DE2914047C2 - - Google Patents

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DE2914047C2
DE2914047C2 DE2914047A DE2914047A DE2914047C2 DE 2914047 C2 DE2914047 C2 DE 2914047C2 DE 2914047 A DE2914047 A DE 2914047A DE 2914047 A DE2914047 A DE 2914047A DE 2914047 C2 DE2914047 C2 DE 2914047C2
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Seiichi Tokio/Tokyo Jp Ogawa
Yoshiaki Inagi Tokio/Tokyo Jp Ohagawara
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Rasterkorrekturschaltung für eine Bild­ wiedergabeeinrichtung mit einer Bildröhre bekannt (DE-OS 21 24 054), mit der die kissenförmigen Ver­ zeichnungen an den Seiten des durch die Bildröhre wieder­ gegebenen Rasters korrigiert werden können. Dazu wird der Eingangsseite einer Zeilenablenkschaltung einerseits ein Signal von der Bildablenkschaltung zugeführt, und anderer­ seits werden der Eingangsseite der Zeilenablenkschaltung von der Hochspannung für die Bildröhre abhängige Signale zugeführt, die sich entsprechend den Schwankungen der Hochspannung ändern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Maßnahmen noch nicht zu einer zufriedenstellenden Korrektur der seitlichen kissenförmigen Verzeichnung bei einem Fernsehempfänger führen.
Es ist auch schon eine Schaltungsanordnung zur Korrektur seitlicher kissenförmiger Verzeichnungen bei einem Fern­ sehempfänger bekannt (US-PS 40 88 931), bei der eine Korrektur-Spulenwicklung in Reihe zu einer Zeilenab­ lenkwicklung liegt. Ferner ist bei dieser bekannten Schaltungsanordnung eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Kondensator und einem steuerbaren Schalter, parallel zu der erwähnten Korrektur-Spulenwicklung vorgesehen. Der erwähnte steuerbare Schalter wird wäh­ rend der zweiten Hälfte der jeweiligen Zeilenrücklauf­ periode eingschaltet, und die Taktgabe des Einschaltens erfolgt durch ein parabolisches Signal mit der Vertikal­ ablenkfrequenz. Auf diese Weise wird die Impedanz des in Reihe zu der Zeilenablenkwicklung liegenden Schalt­ kreises durch das parabolische Signal moduliert, wo­ durch die seitliche kissenförmige Verzeichnung des Rasters beseitigt wird. Des weiteren ist das Ausmaß der S-förmigen Korrektur auch durch das parabolische Signal moduliert, so daß die innenseitige kissenförmi­ ge Verzeichnung des Rasters ebenfalls beseitigt werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß durch die betrachteten bekann­ ten Korrekturmaßnahmen keine genügende Korrektur der seitlichen kissenförmigen Verzeichnung erreicht werden kann, wenn sich die Bildhelligkeit ändert. Diese Änderung tritt dynamisch in Abhängigkeit vom jeweils wiederzu­ gebenden Bildinhalt auf. Dies bedeutet, daß sich die kissenförmige Verzeichnung dynamisch ändert. Eine solche Änderung ist für die Bildwiedergabe äußerst unerwünscht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Korrektur einer seitlichen kissenförmigen Ver­ zeichnung bei einem Fernsehempfänger zu verbessern, und zwar unabhängig zu machen von Helligkeitsänderungen des wiederzugebenden Bildes.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit rela­ tiv geringem schaltungstechnischen Aufwand eine ver­ besserte Korrektur der seitlichen kissenförmigen Ver­ zeichnung unabhängig von Helligkeitsänderungen des jeweils wiederzugebenden Bildes erreicht ist. Im übrigen wird mit relativ geringem Leistungsverlust ausgekommen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Korrekturschaltkreis nach dem Stand der Technik, auf den die Erfindung angewendet wird.
Fig. 2 zeigt die Wellenform des zur Korrektur kissenför­ miger Verzeichnung im Schaltkreis nach Fig. 1 ver­ wendeten Signals.
Fig. 3 zeigt die Wellenform des zur Korrektur kissenför­ miger Verzeichnung im Schaltkreis nach Fig. 1 ver­ wendeten Signals.
Fig. 4 zeigt Wellenformen von Signalen, anhand derer Nach­ teile der Korrektur des Schaltkreises nach Fig. 1 erläutert werden.
Fig. 5 zeigt die Einhüllende der Zeilenablenkung bzw. des Ablenkstromes in der Spulenwicklung des Schalt­ kreises nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Schaltkreis zur Kor­ rektur der seitlichen kissenförmigen Verzeichnung.
Fig. 7 zeigt Wellenformen, anhand derer die Wirkungsweise des Schaltkreises nach Fig. 6 erläutert wird.
Fig. 8 zeigt Wellenformen, anhand derer die Wirkungsweise des Schaltkreises nach Fig. 6 erläutert wird.
Fig. 9 zeigt einen anderen bekannten Schaltkreis zur Kor­ rektur kissenförmiger Verzeichnung, bei dem die Erfindung anwendbar ist.
Um die noch nachfolgend näher zu beschreibenden bevor­ zugten Ausführungsbeispiele der Erfindung zu erläutern, sei zuvor auf einen aus dem Stand der Technik bekannten Korrekturschaltkreis eingegangen, wie er zur Behebung der seitlichen kissenförmigen Verzeichnung verwendet wird und wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Bei diesem bekannten Beispiel liegen zwischen dem einen Ende einer eingangsseitigen Wicklung 1 A eines Rücklauf-Übertragers 1 und Masse parallel zueinander die Kollektor-Emitter­ strecke eines Schalttransistors 2, eine Zeilendiode 3 und eine Resonanzkapazität 4. An diesem Ende der Wick­ lung 1 A liegen außerdem in Reihe miteinander gegen Masse eine Zeilen-Ablenkwicklung 5, eine Kapazität 6 für S-för­ mige Korrektur und eine Wicklung 11. Ein Reihenkreis aus einer Kapazität 12 mit einem hohen Kapazitätswert und aus einem Thyristor 13 liegt parallel zur Wicklung 11. Die Anode des Thyristors 13 ist mit der Kapazität 12 ver­ bunden und seine Kathode liegt auf Masse. Parallel zum Thyristor 13 liegt eine Diode 14. An der Basis des Tran­ sistors 2 wird der Zeilenimpuls aus einem Zeilenoszilla­ tor 16 eingespeist. Ein Zeilenrücklauf-Impuls Ph, der in der Rückkopplungswicklung 1 C des Übertragers 1 indu­ ziert wird, wird einem Phasenmodulations-Schaltkreis 17 zugeführt. Diesem Schaltkreis 17 wird außerdem eine in einem Schaltkreis 18 für Vertikal- bzw. Bildablenkung erzeugte parabolische Vertikalspannung Vp zugeführt. Ein moduliertes Ausgangssignal Vg des Schaltkreises 17 geht an den Toranschluß des Thyristors 13.
Eine Diode 7 ist mit dem einen Ende einer Hochspannungs­ wicklung 1 B des Rücklauf-Übertragers 1 verbunden. Eine dort verfügbare Gleich-Hochspannung Hv geht an die Kathode einer nicht dargestellten Bildröhre eines Fern­ sehempfängers. Zwischen dem anderen Ende der Wicklung 1 B und Masse liegen, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Widerstand 8 und eine Kapazität 9. An diesem anderen Ende ist eine Spannung ABL zur automatischen Helligkeitsbegrenzung zu erhalten.
Ein solcher Schaltkreis nach dem Stand der Technik, falls angenommenerweise der Schaltungspunkt zwischen der Kapazität 6 und der Wicklung 11 an Masse liegt, kann als üblicher Zeilen-Ablenkschaltkreis angesehen werden. Dementsprechend ergibt sich für einen solchen Schalt­ kreis die nachfolgend beschriebene Arbeitsweise. Wie in Fig. 2A gezeigt ist, hat der Transistor 2 infolge des Zeilenimpulses des Oszillators 16 während der Zeitdauer T 1 Durchgang. Eine Kollektorspannung Vf des Transistors 2 ist dementsprechend während der Zeitdauer T 1 = 0, wie dies in Fig. 2B gezeigt ist. Während dieser Zeitdauer T 1 wird jedoch die in der Kapazität 6 gespeicherte Ladung über den Weg von der Kapazität 6 durch die Ablenkwicklung 5 und den Transistor 2 zur Kapazität 6 zurück derart ent­ laden, daß ein Strom Id durch die Ablenkwicklung 5 fließt. Dieser Strom steigt allmählich an und fließt in einer ent­ gegengesetzten Richtung, wie dies in Fig. 2D mit der ausge­ zogenen Linie dargestellt ist. Als Folge dieses Strom­ flusses Id durch die Wicklung 5 hindurch wird allmählich elektromagnetische Energie in der Wicklung 5 gespeichert.
Wenn die folgende Zeidauer T 2 beginnt, wird der Transi­ stor 2 gesperrt. Dann fließt als Folge der während der Zeitdauer T 1 in der Wicklung 5 gespeicherten Energie der Strom Id von der Wicklung 5 durch die Kapazitäten 4 und 6 zurück zur Wicklung 5. Dabei nimmt der Strom Id allmäh­ lich ab. Zu dieser Zeit ist die Kapazität 4 durch den Strom Id auf die Spannung Vf aufgeladen.
Während der folgenden Zeitdauer T 3 wird die in der Wick­ lung 5 gespeicherte Energie 0, so daß der Strom Id Null wird (Id = 0). Zu dieser Zeit wird die in der Kapazi­ tät 4 gespeicherte Spannung Vf über den Weg der Kapazität 4, der Wicklung 5, der Kapazität 6 und der Kapazität 4 derart entladen, daß die Spannung Vf sich vermindert, während der Strom Id ansteigt.
Wenn die dann folgende Zeitdauer T 4 beginnt, bewirkt die infolge des während der Zeitdauer T 3 durch die Wicklung 5 hindurchgeflossenen Stromes in dieser Wicklung 5 ge­ speicherte Energie, daß der Strom Id von der Wicklung 5 durch die Kapazität 6 und die Diode 3 zur Wicklung 5 zurückfließt.
Während eines Zyklus der Zeitdauern T 1 bis T 4 fließt im ganzen der sägezahnförmige Strom Id durch die Ablenkwick­ lung 5, wie das in Fig. 2D mit der ausgezogenen Linie ge­ zeigt ist.
Da jedoch beim Beispiel der Fig. 1 die Schaltungselemente 11 und 14 mit dem Schaltungspunkt zwischen der Kapazität 6 und der Wicklung 11 verbunden sind, ergibt sich die nachfolgend beschriebene Korrektur der kissenförmigen Ver­ zeichnung. Im Falle, daß die Spannung Vg zu einem rela­ tiv späten Zeitpunkt innerhalb der Zeitdauer T 3 ansteigt, wie dies in Fig. 2C mit gestrichelter Linie dargestellt ist, ist der Thyristor 13 während nahezu der ganzen Zeit­ dauer T 3 gesperrt. Demzufolge ist die Wicklung 11, die eine relativ große Impedanz hat, in Reihe geschaltet mit dem Entladestromweg der Kapazität 4, und zwar mit dem Ergebnis, daß der Entladestrom der Kapazität 4 klein wird und demzufolge der Zeilenablenkstrom Id in seiner Ampli­ tude derart klein wird, wie dies in Fig. 2D mit unterbro­ chener Linie gezeigt ist.
Wenn die Spannung Vg zu einem relativ frühzeitigen Zeit­ punkt der Zeitdauer T 3 ansteigt, wie dies in Fig. 2C mit ausgezogener Linie gezeigt ist, ist der Thyristor 13 während nahezu der gesamten Zeitdauer T 3 in leitendem Zustand. Dann ist nur die Kapazität 12, die eine rela­ tiv geringe Impedanz hat, mit dem Entladestromkreis der Kapazität 4 in der Zeitdauer T 3 verbunden. Demzufolge wird der Entladestrom der Kapazität 4 groß und der Zei­ lenablenkstrom Id hat dann eine große Amplitude, wie dies in Fig. 2D mit ausgezogener Linie dargestellt ist.
Dementsprechend läßt sich mit Veränderung der Anstiegs­ phase der Spannung Vg die Amplitude des Zeilenablenk­ stromes Id abhängig von der Änderung dieser Spannung Vg steuern.
Währenddessen erzeugt der modulierende Schaltkreis 17 eine Sägezahnspannung Vh synchron mit dem Zeilen-Rücklauf­ impuls Ph. Diese Spannung Vh ist der parabolischen Vertikalspannung Vp überlagert. Wie in Fig. 3A gezeigt, wird dementsprechend eine Spannung Va erzeugt, die aus der Überlegung der Spannungen Vp und Vh besteht. Sie hat eine Begrenzung auf einen Pegel Vs. Dementsprechend ist in den oberen und in den unteren Anteilen des Bild­ schirmes die Spannung Vh niedriger als dieser Pegel Vs, wie dies in der linken Hälfte der Fig. 3B gezeigt ist. Es wird damit eine Spannung Vg erzeugt, deren Phase in ihrem Anstieg retardiert ist, wie dies in der jeweils lin­ ken Seite der Fig. 3C und 3D gezeigt ist. Für den mittleren Anteil des Bildschirmes jedoch wird eine Spannung Vg er­ zeugt, deren Phase, wie die jeweils rechten Seiten der Fig. 3C und 3D zeigen, rasch ansteigt, und zwar deshalb, weil die Spannung Vh, wie in der rechten Seite der Fig. 3B zu sehen, höher ist als dieser Pegel Vs.
Das Ergebnis ist also, daß der Zeilenablenkstrom Id im oberen und im unteren Anteil des Bildschirmes in seiner Amplitude kleiner ist und im mittleren Anteil des Bild­ schirmes derart größer ist, daß die kissenförmige Ver­ zeichnung des linken und des rechten Randes des Bild­ schirmes korrigiert wird.
Mit dem voranstehend beschriebenen Korrekturschaltkreis zur Behebung kissenförmiger Verzeichnung ist es jedoch schwierig, diese Korrektur bei Veränderung der Bildhel­ ligkeit in ausreichender Weise durchzuführen, da man die Spannung Vg aus dem Impuls Ph und der parabolischen Spannung Vp, wie zur Fig. 3 beschrieben, erhält. Das be­ deutet, daß in einem solchen Falle, in dem die Bildhel­ ligkeit relativ gering ist, der Ladestrom des Übertragers 1 relativ klein ist und die Rücklauf-Impulsspannung Vf die Wellenform einer halben Sinusperiode hat, wie dies in Fig. 4B mit ausgezogener dicker Linie gezeigt ist. Wenn dagegen die Bildhelligkeit und der Ladestrom des Übertra­ gers 1 relativ groß sind, ist die Impulsspannung Vf zu einer Wellenform verzerrt, wie sie in Fig. 4B mit der dünnen ausgezogenen Linie dargestellt ist, und zwar auf­ grund einer Änderung der Resonanzfrequenz des Übertra­ gers 1 usw.
Wenn dementsprechend die Spannung Vg zu einem relativ frühen Zeitpunkt t 1 aus dem mittleren Bereich des Bild­ schirmes, wie in Fig. 4A mit ausgezogener Linie darge­ stellt, ansteigt, wird der Pegel der Spannung Vf zum Zeitpunkt t 1 bei hellem Bildschirm kleiner als dieser Pegel der Spannung Vf zum selben Zeitpunkt t 1 bei dunk­ lem Bildschirm ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist somit die Amplitude des Ablenkstromes Id (wie mit der dünnen aus­ gezogenen Linie dargestellt) bei hellem Bildschirm klei­ ner als die Amplitude des Ablenkstromes Id (mit dicker ausgezogener Linie dargestellt) bei dunklem Bildschirm im mittleren Bereich des Bildschirms. Die Korrektur der kissenförmigen Verzeichnung ist somit unzureichend.
Wenn die Spannung Vg zu einem späten Zeitpunkt t 2 für die oberen und unteren Anteile des Bildschirmes ansteigt, wird der Pegel der Spannung Vf zum Zeitpunkt t 2 bei hel­ lem Bildschirm größer, als es der Pegel der Spannung Vf zum selben Zeitpunkt t 2 bei dunklem Bildschirm ist. Die Fig. 5 zeigt somit für die oberen und unteren Anteile des Bildschirmes die Amplitude des Ablenkstromes Id bei hel­ lem Bildschirm größer als die Amplitude des Ablenkstromes Id bei dunklem Bildschirm. Das bedeutet, daß die Korrek­ tur der kissenförmigen Verzeichnung zu einer Überkorrektur wird.
Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Korrekturschaltung für seitliche kissenförmige Verzeichnung bei einem Fern­ sehempfänger, und zwar bei der der voranstehend beschrie­ bene Mangel des Standes der Technik behoben ist, wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 6 beschrieben. Die Be­ zugszeichen in Fig. 6 sind dieselben wie in Fig. 1 und be­ zeichnen jeweils identische Baulemenente und Schaltungs­ teile.
Bei einer erfindungsgemäßen Korrekturschaltung nach Fig. 6 ist der Schaltkreis 18 für Vertikalablenkung mit einer Vertikal-Ablenkwicklung 21 einer Integrationskapa­ zität 22 und einem Rückkopplungswiderstand 23 verbunden. Wenn der Vertikalablenkstrom der Vertikalablenkwicklung 21 des (nicht dargestellten) Fernsehempfängers zugeführt wird, wird am Schaltungspunkt zwischen der Kapazität 22 und dem Widerstand 23 eine Spannung Vv der Wellenform eines vertikalen Sägezahnes verfügbar. Diese Spannung Vv wird in den Schaltkreis 18 für Vertikalablenkung zu­ rückgekoppelt.
Bei der Schaltung des Beispiels der Fig. 6 ist ein Diffe­ rentialverstärker 30 vorgesehen, der durch die Transisto­ ren 31 und 32 gebildet wird. Der Schaltungspunkt zwi­ schen der Wicklung 21 und der Kapazität 22 ist über die Widerstände 34 und 35 mit der Basis des Transistors 32 verbunden. Der Schaltungspunkt zwischen der Kapazität 22 und dem Widerstand 23 ist über die Widerstände 37 und 38 mit der Basis des Transistors 31 verbunden. Der Schal­ tungspunkt zwischen den Widerständen 34 und 35 ist über eine Diode 39 mit dem Schaltungspunkt zwischen den Wider­ ständen 37 und 38 verbunden.
Zwischen einem Anschluß 41 für eine Versorgungsspannung +Vcc und Masse liegt ein Reihenschaltkreis bestehend aus den Widerständen 42, 43 und den Kapazitäten 44, 45. Der Schaltungspunkt zwischen den Kapazitäten 44 und 45 ist mit der Basis des Transistors 32 verbunden. Die Kollek­ tor-Emitterstrecke eines Transistors 46 liegt zwischen Masse und demjenigen Schaltungspunkt, der zwischen den Widerständen 42 und 43 liegt.
Des weiteren ist die Wicklung 1 C des Rücklauf-Übertragers 1 über eine Verzögerungsleitung 50 mit der Basis des Tran­ sistors 46 verbunden. Des weiteren ist der Schaltungs­ punkt, der zwischen der Wicklung 1 B des Übertragers 1, dem Widerstand 8 und der Kapazität 9 liegt, über ein Fil­ ter 52 und über einen Widerstand 53 mit dem Schaltungs­ punkt zwischen dem Widerstand 43 und der Kapazität 44 ver­ bunden, und er ist außerdem über einen Widerstand 54 mit der Basis des Transistors 31 verbunden. Der Kollektor des Transistors 32 ist über einen Transistor 61 einer Schaltung mit gemeinsamen Emitter mit dem Toranschluß des Thyristors 13 verbunden.
Beim Beispiel der erfindungsgemäßen Schaltung nach Fig. 6 ist das Blockschaltbild 60 ein Schaltkreis, der im we­ sentlichen identisch mit dem Blockschaltbild 60 der Fig. 1 ist. In diesem Fall ist der Toranschluß des Thyristors 13 in Fig. 6 dargestellt, nachdem es im wesentlichen auf diesen Toranschluß ankommt.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Korrekturschaltung zur Behebung seitlicher kissenförmiger Verzeichnung, wie sie in Fig. 6 beschrieben ist, erhält man die parabolische Vertikalspannung Vp am Schaltungspunkt zwischen der Ab­ lenkwicklung 21 und der Kapazität 22. Diese Spannung Vp gelangt über die Widerstände 34 und 35 an die Basis des Transistors 32. Außerdem erhält man die in Fig. 7A dar­ gestellten Zeilen-Rückkopplungsimpulse Ph aus der Wick­ lung 1 C des Übertragers 1. Diese Impulse werden der Ver­ zögerungsleitung 50 zugeführt, die den Impuls Ph um eine bestimmte Zeitdauer verzögern. Damit wird der in Fig. 7B gezeigte verzögerte Impuls Pd erzeugt. Dieser verzögerte Impuls Pd geht in den Transistor 46, so daß dieser Tran­ sistor bei Eintreffen eines Impulses Pd gesperrt wird, wie dies in Fig. 7C gezeigt ist. Während der Zeitdauer, in der der Transistor 46 gesperrt ist, wird die Kapazität 45 hauptsächlich über den Weg aufgeladen, der gebildet ist von dem Anschluß 41 für die Versorgungsspannung über die Widerstände 42, 43 und die Kapazitäten 44 und 45 nach Masse. In der Zeitdauer, in der der Transistor 46 lei­ tend ist, wird währenddessen die Kapazität 45 hauptsäch­ lich über denjenigen Weg aufgeladen, der von der Kapazi­ tät 45 über die Kapazität 44, den Widerstand 43, den Transistor 46 zur Kapazität 45 führt. Dementsprechend ist an der Kapazität 45 eine Sägezahnspannung Vh zu er­ halten, die synchron mit dem Impuls Pd ist, wie dies Fig. 7D zeigt.
Da die Spannung Vh der Basis des Transistors 32 zuge­ führt wird, erhält dieser Transistor 42 insgesamt die überlagerte Spannung Va (dargestellt in Fig. 3A), die aus der parabolischen Vertikalablenkspannung Vp und der Zeilen-Sägezahnspannung Vh besteht. Dementsprechend erhält man die phasenmodulierte Spannung Vg (siehe Fig. 3C) an dem Kollektor des Transistors 32.
In diesem Fall, weil die Kapazität 22 mit dem Rückkopp­ lungswiderstand 23 verbunden ist, enthält die paraboli­ sche Spannung Vp die Komponente der Vertikal-Sägezahn­ spannung Vv. Diese Spannung Vv, die man an dem Widerstand 23 erhält, wird dem Transistor 31 über die Widerstände 37 und 38 jedoch derart zugeführt, daß die Komponente der Vertikal-Sägezahnspannung Vv, die in der parabolischen Spannung Vp enthalten ist, aufgehoben ist. Zu dieser Zeit wird ein Anteil der parabolischen Spannung Vp durch die Diode 39 begrenzt und dem Transistor 32 zugeführt, um die Wellenform der parabolischen Spannung Vp zu kor­ rigieren.
Die Spannung Vg, die man am Kollektor des Transistors 32 erhält, wird über den Transistor 61 dem Toranschluß des Thyristors 13 derart zugeführt, so daß die kissenförmige Verzeichnung in Zeilenrichtung korrigiert werden kann. In diesem Falle ist eine zufriedenstellende Korrektur der kissenförmigen Verzeichnung selbst dann zu erhalten, wenn die Amplitude der Spannung Vh sich abhängig von der Hel­ ligkeit des Bildschirmes ändert.
Das bedeutet, daß dann, wenn der Ladestrom der Kapazität 45 durch die Widerstände 42 und 43 fließt, ein Anteil desselben abgezweigt wird und durch den Widerstand 53 fließt. In dem Fall jedoch, wenn der Bildschirm relativ dunkel ist, ist die ABL-Spannung Vy eine negative Span­ nung mit relativ kleinem Pegel. Dann ist die Spannung am Ausgangsanschluß des Filters 52 eine negative Span­ nung mit (ebenfalls) geringem Pegel. Der abgezweigte Stromanteil, der durch den Widerstand 53 fließt, ist dann dementsprechend klein, so daß der Aufladestrom für die Kapazität 45 groß ist. Das Ergebnis ist, daß die säge­ zahnförmige Zeilen-Spannung Vh, die man an die Kapazität 45 erhält, große Amplitude hat. Entsprechend erhält man die Spannung Vg, die im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben worden ist und in Fig. 8 mit dicken ausgezogenen und dicken gestrichelten Linien dargestellt ist.
Wenn der Bildschirm relativ große Helligkeit hat, ist die ABL-Spannung Vy eine negative Spannung mit relativ hohem Pegel. Dementsprechend ist die am Ausgangsanschluß des Filters 52 zu erhaltende Spannung eine negative Spannung mit relativ hohem Pegel, so daß der abgezweigte, durch den Widerstand 53 fließende Strom ansteigt. Dementspre­ chend ist der Ladestrom der Kapazität 45 verringert und somit die Amplitude der sägezahnförmigen Zeilen-Spannung Vh, die an der Kapazität 45 zu erhalten ist, relativ klein. Dies ist in Fig. 8 durch die dünnen ausgezogenen und dünnen gestrichelten Linien dargestellt. Dem entspricht, daß im Mittelbereich des Bildschirmes die Anstiegsphase der Span­ nung Vg zu einem Zeitpunkt t 11 voraus ist und daß der Pegel der Spannung Vf zum Zeitpunkt t 11 bei hellem Bild­ schirm gleich groß wird wie (oder etwas größer wird als) der Pegel der Spannung Vf zum Zeitpunkt t 1 bei dunklem Bildschirm. Das Ergebnis ist, daß die Ablenkströme Id gleich große Amplituden haben.
Des weiteren ist bei der Erfindung für die oberen und unteren Anteile des Bildschirmes die Anstiegsphase der Spannung Vf auf einen Zeitpunkt t 12 verzögert. Der Pegel der Spannung Vf zum Zeitpunkt t 12 ist bei hellem Bild­ schirm gleich groß (oder etwas größer als) der Pegel der Spannung Vf zum Zeitpunkt t 2 bei dunklem Bildschirm. Da­ mit werden die Ablenkströme Id in ihrer Amplitude gleich groß. Es ist somit selbst bei Veränderung der Bildhel­ ligkeit das Maximum einer Korrektur seitlicher kissen­ förmiger Verzeichnung erreicht.
Nachfolgend wird der Grund beschrieben, weshalb der an der Wicklung 1 C des Rücklauf-Übertragers 1 zu erhaltende Zeilenimpuls Ph mit Hilfe der Verzögerungsleitung 50 ver­ zögert wird. Wenn man nämlich den Zeilenimpuls Ph direkt der Basis des Transistors 46 ohne Verzögerung zuführt, wird der Transistor 46 im wesentlichen sychron mit dem Zeilenimpuls Ph und der Spannung Vh leitend und gesperrt, wobei die an der Kapazität 45 zu erhaltende Spannung Vh eine solche Spannung Vh′ wird, wie sie in Fig. 7F gezeigt ist. Da des weiteren der Zeilenimpuls Ph und die Impuls­ spannung Vs in der Phase derart gleich sind, um den Span­ nungsanstieg Vg in der Zeitdauer T 3 zu erhalten, ist es erforderlich, daß der Begrenzungspegel Vs hoch gemacht wird, um die Spannung Vh′ nahe ihrem Maximalwert, wie er in Fig. 7F gezeigt ist, zu begrenzen.
Wie jedoch aus dem Schaltkreis nach Fig. 6 zu ersehen ist, ist, nämlich weil die Spannung Vh′ durch den Entladestrom der Kapazität 45 geliefert wird, deren Linearität in der Nähe des mittleren Pegelbereiches gut, aber nicht so gut nahe dem Maximalwert derselben. Wenn die Spannung Vh′ nahe des Maximums derselben begrenzt wird, um eine Spannung VG′ (siehe Fig. 7G) zu liefern, ist daher die Linearität der Änderung der Anstiegsphase derselben schlecht und dem­ zufolge ist keine wünschenswerte Korrektur kissenförmiger Verzeichnung zu erreichen. Bei der Erfindung, wie in Fig. 6 dargestellt, ist wegen der mit Hilfe der Verzöge­ rungsleitung 50 durchgeführten Verzögerung der Zeilen­ impulse Ph zu verzögerten Impulsen Pd, die dem Transistor 46 zu dessen Steuerung zugeführt werden, erreicht, daß der Begrenzungspegel Vs, der die an der Kapazität 45 zu erhal­ tende Spannung Vh beschneidet, nahe der Mitte oder im wesentlichen nahe der Mitte der Spannung Vh liegt, wo deren Linearität gut ist. Der voranstehend beschriebene Mangel kann mit dieser Maßnahme beseitigt werden.
Wenn sich die Helligkeit des Bildschirmes ändert und somit sich auch die Hochspannung HV ändert, verändert sich auch die Zeilenablenkweite. Da jedoch die ABL-Spannung Vy über das Filter 52 und den Widerstand 54 dem Transistor 31 zuge­ führt wird, um den Begrenzungspegel Vs zu verändern, wird die Amplitude des Ablenkstromes Id so verändert, daß die infolge Änderung der Hochspannung eintretende Veränderung der Zeilenablenkweite korrigiert ist.
Wie voranstehend beschrieben, wird mit Hilfe der in Fig. 6 beschriebenen Erfindung selbst bei Helligkeitsänderung des Bildschirmes die kissenförmige Verzeichnung so korri­ giert, daß immer das Optimum erreicht ist.
Fig. 9 zeigt ein anderes Beispiel einer Korrekturschaltung für kissenförmige Verzeichnung, bei der die Erfindung anzuwenden ist. Bei diesem Beispiel ist die Anode der Zeilendiode 3 im Gegensatz z. B. der Fig. 1 nicht auf Masse gelegt. Sie ist vielmehr mit demjenigen Schaltungspunkt verbunden, der zwischen der Anode des Thyristors 13 und der Kapazität 12 liegt.
Da beim Beispiel der Fig. 1 der Thyristor 13 auch während der Zeitdauer T 4 leitend ist, während der Strom durch die Zeilendiode fließt, fließt dieser Strom durch den Thyristor 13 mit dem Ergebnis, daß vom Thyristor 13 un­ notwendigerweise Leistung verbraucht wird. Beim Beispiel der Fig. 9 fließt jedoch der Strom der Zeilendiode, wie dies mit dem Pfeil A angedeutet ist. Dementsprechend fließt während der Zeitdauer T 4 kein Strom durch den Thy­ ristor, d. h. der Strom der Zeilendiode fließt durch den Thyristor 13 nur während der Zeitdauer T 3. Auf diese Weise läßt sich der Leistungsverbrauch des Thyristors 13 ver­ ringern.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zur beschleunigungsspannungs­ abhängigen Korrektur der seitlichen kissenförmigen Verzeichnung bei einer Kathodenstrahlröhre,
mit einem Zeilen-Ablenkgenerator und einem Vertikal- Ablenkgenerator,
mit einer Zeilen-Ablenkwicklung, die mit dem einen Ablenkstrom liefernden Zeilen-Ablenkgenerator verbun­ den ist,
mit einem Impedanzschaltkreis, der mit der Zeilen- Ablenkwicklung in Reihe geschaltet ist,
mit einem zu dem Impedanzschaltkreis parallelliegenden steuerbaren elektronischen Schalter, der einen Steuer­ anschluß aufweist,
mit einem Schaltsignalgenerator zur Erzeugung eines Schaltsignals, das von einem im Zeilen-Ablenkgenera­ tor erzeugten Zeilenimpuls abhängt und dessen Phase durch ein parabolisches Signal mit der Vertikalfrequenz moduliert wird, mit der vom Vertikal-Ablenkgenerator Vertikal-Ablenksignale erzeugt werden, und mit einer Schaltung, welche am Steueranschluß des steuerbaren elektronischen Schalters das Schalt­ signal für eine Steuerung des betreffenden Schalters während der zweiten Hälfte des jeweiligen Zeilenrück­ laufintervalls zuführt,
wobei dessen Schaltdauer zur Änderung des Ablenkstroms unter Verringerung der kissenförmigen Verzeichnung während eines ersten Teiles des jeweiligen Vertikal-Abtastintervalls zunehmend früher und während eines zweiten Teiles des jeweiligen Vertikal-Ablenk­ intervalls zunehmend später auftritt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuersignalerzeugungsschaltung (52, 44) vorgesehen ist, die ein von der Helligkeit des jeweils wiederge­ gebenen Bildes abhängiges Steuersignal (Va) erzeugt, welches dem Schaltsignalgenerator (61) derart zugeführt wird, daß die Phase des von dem Schaltsignalgenerator erzeugten Schaltsignals (Vg) durch das Steuersignal (Va) und das parabolische Signal mit der Vertikal-Ablenk­ frequenz moduliert ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem steuerbaren elektronischen Schalter (13) ein Kondensator (12) in Reihe liegt
und daß die aus dem steuerbaren elektronischen Schal­ ter (13) und dem genannten Kondensator (12) bestehende Reihenschaltung dem Impedanzschaltkreis (11) parallel­ liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem steuerbaren elektronischen Schalter (13) eine Diode (14) parallel­ liegt, deren Leitrichtung zu der des steuerbaren elektronischen Schalters (13) entgegengesetzt ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeilen-Ablenkgenerator (60) einen Zeilentransforma­ tor (1) aufweist, der wenigstens Primär- und Sekundär­ wicklungen (1 A, 1 B) enthält,
daß mit der Sekundärwicklung (1 B) ein Hochspannungs- Gleichrichterkreis (7) verbunden ist und daß mit demjenigen Ende der Sekundärwicklung (1 B), welches dem mit dem Hochspannungs-Gleichrichterkreis (7) verbundenen Ende abgewandt ist, die Steuersignalschal­ tung (52, 44) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenimpuls dem Schaltsignalgenerator (61) über eine Verzögerungsschaltung (50) zugeführt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilen-Ablenk­ generator (16) eine Schaltereinrichtung (2) und eine Zeilendiode (3) aufweist, deren Anode mit dem Ver­ bindungspunkt des Kondensators (12) und des steuerbaren elektronischen Schalters (13) verbunden ist.
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