die Wölbung des Bildschirms bedingt. Es ist bekannt, daß man seitliche Kissenverzerrungen verringern kann,
indem man den durch die Horizontalablenkspulen fließenden horizontalfrequenten Ablenksirom mit der
Vertikalablenkfrequenz moduliert. Üblicherweise verwendet man eine parabelförmige Modulation mit der
Vertikalfrequenz, so daß die Horizontalabtastung an den oberen und unteren Bildteilen gegenüber der
horizontalen Mittellinie des Rasters verringert wird. Bekannte Anordnungen, die eine solche Modulation
bewirken, bestehen unter anderem darin, Sekundärwicklungen einer sättigbaren Reaktanz oder eines
Transformators in den Kreis der horizontalen Ablenkspulen einzuschalten und die Primär- oder Steuerwicklung
mit einem geeigneten vertikalfrequenten parabelförmigen Signal zu speisen, oder unmittelbar die
Amplitude des Ablenkstroms durch Vorspannung der Horizontalablenkstufe oder Veränderung ihrer Betriebsspannung
mit der Vertikalfrequenz zu beeinflussen.
In der DE-OS 26 49 909 ist eine Anordnung zur Korrektur der seitlichen Kissenverzerrungen vorgeschlagen.
Hierbei ist .eine Induktivität in Reihe mit den Horizontalablenkspulen geschaltet und durch die
Reihenschaltung eines Schalters mit einem Resonanzkreis überbrückt. Je länger der Schalter geschlossen ist,
desto größer ist der Horizontalablenkstrom. Der Schalter wird gesteuert durch eine Modulation, in
welcher ein parabelförmiges vertikalfrequentes Signal mit horizontalfrequenten Impulsen linearer Dachschräge
kombiniert wird, so daß ein mit der Vertikalfrequenz breitenmodulierter horizontalfrequenter Impulszug entsteht.
Die Modulation ist parabolisch und führt zu einer parabelförmigen Korrektur der Kissenverzerrung.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß abhängig von Faktoren, wie die Geometrie der Bildröhre, eine andere
Modulation des Horizontalablenkstromes als eine parabolische erforderlich sein kann, um die seitlichen
Kissenverzerrungen zu minimalisieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Anlage einer Schaltung, welche eine allgemeinere
Korrektur als lediglich eine parabolische Korrektur ermöglicht, so daß die Ost-West-Kissenverzeichnungen
noch genauer korrigierbar sind als bei einer einfachen Parabelmodulation der Horizontalablenksägezähne.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Während die Erzeugung anderer Korrekturschwingungen als einer lediglich durch Integration eines
lineraren Signals erzeugbare Parabelschwingung beträchtüche Schwierigkeiten bereiten kann, erlaubt die
Erfindung durch Kombination einer solchen Parabel mit horizontalfrequenten Impulsen geeigneter nichtlinearer
Dachschräge eine wesentliche Verbesserung der Ost-West-Korrektur mit außerordentlich geringem Aufwand.
Der Konstrukteur erhält hierdurch ein größeres Maß an Freiheit beim Entwurf einer Ablenkschaltung,
so daß er ohne aufwendige Maßnahmen eine bessere Ost-West-Korrektur auch in schwierigen Fällen erreichen
kann.
Vorteilhafte Weilerbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Darstellung eines Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
F i g. 1 zeigt das Schaltbild einer Ablenkschaltung mit einer Ost-West-Kissenverzerrungs-Korrekturschaltung
gemäß der Erfindung und
Fig.2a bis 2e zeigen verschiedene Kurvenformen,
wie sie in der Schaltung gemäß F i g. I auftreten.
Ein Vertikaloszillator und ein Sägezahngenerator 26 erhalten vertikalfrequente Synchronimpulse von einer
nicht dargestellten Quelle und erzeugen vertikalfrequente Sägezahnschwingungen 99, die einem Modulator
27 zugeführt werden. Der Modulator 27 erzeugt zwei
Impulszüge 91 und 92, die in den Fig. 2b bzw. 2c dargestellt sind und den Steuerelektroden zweier
gesteuerter Siliziumgleichrichter (SCR) 28 bzw. 31 zugeführt werden. Die SCRs 28 und 31 sind in Reihe mit
einer Sekundärwicklung 116 eines Horizontalausgangstransformator
11, einer Induktivität 29, einer Induktivität 32 und einer Sekundärwicklung lic nach Masse
geschaltet. Der Verbindungspunkt der Kathode des SCR 28 mit der Induktivität 32 ist an einen Anschluß
eines Kondensators 30 angeschlossen. Parallel zum Kondensacor 30 liegt die Serienschaltung einer Vertikalablenkwicklung
33 und eines Rückkopplungswiderstandes 34. Von diesem Widerstand 34 wird ein . Rückkopplungssigna! zu einem Eingangsanschluß des
Modulators 27 geführt. Allgemein sägezahnförmige horizontalfrequente Impulse 96 werden von einem
Sägezahngenerator 40 einem anderen Eingangsanschluß des Modulators 27 zugeführt.
Mit einer nicht dargestellten Quelle horizontalfrequenter Synchronimpulse und mit einer Primärwicklung
Ha des Horizontalausgangstransformators 11 ist ein Horizontalablenkgenerator 10 gekoppelt. Ein horizontalfrequenter
sägezahnförmiger Abtaststrom wird über einen S-Formungskondensator 12, parallelgeschaltete
Ablenkwicklungen 13 und eine Linearitätsspule 14 zu einer Anzapfung 16 und durch eine Wicklung 17a einer
Kissenmodulatorschaltung 15 nach Masse geleitet. An die Anzapfung 16 ist ferner eine Wicklung 176
abgeschlossen und ein Dämpfungswiderstand 18 überbrückt die Wicklungen 17a und 176. Parallel zu den
Wicklungen 17a und 176 und dem Widerstand 18 ist die Reihenschaltung eines Kondensators 19 mit einem
Parallelschalter 20 aus einem SCR 22 und einer umgekehrt wie dieser gepolten Diode 21 geschaltet. Ein
Inverter und Treibertransistor 80 ist mit seinem Kollektor an die Steuerelektrode des SCR 22 und über
einen Lastwiderstand 82 an Masse geschaltet. Sein Emitter liegt über einen Widerstand 81 an einer Quelle
positiver Betriebsspannung, seine Basis ist an eine Modulatorschaltung 60 angekoppelt.
Die Vertikalablenkschaltung links vom Transformator 11 ist allgemein vom Typ, wie sie in der DE-OS
20 03 162 (offengelegt am 26. August 1976) beschrieben ist.
Die erwähnte Kissenmodulatorschaltung 15, welche für die seitliche Kissenverzerrungskorrektur sorgt, ist in
der obenerwähnten US-Patentanmeldung beschrieben. Eine vollständige detaillierte Beschreibung der Betriebsweise
der Vertikalablenk- und der Kissenkorrekturschaltungen kann an diesen beiden Stellen nachgelesen
werden. Hier seien nur kurze Erläuterungen gegeben.
Im Modulator 27 der Vertikalablenkschnltung wird
die Säpezahnschwingung 99 verarbeitet, und ns wird ein
negativ gerichtetes Gegenstück erzeugt. Horizontalfrequente, im allgemeinen sägezahnförmige Schwingungen
97 einschließlich einer Impulssockelkomponente werden zwei Modulatorstufen zugeführt, denen jeweils
eines der positiven bzw. negativen vertikalfrequenten Sägezahnsignale zugeführt wird. Diese Stufen erzeugen
zwei breitenrnodulierte Impulszüge ähnlich den Kurvenformen
91 und 92 gemäß den F i g. 2b und 2c. Die Kurvenform 91 ist nn einem anfänglichen Teil des
Vertikalablenkintervalls, angedeutet durch den Zeitpunkt To, größer und Wird zur Mitte des Vertiakalintervalls,
Zeitpunkt T1, schmaler. Umgekehrt ist die
Kurvenform 92 nahe dem Ende des Vertikalhinlaufintervalls, dargestellt durch den Zeitpunkt T2, am
breitesten und wird zunehmend schmaler, wenn sie die Mitte Ti des Vertikalablenkintervalls erreicht Der
Sockelpegel der den Modulator 27 zugeführten Schwingungsform 96 kann so eingestellt werden, daß
die Impulszüge 91 und 92 sich in einem gewünschten Maß überlappen.
Die Impulszüge 91 und 92 werden den SCRs 28 und 31
zugeführL Die Rückflanken der Impulse 91 und 92 fallen zusammen mit den Rückflanken der Horizontalriicklaufimpulse
90, die in Fig.2a dargestellt sind und vom
Horizontalausgangstransformator 11 abgenommen werden. Während des ersten halben Abschnittes jedes
Vertikalhinlaufteils jedes Vertikalhinlaufintervalls wird so der SCR 28 durch die Impulse 91 zum Leiten
gebracht. Der SCR 28 leitet die Horizontalrücklaufimpidsenergie von der Wicklung 116 über die Induktivität
29 zur Aufladung des Kondensators 30 in eine Resonanzschwingung, die im wesentlichen durch die
Induktivität 29 und den Kondensator 30 bestimmt wird. Der Strom hört nach dem Ende jedes Horizontalrücklaufintervalls
auf zu fließen, wenn sich der Resonanzladestrom umkehrt und den SCR 28 sperrt. In einer
ähnlichen WeiSv.· wird der Kondensator 30 auf die
entgegengesetzte Polarität während der zweiten Hälfte des Vertikalhinlaufintervalls aufgeladen, indem die
Horizontalrücklaufimpulsenergie durch den Kondensator 30, die Induktivität 32, die Wicklung lic und den
SCR 31 nach Masse geleitet wird. Während der ersten Hälfte des Vertikalhinlaufintervalls wird daher der
Kondensator auf eine erste Polarität aufgeladen, und zwar mit abnehmenden Beträgen der horizontalfrequenten
Energie, und während der zweiten Hälfte des Vertikalhinlaufs wird der Kondensator 30 in entgegengesetzter
Polarität mit zunehmenden Beträgen der Horizontalrücklaufenergie aufgeladen. Die horizontalfrequente
Sägezahnspannung am Kondensator 30 wird zu einem vertikalfrequenten Sägezahnstrom integriert,
wenn der Kondensator 30 sich durch die Ablenkwicklungen 33 und den Rückkopplungswiderstand 34 nach
Masse entlädt. Die Entladung des Kondensators 30 liefert den vertikalfrequenten Ablenkstrom.
Die Ost-West-Kissenkorrekturschaltung 15 arbeitet generell in folgender Weise. Die Wicklung 17a liegt in
Reihe mit den Horizontalablenkspulen 13 und stellt für den horizontalfrequenten Ablenkstrom eine relativ
hohe Impedanz dar. Die Induktivität 176 und der Kondensator 19 sind über den Schalter 20 nach Masse
geschaltet und bilden einen Parallelzweig für den Ablenkstrom, wenn der Schalter 20 geschlossen ist. Der
SCR 22 des Schalters 20 wird durch die in Fig.2e dargestellten horizontalfrequenten Impulse 95 in den
Leitungszustand geschaltet, welche zu Beginn der Vertikalabtastung, Zeitpunkt TO, relativ rchmal sind und
bis zur Mitte der Vertikalabtastperiode, Zeitpunkt 7Ί, in
ihrer Breite zunehmen, und dann zum Ende der Abtastung, Zeitpunkt T2, wieder schmaler werden. Die
Breitenmodulation der Impulse 95 erfolgt parabolisch mit der Vertikalablenkfrequenz, wie noch näher
ausgeführt werden wird. Daher ist die Impedanz der Kissenmodulatorschaltung 15 für den Horizontalabtaststrom
am Beginn und am Ende des Vertikalhinlaufintervalls maximal, in der Mitte dagegen minimal, so daß die
Zeilenbreite an der Ober- und an der Unterseite des Rasters gegenüber der Mitte verringert ist und die
seitliche Kissenverzerrung dadurch herabgesetzt wird.
Der nichtlineare Horizontalsägezahngenerator 40 enthält einen Inverterimpulsverstärker 43, der mit
seiner Basis über einen Widerstand 41 an eine Quelle
positiv gerichteter Rücklaufimpulsc angeschlossen ist,
die von einer Wicklung lic/des Horizontalausgangstransformators
11 abgenommen werden. Die Basis ist über einen Widerstand 42 nach Masse geführt. Der
Kollektor liegt über einen Lastwiderstand 44 an einer Quelle positiver Spannung und über einen Widerstand
45 an der Basis eines Schaltertransistors 47, dessen Basis ferner über einen Widerstand 46 an Masse liegt.
Eine Reaktanzladungsschaltung enthält einen Widerstand 48 und einen Kondensator 49, die in Reihe
zwischen eine Quelle positiver Spannung und Masse geschaltet sind. Der Verbindungspunkt dieser beiden
Bauteile ist über einen Widerstand 54 und eine Diode 55 an den Kollektor eines Transistors 47 angeschlossen.
Der Verbindungspunkt der Elemente 48 und 49 ist ferner über einen Widerstand 50 mit einem Kondensator
52 und einem Potentiometer 51 verbunden und weiter über eine Diode 53 auf den Kollektor eines
Transistors 47 geführt. Der Verbindungspunkt von Potentiometer 51 und Diode 53 liegt ferner an einem
Eingang des Modulators 27.
Im Betrieb ist nahe dem Ende jeder Horizontalhinlaufperiode bei Fehlen von Horizontalrücklaufimpulsen
der Transistor 43 gesperrt und der Transistor 47 in die Sättigung leitend vorgespannt. Der Kondensator 49 war
vorher in der Hinlaufperiode entladen worden, und nun fließt ein erster Gleichstrom von der positiven
Betriebsspannungsquelle über die Widerstände 48 und 54 und die Diode 55 und den Transistor 47 nach Masse.
Ein zweiter Gleichstrom fließt von der positiven Spannung über die Widerstände 48 und 50, das
Potentiometer 51, die Diode 53 und den Transistor 47 nach Masse. Diese Gleichströme entwickeln entsprechende
Gleichspannungen an den Kondensatoren 49 und 52 zur Erzeugung eines Sockelpegels für die
Impulse 97 bzw. 98, welche durch den Generator während der Horizontalrücklaufperiode erzeugt werden.
Das Potentiometer 51 ist einstellbar zur Veränderung des Sockelpegels der Impulse 97, welche dem
Modulator 27 zur Bestimmung des Ausmaßes der Überlappung der beiden Impulszüge 91 und 92
zugeführt werden, die in den Fi g. 2b und 2c dargestellt
sind.
Am Beginn des Horizontalrücklaufintervalls bringt der positiv gerichtete Rücklaufimpuls den Transistor 43
zum Leiten, der seinerseits den Transistor 47 sperrt. Die
Dioden 53 und 57 können nicht länger Strom leiten. Die Spannung am Verbindungspunkt des Widerstandes 54
mit der Diode 55 steigt plötzlich auf den Sockelpegel an. der vorher am Kondensator 49 entwickelt worden war.
Der Kondensator 49 lädt sich nun postitiv auf die Spannung S+ über den Widerstand 48 auf, der als
Stromquelle wirkt. Dies erzeugt am Verbindungspunkt des Widerstandes 54 mit der Diode 55 einen
nichtlinearen, exponentiell in positiver Richtung ansteigenden Teii einer Kurvenform 98. die auf der Oberseite
des Impulspegels sitzt der vorher am Kondensator 49 entwickelt worden war.
Ähnlich beginnt während des Horizontalrücklaufintervalls der Kondensator 52 sich positiv von dem
entwickelten positiven Spannungspegel aufzuladen, und zwar aus der positiven Betriebsspannung über die
Widerstände 48 und 50. Ein am Kondensator 52 erzeugter Impuls 97, dessen positiver Spannungswert
durch die Einstellung des Potentiometers 51 bestimmt wird, wird dem Modulator 27 zugeführt. Am Ende der
Horizontalrücklaufperiode wird der Transistor 43 gesperrt und der Schalttransistor 47 leitet wieder und
bildet einen schnellen Entladungsweg für die Kondensatoren 49 und 52 über die Dioden 55 bzw. 53.
Die Werte der Widerstände 48 und 50 und der Kondensatoren 49 und 52 sind so gewählt, daß sich ein
r> gewünschter Grad an Nichtlinearität der Impulse 97 und
98 ergibt.
Vom Generator 40 werden über einen Widerstand 65 nichtlinearc horizontalfrequente Impulse 98 der Basis
eines Transistors 64 in einer Modulatorschaltung 60
ίο zugeführt. Zwischen Basis und Emitter des Transistors
64 ist ein Widerstand 63 eingefügt, und der Verbindungspunkt der Reihenschaltung aus Widerstand 61 und
Potentiometer 62 ist an den Emitter des Transistors 64 angeschlossen, um diesen vorzuspannen. Ein Rückkopplungswiderstand
67 ist zwischen Kollektor und Basis des Transistors 64 geschaltet und ein Lastwiderstand 66 ist
zwischen eine positive Betriebsspannung und den Kollektor des Transistors 64 geschaltet, außerdem ist
der Kollektor mit der Basis des Transistors 68 einer Differenzvergleichsschaltung aus den Transistoren 68
und 69 verbunden. Die Emitter der Transistoren 68 und 69 sind zusammen über einen Widerstand 70 an Masse
gelegt. Der Kollektor des Transistors 69 liegt über einen Lastwiderstand 71 an einer positiven Spannung und
außerdem an der Basis des Transistors 80.
Die positiv gerichtete vertikalfrequente Sägezahnschwingung 99 vom Vertikaloszillator und Sägezahngenerator
26 ist über eine Koppel- und Amplitudeneinstellschaltung mit dem Kondensator 72, dem Potentiometer
73 und dem Widerstand 74 auf die Basis eines Transistors 77 geführt. Ein Widerstand 78 liegt zwischen
Basis und Emitter des Transistors 77 und mit der Emitterseite an Masse. Der Kollektor des Transistors 77
liegt an einem Ende eines Kondensators 76, an einem Ende eines Widerstandes 75, an der Basis des
Transistors 69 und über einen Lastwiderstand 79 an einer positiven Spannungsquelle. Die Widerstände 75
und 78 spannen die Basis des Transistors 77 vor und bestimmen seinen mittleren Kollektorstrom. Der
Widerstand 75 sorgt für eine negative Rückkopplung für den Transistor 77 zur Erhöhung von dessen Stabilität im
Betrieb. Der Kondensator 76, der eine Rückkopplung zwischen Kondensator und Basis des Transistors 77
bewirkt, dient der Integration der vertikalfrequenten Sägezähne 99, die an der Basis des Transistors 69
erscheinen, wie dies durch die parabolische Schwingungsform 93 gemäß F i g. 2d veranschaulicht ist.
Im Betrieb der Modulationsschaltung 60 werden die positiv gerichteten horizontalfrequenten Impulse 98. die
so während jeder Horizontalrücklaufperiode auftreten, durch den Transistor 64 invertiert und erscheinen an der
Basis des Transistors 68 der Vergleichsschaltung, wie dies durch die Impulse 94 der F i g. 2d gezeigt ist. Wenn
der Pegel der nichtlinearen horizontalfrequenten Impulse 94, welche der Basis des Transistors 68
zugeführt werden, unter den Pegel der parabelförmigen vertikalfrequenten Schwingung 93, welche der Basis des
Transistors 69 zugeführt werden, fällt, dann leitet der
Transistor 69 und erzeugt eine Reihe breitenmodulierter Impulse, welche über den Transistor 80 gelangen und
an der Steuerelektrode des SCR 22 erscheinen, wie dies durch die Impulse 95 in Fig.2e gezeigt ist Das
Potentiometer 62 erlaubt eine Einstellung der mittleren Gleichspannung der horizontalfrequenten Impulse 98,
welche der Basis des Transistors 64 zugeführt werden, der seinerseits den Pegel der Schnittpunkte der
Kurvenformen 93 und 94 in Fig.2d verändert. Diese
Einstellung verändert ihrerseits die Breite der Impulse
95 und bestimmt damit die Breite des Rasters über die Kissenkorrekturschaltung.
Mit Bezug auf die F i g. 2d und 2e läßt sich sehen, dal!
die Breite jedes SCR-Tastimpulses 95 durch die Form und Amplitude der vertikalfreciucnten Parabelspannung
93 ebenso wie durch Form und Amplitude der nichtlinearen horizontalfrequcnteii Impulse 94 best;'iiml
wird. Bezüglich eines linearen sägezahnl'örmigen Impulses sorgen die nichllinearen Impulse 94 für einen
zusätzlichen Modulationsgrad der Tastinipul.se 95. Dadurch wieder wird es möglich, dalJ der Schalter 20
des Kissenniodulatois 15 so arbeitet, daß der Horizontalabtaststrom
mit dieser extra Zeitmodulation moduliert wird. Dadurch wird die Fähigkeit der Kissenkorrekturschaltung
vergrößert, die seitliche Kissenver/.errung zu korrigieren, die auf verschiedenen Typen von
Fernsehbildröhren zu finden ist. Die folgende Tabelle gibt die Werte einiger in der Schaltung gemäß Fig. I
verwendeter Bauelemente wieder.
«41 | 10 k£2 |
«42 | 4,7 k£2 |
«44 | 4,7 k£) |
«45 | 4,7 k£2 |
«46 | 4.7 k£2 |
«48 | 2,2 k£2 |
«50 | H)k£2 |
«51 | IO k£) |
«54 | JJO £2 |
«73 | 220 k£2 |
«74 | 10k£2 |
«78 | 5,6 k£2 |
C 49 | 0,01 μ I |
C52 | 4700 pF |
0.47 μ F
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ost-West-Kissenverzerrungs-Korrekturschallung,
bei welcher ein Horizontalablenkgenerator mit einer Horizontalablenkwicklung gekoppelt ist und
einen Ablenkstrom an diese liefert, und bei welcher mit der Ablenkwicklung ferner ein Modulator für
den Ablenkstrom gekoppelt ist, der von einer mit dem Horizontal- und dem Vertikalablenkgenerator
verbundenen Steuerschaltung sich mit der Vertikalfrequenz ändernde, horizontalfrequente Modulationssignale
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (40,60)
als Impulsformerschaltung ausgebildet ist, welche Impulse (98) mit im Sinne einer weiteren Verringerung
der Ost-West-Kissenverzerrung nichtlinearer Kurvenform zur Bildung dci Modulationssignale
liefert.
2. Korrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (40, 60)
eine Anordnung (75—79) zur Erzeugung eines nichtlinearen vertikalfrequenten Signals (93) für die
nichtlineare vertikalfrequente Modulation des Ablenkstromes aufweist.
3. Korrekturschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (75—79) für die
Erzeugung eines vertikalfrequenten Parabelsignals für eine allgemein vertikalfrequente parabolische
Modulation des Ablenkstromes ausgelegt ist.
4. Korrekturschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(40, 60) eine Anordnung (48, 49) zur Erzeugung horizontalfrequenter Schwingungen von Exponentialform
(94) aufweist.
5. Korrekturschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (40, 60)
einen durch die horizontalfrequenten Signale (90) gesteuerten Schalter (41 —47,53,55) aufweist, der an
eine reaktive Ladeschaltung (48, 49) zur Erzeugung der exponentialförmigen horizontalfrequenten Signale
(94) gekoppelt ist.
6. Korrekturschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (41—47, 53, 55)
durch vom Horizontalablenkgenerator (10) gelieferte horizontalfrequente Rücklaufimpulse (90) zur
Erzeugung der horizontalfrequenten exponentialförmigen Signale (94) mit einer Breite, die im
wesentlichen gleich der Breite der Horizontalrücklaufimpulse ist, gesteuert wird.
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