DE3927883C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/18—Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
- H04N3/233—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
Description
Die Erfindung betrifft eine Horizontalausgangsschaltung
gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1, 4 und 6.
Bei der Ablenkung einer Bildröhre oder einer
Kathodenstrahlröhre (CRT) in einem üblichen
Farbfernsehempfänger wird im Hinblick auf die
Nicht-Koinzidenz des Krümmungsmittelpunkts und des
Ablenkmittelpunkts des fluoreszierenden Bildschirms das
Raster auf dem fluoreszierenden Bildschirm in einer
Kissenverzeichnung verzerrt.
Die Kissenverzeichnung wird korrigiert, indem die
Horizontalamplitude bei der Annäherung an den
Vertikalabtastungsmittelpunkt erhöht wird. Das heißt, sie
wird korrigiert indem die Hüllkurve des horizontalen
Ablenkstroms im Vertikalzyklus parabelförmig
amplitudenmoduliert wird.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
Horizontalausgangsschaltung mit einer üblichen
Korrekturfunktion für die Kissenverzeichnung. Bei der
Anordnung dieser Schaltung wird ein Steuerimpuls eines
horizontalen Zyklus in die Basis des horizontalen
Ausgangstransistors Tr eingegeben, eine Zeilendiode D und
ein Resonanzkondensator Cr liegen parallel zwischen dem
Kollektor und dem Emitter und ferner ist eine
Reihenschaltung einer Horizontalablenkspule Ly, eines
S-Verzeichnung-Korrekturkondensators
(Gleichstromsperrkondensator) Cs und einer Sekundärspule
LH eines Transformators T 2 parallel angeschlossen. Der
Kollektor des Transistors Tr ist an eine Gleichstromquelle
E über die Primärspule Lo eines Transformators T 1
verbunden. Eine Stromquelle - Entkopplungskondensator C
liegt parallel zur Gleichstromquelle E. Der vorstehend
erwähnte Transformator T 2 ist ein Korrekturtransformator
für die Kissenverzeichnung und ein parabelförmiger
Steuerstrom eines Vertikalzyklus fließt durch seine
Primärspule LV. Dieser Steuerstrom wird im übrigen
erhalten, indem die Spannung einer Vertikalablenkspule in
einer Integrierschaltung integriert wird, die Wellenform
geformt und die Spannung der Primärspule LV zugeführt
wird. Der erwähnte Transformator T 1 ist ein
Zeilenablenktransformator und seine sekundärseitige
Wicklung liefert über eine nicht dargestellte
Gleichrichterschaltung eine hohe Spannung an die Anode der
Kathodenstrahlröhre.
Fließt in der Schaltung gemäß der vorstehend erwähnten
Fig. 1 ein parabelförmiger Strom eines vertikalen Zyklus
durch die Spule LV, so ändert sich die Induktivität einer
Spule LH, die in Reihe zur Horizontalablenkspule Ly
geschaltet ist, parabelförmig und die Hüllkurve des
horizontalen Ablenkstroms kann im Vertikalzyklus
parabelförmig amplitudenmoduliert werden.
Jedoch muß in einer Schaltung, die den
Korrekturtransformator nach Fig. 1 verwendet, falls eine
große Korrekturgröße benötigt wird, die
Induktivitätsänderung der Spule LH groß gemacht werden, so
daß sich deshalb die hohe Spannungswelligkeit, die durch
die Gleichrichtung in der sekundärseitigen, hohe
Spannung führenden Gleichrichterschaltung des
Zeilenablenktransformators T 1 erhalten wird, und eine
Rasterverzeichnung durch diese Welligkeit erzeugt wird.
Ferner sind in der vorausgehend aufgeführten Schaltung
Fehler dahingehend vorhanden, daß der
Korrekturtransformator mit dem horizontalen Ablenkstrom
gesättigt wird, die horizontale Linearität sich
verschlechtert und die Korrekturgröße abhängig von der
Horizontalrichtung nicht gleichmäßig wird.
Wird ferner in der Schaltung gemäß Fig. 1 ein maximales
Videosignal (weiß) empfangen, so steigt der Laststrom an
der Sekundärseite des Zeilenablenktransformators T 1 an und
unter seinem Einfluß fließt ein Strom iL auf der
Primärseite und ändert den horizontalen Ablenkstrom. Fig. 2
stellt ein Ausführungsbeispiel einer Formverzerrung in
Folge der vorstehend erwähnten Änderung des horizontalen
Ablenkstroms dar. Dem durch ein Weißsignal erhaltenen
Kreuzmuster wird die vertikale Linie, die nach der weißen
horizontalen Linie entsteht, in horizontaler Richtung
verbogen. Ferner wird durch die Verringerung der
sekundärseitigen hohen Spannung das rechteckförmige, an
der Bildfläche darzustellende Abbildungsmuster in eine
Trapezform gemäß Fig. 3 verzerrt.
Ferner wird in der Schaltung nach Fig. 1 die
Kissenverzeichnung in horizontaler Richtung (rechts und
links) durch eine konstante parabelförmige Information
korrigiert. Jedoch können abhängig von der
Kathodenstrahlröhre die Verzerrungen außerhalb und
innerhalb der Bildfläche unterschiedlich sein und die
innere Verzerrung kann größer sein. In einem derartigen
Fall wird die Verzerrung innerhalb der Bildfläche
deutlicher ausfallen. Jedoch kann in der Schaltung nach
Fig. 1 einer derartigen Verzerrung nicht begegnet werden.
Andererseits ist eine horizontale Ausgangsschaltung
bekannt, bei der eine Verzerrung korrigiert wird, ohne daß
ein Korrekturtransformator für eine Kissenverzeichnung
verwendet wird, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Diese
Horizontalausgangsschaltung wird in der US-PS 39 06 305
angegeben. Gemäß Fig. 4 wird ein Impuls eines horizontalen
Zyklus in die Basis eines Horizontalausgangstransistors Tr
eingegeben, eine Reihenschaltung einer ersten und zweiten
Reihendiode D 1 und D 2 liegt parallel zum Kollektor und
Emitter, ferner sind ein erster und zweiter
Resonanzkondensator Cr und Cr′ parallel zu den jeweiligen
Dioden D 1 und D 2 geschaltet, eine Reihenschaltung einer
Horizontalablenkspule Ly und eines
S-Verzeichnung-Korrekturkondensators Cs liegt parallel zum
Kondensator Cr, eine Reihenschaltung einer Spule L 1 und
eines Kondensators C 1 liegt parallel zum Kondensator Cr′,
die Spannung einer Gleichspannungsquelle E wird dem
Kollektor des Transistors Tr über die Primärspule Lo des
Transformators T 1 zugeführt, und eine Modulationsquelle A
liegt parallel zu dem vorstehend aufgeführten Kondensator
C 1. Die Modulationsquelle A dient zur Zuführung eines
vertikalen Sägezahnspannungssignals, das als Eingang der
Basis eines Transistors Tr′ über eine Steuerstufe Dr′
zugeführt wird, um ein sich parabelförmig änderndes
Steuersignal zwischen dem Kollektor und Emitter des
Transistors Tr′ zu erhalten. Indem dieses Steuersignal den
beiden Enden des Kondensators C 1 zugeführt wird, wird die
Kissenverzeichnung des Horizontalablenkstroms iy
korrigiert. Es wird bemerkt, daß ein Stromquellen-
Entkopplungskondensator C parallel zur
Gleichspannungsquelle E liegt.
In der Schaltung nach Fig. 4 sind zum Zeitpunkt des
Beginns der Abtastung die Dioden D 1 und D 2 leitend.
Während der Abtastperiode wird der Kondensator Cs eine
Stromversorgung der Ablenkspule Ly und der Kondensator C 1
wird eine Stromversorgung der Spule L 1 und es fließt
infolge der Leitung der Dioden D 1 und D 2 ein
sägezahnförmiger Strom durch die Spulen Ly und L 1, und der
durch die Spule Ly fließende Strom iy ist ein Ablenkstrom.
Bevor die Mitte der Abtastperiode erreicht wird, wird ein
Steuersignal (Einschaltimpuls) der Basis des Transistors
Tr zugeführt, um den Transistor Tr leitend zu machen.
Dadurch kehrt sich, im wesentlichen in der Mitte des
Abtastzyklus, die Richtung des Spulenstroms um. Falls der
Strom iy größer als der Strom i 1 ist, der durch die Spule
L 1 fließt, so fließt der Strom iy durch den Transistor Tr
und der Differenzstrom iy-i 1 fließt durch die Diode D 2.
In diesem Falle wird die Diode D 1 nicht leitend. Ist der
Strom i 1 größer als der Strom iy, so fließt eine
Stromgröße entsprechend dem Strom i 1 durch den Transistor
Tr und der Differenzstrom i 1-iy fließt durch die Diode
D 1. In diesem Falle wird die Diode D 2 nicht leitend.
Zum Zeitpunkt des Endes der Abtastperiode werden der
Transistor Tr und die leitende Diode D 1 oder D 2
abgeschaltet und es tritt eine Austastperiode auf. Daher
fließt der Strom, der zum Transistor Tr geflossen ist,
nunmehr zu den Resonanzkondensatoren Cr und Cr′, und es
wird eine im wesentlichen sinusförmige Resonanzspannung
zwischen den beiden Anschlußpunkten erzeugt. Zu dem
Zeitpunkt, wo diese Spannung erneut 0 wird, beginnen die
Dioden D 1 und D 2 gleichzeitig zu leiten und es beginnt
eine neue Abtastperiode.
In der vorstehend erwähnten Schaltung wird die hohe
Spannungswelligkeit an der Sekundärseite des
Zeilenablenktransformators durch die Strömung des
erwähnten Differenzstroms i 1-iy gesteuert. Wird nunmehr
in der Schaltung nach Fig. 4 der durch die Primärseite des
Zeilenablenktransformators T 1 fließende Wechselstrom durch
ip dargestellt, der Gleichstrom durch iin und der durch
die Spule L 1 fließende Wechselstrom durch i 1, so stellt
der Strom ip+i 1+iin einen Ablenkstrom iy dar, wie aus
Fig. 5 (a) hervorgeht. Es wird nun angenommen, daß ein
Rechteckwellen-Videoweißsignal empfangen wird und ein
Scheitelstrom für ein Videoweißsignal durch die
Sekundärseite des Zeilenablenktransformators T 1 fließt.
Dann wird der durch die Primärseite des Transformators T 1
fließende Gleichstrom iin durch den vorstehend erwähnten
Scheitelstrom erhöht. Zu diesem Zeitpunkt ist, falls zum
Zeitpunkt t 1 vor dem Zeitpunkt t 2 ein Ein-Impuls
gemäß Fig. 5 (b) zur Basis des
Horizontalausgangstransistors Tr gelangt, die Zeilendiode
D 1 (D 2) "AUS" und der Ablenkstrom wird 0, und es wird ein
diskontinuierlicher Impuls e 1 gemäß Fig. 5 (c) in den
beiden endseitigen Spannungen Vcr′ des zweiten
Resonanzkondensators Cr′ erzeugt. Dabei wird der Impuls e 1
wirksam, um den Durchschnittswert der beiden
Endspannungen Vcs zu verringern, da = E. Wird
vorher ein Rechteckwellensignal an Weiß in die
Kathodenstrahlröhre eingegeben, so wird oberhalb eines
bestimmten Signalpegels die Spannung abhängig von der
Horizontalausgangsschaltung allmählich verringert und das
auf der Bildfläche rechteckförmige Abbildungsmuster wird
gemäß Fig. 6 in ein trapezförmiges Muster verzerrt. Ferner
ist es bei der Schaltung gemäß Fig. 4 erforderlich, daß am
ersten Schaltkreisnetzwerk, das aus den parallelen
Verbindungen von Ly, Cr und D 1 besteht, und am zweiten
Schaltungsnetzwerk, das aus den parallelen Verbindungen
L 1, Cr′ und D 2 besteht, die jeweiligen Austastperioden
gleichzeitig enden und die Konstanten derart ausgewählt
sind, daß Ly×Cr=L 1×Cr′, wobei es schwierig ist, die
Schaltkreiskonstanten so festzulegen, daß sie dieser
Beziehung genügen und ferner die Korrekturgröße
(Korrekturgröße für die Kissenverzeichnung) für die
Bildoberflächenlinearität festzulegen.
Eine Horizontalausgangsschaltung, durch welche eine
Kissenverzeichnung ohne Verwendung eines
Korrekturtransformators korrigiert wird, wird ferner durch
jede der US-PSen 42 52 365, 47 33 141 und 44 82 846
vorgeschlagen, aber es war durch keine dieser Vorschläge
möglich, die trapezförmige Verzerrung zum Zeitpunkt des
Empfangs des vorstehend erwähnten Scheitelwertsignals
korrigieren.
Aus der älteren, nachveröffentlichten Deutschen
Patentanmeldung DE 38 23 748 ist eine horizontale
Ausgangsschaltung für Fernsehempfänger bekannt, die einen
Horizontalausgangstransistor aufweist, der an der Basis
mit einem Ansteuerimpulssignal von einer
Horizontalansteuerschaltung beaufschlagt wird und dessen
Emitter-Kollektor-Strecke parallel zu einer
Reihenschaltung aus Horizontalablenkspule und einem
S-Verzeichnungskorrekturkondensator, zu einer Diode und
einem Kondensator liegt. Der Kollektor des Transistors ist
über einen Zeilenablenktransformator mit einer
Gleichstromquelle verbunden. Eine Parallelschaltung liegt
zwischen dem Emitter des Transistors und einem
Bezugspotential und besteht aus einem Kondensator und
einer Diode. Die Dioden sind mit Rückseite zur Rückseite
miteinander verbunden und über dem Kondensator liegt eine
Reihenschaltung aus einer Drosselspule und einem weiteren
Kondensator, über dem eine Moduliersignalquelle liegt. Der
Kondensator der Parallelschaltung wird unter der Steuerung
der Moduliersignalquelle entladen, so daß sich der
Endladestrom vom Kondensator parabolisch bei den
Vertikalabtastperioden ändert.
Die Erfindung ist darauf abgestellt, die vorausgehend
aufgeführten Schwierigkeiten zu beseitigen und es liegt
ihr die Aufgabe zugrunde, eine Horizontalausgangsschaltung
zu schaffen, die eine Funktion zur Korrektur einer
Kissenverzeichnung und dergleichen aufweist, ohne eine
trapezförmige Verzeichnung beim Empfang eines
Maximumsignals an Weiß zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine
Horizontalausgangsschaltung der eingangs genannten Art, die
die Merkmale des kennzeichnenden Teils der Patentanspruchs
1, 4 bzw. 6 aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten
Ausgangsschaltung,
Fig. 2 und 3 erläuternde Darstellungen der durch die
Schaltung nach Fig. 1 erzeugten
Verzerrungen,
Fig. 4 ein Schaltbild eines weiteren bekannten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung zur
Erklärung des Schaltungsbetriebs nach
Fig. 4,
Fig. 6 eine erläuternde Darstellung einer
Abbildungsmusterverzerrung, die durch
die Schaltung nach Fig. 4 erzeugt wird,
Fig. 7 ein Schaltbild, das eine
Horizontalausgangsschaltung einer
Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 8 bis 10 erläuternde Darstellungen zur Erklärung
des Schaltungsbetriebs nach Fig. 7, und
Fig. 11 und 12 Schaltbilder, die jeweils weitere
Ausführungsformen der Erfindung angeben.
Es wird auf die detaillierte Beschreibung der bevorzugten
Ausführungen Bezug genommen. In Fig. 7 soll vor allem die
übrige Ausbildung neben der Horizontalausgangsstufe
beschrieben werden. Ein Fernsehsignal, empfangen von einer
Antenne 1, wird durch eine Hochfrequenz (RF) - Verar
beitungsschaltung 2 - wie beispielsweise einen Tuner
- ausgewählt, durch eine Zwischenfrequenz (IF) -
Verarbeitungsschaltung 3 verstärkt und einem Farbdecoder 5
zugeführt, der die Farbsignale über eine
Videodemodulationsschaltung 4 reproduziert, wobei die
reproduzierten drei Primärfarbsignale der Kathode einer
Farbbildröhre 6 zugeführt werden. Andererseits wird der
Ausgang der Videodemodulationsschaltung 4 einer
Synchronisier-Trennschaltung 7 zugeführt. Das abgetrennte
Vertikalsynchronisiersignal erregt einen
Vertikalschwingungskreis 8, und eine
Vertikalausgangsschaltung 9 wird durch die
Ausgangsschwingung gesteuert. Die
Vertikalausgangsschaltung 9 führt einen
Vertikalablenkstrom einer Vertikalablenkspule zu. Das
synchronisierte abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal
erregt eine horizontale Steuerungsschaltung 10 und der
Horizontalsteuerungsausgang wird der Primärseite eines
Steuertransformators T 2 zugeführt. Eine
Horizontalausgangsschaltung ist mit der Sekundärseite des
Steuertransformators T 2 verbunden.
Die Ausbildung der Horizontalausgangsschaltung soll
nachfolgend erläutert werden. Ein Steuerimpuls eines
Horizontalzyklus des Steuertransformators T 2 wird der
Basis des Horizontalausgangstransistors Tr zugeführt.
Zwischen dem Kollektor und dem Emitter des
Horizontalausgangstransistors Tr sind eine Zeilendiode Dd
und ein erster Resonanzkondensator Cr 1 parallel
angeschlossen und ferner ist eine Reihenschaltung aus
einer Horizontalablenkspule Ly, einem ersten
S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs 1 und einem zweiten
S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs 2 parallel
angeschlossen. Eine Gleichstromquelle E ist über die
Primärwindung (oder Drosselspule) eines
Zeilenablenktransformators T 1 an den Kollektor des
Transistors Tr angeschlossen. Ein zweiter
Resonanzkondensator Cr 2 liegt zwischen dem Kollektor des
Horizontalausgangstransistors Tr und einem
Bezugspotentialpunkt. Ferner liegt eine Reihenschaltung
aus einer Spule L 12 und einem Kondensator C 14 zwischen dem
Verbindungspunkt des ersten
S-Verzeichnungskorrekturkondensators Cs 1 und dem zweiten
S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs 2 und einer
Gleichspannungsquelle. Ferner ist eine Parallelschaltung
aus einer Diode D 11 und einem Kondensator C 11 zwischen dem
Emitter des vorstehend erwähnten Transistors Tr und dem
Bezugspotentialpunkt angeschlossen. Die Diode D 11 hat die
Kathode an den Bezugspotentialpunkt angeschlossen, so daß
sie in Sperrichtung mit der erwähnten Zeilendiode Dd
verbunden ist. Ferner ist eine Reihenschaltung aus einer
Glättungsspule L 11 und einem Kondensator C 12 parallel an
die beiden Enden des erwähnten Kondensators C 11
angeschlossen. Eine Modulationsquelle A liegt parallel zu
einem Glättungskondensator C 12. Diese Modulationsquelle A
wandelt ein Sägezahnsignal aus einem
Vertikalschwingungskreis 8 über eine Steuerstufe Dr′ in
ein Parabolsignal um und führt es darauf der Basis eines
Transistors Tr′ zu. Der Kollektor des Transistors Tr′ ist
mit dem Verbindungspunkt zwischen der erwähnten Spule L 11
und dem Kondensator C 12 verbunden und der Emitter ist an
den Bezugspotentialpunkt angeschlossen. Überdies ist ein
Stromquelle-Entkopplungskondensator C 13 parallel zu
einer Gleichstromquelle E angeschlossen und die
Sekundärseite des Zeilenablenktransformators T 1 ist mit
der Anode der Bildröhre 6 über eine Gleichrichterdiode 11
und einen Kondensator 12 mit Glättungsfunktion verbunden.
Die Betriebsweise der vorausgehend aufgeführten Schaltung
wird nachfolgend erläutert.
Nach dem Beginn der Abtastperiode leitet die Zeilendiode
Dd, und die Spannung, mit welcher der erste und zweite
S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs 1 und Cs 2 aufgeladen
sind, wird der Horizontalablenkspule Ly zugeführt. Daher
fließt in der Dämpfungsperiode ein Horizontalablenkstrom
iy in einer Richtung, die entgegengesetzt zur
dargestellten Richtung durch die Spule Ly und die
Zeilendiode Dd ist. Anschließend wird, bevor die Mitte der
Abtastperiode nach der Dämpfungsperiode erreicht wird, ein
Ein-Impuls der Basis des Horizontalausgangstransistors Tr
zugeführt und daher fließt der Strom iy durch den
Transistor Tr. In der Mitte der Abtastperiode kehrt der
Strom iy die Richtung um und fließt in umgekehrter
Richtung (in der dargestellten Richtung), bis die
Abtastperiode beendet ist. Ist die Abtastperiode beendet
und der Transistor Tr im Auszustand, tritt die
Horizontalausgangsschaltung in eine Parallelresonanz ein
und der Strom iy fließt in den ersten und zweiten
Resonanzkondensator Cr 1 und Cr 2 und lädt diese auf. Nach
Beendigung der Ladung wird der Strom entladen und fließt
in einer zur Spule Ly entgegengesetzten Richtung aus den
Kondensatoren Cr 1 und Cr 2 ab, um eine Austastperiode zu
liefern. Nach Beendigung der Austastperiode leitet die
Zeilendiode Dd erneut und es beginnt eine Abtastperiode.
Nunmehr fließt in der vorausgehend aufgeführten Schaltung
ein Strom ip+iin+io der sich aus der Summe eines
Wechselstroms ip, eines Gleichstroms iin und eines
Wechselstroms io aus der Primärseite des
Zeilenablenktransformators T 1 zusammensetzt, durch die
Parallelschaltung aus dem Kondensator C 11 und der Diode
D 11. Während der Zeit (die der Periode T 2 in Fig. 8 (a)
entspricht), während welcher der Strom ip+iin+io positiv
ist, fließt der Strom ip+iin+io über die Diode D 11 zum
Bezugspotentialpunkt und daher wird die Spannung Vc 11 an
beiden Enden des Kondensators C 11 zu Null. Ferner wird in
der Zeitspanne (die der Periode T 1 in Fig. 8 (a)
entspricht) in der der Strom ip+iin+io negativ ist, die
Diode D 11 im Auszustand sein und die Spannung an den
beiden
Enden des Kondensators C 11 wird zu einer Negativspannung
(-Vc 11). Fig. 8 (a) zeigt eine Änderung der Spannung Vc 11
an den beiden Enden des Kondensators C 11 in einem
Horizontalzyklus. Die Summe des Durchschnittswerts -c 11
von dieser -Vc 11 und des Durchschnittswerts cs 1+cs 2=
cs der Spannungen (Vcs 1+Vcs 2) an den beiden Enden der
S-Verzeichnungskorrekturkondensatoren Cs 1 und Cs 2 ist
gleich der Stromquellenspannung E und es gilt die
Beziehung: cs+(-c 11) = E. Wird dabei die Spannung Vc 11
an beiden Enden des Kondensators C 11 über die
Glättungsdrossel L 11, den Kondensator C 12 und die
Modulationsquelle A mittels des Entladungsstroms iD
entladen, so wird die Spannung -Vc 11 kleiner, wie durch
die gestrichelte Linie gegenüber der voll ausgezogenen
Linie (vor der Entladung), in Fig. 8 (a) angegeben ist.
Infolge dessen wird die Durchschnittsspannung -c 11
ebenfalls zum Pegel der gestrichelten Linie, ausgehend vom
Pegel der voll ausgezogenen Linie, angehoben und kleiner.
Daher verringert sich der Durchschnittswert cs = E-(-c 11)
der Spannung an den beiden Enden des
S-Verzeichnungskorrekturkondensators und der
Horizontalablenkstrom iy, der durch die Ablenkspule Ly
fließt, wird ebenfalls kleiner. Wird der Entladungsstrom
iD kleiner gemacht, so werden -c 11 und cs größer und der
Horizontalablenkstrom iy steigt ebenfalls an. Aus dem
vorstehenden ergibt sich, daß wenn der Entladungsstrom iD
des Kondensators C 11 im Vertikalzyklus durch die
Modulationsquelle A parabelförmig geändert wird, der
Horizontalablenkstrom iy in der Lage ist, in der
Vertikalperiode parabelförmig geändert zu werden, und die
Kissenverzeichnung kann korrigiert werden. Es wird
angemerkt, daß das Parabelsignal, das der Basis des
Transistors Tr′ von der Steuerstufe Dr′ zugeführt wird,
ein negatives Potential hat und die Emitterspannung des
Horizontalausgangstransistors Tr, d.h. die Spannung Vc 11
an den beiden Enden des Kondensators C 11, hat eine im
Vertikalzyklus modulierte Wellenform gemäß Fig. 9.
Ferner sind die Kissenverzeichnungen innerhalb und
außerhalb der Bildfläche verschieden, abhängig von der
Kathodenstrahlröhre. Wird in einem derartigen Fall eine
Korrektur mit der gleichen Korrekturgröße vorgenommen, wie
in Fig. 10 angegeben ist, so erfolgt die
Kissenverzeichnung von der Innenseite gegen die Außenseite
der Bildfläche. Bei der vorliegenden Schaltung ist der
S-Verzeichnungskorrekturkondensator in zwei unterteilt,
nämlich den ersten und zweiten
S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs 1 und Cs 2 und es ist
eine Reihenschaltung aus einer Spule L 12 und einem
Kondensator C 14 zwischen dem Verbindungspunkt der beiden
S-Verzeichnungskorrekturkondensatoren Cs 1 und Cs 2 und der
Gleichspannungsquelle E angeordnet, um selbsttätig den
Unterschied zwischen den Kissenverzeichnungen in
Horizontalrichtung zu korrigieren.
Dies bedeutet, daß, falls der Strom, der vom Kondensator
C 11 zur Gleichspannungsquelle über den zweiten
S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs 2 und die
Reihenschaltung aus der Spule L 12 und den Kondensator C 14
fließt, mit i 1 dargestellt wird, der Strom i 1 in der in
Fig. 7 angegebenen Richtung fließt. Der Strom i 1 hat eine
Wellenform gemäß Fig. 8 (b). Die Summe iy + i 1 eines
Ablenkjochstroms iy und dieses Stroms i 1 fließt durch den
zweiten S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs 2 und es
wird eine parabelförmige Spannung Vcs 2 des
Horizontalzyklus gemäß Fig. 8 (c) unter Integrierung von
iy+i 1 im zweiten S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs 2
erzeugt. Das heißt, der Strom i 1 ändert sich in seiner
Größe im Verhältnis zu der im Kondensator C 11 erzeugten
Spannung Vc 11 und ändert sich daher parabelförmig im
Vertikalzyklus in gleicher Weise wie die Spannung Vc 11.
Daher wird die Spannung Vcs 2, die durch Integrieren der
Spannung (iy+i 1) des Horizontalzyklus, die im zweiten
S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs 2 erhalten wird,
ebenfalls parabelförmig im Vertikalzyklus moduliert. Durch
den vorstehenden Vorgang wird die parabelförmige Spannung
Vcs 2 des Horizontalzyklus, die im zweiten
S-Verzeichnungskorrekturkondensator Cs 2 erzeugt wird, zu
einem Maximum in der Mitte der Bildfläche (Mittelpunkt des
Vertikalzyklus) und die S-Verzeichnung wird vertikal im
Mittelpunkt der Bildfläche korrigiert, die horizontale
Außenseite der Bildfläche zieht sich zusammen und die
Ungleichförmigkeit in Horizontalrichtung der
Kissenverzeichnung wird beseitigt.
Gemäß der vorstehend aufgeführten Schaltungsausbildung
nach Fig. 7 wird, da kein Korrekturtransformator wie in
der Schaltung nach Fig. 1 verwendet wird, keine
Rasterverzeichnung durch eine hohe Spannungswelligkeit
oder die Sättigung des Transformators erzeugt. Ferner wird
keine Diskontinuitätserscheinung erzeugt und keine
umgekehrte trapezförmige Verzeichnung wie in der Schaltung
nach Fig. 4 geliefert. Der Grund hierfür ist, daß wenn die
sekundärseitige Last des Zeilenablenktransformators T 1
ansteigt und sich der zur Primärseite fließende Strom iin
erhöht, die Spannung -Vc 11 an den beiden Enden des
Kondensators C 11 im Verhältnis hierzu ansteigt, aber die
Schwankung der Durchschnittsspannung -c 11 wirksam ist, um
die Rasterverzeichnung einer bekannten Schaltung gemäß den
Fig. 2 und 3 zu annullieren und die Verzeichnung kleiner
zu machen. Wird beispielsweise eine Weißwert-Rechteckwelle
empfangen, so wird eine trapezförmige Verzeichnung auf der
Bildfläche infolge der Verringerung der Hochspannung
geliefert, jedoch wird nunmehr die Spannung -Vc 11 an den
beiden Enden des Kondensators C 11 geringer und
infolgedessen sinkt die Spannung Vcs an den beiden Enden
des S-Verzeichnungskorrekturkondensators Cs ab, der
Horizontalablenkstrom iy verringert sich und die
vorausgehend erwähnte trapezförmige Verzeichnung wird
kleiner gemacht.
Ferner wird in der Schaltung gemäß Fig. 4 die Spule L 1 im
zweiten Schaltungsnetzwerk zur Resonanz mit dem zweiten
Resonanzkondensator Cr′ ausgeführt, und es war notwendig
Ly×Cr=Li×Cr′ zu machen, was im wesentlichen der
Resonanz des ersten Schaltkreisnetzwerkes entspricht.
Jedoch wird in der Schaltung nach Fig. 7 die Spule L 11
lediglich zur Glättung verwendet und es ist einfach, die
Konstante (Induktivität) auszuwählen.
Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die vorausgehend
aufgeführten Ausführungsformen beschränkt. Wie aus Fig. 11
hervorgeht, können der zweite Resonanzkondensator Cr 2 und
der Kondensator C 12 der Fig. 1, der zwischen dem Kollektor
und Emitter des Horizontalausgangstransistors Tr liegt,
entfallen, und der Kondensator C 14 kann in Reihe mit der
Spule L 12 liegen und ein PWM (Pulsweitemodulations) Signal
kann als Steuersignal der Modulationsquelle A zugeführt
werden. Dabei kann das PWM-Signal so verarbeitet werden,
daß es in der Steuerstufe Dr integriert ist, um ein
parabelförmiges Signal zu bilden, das der Basis des
Transistors Tr zugeführt wird.
Ferner kann, gemäß Fig. 12 der zweite Resonanzkondensator
Cr 2 der Fig. 7, der zwischen dem Kollektor und dem Emitter
des Horizontalausgangstransistors Tr liegt, entfallen, der
Resonanzkondensator Cr 2 und die Zeilendiode D 4 können
parallel zwischen dem Kollektor des
Horizontalausgangstransistors Tr und dem
Bezugspotentialpunkt liegen und die Reihenschaltung aus
der Spule L 12 und dem Kondensator C 14 kann an die dritte
Windung L 3 angeschlossen sein, die im
Zeilenablenktransformator T 1 vorgesehen ist.
Claims (9)
1. Horizontalausgangsschaltung zur Ansteuerung einer
Kathodenstrahlröhre (6) mit
einem Horizontalausgangstransistor (Tr), der eine Basis, einen Emitter und einen Kollektor aufweist, dem ein Steuerimpuls eines Horizontalzyklus zwischen Basis und Emitter zugeführt wird und dessen Kollektor über eine Primärwicklung eines Zeilenablenktransformators (T 1) mit einem ersten Anschluß einer Gleichspannungsquelle (E), deren zweiter Anschluß an einem Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist, verbunden ist; und
einer Zeilendiode (Dd), einem Resonanzkondensator (Cr 1) und einer Horizontalablenkspule (Ly), die jeweils parallel zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (Tr) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
einen ersten und zweiten Kondensator (Cs 1 und Cs 2), die in Reihe zwischen der Horizontalablenkspule (Ly) und dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (Tr) liegen;
einen dritten Kondensator (Cr 2), der zwischen dem Kollektor des Horizontalausgangstransistors (Tr) und dem Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist;
eine Reihenschaltung, die aus einer ersten Spule (L 12) und einem vierten Kondensator (C 14) besteht und die zwischen dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Kondensators (Cs 1 und Cs 2) und dem ersten Anschluß der Gleichspannungsquelle (E) angeschlossen ist;
eine Parallelschaltung, die aus einer Diode (D 11), die in einer weiteren Reihenschaltung mit der Zeilendiode (Dd) entgegengesetzt zu dieser zwischen dem Kollektor des Horizontalausgangstransistors (4) und dem Bezugspotentialpunkt liegt, wobei der Verbindungspunkt dieser Reihenschaltung mit dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (T) verbunden ist, und einem fünften Kondensator (C 11) besteht, der parallel zur Diode (D 11) angeschlossen ist;
eine Glättungsschaltung, die aus einer Serienschaltung aus einer zweiten Spule (L 11) und einem sechsten Kondensator (C 12) besteht und die parallel zum fünften Kondensator (C 11) angeschlossen ist; und
eine Modulationsquelle (A), die parallel zum sechsten Kondensator (C 12) angeschlossen ist und mit einem Signal gesteuert wird, das einem Vertikalschwingungssignal entspricht.
einem Horizontalausgangstransistor (Tr), der eine Basis, einen Emitter und einen Kollektor aufweist, dem ein Steuerimpuls eines Horizontalzyklus zwischen Basis und Emitter zugeführt wird und dessen Kollektor über eine Primärwicklung eines Zeilenablenktransformators (T 1) mit einem ersten Anschluß einer Gleichspannungsquelle (E), deren zweiter Anschluß an einem Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist, verbunden ist; und
einer Zeilendiode (Dd), einem Resonanzkondensator (Cr 1) und einer Horizontalablenkspule (Ly), die jeweils parallel zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (Tr) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
einen ersten und zweiten Kondensator (Cs 1 und Cs 2), die in Reihe zwischen der Horizontalablenkspule (Ly) und dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (Tr) liegen;
einen dritten Kondensator (Cr 2), der zwischen dem Kollektor des Horizontalausgangstransistors (Tr) und dem Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist;
eine Reihenschaltung, die aus einer ersten Spule (L 12) und einem vierten Kondensator (C 14) besteht und die zwischen dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Kondensators (Cs 1 und Cs 2) und dem ersten Anschluß der Gleichspannungsquelle (E) angeschlossen ist;
eine Parallelschaltung, die aus einer Diode (D 11), die in einer weiteren Reihenschaltung mit der Zeilendiode (Dd) entgegengesetzt zu dieser zwischen dem Kollektor des Horizontalausgangstransistors (4) und dem Bezugspotentialpunkt liegt, wobei der Verbindungspunkt dieser Reihenschaltung mit dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (T) verbunden ist, und einem fünften Kondensator (C 11) besteht, der parallel zur Diode (D 11) angeschlossen ist;
eine Glättungsschaltung, die aus einer Serienschaltung aus einer zweiten Spule (L 11) und einem sechsten Kondensator (C 12) besteht und die parallel zum fünften Kondensator (C 11) angeschlossen ist; und
eine Modulationsquelle (A), die parallel zum sechsten Kondensator (C 12) angeschlossen ist und mit einem Signal gesteuert wird, das einem Vertikalschwingungssignal entspricht.
2. Horizontalausgangsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der dritte Kondensator (Cr 2) ein Resonanzkondensator
ist und daß der erste und der zweite Kondensator (Cs 1
und Cs 2) S-Verzeichnungskorrekturkondensatoren sind.
3. Horizontalausgangsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der vierte Kondensator (C 14) an den ersten Anschluß
der Gleichspannungsquelle (E) angeschlossen ist und
daß die erste Spule (L 12) an den Verbindungspunkt des
ersten Kondensators (Cs 1) und des zweiten Kondensators
(Cs 2) angeschlossen ist.
4. Horizontalausgangsschaltung zur Aussteuerung einer
Kathodenstrahlröhre (6) mit
einem Horizontalausgangstransistor (Tr), der eine Basis, einen Emitter und einen Kollektor aufweist, dem ein Steuerimpuls eines Horizontalzyklus zwischen Basis und Emitter zugeführt wird und dessen Kollektor über eine Primärwicklung eines Zeilenablenktransformators (T 1) mit einem ersten Anschluß einer Gleichspannungsquelle (E), deren zweiter Anschluß an einem Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist, verbunden ist; und
einer Zeilendiode (Dd), einem Resonanzkondensator (Cr 1) und einer Horizontalablenkspule (Ly), die jeweils parallel zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (Tr) liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
einen ersten und zweiten Kondensator (Cs 1, Cs 2), die in Reihe zwischen der Horizontalablenkspule (Ly) und dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (Tr) liegen;
eine Reihenschaltung, die aus einer ersten Spule (L 12) und einem dritten Kondensator (C 14) besteht und die zwischen dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Kondensators (Cs 1, Cs 2) und dem Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist;
eine Parallelschaltung, die aus einer Diode (D 11), die in einer weiteren Reihenschaltung mit der Zeilendiode (Dd) entgegengesetzt zu dieser zwischen dem Kollektor des Horizontalausgangstransistors (4) und dem Bezugspotentialpunkt liegt, wobei der Verbindungspunkt dieser Reihenschaltung mit dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (T) verbunden ist, und einem vierten Kondensator (C 11) besteht, der parallel zur Diode (D 11) angeschlossen ist;
eine zweite Spule (L 11), die an einem Ende mit dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (Tr) verbunden ist; und
eine Modulationsquelle (A), die zwischen dem anderen Ende der zweiten Spule (L 11) und dem Bezugspotentialpunkt liegt und mit einem Signal gesteuert wird, das einem Vertikalschwingungssignal entspricht.
einem Horizontalausgangstransistor (Tr), der eine Basis, einen Emitter und einen Kollektor aufweist, dem ein Steuerimpuls eines Horizontalzyklus zwischen Basis und Emitter zugeführt wird und dessen Kollektor über eine Primärwicklung eines Zeilenablenktransformators (T 1) mit einem ersten Anschluß einer Gleichspannungsquelle (E), deren zweiter Anschluß an einem Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist, verbunden ist; und
einer Zeilendiode (Dd), einem Resonanzkondensator (Cr 1) und einer Horizontalablenkspule (Ly), die jeweils parallel zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (Tr) liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
einen ersten und zweiten Kondensator (Cs 1, Cs 2), die in Reihe zwischen der Horizontalablenkspule (Ly) und dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (Tr) liegen;
eine Reihenschaltung, die aus einer ersten Spule (L 12) und einem dritten Kondensator (C 14) besteht und die zwischen dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Kondensators (Cs 1, Cs 2) und dem Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist;
eine Parallelschaltung, die aus einer Diode (D 11), die in einer weiteren Reihenschaltung mit der Zeilendiode (Dd) entgegengesetzt zu dieser zwischen dem Kollektor des Horizontalausgangstransistors (4) und dem Bezugspotentialpunkt liegt, wobei der Verbindungspunkt dieser Reihenschaltung mit dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (T) verbunden ist, und einem vierten Kondensator (C 11) besteht, der parallel zur Diode (D 11) angeschlossen ist;
eine zweite Spule (L 11), die an einem Ende mit dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (Tr) verbunden ist; und
eine Modulationsquelle (A), die zwischen dem anderen Ende der zweiten Spule (L 11) und dem Bezugspotentialpunkt liegt und mit einem Signal gesteuert wird, das einem Vertikalschwingungssignal entspricht.
5. Horizontalausgangsschaltung zur Ansteuerung einer
Kathodenstrahlröhre (6) mit
einem Horizontalausgangstransistor (Tr), der eine Basis, einen Emitter und einen Kollektor aufweist, dem ein Steuerimpuls eines Horizontalzyklus zwischen Basis und Emitter zugeführt wird und dessen Kollektor über eine Primärwicklung eines Zeilenablenktransformators (T 1) mit einem ersten Anschluß einer Gleichspannungsquelle (E), deren zweiter Anschluß an einem Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist, verbunden ist; und
einer Zeilendiode (Dd), einem Resonanzkondensator (Cr 1) und einer Horizontalablenkspule (Ly), die mit dem Kollektor des Horizontalausgangstransistors (Tr) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
einen ersten und zweiten Kondensator (Cs 1, Cs 2), die in Reihe zwischen der Horizontalablenkspule (Ly) und dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (Tr) liegen;
eine Reihenschaltung, die aus einer ersten Spule (L 12) und einem dritten Kondensator (C 14) besteht und die zwischen dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Kondensators (Cs 1, Cs 2) und einer zusätzlichen Wicklung (L 3) auf der Sekundärseite des Zeilenablenktransformators (T 1) angeschlossen ist;
eine Parallelschaltung, die aus einer Diode (D 11), die in einer weiteren Reihenschaltung mit der Zeilendiode (Dd) gleichsinnig zu dieser zwischen Kollektor und Emitter des Horizontalausgangstransistors (T) liegt, wobei der Verbindungspunkt dieser Reihenschaltung mit dem Bezugspotentialpunkt verbunden ist, und aus einem vierten Kondensator (C 11) besteht, der parallel zu der Diode (D 11) angeschlossen ist;
eine Glättungsschaltung, die aus einer Serienschaltung aus einer zweiten Spule (L 11) und einem fünften Kondensator (C 12) besteht und die parallel zum vierten Kondensator (C 11) angeschlossen ist; und
eine Modulationsquelle (A), die parallel zum fünften Kondensator (C 12) liegt und mit einem Signal gesteuert wird, das einem Vertikalschwingungssignal entspricht.
einem Horizontalausgangstransistor (Tr), der eine Basis, einen Emitter und einen Kollektor aufweist, dem ein Steuerimpuls eines Horizontalzyklus zwischen Basis und Emitter zugeführt wird und dessen Kollektor über eine Primärwicklung eines Zeilenablenktransformators (T 1) mit einem ersten Anschluß einer Gleichspannungsquelle (E), deren zweiter Anschluß an einem Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist, verbunden ist; und
einer Zeilendiode (Dd), einem Resonanzkondensator (Cr 1) und einer Horizontalablenkspule (Ly), die mit dem Kollektor des Horizontalausgangstransistors (Tr) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
einen ersten und zweiten Kondensator (Cs 1, Cs 2), die in Reihe zwischen der Horizontalablenkspule (Ly) und dem Emitter des Horizontalausgangstransistors (Tr) liegen;
eine Reihenschaltung, die aus einer ersten Spule (L 12) und einem dritten Kondensator (C 14) besteht und die zwischen dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Kondensators (Cs 1, Cs 2) und einer zusätzlichen Wicklung (L 3) auf der Sekundärseite des Zeilenablenktransformators (T 1) angeschlossen ist;
eine Parallelschaltung, die aus einer Diode (D 11), die in einer weiteren Reihenschaltung mit der Zeilendiode (Dd) gleichsinnig zu dieser zwischen Kollektor und Emitter des Horizontalausgangstransistors (T) liegt, wobei der Verbindungspunkt dieser Reihenschaltung mit dem Bezugspotentialpunkt verbunden ist, und aus einem vierten Kondensator (C 11) besteht, der parallel zu der Diode (D 11) angeschlossen ist;
eine Glättungsschaltung, die aus einer Serienschaltung aus einer zweiten Spule (L 11) und einem fünften Kondensator (C 12) besteht und die parallel zum vierten Kondensator (C 11) angeschlossen ist; und
eine Modulationsquelle (A), die parallel zum fünften Kondensator (C 12) liegt und mit einem Signal gesteuert wird, das einem Vertikalschwingungssignal entspricht.
6. Horizontalausgangsschaltung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und zweiten Kondensator (Cs 1, Cs 2)
S-Verzeichnungskorrekturkondensatoren sind.
7. Horizontalausgangsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Modulationsquelle (A) eine Steuervorrichtung
(Dr′), die mit einem Vertikalschwingungssignal aus
einer Vertikalschwingungsschaltung (8) gespeist wird
und ein parabelförmiges Signal eines Vertikalzyklus
ausgibt, und einen Transistor (Tr′) aufweist, dem ein
Signal aus der Steuervorrichtung (Dr′) an dessen Basis
angelegt wird und dessen Kollektor und Emitter
parallel zum sechsten Kondensator (C 12) angeschlossen
sind.
8. Horizontalausgangsschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Modulationsquelle (A) eine Steuervorrichtung
(Dr′), die mit einem Vertikalschwingungssignal aus
einer Vertikalschwingungsschaltung (8) gespeist wird
und ein parabelförmiges Signal eines Vertikalzyklus
ausgibt, und einen Transistor (Tr′) aufweist, dem ein
Signal aus der Steuervorrichtung (Dr′) an dessen Basis
angelegt wird und dessen Kollektor und Emitter
parallel zum fünften Kondensator (C 12) angeschlossen
sind.
9. Horizontalausgangsschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung (Dr′) der Modulationsquelle mit
einem Impulsbreitenmodulationssignal (PWM) gespeist
wird und ein parabelförmiges Signal eines
Vertikalzyklus aufgrund dieses Signal abgibt.
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