DE3217682C2 - Ablenkschaltung mit asymmetrischer Linearitätskorrektur - Google Patents

Ablenkschaltung mit asymmetrischer Linearitätskorrektur

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Abstract

Eine Linearitätskorrekturschaltung zur Verwendung bei einer Horizontalablenkschaltung eines Fernsehempfängers weist eine Induktivität (52) mit zwei Wicklungsabschnitten (73, 74) auf. Ein mit dem S-Formungskondensator (40) der Horizontalablenkschaltung gekoppelter Kondensator (35) wird über einen Abschnitt (73) der Induktivität während des Horizontalhinlaufintervalls aufgeladen und über den anderen Abschnitt (74) der Induktivität während des Horizontalrück lauf intervalls entladen, um die Linearitätskorrektur zu bewirken. Die Induktivität (52) kann angezapft sein, damit die Stromumschaltung für die Auf- bzw. Entladung während des Hinlaufintervalls erfolgt, ohne daß Strahlgeschwindigkeits-Modulationsfehler entstehen, so daß die Linearitätskorrektur wirkungsvoll mit der Horizontaltreiberschaltung kombiniert werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablenkschaltung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
In der EP-OS 13 598 ist eine kombinierte Linearitäts- und Ost-West-Korrekturschaltung beschrieben, bei welcher die Ost-West-Korrekturinduktivität und die Linearitätskorrekturinduktivität um denselben Kern gewickelt sind, so daß Änderungen des Horizontalablenkstroms mit der Vertikalablenkung keine Linearitätsänderungen von der Oberseite zur Unterseite des Bildes mit sich bringen. Die Linearitätskorrektur erfolgt hier mit Hilfe einer sättigbaren Induktivität, die jedoch ungünstig hinsichtlich der Kosten und der Notwendigkeit der Einstellung des Sättigungspunktes ist. In den DE-OS 21 591 und 31 24 424 sind Ost-West-Kissenkorrekturschaltungen mit einem Diodenmodulator beschrieben, wobei jedoch keine Linearitätskorrektur vorgesehen ist Die DE-OS 26 45 706 besehreibt eine Ablenkschaltung für eine Fernsehkamera, bei welcher ein Stromversorgungstransistor zur Korrektur von Linearitätsfehlern dient Zur Aufrechterhaltung der Linearität werden Basis- und Kollektorstrom dieses Transistors überwacht und gegebenenfalls korrigiert. In der DE-AS 25 35090 werden Probleme der Modulation der Linearitätskorrektur durch die Ost-West-Korrektur erörtert, und zur Korrektur solcher unerwünschter Linearitätsänderungen ist auf der Linearitätsinduktivität eine zusätzliche Wicklung vorgesehen. Aus der US-PS 41 76 303 ist eine Schaltung zur Tangenskorrektur bekannt welche außer dem üblichen Tangenskondensator in Reihe mit der Ablenkwicklung eine sättigbare Induktivität vorsieht Weiterhin ist in der DE-OS 30 04 572 eine Schaltung zur Veränderung der Bildbreite unter Konstanthaltung der Rücklaufimpulsamplitude beschrieben, welche in Reihe mit der Ablenkwickfung außer einer magnetisch einstellbaren Linearitätsspule eine Amplitudenspule vorsieht, mit der eine zusätzliche Wicklung magnetisch gekoppelt ist, welche /wischen die Primärwicklung des Zeilentransformators und die Betriebsspannungsquelle geschaltet ist und Korrektursignale in den Ablenkkreis einkoppelt. Eine weitere Ost-West-Kiss°nkorrekturschaluing ist aus der DH-C)S 27 32 302 bekannt. Bei ihr werden Änderungen der Resonanzfrequenz der Ablenkschaltung durch eine Osi-West-Modulatorinduktivität korrigiert, die an einer Anzapfung des Rücklauftransformalors angeschlossen ist. Zur Linearitätskorrektur ist es ferner aus der US-PS 37 96 911 bekannt, in Reihe mit der Ablenkwicklung und dem Tangenskondensator die Primärwicklung eines Stromtransformators zu schalten und aus dem von dessen Sekundärwicklung abgeleiteten Signal durch Differenzierung und Begrenzung ein Steuersignal für einen Operationsverstärker abgeleitet wird, dessen Ausgangsstrom in den Ablenkstromkreis zur Symmelricrung der Ablenkung eingespeist wird.
Bei der Elektronenstrahlröhre eines Fernsehers sind während des Horizontalhinlaufintervalles die Hauptbetriebskomponenten der Horizontalablenkschaltung die Horizontalablenkspulen des Ablenkjoches und der S-Formungskondensator, welcher eine s\mmetnsche Abtastungsnichtlincarität korrigiert, die durch die Bildiöhrengeomctric bedingt ist. Die Ablenkenergie wird in einer für die Abtastung einer gegebenen Horizontiil/ci-Ie benötigten Menge zu Beginn jedes Hinlaufinicrv;ills
W in das Joch eingespeist. Diese L-ncrgie zirkuliert in einem Resonanzvorgang wahrend des Hinlaufinicrvalls vom Joch in den S-Formungskondensator und /.urück in das joch. Ohne Kompensation nimmt die zirkulierende Energie wegen der Verluste in der Schaltung während des Hinlaufintervalles ab, so daß die Ablenkstromampiitude am Hinlaufende kleiner als am Hinlaufbeginn ist. Dadurch erscheint das Bild auf einer Seite des Bildschirms zusammengedrückt. Dieser asymmetrische Horizontallinearitätsfehler ergibt sich aus der Summe der
bo Verluste in der Horizontalablenkschaltung. Die meisten dieser Verluste treten als Widerstandsverluste im Ablenkjoch auf.
Zur Korrektur dieses asymmetrischen Linoaritätsfehlers sind verschiedene vorstehend /um Teil diskutierte
b5 Lösungsmöglichkeiten bekannt. Schallet man in Reihe mit dem Ablenkjoch eine sättigbare Induktivität, die während der zweiten Hälfte des Hinlaufintcrvalls in der Sättigung betrieben wird, dann führt dies zu einem An-
wachsen der Änderungsgeschwindigkeit des Ablenkstromes, also der Strahlablenkgeschwindigkeit. Die Größe der Linearitälskorrektur wird durch Veränderung des Sättigungspunktes der Induktivität eingestellt Diese Einstellung ist schwierig, und in manchen Fällen läßt sich wegen der großen Toleranz der sättigbaren Induktivität eine gute Linearität nicht erreichen. Durch die Verwendung einer sättigbaren Induktivität können Abweichungen oder ein Versatz des Ablenkstromes auftreten. Dann kann eine Rasterzentrierschaltung notwendig wc;den. Außerdem ist eine sättigbare Induktivität ein teures Bauelement.
Schallet man zur Linearitätskorrektur in Reihe mit der Ablcnkwicklung tine veränderbare Spannungsquelle, wie bei der HS-PS 37 96 911. welche der Ablenkschaltung zusätzliche Leistung zur Korrektur des Linearitäisfchlers zuführt, dann fließt der Ablenkstrom auch durch die Spannungsquelle und dies ist vom Energiestandpunkt ungünstig.
Eine weitere Linearitätskorrekturschaltung ist aus der DE-OS 29 36 026 bekannt, welche anhand von F i g. 3 der Zeichnungen noch beschrieben werden wird. Bei ihr liegt über dem Tangenskondensator die Reihenschaltung einer Kapazität mit einer Drossel und einem Schalter, und parasiil zu dieser Drossel und dem Schalter liegt wiederum die Reihenschaltung einer weiteren Drossel mit einer Gleichspannungsquelle. Diese letztgenannte Drossel ist mit den beiden Kondensatoren etwa auf dieselbe Resonanzfrequenz abgestimmt wie die Ablenkwicklung mit dem Tangenskondensator. Andererseits sind die beiden Kondensatoren mit der erstgenivnnicn Drossel auf eine Resonanzfrequenz abgestimmt, deren halbe Periodendauer etwa gleich dem Rücklaufinlervall ist. Der Schalter ist nur während des Rücklaufinicrvalls geschlossen. Damit zur Zeit der Schalterbetätigung ein möglichst geringer Schalterstrom fließt, müssen die Resonanzkreise entsprechend aufeinander abgestimmt sein.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung in der Angabe einer Schaltung, welche eine Betätigung des Schalters eine solche Einschränkungen erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Linearitätskorrekturschaltung entlädt eine Wechselstromquelle den S-Formungs- oder Tangenskondensator während des Rücklaufintervalls um einen bestimmten Grad und lädt ihn um denselben Grad während des Hinlaufintervalls auf, so daß der Ablenkstrom im Sinne einer Linearitätskorrektur sowohl am Beginn wie auch am Ende des Hinliiufintervalls dieselbe Steigung und Amplitude hat. (Diese l.inearikitskorrcklur kann mit der llori/.onlalireibersUife einer Horizontalablenkschaltung kombiniert weiden). Hierbei ist eine Spannungsqucllc mil einer aus zwei magnetisch miteinander gekoppelten Wicklungen bestehenden Induktivität gekoppelt, und ein mit dieser und dem Kondensator gekoppelter zweiter Schalter schaltet den Strom von dem Kondensator abwechselnd zwischen der ersten und der zweiten Wicklung um, um die Linearilätskorrektur des Ablenkstrotiies zu bewirken. Durch die magnetische Kopplung der beiden Wicklungen benötigt man erstens nur eine InduKiivitäi und kann die Stromumschaltung auch bei höhe'en Si'omwcrten ohne Gefahr für den Schalter durchführen.
In llen Zeichnungen zeigt
Γ i g. I ein Schaltbild einer üblichen Hori/.ontalablenktreiber- und Linearitätskonekturschaltung nach dem Stande der Technik;
F i g. 2a bis 2e verschiedene Signalformen für die Erläuterung der Schaltung nach F i g. 1 τ
F i g. 3 eine weitere bekannte Horizontalablenkschaltung;
Fig.4 eine Horizontalablenkschaltung mit Linearitätskorrektur gemäß der Erfindung;
F i g. 5a bis 5h verschiedene Signalformen, die in der
ίο Schaltung gemäß F i g. 4 auftreten;
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Linearitätskorrekturschaltung;
Fig.7 ein Schaltbild einer kombinierten Horizontalablenk- und Linearitätskorrekturschaltung; und
F i g. 8a bis 8d Signalformen, die in der Schaltung nach F i g. 7 auftreten.
F i g. 1 veranschaulicht übliche Horizontaltreiber-, Ablenk- und Linearitätskorrekturschaltungen, wie sie im Stande der Technik zu finden sind. Ein Horizontaloszillator 10 steuert einen Horizontaltreibertransistor 11 basisseitig mit einem Rechtecksignaf an, wie es Fig.2a zeigt, so daß der Transistor 11 geschaltet wird und seine Kollektor-Emitter-Spannung die in Fig.2b gezeigte Form hat. Der Transistor U unterbricht durch sein Schalten periodisch den durch die Primärwicklung 2 eines Horizontaltreibertransformators 13 fließenden Strom, so daß in der Sekundärwicklung 14 eine Spannung induziert wird, die auf die Basis eines Horizontalausgangstransistors 15 gekoppelt wird und dort einen Basisstrom zur Folge hat, der den Betrieb des Transistors 15 steuert. Die Form des Basisstroms /'s des Transistors 15 zeigt F i g. 2c, während F i g. 2e die Kollektor-Emilter-Spannung des Transistors 15 zeigt.
Der Transistor 15 wird aus einer Spannungsquelle von +130V gespeist, die mit seinem Kollektor über eine Wicklung eines nicht weiter veranschaulichten Hochspannungstransformators verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 15 liegt auch an einem Rücklaufkondensator 17, einem S-Formungskondensator 20, einer Linearitätskorrekturschaltung 21 mit einer sättigbaren Induktivität die parallel zu einem Widerstand 23 liegt, und an einer Horizonialablenkwicklung 24. Die Form des in der Horizontalablcnkwicklung fließenden Stromes /// ist in Fig. 2d gezeigt. Der Sättigungspunkt der Induktivität 22 läßt sich über eine verstellbare Vorspannung eines Permanentmagneten so einstellen, daß die Induktivität der Ablenkschaltung während des ersten Teils des Hinlaufs zunimmt, damit der Jochstrom kleiner wird, und während des letzten Teils des Hinlaufs zunimmt,damit der Jochstrom am Hinlaufende zunimmt und auf diese Weise eine Linearitätskorrektur der Horizontalablenkwicklung erreicht wird. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß der Sättigungspunkt der Induktivität 22 in manchen Fällen kritisch ist. so daß eine
Y> solche Anordnung kompliziert und schwierig einzustellen ist.
F i g. 3 zeigt eine Ablenkschaltung mit Linearitätskorrektur, wie sie in der US-PS 42 81 275 beschrieben ist. Während der Horizontalablenkung laßt die von der Ablenktreiberschaltung 101 zugeiührte Treiberspannung Strom durch das in Reihe mit dem S-Formungskondensator 103 liegende Ablenkjoch 102 fließen. Aufgrund der Schaltungsverlustc, die durch den Widerstand 104 an6jdeulet sind, ist eine Linearitätskorrektur erforder-
b5 lieh, die durch einen Sii'om erfolgt, welcher aus einer Stromquelle 109 über eine Resonanzschaltung mil einer Induktivität 108 und Kapazitäten 105 und 103 gcliefcrl wird. Zu Beginn des Horizontalrücklaufs schließt der
Schalter 107, und über eine Resonanzschaltung mit einer Induktivität 106 und den Kapazitäten 103 und 105 fließt ein Resonanzstromimpuls. Die Resonanzfrequenzen der beiden Resonanzschaltungen sind so gewählt, daß der Kondensator 105 während der Hinlauf- bzw. Rücklaufintervalle aufgeladen bzw. entladen wird, um die Linearitätskorrektur zu bewirken. Die Impedanzen, welche die Resonanzschaltungen für die Ablenkschaltung bilden, unterscheiden sich wegen der unterschiedlichen Resonanzfrequenzen.
Zur Vermeidung sichtbarer Verzerrungen aufgrund von Strahlgcschwindigkeitsmodulationen, muß der Schalter 107 während des llorizontalrücklaufintervalls betätigt werden.
der Wicklung 32 schwingt mit dem Rücklaufkondensator 37, der vom Strom /'2 und dem während des ersten Teils des Rücklaufs durch die Wicklung 32 fließenden Stromes aufgeladen wird. Schaltungsverluste werden von dem durch die Wicklung 32 fließenden Strom ergänzt. Der Kondensator 37 entlädt sich während des zweiten Teils des Rücklaufs, beginnend mit dem Zeitpunkt h, in die Wicklungen 32 und 34. Durch diese Resonanz entstehen die in F i g. 5a gezeigten Rücklaufimpulto se. Die mittlere Rücklaufspannung erscheint am Kondensator 31. Die Dämpfungsdiode 28 wird /um Zeitpunkt fi leitend und beendet damit das Rücklaufinicrvall.
Die Hori/ontalablenkschaltung ist insoweit ohne Bc-
i-ig.4 zeigt eine Horizontalablenkschaltung mit der is zugnahme auf die Linearitätskorrektur beschrieben
erfindungsgemäßen Linearitälskorrektur. Ein Horizontaloszillator- und -treiber 25 mit einer Schaltung ähnlich dem Oszillator 10 und Transformator 13 in Fig. 1 läßt eine im wesentlichen rechteckige Schaltspannung zur worden. Es wurde bereits gesagt, daß Widerstandsverluste in den Schaltungskomponenten, wie etwa in der Ablenkwicklung 34, zu Linearitätsverzerrungen führen, die das Bild nahe einer Seite des Rasters zusammenge-
Basis eines Horizontalausgangstransistors 26 gelangen, 20 drückt erscheinen lassen. Die gestrichelte Linie 70 in dem eine Dämpfungsdiode 28 (die auch zusammen mit F i g. 5d zeigt die Form des Stromes in der Wicklung 34 dem Transistor 26 in einer Einheit ausgebildet sein
kann) zugeordnet ist, die zwischen Kollektor und Emit
ter des Transistors 26 geschaltet ist. Am Anschluß 27 ohne Linearitätskorrektur. Die Schaltungsverluste bewirken, daß die Ablenkstromamplitude während des ersten Teils des Hinlaufintervalls größer als während des
liegt eine Spannungsquelle +V,, die über einen Ein- 25 zweiten Teils ist. Auch ist die Geschwindigkeit, mit welgangswiderstand 30, einen Filterkondensator 31 und eine Wicklung 32 eines Hochspannungstransformators 33
mit dem Kollektor des Transistors 26 verbunden ist.
Dieser Kollektor liegt auch an einem Ende einer Ablenkwicklung 34. deren anderes Ende über einen Kop- 30 Dehnung des Rasters an einer Seite des Bildschirms und pelkondensator 35 an einer Anzapfung einer Lineari- zu einer Zusammendrückung oder Unierabtasiung des tätsspule oder -induktivität 36 liegt, welche die Induktivität 36 in Abschnitte 38 und 39 unterteilt. Die Ablenk-
cher der Ablenkstrom während des ersten Teils des Hinlaufintervalls abnimmt, höher als die Geschwindigkeit. mit welcher der Ablenkstrom während des zweiten Teils des Hinlaufintervalls wächst. Dieses führt zu einer
wicklung 34 ist auch mit einem Rücklaufkondensator 37
und einem S-Formungskondensator 40 verbunden. Ein J5 schirmmitte zusammenfällt.
Rasters auf der anderen Seite des Bildschirms, und dndurch ergibt sich eine Rasterfchlzentrierung, weil der Nulldurchgang des Ablenkstromes nicht mit der Bild
Ende der Linearitätsinduktivität 36 liegt über eine Diode 41 und einem Widerstand 30 an der Spannungsquelle + Vi. Das andere Ende der Induktivität 36 ist mit dem Kollektor eines Transistors 42 gekoppelt, dessen Emit-Der die Linearitätskorrektur bewirkende (erfindungsgemäße) Schaltungsteil in Fig. 4 arbeitet folgendermaßen:
Die Schaltungsverluste werden normalerweise wäh-
ter an Masse liegt. Die Basis des Transistors 42 liegt 40 rend des Rücklaufintervalls über den in der Wicklung 32 über einen Widerstand 44 an einer Wicklung 43 des fließenden Strom ergänzt. Man erhält eine Linearitäts-
durch
Hochspannungstransformators 33.
Aufgrund des Schaltsignals von der Oszillator- und Treiberschaltung 25 wird der Horizontalausgangstransistor 26 während des Horizontalhinlaufintervalls eingeschaltet und während des Horizontalrücklaufintervalls gesperrt. Während des ersten Teils des Hinlaufintervalls, wenn die Elektronenstrahlen von einer Seite des Bildschirms abgelenkt werden, nimmt der durch die Abkorrektur durch Zuführung eines zweiten Treiberstroms zur Ablenkschaltung während des Hinlaufintervalls. Dieser Strom wird von der Spannungsquelle + V| über die Diode 41, den Abschnitt 38 der Wicklung 36 und den Kondensator 35 der Parallelschaltung der Ablenkwicklung 34 mit dem Kondensator 40 zugeführt. Während des Rücklaufintervalls wird Strom von der
Ablenkwicklung über den Kondensator 35. den Ablenkwicklung 34 fließende Jochstrom in einer Richtung 50 schnitt 39 der Wicklung 36 und den Transistor 42 nach ab. die durch den mit i-, bezeichneten Pfeil angegeben ist. Masse abgezogen. Der Transistor 42 ist während des Bei abnehmendem Jochstrom erreichen die Strahlen die Rücklaufs gesättigt und wird während des Hinlaufinler-
Mitte des Bildschirms. Der Jochstrom nimmt auf 0 ab und kehrt dann seine Richtung um und fließt anschlievalls durch das Schaltsignal von der Wicklung 43 gesperrt. Die in den Fig.5e und 5g gezeigten Ströme k\
Bend in der durch den Pfeil i\ bezeichneten Richtung, um 55 und /42 dienen der Linearitatskorreklur und beeinflussen
die Strahlen zur anderen Seite des Bildschirms hin abzulenken. Der S-Formungskondensator 40 lädt sich während des ersten Teils des Hinlaufs auf und entlädt sich während des zweiten Teils des Hinlaufs, um eine S-förden Ablenkstrom in der durch die ausgezogene Linie 71 in F i g. 5 gezeigten Weise. Der Kondensator 35 sorgt für eine Gleichspannungstrennung zwischen der Linearitätskorrekturschaltung und den übrigen Elementen
mige Korrektur an den Rasterseiten zu bewirken. Wäh- t>0 der Ablenkschaltung. Während des Rücklaufintervalls rend des Hinlaufintervalls nimmt der durch die Wick- leitet der Transistor 42. und die Summe der Spannungen lung 32 des Transformators 33 und den Transistor 26
nach Masse fließende Strom zu.
Der Transistor 26 wird zum Einleiten des Horizontalan den Kondensatoren 35 und 40 wird über den Wicklungsabschnitt 38 transformiert und spannt die Diode 41 in Sperrichtung vor und sperrt damit gleichzeitig einen
rücklaufs zum Zeitpunkt r, (F i g. 5) in den Sperrzustand b5 Stromfluß durch die beiden Wicklungsabschnittc 38 und
geschaltet. Die Kollektor-Emitter-Spannung VCE des 39 der Wicklung 36.
Transistors 26 steigt schnell an, wie F i g. 5 veranschau- Während des zweiten Teils des Hinlaufintervalls fließt
licht. Die Parallelschaltung der Abienkwicklung 34 mit der über die Diode 41 und den Wicklungsabschnitt 38
zugcfühnc Strom /« in derselben Richtung wie der Ablenkstrom und vergrößert diesen daher gegen Ende des Hinlaufs. Dieser vergrößerte Strom hat auch zur Folge, daß weniger Strom über die Wicklung 32 geliefert wird, um die Schaltungsverluste zu ergänzen. Während des Rücklaufintervalls entlädt der leitende Transistor 42 den Kondensator 40 etwas, so daß der Spitzenablenkstrom zum Hinlaufbeginn kleiner wird und damit die Amplituden der Ablenkströme zu Beginn und Ende des Hinlaufs gleich werden, wie die Kurvenform 71 in F i g. 5d zeigt.
Der Kondensator 40 wird durch den Linearitätskorrekturstrom ;J5 während des Hinlaufintervalls leicht aufgeladen, so daß der Spannungsabfall an der Ablenkwicklung 34 abnimmt. Dies führt zu einer langsameren Abnahme (di/dt) des Ablenkstroms während des ersten Teils des Hiniaufs, so daß der Stroinnuildurehgang sich vom Zeitpunkt u zum Zeitpunkt I·, verzögert. Zur Zeit fs stellt die Spannung am Kondensator 40 die Summe der durch die Strome i\ und /C zugeführten Ladungen dar und ist damit größer als es ohne den Linearitätskorrekuirsirom /j5 der Fall wäre. Die ausgezogene Kurvenform 80 in F i g. 4 zeigt die Spannung am Kondensator 40 mit Linearitätskorrektur. Die gestrichelte Kurvenform 81 zeigt die Spannung am Kondensator 40 ohne Linearitätskorrektur. Die infolge des Linearitätskorrekturstroms /« vergrößerte Spannung am Kondensator 40 führt zu einem schnelleren Anwachsen des Ablenkstroms während des zweiten Teils des Hinlaufintervalls und zu einer höheren Stromamplitude zum Zeitpunkt
Die Linearitätskorrekturschaltung wird aus einer Quelle relativ hoher Spannung, beispielsweise 130 Volt, gespeist, so daC die Ladung auf dem Kondensator 40 die Aufladung oder Entladung des Kondensators 35 nicht nennenswert beeinflußt. Der Induktivitätswert der Wicklungen der Induktivität 36 ist sehr hoch, so daß der durch den Kondensator 35 fließende Strom, der in I' i g. 5c gezeigt ist, sägczahnförmig wird. Diese hohe Induktivität läßt die die Aufladung bzw. Entladung bewirkenden Wicklungsteile 38 und 39 der Induktivität 36 während der Horizontalhinlauf- und -rücklaufintervalle als Stromquellen wirken. Der positive Teil des Stromes im Kondensator 35 (F i g. 5c) veranschaulicht die Entladung des Kondensators 35 während des Horizontalrücklaufs. Der Kondensator 35 wird während des Hori-/ontalhinlaufintervalls wieder aufgeladen, wie der negative Teil der Stromkurve in Fig. 5c zeigt, so daß die mittlere Spannung am Kondensator 35 konstant bleibt. Die Spannung am Kondensator 35 ist in F i g. 5h gezeigt. Die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors 32 ist in Fig.5b gezeigt, und die Parabolform während des Horizontalhinlaufintervalls von h bis t\' spiegelt die Spannung am S-Formungskondensator 40 wieder. Wegen der Zunahme der Spannung am Kondensator 35 während des Hinlaufintervalls ist die Parabel unsymmetrisch.
Die Induktivität 36, die eine Transformatorwicklung sein kann, ist unsymmetrisch angezapft Dadurch erhält man gleiche Auf- und Entladung des Kondensators 35 zur Kompensation der ungleichen Tastverhältnisse des Hin- und Rücklaufintervalls. Bei der in F i g. 4 gezeigten Schaltung ändert sich die Impedanz der Ablenkschaltung während des Horizontalhinlaufintervalls nicht weil der Transistor 42 während des Hinlaufs gesperrt ist Es wurde bereits gesagt, daß die dem Kondensator 35 während des Horizontalhinlaufs zugefügte Ladung die Ablenkstromform zu einer symmetrischen Form ändert, wie man durch Vergleich der unkorrigierten Kurvenform 70 mit der korrigierten Kurvenform 71 in F i g. 5d sieht. Da die Ablenkjoche eines bestimmten Typs bei der Produktion alle im wesentlichen dieselben zu Linearitätsfehlern führenden Schaltungsverluste aufweisen, ist eine individuelle justierung der Linearitätskorrekturschaltung nicht notwendig. Der Grad der Linearitätskorrektur kann gewünschtenfalls durch Veränderung des Wertes der Induktivität 36 justiert werden.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Linearitätskorrekturschaltung aus Fig.4, wobei einander entsprechende Komponenten mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind. Die Spannungs- und Stromformen, die in der Schaltung nach F i g. 6 auftreten, sind ähnlich wie diejenigen in Fig. 5. Bei der Schaltung nach F i g. 6 ist ein S-Formungskondensator 45 in Reihe mit einem Kondensator 46 einer Lincaritätskorrekturschakung 72 geschaltet. Die Verbindung zwischen den Auflade- und Entladewicklungsabschnitten der Induktivität 36 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren 45 und 46 gekoppelt. Bei dieser Anordnung muß der Kondensator 46 zwar die hohe Amplitude des Ablenkstroms aushalten, jedoch verringert sich die am Kondensator 46 entstehende Parabelspannung, so daß die Linearitätskorrekturschaltung aus einer Quelle niedrigerer Spannung gespeist werden kann. Diese Speisespannung, die in Fig.6 mit + V2 bezeichnet ist, kann beispielsweise 25 Volt betragen, während bei der Schaltung nach F i g. 4 130 Volt benutzt werden.
F i g. 7 zeigt eine Horizontalablenkschaltung, bei weleher die Linearitätskorrektur mit der Treiberschaltung kombiniert ist. Entsprechende Komponenten sind in gleicher Weise wie in den F i g. 4 und 6 bezeichnet. Ein Horizontaloszillator 50 schaltet einen Horizontaltreibertransistor 5t in üblicher Weise, dessen Kollektor mit einem Ende einer Induktivität 52 verbunden ist, welche mit Wicklungsabschnitten 73 und 74 für die Aufladung bzw. Entladung ausgebildet ist. Der Transistor 51 arbeitet mit der Induktivität 52 in gleicher Weise zusammen. um den Transistor 42 zu steuern, wie es bei den Schaltungen nach den F i g. 4 und 6 der Fall ist. Die Induktivität 52 kann eine Wicklung eines Horizontaltreibertransformators 53 sein. Mit Hilfe einer zweiten Wicklung 54 des Transformators 53, die über eine Induktivität 55 und einen Widerstand 56 mit der Basis des Horizontalausgangstransistors 26 verbunden ist, wird dieser geschaltet.
Das Schaltsignal vom Horizontaloszillator 50 steuert die Linearitätskorrekturschaltung über den Transistor 51. Die Strom- und Spannungsformen, die in der Schaltung nach Fig. 7 auftreten, sind in Fig.8 gezeigt, sie sind ähnlich wie in den Fällen der Fig.4 und 6. Die Ümschaiiungcn des Transistors 5i, und damit die Entladung des Kondensators 35, treten im Gegensatz zu den Schaltungen nach den Fig.4 und 6 nicht vollständig innerhalb des Horizontalrücklaufintervalls auf. Die Induktivität 52 ist daher symmetrisch angezapft, so daß die Auflade/Entlade-Stromumschaltung zwischen den Abschnitten 73 und 74 der Wicklung 52 die Impedanz dieser Wicklung (von der Ablenkschaltung aus gesehen)
nicht verändert Änderungen der Schaltungsimpedanz können nämlich zu Modulationen der Elektronenstrahlablenkgeschwindigkeit führen, die ihrerseits Verzerrungen entstehen lassen, wenn sie während des Horizontalhinlaufintervalls auftreten. Die Verwendung magnetisch gekoppelter Spulenabschnitte, beispielsweise indem man beide Spulenabschnitte auf einen einzigen Kern wickelt, um eine einheitlich gewickelte Spule zu erhalten, erlaubt schnelle Stromumschaltungen und eine
9
symmetrische Anzapfung, so daß die Stroinumschaltung während des Hinlaufintervalls ohne Ablenkmodulationsfehler erfolgen kann, und auf diese Weise erhält man eine wirkungsvolle Kombination der Linearitätskorrektur- und Treiberschaltungen.
Die Kombination eines Kondensators 57 parallel mit der Reihenschaltung aus einem Widerstand 60 mit einem veränderbaren Widerstand 61, am Emitter des Transistors 51 dient der Stabilisierung der Schaltung. Der Grad der Linearitätskorrektur läßt sich über den Widerstand 61 einstellen, wodurch die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors 51 verändert wird. Dadurch lassen sich die Schait-Kennwerte des Transistors 51 beeinflussen, welche seine Leitungszeit bestimmen.
Die zeitliche Lage der Vorderflanke der vom Horizontaloszillaior 50 erzeugten impulse hängt von der Speicherzeit des Ausgangstransistors 26 ab.
Während der Anwärmzeit des Empfängers sinkt die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 26, und sein Basisstrom steigt, so daß die Speicherzeit des Transistors 26 anwächst. Dadurch wird der Transistor 51 früher eingeschaltet, und die Linearitätskorrektur nimmt dementsprechend zu. Da die Jochverluste ebenfalls während der Anwärmzeit anwachsen, kann man eine temperaturkompensierte Linearitätskorrektur erhalten, wenn man dem Widerstand 56 den richtigen Wert gibt. Ein höherer Widerstandswert stabilisiert zwar den Basisstrom, verringert aber die Temperaturkompensation.
Der Leistungsverbrauch der Schaltung nach F i g. 7 ist vergleichbar mit der konventionellen Schaltung nach Fig. 1. Die erfindungsgemäße Linearitätskorrekturschaltung ergibt eine Linearitätskorrektur höherer Qualität bei relativ niedrigen Kosten durch wirkungsvollere Ausnutzung der Schaltungskomponenten. Die gemeinsame Spannungsversorgung für Ablenkung, Treiberschaltung und Linearitätskorrektur ergibt einen guten Gleichlauf zwischen Bildbreite und Linearität.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ablenkschaltung mit asymmetrischer Linearitätskorrektur mit einer Ablenkwicklung (34),
einem mit dieser gekoppelten, ablenkfrequent geschalteten ersten Schalter (26),
einer mit der Ablenkwicklung gekoppelten Kapazität (40), die aufgrund der Umschaltungen des ersten Schalters einen Ablenkstrom in der Ablenkwicklung fließen läßt, der während eines Ablenkzyklus ein Hinlauf- und ein Rücklaufintervall definiert
ferner mit zwei Linearitätskorrektur-Induktivitäten (38,39), die mit der Kapazität und einer Speisespannungsquelle (+Vl) und einem zweiten, zeilenfrequcnt gesteuerten Schalter (42) gekoppelt sind, der Korrektursirom f/35) von und zur Kapazität (40) im Sinne einer Lincaritätskorrektur des Ablenkstromes abwechselnd zwischen den beiden Induktivitäten umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Induktivitäten (38,39) zur schnellen Umschaltung des Korrekturstromes (/35) magnetisch miteinander gekoppelt sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (26) einen Horizontalablenk-Ausgangstransistor aufweist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter einen Treibertransistor (51) für den Horizontalablenk-Ausgangstransistor (26) aufweist (Fig. 7).
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität durch eine zwischen der Ablenkwicklung (34) und die Induktivität (52) geschaltete erste Kapazität (35) und eine zweite zwischen die Ablenkwicklung (34) und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) geschaltete S-Formungs-Kapazität (40) gebildet wird.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität eine erste und eine zweite Kapazität (45 bzw. 46) aufweist, von denen zur S-Korrektur des Ablenkstroms die erste Kapazität (45) zwischen die Ablenkwicklung (34) und die Induktivität (36) geschaltet ist und die zweite Kapazität (46) zwischen die erste Kapazität (45) und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) geschaltet ist (F ig. 6).
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivitäten (38, 39) durch eine angezapfte Transformatorwicklung (52) gebildet werden.
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